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26. Februar 2017 – Sonntag Quinquagesima. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Heute haben wir den Sonntag Quinquagesima in unserer Hauskirche in Göttingen gefeiert. Voraus ging eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern. Heute habt ihr ein besonderes Evangelium gehört.

Ja, Meine geliebten Kinder. Alle möchten nur Wunder sehen. Man glaubt nur daran, was man sieht. Die Heilige Schrift wird heute als Menschenwerk ausgelegt. Man glaubt nicht mehr daran und ist daran, sie völlig zu verdrehen und zu ändern. Das ist sehr traurig, Meine Geliebten. Meine gesamte Heilige Schrift soll ein Menschenwerk sein? Dann ist Mein Sohn Jesus Christus nicht für euch auf die Welt gekommen, um euch alle zu erlösen. Alles, was damals geschehen ist, wurde dann von Menschen erdacht.

Ist deshalb der wahre Glaube heute ein Märchen, das man sich erdacht hat? Alles, was am Altar geschieht, ist eine Märchenstunde und ein Schauspiel. Der Priester am Altar ist ein Schauspieler und er spielt seine Rolle sehr gut.

Aber nur die Opfermesse im Tridentinischen Ritus beinhaltet die ganze Wahrheit, nach der man sich auszurichten hat. Doch leider glauben es die Menschen nicht, da sie völlig falsch aufgeklärt werden und unwissend bleiben. Alle Unwahrheiten werden als Wahrheiten hingestellt und sogar legalisiert.

Meine gesamte Obrigkeit glaubt nicht und verspottet Mich sogar. Sie geißelt Mich erneut, krönt Mich mit Dornen und schlägt Mich erneut ans Kreuz. So sieht es heute aus.

Du, Meine Kleine, leidest unerträgliche Schmerzen, und das seit elf Wochen. Du kannst gar nicht glauben, dass das einmal vorbei sein wird. Niemand glaubt mehr an Meine Gottheit und wendet sich an Mich, obwohl Ich doch der Gewaltige, Allwissende und Allmächtige Gott bin. Alle verspotten Mich. (Anne weint bitterlich und kann kaum noch weiter sprechen, denn ihre Schmerzen werden noch unerträglicher.)

Ich, der große Gott, warte auf die Bekehrung Meiner Priester, die sich alle von Mir abwenden und sich den Gelüsten der Welt hingeben. Wie oft habe Ich ihnen große Hilfen gegeben, um umkehren zu können. (Anne weint ununterbrochen und kann kaum sprechen.) Sie verschließen ihre Herzen und in diesen Tagen des Karnevals wird der größte Schmutz in die Kirche hineingetragen. Das sind Ölbergstunden, Meine Kleine, die du jetzt erlebst mit Mir. Schau auf Mein Kreuz, wie Ich gelitten habe, für euch alle und musste den Kelch, den Mir der Vater reichte, bis zum bitteren Ende trinken.

Nun ist die Zeit gekommen und alle wenden sich von Mir ab, weil sie ihr eigenes Kreuz nicht auf ihre Schultern nehmen wollen. Es erscheint nicht tragbar, denn sie laufen vor ihren eigenen Problemen davon, anstatt sie mit dem Himmel zu besprechen und zu lösen. Doch Mich, den Himmlischen Vater gibt es ja nicht mehr. Man hat Mich aus dem Leben gestrichen. Allen anderen Religionen laufen die Menschen nach und suchen ihr Heil in Drogen und sonstigen Betäubungsmitteln um nicht die Realität anzuerkennen. Sie empfangen die Heilige Kommunion, das große Sakrament, unwürdig, in schwerer Sünde. Es wird ihnen vom Heiligen Stuhl so erlaubt. Sünde auf Sünde häuft sich und zudem hat man das Bußsakrament abgeschafft. Man geht zu einem Psychotherapeuten und sucht Hilfe. Doch man findet sie nicht.

Am Ölberg habe Ich alles erlebt, was heute in der modernistischen Kirche geschieht, wie Meine Priester Mich verachten und diese Homosexualität leben. Die Homosexualität ist der größte Schmutz und mit diesem treten sie zudem noch an den Altar. Ist das nicht bitter für Mich? Die gesamte Obrigkeit ist nicht bereit, umzukehren. Im Gegenteil, das Amt des Papstes wurde manipuliert. Dieser Papst ist ein Häretiker, ein Antichrist. Ja, es ist der wahre Antichrist. Darum leidest du unerträglich. Du kannst es dir nicht erklären, du bittest Mich, Ich soll dir diese Schmerzen nehmen. Wie gerne würde Ich sie dir nehmen. Meine Kleine, Ich kann es gar nicht sehen, wie du so leidest. Schau aufs Kreuz, schau auf Mein Kreuz. Wie sehr leide Ich, denn die gesamte Katholische Kirche ist ein Trümmerhaufen. Es ist nichts übrig geblieben an Heiligkeit im Gegenteil. Die Gebote werden verdreht. Man glaubt, dass man das Heilige Sakrament der Heiligen Kommunion in einem sündigen Zustand empfangen kann, in einem schweren sündigen Zustand. Das ist die Wahrheit der heutigen modernistischen Kirche. Niemand gebietet ihr Einhalt, im Gegenteil, man sündigt weiter. Man verachtet Mich weiter. Man lästert Mich. Alle Meine Kinder, die beten, werden verachtet. Sie leiden für diejenigen, die Mich erneut ans Kreuz schlagen.

Meine Kleine, bald ist dein Leid zu Ende, bald, noch nicht ganz. Du liegst in den letzten Leidenszügen und die sind bitter. Du kannst fast gar nicht glauben, dass es vorbei sein kann, weil es menschlich für dich unerträglich ist.

Ich Bin der große Gott und weiß um alles und leide um alles. Immer warst du bereit, Meinen Willen zu erfüllen. Ich danke dir, Ich danke dir, dass du leidest, dass du nicht aufgibst. Niemand kann dir helfen, als Ich allein. Die ärztliche Kunst ist am Ende und sie können dir nicht helfen.

Wie sieht es aus mit eurer kleinen Schar? Könnt ihr an Wunder glauben? Ich kann Wunder wirken. Doch man muss ganz und gar Meinen Willen erfüllen. Auch von Meiner Katharina verlange Ich das Äußerste, das Äußerste habe Ich gesagt, nichts anderes, die ganz und gar Meinen Willen erfüllt, dass sie Mich liebt, denn die Liebe ist das Größte. Und die Liebe muss wachsen im Kreuz und nicht, wenn es euch gut geht, wächst die Liebe. Nein, dann wenn es euch unerträglich wird, wächst erst die Liebe. Das beweist, du, Meine Kleine. Ja, es ist unerträglich, Ich weiß es. Ich liebe dich über alle Maßen. Ich danke dir für deine Treue, für deine Dankbarkeit, elf Wochen hast du bereits gelitten. Bald hast du ausgelitten. Glaube daran.

Nun wirst du diese Einsprechungen in Etappen schreiben. Du wirst es nicht auf einmal schaffen. Ohne Meine Hilfe wirst du gar nichts bewerkstelligen. Ich werde deine Hände und auch deine Füße führen, dann wird diese Botschaft das Internet erreichen.

Ich will dadurch einige Priester zurückholen, zurück aus dem Sumpf, in dem sie stecken. Sie liegen in einer Kloake, so schlimm sieht es aus. Mein Tempel ist kein Gebetshaus mehr, nein, alles ist ein Schauspiel. Sie bieten Mir ein Theaterstück an, aber niemals eine Heilige Opfermesse. Von Heiligkeit ist nichts zu spüren.

Und nun Meine Kleine, will Ich dem Ende zukommen, um dich nicht zu überstrapazieren. Ich liebe dich, Ich liebe dich, glaub daran. Im größten Schmerz bin Ich bei dir. Ertrag ihn, Ich helfe dir.

Und so segne Ich alle, die Mich lieben, die an Mich glauben, die Mir die Treue halten mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, die alle segnet, mit allen Engeln und Heiligen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End, Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.

 

5. März 2017 – 1. Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, demütiges und gehorsames Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Heute haben wir den ersten Fastensonntag in einer ehrfürchtigen, wahren Opfermesse gefeiert. Am Hauptaltar befand sich heute kein Blumenschmuck aber der Marienaltar war mit reichlichem Blumenschmuck versehen.

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute haben wir den ersten Fastensonntag gefeiert. Diese Heilige Opfermesse wurde von Meinem Priestersohn in Göttingen in aller Ehrfurcht und Dankbarkeit begangen. Die Engel zogen ein und aus. Sie scharten sich um den Opferaltar und auch um den Marienaltar.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, Ich spreche heute zu euch durch Mein williges Werkzeug, die im Krankenhaus in Göttingen liegt, da dies in Meinem Willen liegt. Ihr, Meine Kinder, konntet die letzte Zeit nicht lenken und auch nicht ergründen. Du, Meine Kleine, hast des Öfteren gefragt: "Vater, ist es wirklich Dein Wille, dass ich unausstehliche Schmerzen ertragen muss." – Meine geliebte Kleine, es geht um die Weltensendung und darum auch um den Weltenschmerz. Ich führe dich bis an die Grenzen der Ohnmacht und helfe dir, diese Zeit zu überstehen.

Anne: Ja, lieber Himmlischer Vater, wenn es Dein Wille ist, so will ich mich ihm ganz ergeben.

Der Himmlische Vater spricht weiter: Doch du konntest es kaum glauben, dass es Mein Wille war, da deine Schmerzen unerträglicher wurden. Ja, Meine geliebte Kleine, heute kann Ich es dir sagen, es war Mein Wille, da es die Weltensendung betrifft. Du konntest es dir nicht erklären, dass dein Himmlischer Vater dir so etwas zumuten würde in diesen letzten Tagen vor dem zweifachen Bandscheibenvorfall, der operativ beseitigt werden musste, da es nach Meinem Willen geplant war. Alles, Meine geliebte Kleine, konntest du nicht ergründen und konntest es dir auch nicht erklären, was der Himmlische Vater dir zumutet. Doch du hast Ja gesagt: "Ja, Himmlischer Vater, wenn es Deinem Willen entspricht, so will ich es erleiden." Und dein Leid war groß und für dich unvorstellbar. Leiden, Meine geliebte Kleine, bedeutet für dich, Liebe. Aus Liebe leiden, das bedeutet in Wirklichkeit Glaube. Wenn euer Glaube nicht tief genug ist, so könnt ihr diese letzte Zeit nicht überstehen und die letzten Stufen des Kalvarienberges nicht erklimmen, das heißt aber nicht, dass ihr Meinen Willen ergründen könnt. Tief wie das Meer werden eure Leiden sein in dieser letzten Zeit, denn ihr steigt den Kalvarienberg bis zum Berge Golgotha hinauf. Das sind die letzten Stufen, Meine Geliebten und diese Stufen sind unergründlich schwer. Wenn Ich euch nicht die liebe Gottesmutter zu Hilfe geschenkt hätte, so würdet ihr diese Zeit nicht erleiden können, denn ihr werdet Meinem Kreuzesleiden angegliedert. Könnt ihr euch das vorstellen, wie es sein könnte? Ich, der große Dreifaltige Gott und ihr, Meine Kinder.

Ich, Jesus Christus, der Erlöser der ganzen Welt in der Dreifaltigkeit. Ich will alle Menschen erlösen und ihr wollt dies ergründen? Doch ihr glaubt und euer Glaube ist gewachsen in der Zeit des Leidens. Wenn ihr diesen tiefen Glauben nicht hättet, so könntet ihr diese letzte Zeit nicht ertragen, auch wenn du dieses Leiden, Meine geliebte Kleine, das du hier in diesem Krankenhaus noch erleiden musst, nicht tragbar für dich.

Aus diesem Grunde spreche Ich heute, an diesem ersten Fastensonntag, im Krankenhaus zu euch und nicht in der Hauskirche in Göttingen.

Es ist die große Gnadenzeit angebrochen. Gnadenzeit bedeutet Fastenzeit. In dieser Fastenzeit werdet ihr besonders große Gnaden erhalten. Das sind Geschenke.

Aus Liebe, Meine geliebten Kinder, habt ihr das alles erlitten und es geht nun dem Ende zu. Darum verlange Ich das Äußerste von euch. Das Äußerste bedeutet Liebe, Liebe, Liebe.

Liebt Mich inniger, denn ihr wisst, dass ihr Meine geliebten Kinder seid, die Ich unaussprechlich in Meinen Bann gezogen habe, in Meinen Liebesbann.

So seid tapfer und geht weiterhin die Stufen des Kalvarienberges hinauf und bleibt nicht stehen. Geht voran!

Meine kleine Tochter Katharina muss tief und inniger glauben, alles Mir zuliebe tun, diese Leiden, um Meiner Liebe willen, ertragen zu lernen. Sie sollte sich Mir ganz schenken und vertrauen. Das, was Ich gesagt habe, entspricht der vollen Wahrheit. Ich nehme nie etwas zurück. Ich habe noch nie die Unwahrheit gesagt. Alles, was aus Meinem Mund kommt und was du erhältst, entsprecht der vollen Wahrheit, auch wenn du es nicht ergründen kannst. Du kannst es dir sicher nicht vorstellen, was das für dich bedeutet.

Es entspricht Meiner Liebe. Darum liebe Mich tiefer und inniger. Das erwarte Ich von dir, damit die Weltensendung voll und ganz erfüllt werden kann. Ihr allein steht in der Weltensendung und niemand anderes. Leide für die ganze Welt, das ist Mein sehnlichster Wunsch.

Und so segne Ich euch heute mit allen Engeln und Heiligen und mit eurer liebsten Mutter und Weltenkönigin in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid geliebt in Ewigkeit in der Dreifaltigkeit. Amen.

 

12. März 2017 – 2. Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Wir haben heute den zweiten Fastensonntag in einer ehrwürdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen ein und aus und gruppierten sich um den Marien- und Opferaltar.

Der Himmlische Vater spricht: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen, sprechen. Sie gibt heute die Botschaft von ihrem Krankenbett aus weiter.

Ich, der Himmlische Vater, möchte euch einige wichtige Informationen für die kommende Zeit, für Meine Zeit, geben. Meine Zeit ist bereits angebrochen. Viele Menschen und Gläubige erkennen diese Zeit bisher nicht. Doch sie ist da und leicht zu erkennen.

Wie viel Unwürdigkeit hat dieser manipulierte Papst bereits in die Welt hineingegeben. Dieser Papst kann nur der Antichrist sein. Immer tiefer geht er in die anderen Religionen hinein und verachtet den Wahren Einzigen Heiligen Katholischen und Apostolischen Glauben. Darum, Meine Kinder, erkennt ihr es, dass er der Antichrist ist und bereits Meine Zeit angebrochen ist; die Zeit des Antichristen.

Deshalb würde Ich euch, Meine Geliebten, die ihr glaubt, die wahren Informationen geben, damit ihr diese Zeit erkennt und die letzten Stufen zum Kalvarienberg hinaufsteigen könnt in der Wahrheit und in der Liebe.

Liebet weiterhin eure Feinde, denn eure Feinde werden euch verfolgen, missachten und schmähen. Doch ihr geht den wahren Weg weiter voran. Was bedeutet für euch alle 'der wahre Weg'? Der wahre Weg ist der Weg der Heiligkeit. Heiligkeit bedeutet Wahrheit und Verfolgung – Verfolgung im höchsten Maße. Gerade dann, Meine Geliebten, seid ihr in der Wahrheit. Eure Feinde werden dies nicht erkennen, denn sie gehen weiterhin den Weg Satans. Immer tiefer hinab gehen ihre Wege. Das sind die Wege des Abgrundes. Sie stehen am Abgrund, und wenn sie sich nicht im letzten Augenblick bekehren, so werden sie hinabstürzen in die ewigen Abgründe und das für immer.

Wollt ihr das, Meine geliebten Priestersöhne, euch im letzten Augenblick für Satan entscheiden? Habe Ich euch nicht genug Informationen über den wahren Glauben geschenkt? Habe Ich euch nicht aufmerksam gemacht, dass die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche den wahren Glauben beinhaltet?

Und in diesem wahren Glauben sollt ihr leben. Das ist der Glaube, den Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat. Nach Seiner Offenbarung sollt ihr gehen und niemals nach den anderen Religionen, wie dieser manipulierte Papst es euch vorschreibt.

Und nun, Meine Geliebten, habt ihr heute den Tag der Verklärung, den zweiten Fastensonntag, gefeiert. Mein Sohn wurde verklärt. Sein Gewand wurde weiß wie Schnee und alle haben es erkannt. Und heute, Meine Geliebten? Könnt ihr nicht auch alle die Wahrheit erkennen? Alles habe Ich euch bis aufs Kleinste aus Liebe geoffenbart, damit ihr nicht hinabstürzt in die ewigen Abgründe. Und doch habt ihr Meine Worte geschmäht. Ihr habt Meinen Sohn Jesus Christus erneut ans Kreuz geschlagen. Ihr habt Ihn verachtet, verhöhnt, verspottet durch Meine geliebten Kinder, die Ich ausersehen habe, Meine Wahrheit in die Welt hinaus zu geben. Und dies ist die volle Wahrheit, die Ich euch schenke aus Liebe zu euch allen. Aus Liebe habe Ich euch erlöst. Leider habt ihr dieser Erlösung nicht entsprochen.

Entscheidet euch noch im letzten Augenblick, denn Meine Zeit ist bereits angebrochen und Ich warte auf euer: "Ja Vater, Dein Wille geschehe." Das ist die Zeit der Verklärung. Ich Bin unter euch und bei euch und zeige Mich in allen heutigen Begebenheiten. Alles, was in der Bibel geoffenbart wurde, entspricht der vollen Wahrheit. Man verdreht heute die Worte, so dass die Wahrheit als Lüge hingestellt wird. Mein Wort ist wahr und bleibt in Ewigkeit bestehen.

Ich liebe euch und möchte euch im letzten Augenblick alle an Mich ziehen, um euch zu lieben, damit ihr umkehren könnt in dieser letzten Zeit, in Meiner Zeit.

Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Von Ewigkeit her werdet ihr geliebt und bleibt geliebt bis in Ewigkeit!

 

13. März 2017 – Montag nach dem 2. Fastensonntag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Heute haben wir den Fatima- und den Rosa Mystica-Tag gefeiert. Voran ging eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.

Der Marienaltar war, wie immer, mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen ein und aus und gruppierten sich um den Opfer- und Marienaltar.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die heute nur Meine Worte wiederholt.

Ich werde euch für die kommende Zeit einige Informationen geben. Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr habt alle durchgehalten. Es war zwar nicht einfach für euch. In dieser letzten Zeit habt ihr die schwersten Leiden durchstehen müssen. Haltet weiterhin durch in diesen letzten Tagen, auf diesen letzten Stufen des Kalvarienberges, bis zum Berg Golgotha.

Wie ihr alle wisst, ist diese modernistische, Katholische Kirche am Ende. Euer Himmlischer Vater hat euch viele Weisungen für diese letzte Zeit, Seine Zeit, gegeben.

Auch Ich gebe euch heute, an diesem Tag, einige besondere Weisungen. Achtet in Zukunft mehr auf die Gestirne, die sich verändern, denn an Sonne, Mond und Sternen werden sich die Zeichen dieser Zeit erkennen lassen. Vieles habt ihr übersehen, Meine Geliebten.

Ich, eure liebste Mutter, werde euch auf dem letzten Weg begleiten. Wenn ihr durchhaltet und alles aus des Vaters Hand annehmt, die schwersten Leiden, die schwersten Probleme, so werdet ihr durchhalten können, bis zum Ende. Doch wenn ihr aufgebt und die Hoffnung auf die kommende Zeit verliert, so werdet ihr nicht durchhalten können. Denn nur mit Göttlicher Kraft ist diese letzte Zeit zu bestehen.

Für alle, Meine Geliebten, wird es nicht einfach sein. Doch wenn Ich, eure liebste Mutter, euch begleite, so wird es ein Weg der Liebe sein. Aus Liebe leiden, ist doch das größte Leid, was ihr euch vorstellen könnt.

Haltet durch in diesen letzten Tagen, in Meiner Zeit. Der Himmlische Vater hat diese letzte Zeit bereits eingeläutet. Alles hat bereits begonnen, was in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist. Wer die Bibel kennt, wird auch glauben können. Die Botschaften, die Ich euch zusätzlich durch die Boten des Himmlischen Vaters gebe, sind in der Bibel fest verankert.

Leider kennen nur wenige die Heilige Schrift und behaupten, sie würden sich nach der Bibel ausrichten. Das entspricht leider nicht der Wahrheit. Wie ihr wisst, wird die Wahrheit als Lüge hingestellt, um Satan den Vorrang zu geben.

Alles wird ans Tageslicht kommen, denn nichts wird verheimlicht werden.

Oft glaubt ihr es nicht, da das völlige Chaos in der heutigen, katholischen und modernistischen Kirche eingekehrt ist. Viele Menschen, die nicht fest glauben, werden diese letzte Zeit nicht überstehen. Sie stehen vor dem Abgrund und werden in die ewigen Abgründe hinabstürzen, wenn sie sich nicht zu der Wahrheit bekennen wollen.

Meine geliebten Priestersöhne habe Ich seit langem aufmerksam gemacht. Doch sie wollen sich nicht bekehren und kehren nicht um. Es liegt an ihrem Willen. Ich, als Himmlische Mutter, möchte, dass alle Priester diese letzte Zeit mit der Wahren Heiligen Tridentinischen Opfermesse täglich feiern.

Nichts anderes, Meine Geliebten, kann euch noch retten. Wenn ihr das Heilige Messopfer nicht in der Wahrheit feiert, so könnt ihr nicht gerettet werden.

Nur dann könnt ihr die Heilige Kommunion, das Wahre und Heilige Sakrament, empfangen. Dieses Sakrament ist so heilig, dass es niemand empfangen darf, der sich in schwerer Sünde befindet. Leider wird das heute legalisiert, denn jeder darf zur Heiligen Kommunion zugelassen werden, auch derjenige, der wiederverheiratet und geschieden ist. Diese schwere Sünde wird heute leider nicht anerkannt und die Gläubigen geraten immer mehr in die schweren Sünden, da sie es nicht mehr spüren und als richtig ansehen.

Doch Ich, als Himmlische Mutter, sage euch: Nur wer sich in der Heiligmachenden Gnade befindet, kann die Heiligen Sakramente empfangen. Das ist die volle Wahrheit, nach der sich der wahre Katholik ausrichten sollte.

Ich liebe euch und segne euch nun, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid geliebt und gestärkt mit der Göttlichen Kraft und achtet auf die Gebote Gottes, die euch für euer zukünftiges Leben die Richtlinien erteilen.

 

19. März 2017 – 3. Fastensonntag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Wir haben heute den dritten Fastensonntag mit einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse gefeiert. Der Marienaltar war mit einem reichlichen Blumenmeer versehen. Die Engel zogen ein und aus.

Das Fest des Heiligen Joseph ist ein besonderes Fest, ja, es ist ein Gnadentag. Darum, Meine Geliebten, wird heute die Gottesmutter zu euch sprechen.

Die Gottesmutter spricht: Ich, eure Himmlische Mutter, die Gottesmutter, spreche jetzt und an diesem Festtag des Heiligen Josephs, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter, darf heute einige Worte, einige besondere Worte, an euch richten. Ihr seid Meine geliebten Marienkinder. Ihr seid auch die Kinder des Heiligen Joseph, Meines Bräutigams, die Pflegekinder des Heiligen Josephs, sowie es der Heilige Joseph zu Meinem Jesuskind war.

Ich, eure liebste Mutter, habe diesen Gnadentag für euch erbeten. Der Heilige Joseph hat besondere Wunder für euch bereit gehalten. Zu seiner Zeit geschahen viele Wunder. Auch heute noch geschehen diese Wunder. Ich wünsche, Meine Geliebten, dass ihr heute, an diesem Gnadentag, eine Andacht zum Heiligen Joseph haltet.

Dankt ihm für die vielen Gnaden der vergangenen Jahre. Wie oft hat doch der Heilige Joseph gewirkt. Wirkt er nicht auch heute noch, sogar über dem Haus der Glorie in Mellatz? Er beschützt das Haus dort im Allgäu. Er ist auch euer Beschützer.

Wie Ich euch gestern mitgeteilt habe, habt ihr eine würdige Heilige Beichte abgelegt. Diese Beichte war von Mir vorgesehen, an diesem besonderen Gnadentag, des Heiligen Josephs.

Er beschützt euch weiterhin und er ist für euch stets bereit, euch anzuhören in allen Problemen des Lebens. Vieles würdet ihr nicht erleben können, wenn ihr diesen großen Heiligen nicht neben euch hättet. Er wird Wunder wirken, Wunder der Gnade, die ihr erbeten habt.

Viele kleine Dinge, die ihr bereits erlebt habt und übersehen habt, waren vom Heiligen Joseph vorgesehen. Haltet fest zu diesem, Meinem Bräutigam, dem Heiligen Joseph, wie Ich, eure liebste Mutter, zu ihm gehalten habe. Er hat euch beschützt. Er hat euch viele Freuden bereiten dürfen, Meine Geliebten, auch, wenn es für euch nicht sichtbar war, besonders in dieser letzten Zeit, der Zeit der Bedrängnis. In dieser letzten Zeit habt ihr die schwersten Opfer zu bringen. Diese Opfer könnt ihr nicht ergründen. Trotzdem sind die Opfer für euch vorgesehen.

Vieles Schwere wird auf euch zukommen und ihr werdet nicht erkennen, dass die Vorsehung es für euch bestimmt hat und nicht anders. Ihr könnt vieles nicht ergründen.

Es kann aber doch im Willen und Plan des Himmlischen Vaters liegen. Seinen Plan könnt ihr weder durchkreuzen noch könnt ihr ihn erkennen. In keinster Weise wird der Himmlische Vater diesen, Seinen Plan, euch zu erkennen geben.

Die schwersten Opfer wird Er von euch verlangen. Diese Opfer sollt ihr gerne bringen. Es sind die Opfer der letzten Zeit. Dankt für diese, auch wenn es euch manchmal über die Maßen schwer fällt, diese zu bringen.

Ich kann euch bestätigen, dass der Himmlische Vater euch liebt, gerade dann, wenn Er die schwersten Opfer von euch verlangt. Gerade dann wünscht Er von euch die Liebesopfer. Fragt nicht warum, sondern nehmt dankbar diese Opfer an. Die Liebesopfer sind gerade die schwersten Opfer.

Diese hat Er gerade für Meine Tochter Katharina ausersehen. Der Himmlische Vater weiß um die Schwere der Opfer Meiner geliebten kleinen Tochter. Und trotzdem lässt Er nicht nach, diese schweren Opfer ihr aufzuerlegen. Er prüft sie.

Wirst du durchhhalten, so wie Er es wünscht? Deine Wünsche liegen in einem ganz anderen Metier. Doch du wirst es durchhalten können. Dann, wenn du glaubst und vertraust und dich im tiefsten Dunkel befindest, dann ist der Himmlische Vater neben dir. Dann verlangt Er das Größte.

Wirst du dann auch sagen: "Dein Wille geschehe und nicht der Meinige?" Dieses verlange Ich von dir und auch von Meiner geliebten kleinen Schar. Bringt diese Opfer, denn es ist die allerletzte Zeit, wo Ich viele Seelen, vor allen Dingen Priesterseelen, vor dem ewigen Untergang bewahrten möchte. Für sie bin ich da, für sie bin Ich Mutter und sie sollen sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen.

Schon bald kommt das große Fest auf euch zu, der 25. März, aber auch der 24. März ist ein besonderer Gnadentag, der Tag des Heiligen Erzengels St. Gabriel, dem Verkünder. Auch er wird euch nicht allein lassen, auch er wird der Verkünder und Ankünder großer Geschehen sein.

Achtet auf die kommende Zeit, achtet auf die Liebe des Himmlischen Vaters, der neben euch wirkt, der in euch wirkt und neben euch geht. Alles, was geschieht, geschieht in Seinem Plan und Willen. Er allein liebt euch über alle Maßen und Ich, eure Himmlische Mutter, darf euch auf diesen letzten Stufen des Kalvarienberges begleiten.

Dankt dem Himmel in jedem Maße für all seine Liebe, die er euch schenkt. Ich segne euch jetzt in dreifacher Stärke im Dreifaltigen Gott, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Amen.

Seid gesegnet, geschützt und geliebt von eurer Himmlischen Mutter mit allen Engeln und Heiligen. Amen.

 

25. März 2017 – Fest Mariä Empfängnis. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Heute haben wir das große Fest der Gottesmutter, Mariä, Empfängnis, mit einer würdigen, Heiligen Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Blumenschmuck am Marienaltar war besonders festlich. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und gruppierten sich auch um den Tabernakel, um das Allerheiligste anzubeten.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche heute, an Meinem besonderen Festtag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute am 25. März 2017 haben wir das große Fest Meiner Empfängnis gefeiert. Es ist auch das Fest der Erlösung der gesamten Menschheit. Nicht alle haben die Gnade der Erlösung Meines Sohnes Jesus Christus angenommen.

Diese Erlösung wird allen Menschen angeboten. Die Menschheit darf diese Gnade als Geschenk annehmen. Einige gläubige Menschen sind heute dazu bereit, dieses Geschenk anzunehmen, das heißt, dass sie auch Kreuz und Leid annehmen und bereit sind, dieses durchzutragen.

Gleichzeitig ist die Menschheit auch bereit, das Kreuzesopfer als Liebesopfer anzunehmen. Geschenk bedeutet auch Aufgabe, Meine geliebten Kinder. Darum habe Ich, eure geliebte Mutter, das größte Leid durchtragen müssen. Ich habe das Kreuzesopfer Meines Sohnes mitgetragen als Mutter des Erlösers. Ich musste zuschauen, als Mein Sohn, der Sohn Gottes, ans Kreuz geschlagen wurde.

Könnt ihr euch jemals vorstellen, was das für Mich bedeutete, Meine Geliebten, welch großes Opfer Ich damit der ganzen Menschheit gebracht habe? Nein, das könnt ihr euch nicht vorstellen, denn Ich habe es nur durch die Göttliche Kraft ertragen können.

Ganz besonders wurde die Liebe in Mir offenbar. Die Liebe, die an diesem großen Tag über Mich kam, denn der Heilige Geist überschattete Mich, als der Sohn Gottes in Mir Mensch wurde.

Ich befand Mich bei diesem Engelsgruß in einer besonderen Ekstase. Ich erwiderte den Engelsgruß mit den Worten: "Ja, Ich bin die Magd des Herrn, Mir geschehe nach Deinem Wort." Bei diesem Gruß entstand ein gewaltiger Jubel im Himmel. Es war etwas Außergewöhnliches: Nicht etwas Menschliches, sondern Himmlisches, was stattfand.

Darum, Meine Geliebten, könnt ihr euch nicht in voller Stärke vorstellen, was wirklich geschah. Ich habe in diesem Augenblick als der Heilige Geist Mich überschattete, Mein intensives Ja dazu gesagt. Das Ja zum Vater, war auch das Ja zum gesamten Erlösungswerk der Menschheit. Darum seid ihr, Meine geliebten Kinder, alle erlöst worden. Deshalb könnt ihr auch heute diesen Festtag in besonderer Ehrfurcht begehen.

Die Dankbarkeit soll eure Herzen überströmen, damit ihr in dieser Dankbarkeit weiter leben könnt, denn Ich habe euch dieses Geschenk erbeten und eropfert.

Nehmt auch darum diese Opfer, die von euch verlangt werden, willig an. Diese Opfer werden weiterhin Liebesopfer sein. Aus Liebe nehmt sie an. Nehmt, die Kreuze, die euch geschenkt werden, an und seid weiterhin dankbar. Es sind keine Opfer der Qual, sondern der Liebe. Die Kreuze sind für euch aus Liebe bestimmt. Und diese Liebe sollt ihr dem Himmlischen Vater beweisen, ganz besonders in dieser heutigen Zeit. Denkt immer daran, dass Ich, als eure liebste Mutter, die größten Opfer gebracht habe und die größten Leiden ertragen musste.

Wenn ihr dann auf Mein Kreuz schaut und auf das Kreuz des Heilandes, so werdet ihr eure Kreuze lieben lernen. Das wünsche Ich von euch allen.

Dankbarkeit soll euer ganzes Leben durchstrahlen. Die Liebe in euren Herzen wird ausschlaggebend sein. Feiert deshalb heute diesen besonderen Tag und dankt dem ganzen Himmel für dieses Geschenk, denn ihr, Meine Geliebten, erkennt das Geschenk.

Ihr lebt die Wahrheit. Viele Menschen erkennen heute dieses große Geschenk nicht. Sie wollen es auch nicht erkennen, weil sie sich in vielen Dingen ändern müssten.

Ich, eure liebste Mutter, wurde im Schoß Meiner Heiligen Mutter Anna unversehrt empfangen. Darum habe Ich Meine Unversehrtheit ein Leben lang durchtragen können. Ich war von der Erbsünde befreit und bin euch allen im Kreuzesopfer vorangegangen. Darum konnte Ich unter dem Kreuz Meines Sohnes Sein Leid als Miterlöserin durchhalten. Ansonsten wäre dieses nicht geschehen.

Ich blicke auch auf euer Kreuz, das ihr empfangt und trage es mit. Wenn es euch zu schwer wird, stehe Ich euch im Kreuz bei, damit ihr es durchtragen könnt. Ich werde euch viele Engel herabbitten. Auch im größten Kreuzesleid bin Ich als Himmlische Mutter neben euch. Wenn eine irdische Mutter schon so viel erleiden musste, wie wird dann erst Mein Himmlisches Leid aussehen?

So danke Ich euch an diesem Tag für all eure Leiden, die ihr bisher ertragen durftet.

Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreifaltigkeit im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid auch gesegnet mit der gesamten Himmlischen Heerschar!

 

26. März 2017 – Laetare-Sonntag, 4. Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Wir haben heute, am 26. März 2017, den Laetare-Sonntag, gefeiert. Voran ging eine ehrfürchtige, Heilige Tridentinische Opfermesse. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit festlichem Blumenschmuck versehen. Die Engel, auch die Erzengel, zogen während der Heiligen Opfermesse, ein und aus und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an und gruppierten sich auch darum.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Botin Anne, die Meine Worte in der Gänze wiederholt.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle habt diesen reichlichen Gnadensegen an diesem Laetare-Sonntag erhalten. Doch Gnade bedeutet auch Aufgabe für euch. Diese Aufgabe besteht darin, dass ihr Meinen Willen erfüllt. Wenn Ich euch das Schwere auferlege, so bitte Ich euch, tragt es in der Liebe, nicht mit Murren und Aufbegehren, sondern in Meinem Wunsch und Willen. Es sollen Liebesopfer werden, die sich erfüllen sollen. Diese Gnade wird euch heute, an diesem besonderen Sonntag, zuteil werden. Schaut auf das heutige Evangelium.

Wie sieht es denn wirklich an diesem Sonntag aus? Habe Ich euch die Wunder prophezeit und gezeigt, wie Ich es gesagt habe? Konnte sich der gewaltige Gott nicht auch ohne Wunder offenbaren? Ja, das hätte Ich wirklich können als König der ganzen Welt und der erlösten Menschheit. So hätte Ich wirklich in Erscheinung treten können. Doch Ich wollte auch von euch ein bereites "Ja, Vater" haben, ohne Wunder zu wirken.

Ich kann Wunder wirken, damit ihr den Glauben des Sehens erkennt, doch nicht die Wunder des wahren Glaubens. Wenn ihr nur glaubt, wenn ihr nur seht, was ihr glaubt, so ist es ein zu schwacher Glaube. Ihr könnt dabei jeder Zeit umfallen und in das falsche Extrem hineingeraten. Mit diesem Glauben bin Ich bei euch nicht einverstanden. Glauben und doch nicht sehen, ist zu spärlich – ohne Wunder müsst ihr glauben können.

Ihr erleidet in dieser Zeit die schwersten Leiden und die schwersten Opfer habt ihr zu bringen. Ihr sollt euer für euch bestimmtes Leid annehmen aus Meiner Hand, so wie es Meinen Wünschen entspricht.

Schaut auf die Liebe eurer liebsten Mutter, eurer Himmlischen Mutter. Hat sie nicht alles aus Liebe ertragen bis unter Mein Kreuzesleiden? Hat sie nicht ein freies Ja zu dem Erlöserleiden der gesamten Menschheit gesagt, obwohl Sie wusste, dass Sie die schwersten Leiden für die Zukunft zu ertragen hatte?

Sie sagte beim Engelsgruß: "Ja, Vater, Dein Wille geschehe, so wie Du es willst, so soll es geschehen." Damit hat Sie zum Erlösungsleiden Ihr volles Ja gesagt. Und das wünsche Ich auch von euch. Ihr sollt nicht sagen: "Vater, nimm mir diese Leiden, wenn es zu schwer wird, so nimm es mir", sondern: "Ja, Vater, in Deinem Willen ertrage ich dieses Leid, so wie Du es wünscht und nicht wie ich es mir vorstelle. Ich will mich in Deinen Willen hineingeben, denn ich liebe Dich und aus dieser Liebe heraus bringe ich die größten Opfer, wenn Du sie von mir verlangst. Es sind die Liebesleiden und diese bedeuten die letzten Stufen des Kalvarienberges. Willig werde ich Stufe um Stufe erklimmen, wie Du es von mir wünschst."

Und so segne Ich euch heute, an diesem wunderbaren Freudensonntag in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

Es liebt euch der Dreifaltige Gott und wünscht von euch weiterhin ein williges: "Ja, Vater, Dein Wille geschehe." Amen.

 

2. April 2017 – Passionssonntag. Der Himmlische Vater spricht im Krankenhaus durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Wir haben heute den Passionssonntag (Judica) nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 2. April, den Passionssonntag gefeiert. Wie ich in der Ekstase gesehen habe, war besonders der Marienaltar mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Ich habe Rosen und auch weiße Lilien gesehen. Der Heilige Josef war heute mit dabei. Er hatte seine Aufgabe, um auch, wie er versprochen, die Heilungen zu erzielen. Die Gottesmutter war als Fatimamadonna und als Rosa Mystika anwesend. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse am heutigen Sonntag ein und aus.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern und auch ihr, Meine Pilger. Wie sehr habe Ich Mich nach euch gesehnt. Wie sehr habe Ich auf diesen Tag gewartet. Wie viele Priester hat Meine Himmlische Mutter und auch eure Mutter an diesem Tag erbeten, und wie bitter ist Sie enttäuscht worden. Kein einziger Priester hat sein williges 'Ja Vater' zu Mir gesagt. Ich opfere Meinen Sohn für euch alle und gebe Ihn ans Kreuz. Wird Er nicht auch heute, Meine geliebten Kinder, durch diese Priestersöhne erneut ans Kreuz geschlagen? Wie sehr leidet Er, und wie bitter ist Er enttäuscht. Und auch ihr, Meine Geliebten, wollt auch ihr gehen? Wollt auch ihr eure Kreuze nicht auf euch nehmen oder seid ihr dankbar für jedes Kreuz, um Sühne zu leisten für die vielen, die Mir den Gehorsam nicht erweisen. Ich warte auf alle und wie sehr wartet eure Himmlische Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach auf Ihre geliebten Priestersöhne. Und sie achten nicht auf ihre Himmlische Mutter und weihen sich nicht Ihrem Unbefleckten Herzen.

Wie oft habe Ich euch aufmerksam gemacht und wie oft habt ihr dieses 'Nein Vater' wiederholt. Wollt auch ihr nun gehen, Meine Geliebten oder wollt ihr aushalten bis zum Ende. Wenn ihr aushaltet bis zum Ende, so ist der Tisch für euch reichlich gedeckt am Himmlischen Thron. Und ihr werdet am Ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen. Ihr werdet die Zwölf Stämme Israels richten, so wie Ich es euch gesagt habe. Freut euch auf diesen Tag und freut euch auf eure Aufgabe, eure Weltensendung, die so wichtig ist.

Meine geliebte Katharina, wirst auch du gehen wollen? Hat der Heilige Josef dir nicht versprochen, gesund zu werden? Und wie oft opponierst du? Wie oft sagst du: Ich glaube nicht. Du glaubst schon, aber setzt du dann deine ganze Hoffnung auf deinen Himmlischen Vater? Ich warte darauf. Ich warte auf die Weltensendung. Wenn du als vierte ausfällst, so kann Ich die Weltensendung bis heute nicht gestalten. Es liegt an dir. Du behinderst Meine Weltensendung, wenn du nicht alles auf dich nimmst, das bittere Kreuz und trägst es durch bis zum Ende. Hat der Heilige Josef dir nicht versprochen an Seinem Tag, dem Josefstag, dich gesunden zu lassen? Glaubst du daran oder treten bei dir Zweifel auf? Zweifel dürfen nicht sein, denn du musst die Hoffnung bis zum Ende durchtragen. Ich wünsche von dir, dass du jeden Tag sagst: "Lieber Vater, ich glaube dir, ich vertraue dir aber ich sehe nichts." Und dieses 'nichts sehen und doch glauben' verlange Ich von dir. Erst dann, wenn alles am Boden liegt, wenn du nichts mehr siehst und meinst, niemals wird das eintreten, dass dein Himmlischer Vater dir dieses Versprechen einlöst. Erst dann wirst du gesunden können. Nichts soll da sein. Alles werde Ich, der Gewaltige Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, dir schenken. Glaubst du daran oder zweifelst du auch heute noch?

Wenn die Hoffnung nicht ganz da ist, so bin Ich mit dir nicht einverstanden. Denke jeden Tag daran, wenn du an der Heiligen Opfermesse teilnimmst. Ist es ein Geschenk für dich oder eine Belastung? Frage dich jeden Tag selber: Gehöre ich dazu als vierte oder bin ich nur ein Anhängsel? Sollte ich nur ein Anhängsel sein, so bin ich den anderen im Weg bei der Weltensendung. Du musst dich entscheiden für das Wahre. Wie oft habe Ich dich aufmerksam gemacht in der letzten Zeit. Ich möchte auch, dass du alles schreibst und dir alles zutraust, was Ich dir schenke. Nicht deine Kraft wirst du anwenden, sondern Meine Kraft. Und wenn du diese Göttliche Kraft verlierst, so wirst du nur an der menschlichen Kraft festhalten und die wird nicht genug sein.

Harre aus und vertraue auf deinen Himmlischen Vater wie ihr alle, Meine Geliebten. Ich liebe euch unermesslich. In der Göttlichen Kraft und in der Göttlichen Liebe seid ihr vereint. Steigt den Berg Golgotha hinauf. Die letzten Stufen sind für euch bestimmt. Geht hinauf, denn die Welt wird sich ändern.

Die Katholische Kirche liegt völlig am Boden zerstört. Und doch wird euer Himmlischer Vater sie glorreich erstehen lassen. Habt ihr nicht das Haus des Vaters, das Haus der Glorie? Gehört es nicht euch? Ist es nicht ein Geschenk vom Himmlischen Vater, der alles für euch getan hat, der euch Seine Liebe entgegenbringt und euch in dieser Göttlichen Liebe umarmt? Seid gesegnet, Meine Geliebten und seid geschützt in jeder Lage.

Mit allen Engeln und Heiligen grüße und segne Ich euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Liebe Jesu Christi möge euch einigen in der Vierereinheit. Amen.

 

8. April 2017 – Samstag nach dem Passionssonntag, Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Heute, am 8. April 2017, haben wir das Zönakel der Gottesmutter nach einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Die Gottesmutter wird uns heute einige Worte als Wegweisung für die kommende Zeit mitgeben.

Der Marienaltar war mit wunderschönen Rosen geschmückt. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Sie sangen heute das Gloria in Excelsis Deo.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, Rosenkönigin von Heroldsbach und Siegerin der Weltensendung, spreche heute, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

Ich habe euch heute in das Zönakel, in den Pfingstsaal des Heiligen Geistes, hineingezogen, um euch einige Worte, als Braut des Heiligen Geistes, mitzuteilen.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern. Wie sehr liebe Ich euch. Wie sehr habe Ich euch heute in den Pfingstsaal des Heiligen Geistes hineingezogen, um euch in der Wahrheit zu stärken und um euch Stütze und Kraft in dieser letzten Zeit, der modernistischen Zeit zu geben. Wie sehr seid ihr auf die Hilfe des Heiligen Geistes angewiesen. Wie oft erbitte Ich euch täglich neue Kraft, um diesen Widerwärtigkeiten und Drangsalen der heutigen Zeit, die auf euch zukommt, zu widerstehen. Diese könnt ihr nur mit der Kraft des Heiligen Geistes, der euch in jeder Lage stützt und schützt, durchstehen.

Einiges, Meine geliebten Kinder, werdet ihr ganz sicher nicht erkennen. Dann wird euch der Heilige Geist mit Seiner Kraft durchströmen. Geistesblitze werden durch eure Herzen ziehen und viele Menschen werden aufwachen. Sie werden plötzlich erkennen, was sie in ihrem Leben hätten besser machen oder auch ändern können. Diese Geistesblitzte des Heiligen Geistes werden ihnen helfen, ihr Leben anders zu gestalten. Manche bekommen noch eine Zeit auf dieser Erde, um ein völlig anderes Leben mit dem Heiligen Geist in der Liebe des Dreifaltigen Gottes zu führen, in der Liebe des Dreifaltigen Gottes. Sie werden tief bereuen und bewegt sein und ein völlig anderes Leben führen. Sie werden erstaunt sein, was der Heilige Geist in ihnen bewirkt hat.

Ich, eure liebste Mutter, möchte, dass ihr, Meine geliebten Priestersöhne, euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht. Dann bekommt ihr den Schutz des Heiligen Geistes und ihr werdet vielen Menschen beistehen können, nicht nur in der jetzigen Stunde, sondern auch in der kommenden Zeit. Wie ihr wisst, liegt diese Katholische Kirche der heutigen modernistischem Zeit in den letzten Zügen.

Dieser manipulierte Papst hat keine Macht, diese Katholische Kirche ändern zu wollen. Er ist den Freimaurern unterlegen und hörig. Er erfüllt deren Wünsche und nicht die Wünsche des Himmlischen Vaters. Immer wieder werde Ich ihnen den Geist Gottes erbeten, der sie in die richtigen Bahnen lenken kann, wenn ihr Wille es zulässt. Wenn ihr eigener Wille dagegen steht, so kann Ich, als Himmlische Mutter, ihnen keine Gnaden erbeten, die sie dringlich benötigen. Ich kann sie nicht zum Himmlischen Vater führen, da sie sich den Freimaurern in die Hände gegeben haben.

Es ist traurig für Mich, als Himmlische Mutter, da Ich die Mutter aller Priestersöhne bin und diese Priester nicht in die Irre gehen lassen möchte. Sie stehen am Abgrund und Ich, als Himmlische Mutter, muss zuschauen. Viele Tränen habe Ich bereits um abgefallene Priester vergossen, die nicht umkehren wollen. Immer wieder flehe Ich erneut um die Umkehr Meiner Priestersöhne. Noch ist die Zeit der Umkehr gegeben. Noch ist es Zeit. Noch ist die große Gnadenzeit gegeben.

Ihr geht nun mit großen Schritten auf die Karwoche zu. In dieser Woche werdet ihr viele Gnaden erhalten. Erbetet sie und lebt diese Gnadenzeit, sie ist kostbar für euch alle.

Es wird nicht einfach für euch sein, da viele Opfer von euch verlangt werden, auch größere Opfer. Du, Meine Kleine, bist nun zu Meinem Ehrentag aus dem Krankenhaus entlassen worden. Du wirst weiterhin große Schmerzen erleiden müssen, da der Himmlische Vater von dir die Sühne wünscht, als Sühne für die vielen Priestersöhne, die noch gerettet werden sollen und noch nicht bereit sind, umkehren zu wollen. Du wirst ihnen die Gnade erbitten und du wirst selbst erstarken, nicht in deiner menschlichen Kraft. Sie wird abnehmen und die Göttliche Stärke wird zunehmen.

Denke daran, dass du ein schwacher Mensch bist. In dieser Schwäche werde Ich dich stützen und auch unterstützen. Euch allen werde Ich den Geist der Wahrheit, ganz besonders in dieser Gnadenwoche, erbeten. Seid tapfer und glaubt an die Liebe des Dreifaltigen Gottes, dass Er euch alles erbittet und dass ihr diese Liebe annehmen könnt, dass ihr euch dankbar erweist in dieser Zeit der Gnade und Liebe.

So segne Ich euch in der Dreifaltigkeit mit besonderer Kraft, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid gesegnet, geliebt und geschützt in der Dreifaltigkeit. Amen.

 

9. April 2017 – Palmsonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V., durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Heute, am 9. April 2017, haben wir den Palmsonntag mit einer ehrwürdigen Heiligen Opfermesse gefeiert.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Marienaltar und der Opferaltar waren heute in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Überall habe ich Palmensträußchen gesehen, auf der Erde der Hauskirche und auch auf dem Opferaltar und dem Marienaltar. Zusätzlich war der Marienaltar mit wunderschönen Blumen geschmückt. Die Palmsträußchen hatten kleine goldene Perlen.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte Vater- und Marienkinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern. Heute, an diesem Sonntag, dem Palmsonntag, habt ihr Meinem Sohn Jesus Christus Palmen gestreut. Ihr habt Ihn verehrt und geachtet, gelobt und gepriesen, denn die Karwoche beginnt, die schwere Zeit für Meinen Sohn Jesus Christus. Noch haben sie Ihm alle Palmen gestreut und haben Ihn als den König geehrt. Bald werden sie Ihn verachten und ans Kreuz schlagen. Und wie sieht es heute aus? Streut man Ihm heute Palmen oder wird man Ihn auch heute ans Kreuz schlagen und erneut sagen: "Kreuzige Ihn! Nichts anderes ist Er wert, der Schöpfer und Erlöser der ganzen Welt."

Ihm wollen wir den Gehorsam erweisen. Er muss in unseren Herzen einen Feuerbrand der Liebe entfachen. Jetzt, vor allen Dingen in dieser Karwoche, dürfen wir große Gnadengeschenke entgegennehmen. Diese Gnaden sollen uns helfen, anderen Menschen den wahren Weg der Liebe zu zeigen. Wie schwer wird es für euch alle sein. Doch glaubt daran, Meine Geliebten, ihr geht mit Mir auf diesem Weg der Palmen. Ihr zeigt anderen den wahren Weg, wenn ihr Meine Liebe in eure Herzen aufnehmt, wenn ihr sie neu erglühen lasst. Wir möchten diese Liebe den anderen weiterschenken, weil Meine Sehnsucht nach Meinen Priestersöhnen nicht aufhört, im Gegenteil, sie wird in dieser Woche besonders stark werden.

Darum bitte Ich euch, Meine geliebten kleinen Kinder und Marienkinder, nehmt euer Kreuz auf eure Schultern. Nehmt es so an, wie es ist, so wie Ich es für euch vorgesehen habe, damit noch viele andere ablesen können, dass es die Wahrheit ist.

Diese Wahrheit muss ich leben, dann erst kann ich der Welt entsagen, denn in der Welt kann ich dieses Glück nicht finden. Dieses wahre Glück gibt es nur in der Göttlichen Kraft, in der Göttlichen Liebe.

Ihr, Meine Kinder, werdet wachsen, wenn ihr der Wahrheit nachgeht, wenn ihr tapfer den Weg mitgeht ohne zu murren und zu klagen. Ich werde bei euch sein und werde euch mit Billionen von Engeln begleiten, damit ihr diesen Weg der Wahrheit gehen könnt. Euer Wort soll ein Ja sein, ein williges Ja, ein dankbares Ja. Ja Vater, Dein Wille geschehe, nicht der Meinige. Diese Liebe wird aus euren Augen erstrahlen, wenn die Menschen euch begegnen. Selbst werdet ihr es nicht einmal spüren, denn die Gnade Gottes wirkt in euch, besonders in der Karwoche. Ich möchte euch in dieser Woche stärken. Ich möchte euch sagen, dass die Liebe doch das Größte ist, dass Mein Sohn für euch alle ans Kreuz gegangen ist und dass Mein Sohn diese schweren Stunden des Ölbergs erleben musste. Auch ihr werdet in dieser Woche Ölbergstunden erleben, denn ihr geht in Meinen Fußstapfen.

Achtet nicht auf die Untreue der Obrigkeit, auf die Missachtung des manipulierten Papstes. Nicht er spricht die Wahrheit, sondern durch ihn spricht der Böse. Ihr aber, Meine geliebten Kinder, werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit lieben. Die Wahrheit führt letztendlich zur Liebe und zum Ewigen Leben.

Meine Geliebten, ihr seid die Auserwählten. Von vielen anderen habe Ich euch auserwählt, denn Meine Liebe ist grenzenlos für die ganze Welt. Für alle ist Mein Sohn Jesus Christus ans Kreuz gegangen doch leider haben viele Priester bis heute Ihn nicht erkannt. Nur in dieser Liebe können sie wachsen. Das Weltliche müssen sie hinten anstellen, der Welt müssen sie entsagen.

Es muss wieder Opferpriester geben. Ihnen muss es nicht gut gehen in dieser Welt, denn sie müssen auf die Opfer schauen, die nur in dieser Göttlichen Liebe wachsen können. Sie müssen Opfer aus Liebe bringen können. Nicht dass sie meinen, alles erleben zu dürfen, was in der Welt geschieht. Nein, sie müssen der Welt entsagen. Willig müssen sie ihr Kreuz tragen. Man muss auf diese Opferpriester schauen können und dankbar sein, dass man ihnen als Vorbilder begegnet ist, denn in ihren Herzen kann die Liebe neu erstehen. Sie werden spüren, dass sie mit Mir, dem Erlöser der ganzen Welt, in Berührung kommen. Dann wird in ihren Herzen das Licht der Liebe erstrahlen. Das Licht wird leuchten und es wird ihnen und den anderen den Weg zeigen. Sie werden zum Salz der Erde und zum Licht der Welt werden, heute, ganz besonders an diesem Gnadentag, dem Palmsonntag, an dem die Liebe in euren Herzen erstrahlen soll und auch wird. Denn ihr, Meine Geliebten, nehmt die Gnaden der Karwoche an. Seid tapfer und schreitet diesen Weg voran, denn das Licht wird euch leuchten.

Bald werde Ich, der Himmlische Vater, alles richten, denn Meine Zeit ist gekommen, Meine Zeit der Gnade und des Umbruchs. Alles wird sich ändern. Noch liegt die Welt in der modernistischen Katholischen Kirche am Boden. Doch bald wird sie neu erstrahlen im hellen Glanz der Glorie. Und darauf, Meine Kinder, wartet ihr. Haltet aus in allen Drangsalen. Ich werde euch stärken und niemals werdet ihr die Göttliche Kraft verlieren, nur die menschliche Kraft wird weniger werden. Wenn die Schwäche euch erreicht, so denkt an das Göttliche, dass der Himmlische Vater in der Göttlichen Stärke alles für euch sein will, alles in Liebe.

Und so segne Ich euch heute, an diesem Gnadentag, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, der Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid geliebt und erstrahlt im hellen Glanz. Ich werde euch beschützen in jeder Lage und euch in dieser Gnadenwoche besonders stärken. Amen.

 

13. April 2017 – Gründonnerstag. Der Himmlische Vater spricht nach einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 13. April 2017, den Gründonnerstag und das Fest der Einsetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Blumenschmuck war am Opfer- und Marienaltar wunderbar mit vielen verschiedenen Rosen geschmückt. Die Engel fielen während der Heiligen Opfermesse nieder und sie zogen auch ein und aus. Der Opferaltar war in gleißendes, goldenes Licht getaucht.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem Festtag, dem Gründonnerstag, der Einsetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes, zu euch, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Vater- und Marienkinder, geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute, an diesem Fest der Einsetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes, das Mein Sohn Jesus Christus allen Priestern zum Geschenk gemacht hat, dieses große Geheimnis nahe bringen.

Meine geliebten Kinder, es ist und bleibt ein Geheimnis für euch alle. Das wünsche Ich auch. Tief sei dieses Fest in euren Herzen verankert, denn es entstand aus großer Liebe Meines Sohnes Christus. Diese Hinterlassenschaft, dieses Testament, hat Er all Seinen Priestern gegeben, damit Er, Mein Sohn Jesus Christus, immer bei euch sein kann. Er liebt euch so unaussprechlich, dass Er für euch alle ans Kreuz gegangen ist, um euch zu erlösen. Da nun aber die Stunde gekommen war, an der Sein Leiden begann und Er dieses Testament für euch aus übergroßer Liebe eingesetzt hat, ist Seine Liebe noch gewachsen.

Was für ein großes unerklärbares Geschenk. – Wie groß ist doch die Liebe Meines Sohnes für euch. Alles wollte Er geben bis zum letzten Tropfen Seines Blutes. Darum hat Er aus übergroßer Liebe dieses Testament für euch eingesetzt. Was für ein großes, unerklärbares Geschenk. Wie groß ist doch die Liebe Meines Sohnes für euch. Alles hat Er aus Liebe gegeben. Ich habe Meinen Sohn Jesus Christus für euch aus Liebe hingegeben – Meinen einzigen Sohn, den Sohn Gottes.

Wie sehr leide Ich darunter, dass alle Meine Priestersöhne dieses große Geheimnis bis heute nicht verstanden und gelebt haben.

In jeder Heiligen Opfermesse wird dieses große Geheimnis gefeiert. Ich möchte euch dieses Gnadengeschenk übermitteln, Meine Geliebten. Wir begehen heute dieses Fest der Liebe in einer feierlichen Heiligen Opfermesse.

Leider stehen Meine verirrten Priester immer noch am Volksaltar und teilen die Handkommunion aus. Sogar den Laien übertragen sie dieses Mysterium. Wie kann sich Mein Sohn Jesus Christus noch in diesen unwürdigen Priestern vergegenwärtigen und verwandeln?

Diese Transsubstanziation (Wesensverwandlung) ist noch heute in den wahren katholischen Kirchen erfahrbar. Wie ist das möglich, dass diese verirrten Priester nicht zur Einsicht kommen? Sie lassen sogar von den Laien dieses Sakrament verunehren, so dass Meine Gläubigen nicht mehr an dieses Heilige Sakrament glauben. Sie setzen es gleich mit dem Abendmahl der evangelischen Kirche. Wie ist das möglich, Meine geliebten Priestersöhne? Habt ihr den Glauben verloren oder ist euer Verstand vernebelt? Die Ehrfurcht vor diesem großen Geheimnis ist geschwunden. Man missachtet dieses Sakrament. Wie sehr leidet Mein Sohn Jesus Christus darunter und über diese abgeirrten Priestersöhne. Mein Sohn fleht um ihre Umkehr.

Sie geben Ihm ein erneutes Nein und dieses Nein ist das Schmerzhafteste für Meinen Sohn, dass Er vor diesem Schmerz niederfällt. Sein überaus großer Schmerz über diese verirrten Priestersöhne ist grenzenlos. Täglich sehnt Er sich um die Umkehr Meiner Priestersöhne. Doch vergeblich bleibt Sein Flehen.

Die Himmlische Mutter bittet auch an Meinem Thron für diese Umkehr. Sie bittet um jeden einzelnen Priester ganz persönlich, dass er doch umkehren möge, um sich zu bekehren.

Mögen sie doch von diesem Irrglauben der Modernistik Abstand nehmen. Das Gnadenangebot in dieser Karwoche ist groß. Leider nehmen viele Priester dieses Geschenk nicht an. Die Himmlische Mutter weint weiterhin um ihre Priester. Mein Sohn Jesus Christus ist betrübt bis in den Tod. Doch ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid Mir zum Trost da, weil ihr die Wahrheit lebt. In jeder Heiligen Opfermesse in eurer Hauskirche in Göttingen wird erneut Mein Sohn Jesus Christus verwandelt.

Dieser, Mein geliebter Priestersohn, feiert das wahre Heilige Opfermahl und darum kann sich Mein Sohn Jesus Christus in seinen Händen verwandeln. Er glaubt und lebt diese Wahrheit. Darum bleibt er Mein auserwählter Priestersohn und Vorbild für viele andere Priester. Er wird eins mit Mir in jedem Heiligen Opfermahl. Es ist etwas Großes, das für euch alle unergründlich bleibt und das niemand begreifen kann. Jesus Christus wird in diesem Stückchen Brot und diesem Wein in die Gottheit verwandelt. Das beinhaltet diese würdige Heilige Opfermesse. Meine geliebten Priestersöhne, wenn ihr dieses große Geheimnis nur verstehen würdet? Dieser Gründonnerstag ist deshalb ein Festtag für die glaubenden Priestersöhne. Wenn sie das leben würden, so könnten sie die ganze Nacht im Gebet, vor der Einsetzung des Allerheiligten Altarssakramentes verharren. Doch leider haben die Priestersöhne sich abgewandt und nehmen die weltlichen Genüsse in Anspruch. Sie denken gar nicht an die Bedeutung des großen Osterfestes. Urlaub und sonstige Zerstreuung ist ihnen wichtiger.

So segne Ich euch nun, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Werdet zu Vorbildern und strebt in eurer Heiligkeit voran.

 

15. April 2017 – Karsamstag, Osternacht. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Wir haben heute, am 15. April 2017, den Karsamstag in der Osternacht, die Heilige Opfermesse nach Pius V. gefeiert.

Der Opferaltar war besonders mit einem reichlichem Blumenschmuck versehen, so wie auch der Marienaltar. In den einzelnen Rosen habe ich goldene und weiße Perlen gesehen. Am Marienaltar waren die Rosen in den Blütenkelchen mit roten, weißen und goldenen Perlen geschmückt. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und sie verneigten sich immer wieder vor dem Tabernakel mit dem Allerheiligsten und erfreuten sich des Auferstandenen Herrn Jesus Christus.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde heute in der Osternacht, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, möchte euch heute mitteilen, dass Mein Sohn Jesus Christus wirklich auferstanden ist. Mit echtem und tiefem Herzen könnt ihr euch dieser Auferstehung erfreuen und könnt freudig in das Alleluja einstimmen.

Ich, der Himmlische Vater, erfreue Mich eurer Seelen, denn in diesen Seelen ist der Heiland wirklich auferstanden. Er erfreut sich eurer Liebe, die ihr Ihm entgegenbringt. Euren Beweis der Liebe hat Er angenommen. Dadurch, dass ihr in dieser letzten Zeit der Karwoche, viele Opfer gebracht habt, konnten einige Priester den Willen aufbringen, umzukehren, und sie sind umgekehrt. Ihr konntet diese Priester nicht sehen. Doch der Himmlische Vater möchte euch bestätigen, dass diese Priester gewillt waren, umzukehren. Ein Wunder der Liebe habe Ich in diesen Priestern erwirkt.

Meine geliebten Kinder, eine große Osterfreude ist in eure Herzen hineingegossen worden. Diese Finsternis der Karwoche ist gewichen. Licht kam in eure Hauskirche hinein. Ein helles Licht erstrahlte und du, Meine Kleine, konntest dieses Licht deutlich erkennen. Es begann mit einem Riesenblitzstrahl. Dann wurde ein Feuerbrand in dieser Hauskirche entflammt. Dankbar hast du, Meine Kleine, dieses Licht angenommen, denn du hast dich nach diesem Licht der Auferstehung gesehnt. Alles habt ihr, Meine geliebte kleine Schar, willig auf euch genommen. Ich möchte Mich in dieser Osternacht bei euch bedanken, dass ihr durchgehalten und alles Mir, dem Himmlischen Vater, aufgeopfert habt. Keine Mühe habt ihr gescheut. Dankbarkeit war in euren Herzen und Aufopferung.

In dieser Hochheiligen Osternacht ist die Freude in eure Herzen eingekehrt. Das Licht und die Freude werdet ihr auch weitertragen. Man wird es an eurer Ausstrahlung erkennen, dass die Liebe und Freude der Osternacht in eure Herzen hineingegossen wurde. Diese Liebe strahlt aus und sie geht weiter und wird auch viele Menschen erfreuen können.

Diese Dankbarkeit, die Ich von eurer Seele erhalten habe, wird weitergehen. Ihr werdet die Liebe und die Freude weiterhin ausstrahlen und ihr werdet durchhalten auch wenn Meine Kirche, die Kirche Meines Sohnes, weiterhin zerstört wird. Diese Zerstörung wird auch euch sichtbar, aber es wird doch die Liebe aus euren Herzen nicht genommen, sondern Dankbarkeit und Freude wird darin sein.

Und so segne Ich euch nun in dieser Osterfreude, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

16. April 2017 – Ostersonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Wir haben heute den Ostersonntag in einer ehrfürchtigen und Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Opferaltar war mit wunderschönem und reichlichem Blumenschmuck versehen. Auch der Marienaltar war nicht nur in gleißendes Licht getaucht, sondern auch mit herrlichem Blumenschmuck ausgestattet. Diese Blumen hatten in den Blütenkelchen, goldene, rote und gelbe Perlen. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und sie fielen vor Ehrfurcht auf ihr Angesicht.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde heute, am Ostersonntag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen, sprechen.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern. Wie sehr habe Ich Mich auf diesen Augenblick mit euch, Meine Geliebten, gefreut.

Mein Sohn Jesus Christus ist wirklich auferstanden, alleluja. Die Dunkelheit des Grabes ist gewichen. Das Licht erhellt den Tag. Eure Seelen wurden von dem Osterlicht erleuchtet.

Ich möchte Mich, als Himmlischer Vater, bei euch, Meine Geliebten, bedanken, dass ihr Meinem Ruf gefolgt seid. Ihr habt gebetet, geopfert und gesühnt in dieser vorösterlichen Zeit. Ihr habt Meinen Willen ganz und gar entsprochen. Keine Mühe war euch zu viel. Deine Krankheit des Bandscheibenvorfalls und den damit verbundenen Schmerzen, hast du willig und ohne Murren ertragen. Kein Klagelaut kam von deinen Lippen. Nun ist die Dunkelheit von euch gewichen und Licht durchstrahlt eure Herzen. Ich habe sie mit dem österlichen Licht erhellt. Dieses Licht der Liebe gebt ihr weiter an andere Menschen, die Meiner Liebe bedürfen. Ihr spürt es nicht, wenn ihr dieses Licht weitergebt, da ihr nichts hinzutut. Das ist die österliche Gnade, die ihr geschenkt bekommt. Es ist auch die österliche Freude. Ich bin euch dankbar, dass ihr die vielen Sühneleiden für Meine Priestersöhne auf euch genommen habt. Einige Priester haben darum ihren Willen eingesetzt und sind umgekehrt. Diese Priester sind euch nicht bekannt. Mit Dankbarkeit schaue Ich auf eure bereiten Herzen. Die Flammen der Liebe haben sie durchstrahlt. Es ist ein Trost und eine österliche Freude im Himmel über einen einzigen Priester, der umgekehrt ist, als über neunundneunzig Gerechte, die der Umkehr nicht bedürfen.

Ihr seid Meine Auserwählten. Ihr habt um Meinetwillen die Verfolgung ertragen. Darum lebt und bezeugt ihr die Wahrheit. Es gibt heute viele junge Menschen, die auf der Suche nach dem wahren Glauben sind. Sie finden keinen Seelsorger, der ihnen die Sünden in einer würdigen Beichte anhört, um sie wieder auf den rechten Weg zu bringen.

Überall wird die Wahrheit verschleiert und vernebelt weitergegeben. Es ist für die Priester unbequem, den Weg der Zehn Gebote und der Sieben Sakramente weiterzugeben. Der Priester, der heute die Frömmigkeit lebt und weitergibt, ist verpönt, wird ausgegrenzt und aus der Gemeinschaft verstoßen. Darum haben viele Priester nicht den Mut, sich zu offenbaren, dass sie fromm sind und ihre täglichen Gebete des Breviers beten. Auch das ist nicht mehr alltäglich. Es zählt heute nicht mehr zur schweren Sünde und ist unmodern geworden. Die Priesterkleidung hat man ja bereits abgelegt. Die Suchenden erkennen keinen Priester unter den Gläubigen. Wie ferne ist man heute der katholischen Religion? Man schämt sich der wahren Frömmigkeit. Doch ihr, Meine Geliebten, könnt diese österliche Freude kundtun. "Wo ist mein Stachel, wo ist mein Sieg", so könnt ihr fragen? Erfreut euch der österlichen Zeit, der Gnadenzeit. Nicht einen einzigen Tag sollt ihr missen, an denen nicht eine tiefe Freude in euch erstrahlt und euch stärkt, um die kommende Zeit zu überstehen.

Wenn ihr ins Internet schaut, so ist in euren Herzen Trostlosigkeit, denn die Apostasie schreitet voran. Der Böse will sein Werk in den Menschen vollenden und hält Einzug, um sie in die Irre zu führen. Es ist eine besondere Standfestigkeit erforderlich, um den heutigen Stürmen gewachsen zu sein. Habt Vertrauen und werdet wie die Kinder, sonst könnt ihr nicht in das Himmelreich eingehen. Das Vertrauen und die Geduld ist heute gefragt.

Bald, recht bald, werde Ich eingreifen mit aller Gewalt, denn Meine Zeit ist erfüllt. Noch eine kleine Weile, dann wird es geschehen.

Zunächst wird es ein stürmisches Gewitter geben und ein unerklärbares Erdbeben. Die Menschen werden angstvoll herumeilen und nicht wissen, wohin sie sich wenden sollen. Die Erde wird sich verdunkeln, die Sterne werden vom Himmel fallen, die Sonne wird keinen Schein mehr von sich geben und der Mond wird die Nacht nicht mehr erhellen. Am Firmament werden seltsame Dinge geschehen. Das sind die Zeichen, die Meinem Plan vorausgehen. Niemand kann diesen Plan durchkreuzen, denn Ich allein, als Himmlischer Vater, werde die Allwissenheit haben. Wer Mir nachfolgt und alles auf sich nimmt, der wird geschützt sein und ohne Angst den Weg weitergehen. Wer aber Meinen Wünschen nicht entspricht und dem Bösen nachfolgt, der wird in die ewigen Abgründe hinabsinken. Bewahrt eure innere Gelassenheit und Ruhe und weiht euch dem Unbefleckten Herzen Meiner Himmlischen Mutter.

Meine geliebten Kleinen, ihr habt die tiefe Freude, täglich einer ehrfürchtigen Heiligen Opfermesse beizuwohnen. Die Göttliche Kraft wird in euch hineinstrahlen, weil es nur eine gültige Opfermesse geben kann. Mein Sohn Jesus Christus hat dieses Heilige Opfermahl am Gründonnerstag für alle Priester und Gläubigen eingesetzt als Hinterlassenschaft, damit Er, der große Gott, immer bei uns sein kann. Eine tiefe Dankbarkeit erfasst uns deshalb, und unsere Herzen werden neu gestärkt, nicht mit der menschlichen Kraft, sondern mit der Göttlichen.

Ich besprenge euch alle, die ihr glaubt, mit der österlichen Freude und segne euch in der Dreifaltigkeit mit allen Engeln und Heiligen, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Der Herr ist wahrhaft auferstanden, wie Er gesagt hat, alleluja. Der Sieg über den Tod ist errungen. Lasst uns diese österliche Freude genießen.

 

17. April 2017 – Ostermontag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Wir haben heute, am 17. April 2017, den zweiten Festtag des Ostermontages, mit einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem, wunderschönem Blumenschmuck versehen. Der Marienaltar hatte verschiedenfarbige Rosen, gelbe, weiße, rote und orangefarbige. Das Osterlicht wurde noch einmal auf dem Opferaltar entflammt. Ein großer Gnadenstrahl ging vom Tabernakel und von der Figur des Auferstandenen Jesus auf dem Opferaltar, aus. Während der Heiligen Opfermesse zogen die Engel und auch die Erzengel ein und aus. Sie sangen das Kyrie und das Gloria in verschiedenen Tonlagen. Es verbreitete sich eine besonders festliche Atmosphäre an diesem Ostermontag in der Hauskirche.

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Ich, der Himmlische Vater, möchte euch, die ihr glaubt, einen besonderen Gnadensegen vermitteln. Diese Osterfreude soll tief in eure Herzen hineinstrahlen. Sie soll Frucht bringen und auf viele Menschen übergehen. Eure Herzen sind gefüllt mit dieser Osterfreude und der Ostergnade. Mein Sohn Jesus Christus ist erstanden und auch ihr werdet auferstehen. Diese Zuversicht ist euch gewiss. Die Osterfreude aber soll in euren Herzen andauern. Sie wird auf viele Menschen, denen ihr begegnet, überspringen. Somit könnt ihr die Osterfreude übermitteln. Wenn auch ihr persönlich diesen Ostergruß nicht entgegnen könnt, so geht doch diese Freude am Osterfest über, weil Ich, der Himmlische Vater, die Menschen segne.

Ja, es war Mein Wunsch, dass diese Statue Meines Sohnes, des Auferstandenen Jesus Christus, in euer Fenster in der Hauskirche gestellt werden sollte, damit Mein Sohn Jesus Christus viele Menschen, die mit dem Auto an eurer Hauskirche vorbeifahren, mit dem Ostergruß segnet, denn Er möchte diese Osterfreude auch vielen Gläubigen unverdient schenken. Tag und Nacht soll diese Lichterkette an dem Fenster der Hauskirche in der Osterzeit brennen, das heißt, das Osterlicht soll in den Herzen neu entflammen.

Ihr, Meine Kleinen, habt dieses Osterlicht empfangen. In euch ist eine tiefe Freude eingekehrt. Ihr seid innerlich tief bewegt von dem Osterlicht.

Auch ihr habt das Taufversprechen erneuert und dem Bösen widersagt. Er hat keine Macht mehr über euch und über eure Herzen. Die Liebe ist eingekehrt und diese Liebe werdet ihr auch untereinander vermitteln. Ihr werdet spüren, dass die Gnade in eure Herzen hineingeflossen ist, um in der nächsten Zeit davon zehren zu können. Untereinander werdet ihr die Freude und Liebe weitergeben. Ihr könnt gar nicht anders, als Dankbarkeit zu verspüren.

Diese Dankbarkeit möchte Ich, der Himmlische Vater, euch zeigen für die vielen Sühnestunden und die Opfer, die ihr um Meinetwillen für die Priester gebracht habt. Sie sind noch nicht bereit, umzukehren. Die Verfolgungen und das Böse wurde von euch abgewehrt. Es hat keine Macht über euch. Die Liebe ist für euch ausschlaggebend.

Die Menschen suchen nach der Wahrheit und können sie nirgends finden. Ihr, Meine Kleinen, lebt und bezeugt diese Wahrheit. Darum ist auch die Hoffnung in euch und eure Herzen eingekehrt, Hoffnung, die ihr dadurch vermittelt.

Geht weiter voran, denn euer Weg nach Heiligkeit geht vorwärts. Alles, was ihr vollbringt, ist mit Göttlicher Erkenntnis gepaart und euer Alltagsleben ist mit dem Göttlichen verbunden. So soll es sein. Die Göttliche Osterfreude wird nicht erlischen, sondern sie blüht auf. Sie durchstrahlt auch andere. Ich, der Himmlische Vater, habe euch heute, am Ostermontag, damit besprüht. Darum geht dieser Segen weiter.

Wie sehr liebe Ich Meine Kardinäle und Bischöfe und die Obrigkeit. Ja, die Katholische Kirche ist wirklich am Boden zerstört. Und doch geht es weiter. Und eines Tages wird die Neue Kirche im Glanz der Glorie erstehen. Noch könnt ihr es euch nicht vorstellen, wie das geschehen soll.

Doch seid gewiss, Ich, der Himmlische Vater, werde alles nach Meinem Plan und Wunsch regeln. Diese, Meine Wünsche, könnt ihr nicht ergründen. Sie werden Frucht bringen, große Frucht und es werden Wunder der Gnade und Liebe in euch und durch euch geschehen.

Mein Plan wird in Erfüllung gehen, denn Ich habe bereits begonnen, diesen, Meinen Eingriff, vorzubereiten. Viele Dinge sind bereits geschehen, die ihr nicht beachtet habt. Aber sie sind von Wichtigkeit. Achtet auf die Zeichen am Firmament und auch auf das, was heute in der Welt geschieht, die Erdbeben, die Überflutungen, die Epidemien und besonderen Krankheiten. Sie sind Zeichen Meines Eingriffs. Dieser Eingriff steht allen bevor. Meine Gläubigen sind geschützt.

Doch wie sieht es mit denen aus, die nicht glauben, die Meine Botschaften und Mahnungen in den Wind schlagen, sie verachten und ablehnen? Was geschieht mit ihnen? Nochmals bekommen sie Geistesblitze und Chancen, denn der Heilige Geist wird sie erleuchten. Noch haben sie die Möglichkeit, umzukehren und sich ihres wahren Glaubens zu bekennen. Noch können sie alles tief im Herzen bereuen und auch beichten. Noch ist die Zeit der erneuten Chancen gegeben, um das Leben zu ändern und dem Weltlichen zu entsagen.

Viele Priester leben heute nicht nur in der Welt, sondern mit der Welt. Die weltlichen Genüsse liegen nicht in Meinem Plan und Wunsch. Die Osterfreude ist nicht in ihre Herzen eingedrungen. Sie lehnen Meine Botschaften und Mahnungen konsequent ab. Das entspricht nicht Meinen Wünschen. Eure Wünsche sind nicht Meine Wünsche, denn sie liegen nicht konform mit Mir.

Die verirrten Menschen erwidern ganz einfach als Ausrede, dass man an Privatoffenbarungen nicht glauben muss. Es wird ihnen glaubensmäßig nicht auferlegt, weil es ja kein Dogma ist. Somit lehnen sie weiterhin Meine Liebe ab.

Wie sehne Ich Mich nach Meinen Priestersöhnen und bettle, dass sie doch umkehren mögen. Wann feiern sie endlich das Opfermahl Meines lieben Sohnes, das Er am Gründonnerstag eingesetzt hat? Dieses Opfermahl ist doch so wichtig für die ganze Kirche und die ganze Welt.

Noch ist es Zeit, Meine Priestersöhne. Noch werbe Ich um euch. Ich bin zu eurem Bettler geworden. Ich bettle um eure Liebe. Könnt ihr das verstehen? Meine Sehnsucht nach euren Herzen wird täglich größer. Noch immer seid ihr nicht umkehrbereit. Es liegt an eurem Eigenwillen und der ist störrisch. Ich habe Mich eurem Willen untergeordnet, Ich, der Dreifaltige Gott. Ich könnte anders eingreifen und könnte es Mir erleichtern, doch Ich warte auf eure bereiten Herzen, auf eure Gegenliebe, die ihr Mir bis heute nicht entgegenbringt.

Wie viele Tränen habe Ich um Meine Priestersöhne geweint? Wie viele Tränen hat eure liebste Himmlische Mutter um euch vergossen? Bisher fleht sie unerbittlich an Meinem Thron und leidet um euch. Nichts ist bisher geschehen. Und doch werde Ich euch in der nächsten Zeit daran erinnern, dass Ich, der gewaltige Gott bin und eingreifen werde. Ich werde Zeichen setzen, an denen ihr erkennen könnt, dass Ich bereits eingegriffen habe, nur ihr spürt es noch nicht.

Gleichgültig steht ihr Meinem Geschehen gegenüber. Ihr meint, dass es keinen Gott gibt, der euch leitet und lenkt, weil ihr selbst die Macher seid und niemals von der Göttlichkeit abhängig sein wollt. Wie wenig habt ihr doch die Demut geübt. Ich, der große Gott, bin über euren Stolz erzürnt.

Man sagt, dass es Mich nicht gibt. Das ist einfach und zudem ist auch keine Änderung des Lebens erforderlich. Man kann ohne Gott leben und sterben. Wer macht sich heute noch Gedanken über den Tod hinaus?

Ich sage euch, dass das letzte Gericht kommen wird und ihr werdet nach eurem Leben gefragt und gerichtet, auch dann, wenn ihr es nicht wahr haben wollt. Niemand wird ohne das letzte Gericht zu umgehen, sterben. Alle Menschen werden eines Tages vor dem letzten Tag ihres Lebens stehen und der Kampf zwischen Gut und Böse wird für alle stattfinden. Ihr seid von Mir, dem Schöpfer der ganzen Welt und des Universums, abhängig. Nichts könnt ihr in eurem Leben vollbringen, wenn Ich es nicht wünsche. Es hängt von Meinem Wunsch und Plan ab. Der Plan eines jeden Menschen ist Liebe, Liebe, die ihr nicht verstehen könnt. Doch lasst es euch gesagt sein, noch ehe ein Mensch geboren wird, liegt Mein Plan bereits für ihn fest. Für jeden Menschen habe Ich einen besonderen und individuellen Liebesplan.

Wie sehr liebe Ich doch einen jeden von euch, wenn ihr es doch nur verstehen wolltet. Doch euer Verstand ist zugemauert und ihr verfallt dem Bösen. Er hat ein leichtes Spiel mit euch in dieser glaubenslosen Zeit.

Wie sehr bedarf Ich eures Trostes und der Umkehr so vieler Priester. Euer Himmlischer Vater hat sich abhängig gemacht von euch Menschen. Könnt ihr euch das vorstellen, der große Gott und ihr kleinen Menschen? Könnt ihr das jemals begreifen, wie groß Meine Liebe sein muss? Wie sehr muss Ich weinen um die vielen, die sich in die Irre führen lassen.

Ihr, Meine geliebten Kleinen, sühnt und opfert weiterhin für die Umkehr der Priestersöhne. Euren Trost habe Ich in diesen Ostertagen genießen dürfen. Dafür sage Ich euch Meinen besonderen Dank, die ihr bereit seid, zu opfern und zu sühnen.

Gebt nicht auf und lebt diese Osterfreude. Sie wird euch vorantreiben.

Ich liebe euch und segne euch nun in der Osterfreude und der Dreifaltigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid bereit für diese Liebe, die euch entgegenströmt, um weiterhin in der Hoffnung zu leben.

 

23. April 2017 – Barmherzigkeitssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wie ehrfürchtig war doch diese Heilige Opfermesse im Sinne Jesu Christi. Der Opferaltar war mit reichlichem Blumenschmuck versehen, besonders die Barmherzigkeitsstatue war mit vielen weißen Rosen, Lilien Kallas versehen. Der Marienaltar war in ein Rosenmeer getaucht. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und erfreuten sich der Anbetung des Allerheiligsten. Sie verbeugten sich vor dem Tabernakel. Viele Heilige waren anwesend, auch die Heilige Schwester Faustina. Sie bedankte sich mit einem Kopfnicken für die Heilige Opfermesse.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde heute, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, an diesem großen Festtag, dem Weißen Sonntag und dem Tag der Barmherzigkeit, zu euch sprechen. Sie wiederholt Meine Worte, die ganz in Meinem Willen liegen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Vater- und Marienkinder, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Auch ihr, Meine Gläubigen, seid heute aufgerufen, dieser Botschaft zu folgen. Ich, der Himmlische Vater, spreche im Namen Meines Sohnes Jesus Christus in der Barmherzigkeit. Große Gnadenströme werden an diesem heutigen Festtag und in der Barmherzigkeitsstunde, über euch fließen. Eure Herzen werden von der Liebe Jesu Christi gefüllt sein.

Er ist der Barmherzige. Auch ihr sollt die Barmherzigkeit üben. Wie sehr leidet doch Mein Sohn unter dieser Glaubenslosigkeit. Alles hat Er gegeben, alles, bis zu Seinem letzten Blutstropfen. Auch ihr sollt alles opfern, ihr seid Opfernde und Liebende. Niemals sollt ihr ein Urteil über die, die euch hassen und verfolgen, sprechen. Der Richtende bin Ich, der große und Dreifaltige Gott, der Himmlische Vater. Einmal werden auch diese Irrenden gerichtet werden. Doch vorher sollt ihr sühnen und diese Menschen nicht verachten. Ihr sollt nicht Gleiches mit Gleichem vergelten. Nein, betet für eure Feinde und sühnt für ihre schweren Vergehen, denn Ich, der Himmlische Vater, warte auf eure Sühne.

Wie sehr sehne Ich Mich nach jedem einzelnen Priester, der sich an diesem Tag entscheidet, umkehren zu wollen. Es ist der Tag der Barmherzigkeit. Ich werde ihnen all ihre Sünden vergeben wollen, wenn sie nur den Wunsch haben, ihre Sünden zu bereuen und ein neues Leben beginnen zu wollen. Wie sehr wünsche Ich es an diesem, Meinem besonderen Festtag. Gnädig möchte Ich Mich diesen Sündern erbarmen, denn der Tag Meiner Barmherzigkeit ist da.

Doch dieser Tag soll nicht falsch verstanden werden. Ich soll nicht denen barmherzig sein, die in schwerer Sünde liegen und liegen bleiben und nicht den Weg der Umkehr beschreiten. Das ist der falsche Weg der Barmherzigkeit.

Ich werde den Feinden vergeben, wenn ihr für sie sühnt und betet, denn Ich wünsche nicht, dass sie weiterhin in schwerer Sünde leben und diese nicht bereuen können. Ihr sollt sie auf den Weg der Umkehr bringen. Wie sehr sehne Ich Mich nach jeder einzelnen Seele. Ich möchte Mich an ihren umkehrwilligen Seelen erfreuen können. Wie viel Freude ist im Himmel über einen einzigen, der den Willen hat, umkehren zu wollen. Die Engel werden niederfallen, um sich dieser umkehrwilligen Seelen erfreuen zu dürfen.

Der Himmel wird sich an diesem Tag öffnen und Ich, der Himmlische Vater, werde das Blut Meines Sohnes über viele Sünder fließen lassen. Das Blut Meines Sohnes soll die Herzen reinwaschen. Das Heilige Bußsakrament ist das Sakrament, wo die Seelen wieder die Heiligmachende Gnade erfahren dürfen, wenn sie ihre Sünden bereuen und willig beichten.

Kehrt um, Meine Geliebten, noch ist es Zeit. Noch ist der Tag der Gnade angebrochen, der Tag, an dem Ich vielen Sündern verzeihen möchte. Ich warte sehnlichst auf ihre Umkehr. Wie viel Freude würde heute im Himmel sein. Ihr, Meine Geliebten, habt auch diesen Tag in der Freude erlebt. Doch auch ihr habt euer Kreuz willig auf euch genommen.

Das Kreuz ist die Verfolgung, die Verachtung, die man euch entgegenbringt, weil ihr glaubt, und weil ihr den Sündern verzeihen wollt, damit sie nicht das ewige Heil verspielen. Ewig in die ewigen Abgründe hinabsinken, ist ein furchtbares Leid. Diese, Meine Priestersöhne, die noch nicht bereit sind, umkehren zu wollen, stehen vor dem Abgrund und ihr könnt sie retten, wenn sie nur einen einzigen Wunsch haben, umkehren zu wollen. Ihre Seele soll erfüllt werden mit der Gnade der Liebe. Sie sollen den Wunsch haben, die Freude zu erleben, denn Ich will ihnen in Liebe entgegen kommen. Der Zorn des Bösen ist gewaltig und diesem Bösen sollt ihr mit Gutem entgegengehen. Ihr sollt nicht das Gleiche tun, nicht auch die Aggressionen in euch wachsen lassen, nein, die Liebe muss für euch der ausschlaggebende Punkt sein. Mit Liebe sollt ihr ihnen entgegentreten und sie niemals verachten, denn Ich möchte sie retten. Ich liebe auch eure Feinde. Habe Ich nicht die Feindesliebe im Ölgarten gezeigt? Ihr befindet euch auf dem letzten Weg, denn ihr habt die letzten Stufen des Berges Golgotha beschritten. Die Verachtung schlägt euch entgegen. Das ist der Böse. Doch niemals sollt ihr das Gleiche tun. Nehmt diese Verfolgung der Feinde um Meinetwillen an. Seht nicht zuerst eure Person, sondern seht darin die Verachtung des Dreifaltigen Gottes, die Gottlosigkeit. Wenn der Mensch in der Gottlosigkeit weiterlebt, so wird seine Seele vertrocknen, sie wird keine Nahrung bekommen. Die einzige Nahrung ist der Gott der Liebe, der Dreifaltige Gott.

So mögen sie alle den Wunsch haben, ihre Seelen retten zu wollen. Dann werde Ich ihnen entgegeneilen. In dieser Zeit der Gottlosigkeit ist der Mensch voller Hoffnungslosigkeit und ohne Zuversicht. Ohne diese Hoffnung kann der Mensch nicht leben. Dann verfällt er den weltlichen Genüssen. Er wird den Drogen, dem Alkohol und sonstigen Gelüsten verfallen. Dann hält der Böse seine Einkehr. Er wird Meine Priestersöhne beeinflussen, dass sie ihm folgen sollen. Viele werden nicht erkennen, dass die Gottlosigkeit der Untergang ihrer Seele ist, und der Böse hat gewaltig seinen Einzug, leider in diesen Priesterseelen, nach denen Meine Sehnsucht nie aufhören wird. Darum glaubt und vertraut, dass Ich alle, alle retten möchte, vor diesem Untergang. Nicht ein einziger soll in die ewigen Abgründe hinabsinken können, wenn eure Last, euer Kreuz größer wird.

Du, Meine Kleine, hast dieses besondere Leid und diese Schmerzen an diesem Tag zu ertragen. Ertrag dieses Kreuz, nimm es an, so wie Ich es zulasse, denn viele Seelen kannst du dadurch retten und das wird dein Wunsch sein und auch der Meinige.

Gebt nicht auf und achtet auf den wahren Weg der Liebe und auf den wahren Weg zur Umkehr der Priester.

Euer Wunsch soll sein, alle Priester retten zu wollen und auch weiter fortzufahren in der Liebe des Kreuzes, in der Liebe der Verachtung. Dann seid ihr auf dem richtigen Weg. Dann liebe Ich euch ganz besonders. Das ist Mein Wunsch an euch, heute, an diesem Gnadentag der Barmherzigkeit.

Liebe über Liebe und Treue über Treue. Seid Meine geliebten Kinder und bindet euch fest an Mein Kreuz. Dann werdet ihr besonders geliebt. Ich werde euch ganz fest an Mein Kreuz ziehen. Das ist Meine Botschaft an euch, Meine Geliebten, die ihr glaubt und vertraut.

Und so segne Ich euch heute, am Tag der Barmherzigkeit und in der Gnadenstunde mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Schreitet in der Liebe voran und diese Liebe wird für euer Leben ausschlaggebend sein.

 

30. April 2017 – 2. Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Wir haben heute, am 30. April 2017, den zweiten Sonntag nach Ostern, mit einer würdigen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren wieder in ein reichlich geschmücktes Blumenmeer getaucht. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle seid heute Meinem Ruf gefolgt. Ich habe euch aufgerufen, Mir zu folgen, denn Meine Schafe kennen Mich. Sie folgen Mir und hören auf Meine Stimme. Ich habe viele Schafe in Meinem Schafstall. Doch einige sind nicht von Mir. Sie gehen andere Wege. Sie erkennen nicht, dass Ich Meinen Sohn Jesus Christus auf die Erde gesandt habe, um sie zu erlösen. Sie sind zu Mietlingen geworden und hören nicht auf Meine Stimme.

Ihr, Meine Geliebten, die ihr Meine Worte befolgt, ihr seid Meine Lieblinge. Ich möchte euch an Mich ziehen und Mich euer erfreuen. Ihr beweist Mir durch eure Opfer, Gebet und Sühne, dass ihr Mir folgen wollt und Mich liebt. Durch euch, Meine Geliebten, bekomme Ich großen Trost.

Doch wie sieht es mit den Nichtglaubenden aus, die Ich auch liebe? Folgen sie Mir? Hören sie auf Meine Worte? Nein, sie gehen andere Wege, obwohl Ich sie liebe und obwohl Ich sie erlöst habe.

Ich habe durch Meinen Sohn Jesus Christus die Neue Kirche gründen wollen.

Die, die Mir folgen, die Meine Worte hören und die Meine Worte befolgen, liegen in der Wahrheit. Viele Informationen habe Ich Meinen Geliebten in den Botschaften mitgeteilt. Noch immer weisen sie Meine Worte zurück. Damit weisen sie Mich, den großen Gott, den Herrn des Himmels und der Erde, zurück. Ich liebe alle und möchte alle an Mein Herz ziehen. Wie traurig bin Ich, wenn man Meine Worte widerlegt, wenn man Meine Geliebten, die Mir folgen, verachtet und verspottet, obwohl sie vieles auf sich nehmen und es ihnen nicht zu viel wird. Sie beweisen, dass sie Mich lieben und sie sind Vorbild für andere.

Warum erkennt ihr das nicht, Meine Geliebten? Worin schaden sie euch? Worin erkennt ihr bei ihnen die Unwahrheit? Erneut sagt ihr: "Wir haben die Bibel und das genügt uns." – Dann, Meine Geliebten, beweist Mir, dass in Meinen Botschaften die Unwahrheit steht. Beweist Mir einen Fehler? Wenn ihr meint, ihr seid mit der Bibel vertraut, das stimmt nicht, denn ihr lest die Bibel nicht einmal.

Ihr lest auch keine Botschaften. Meine Worte, die Ich euch gebe, weist ihr ab, obwohl Ich immer wieder Meine Liebe beweise und euch auch erneut Chancen gebe. Wie traurig bin Ich über einen einzigen Sünder, der Meinen Worten kein Gehör schenkt, der sie ablehnt.

Wie traurig ist Meine geliebte Mutter, die um jeden einzelnen Sünder bittet und Mir diese Sorgen vorträgt. Sie sorgt sich um jeden einzelnen Priester, der nicht gewillt ist, Meinen Worten zu folgen. Wie irrig sind doch manche, die immer wieder Meine Worte widerlegen. Bei ihnen ist die Wahrheit zur Lüge geworden. Sie verdrehen Meine Worte und sagen dann: "Das ist die Wahrheit, dieser müsst ihr folgen." Dabei geben sie die Lüge weiter. Und dabei ziehen sie viele Menschen mit in die Irre.

Diejenigen, die bereits am Abgrund stehen, sind leider sehr viele. Ich, der Himmlische Vater, möchte sie alle retten. Wenn sie nicht umkehren, fallen sie für ewig in die Abgründe. Nur noch ein kleiner Stoß und es ist geschehen. Das ist bitter für euren geliebten Vater. Schaut doch, wie oft eure liebste Mutter an Meinem Thron fleht. Wie oft fleht Mein Sohn um eure Liebe, Meine geliebten Priestersöhne? Wie oft schenkt Er euch ein Wort, eine Liebe, die ihr nicht erkennt, die ihr sogar ablehnt, ja, die ihr sogar als Lüge hinstellt? Mein Sohn ist für alle ans Kreuz gegangen, sogar für die Verbrecher. Eine größere Liebe konnte er euch nicht beweisen. Er war unschuldig und wurde verachtet und ans Kreuz geschlagen. Für euch alle wollte Er dieses große Opfer bringen, um euch vor dem ewigen Untergrund zu retten. Und doch sind viele der Lüge verfallen. In der Lüge ist der Böse. Er möchte euch von der Wahrheit abbringen. Wenn ihr die Wahrheit erkennt, ihr, Meine Priestersöhne, so kehrt doch um. Habt doch den Mut, endlich umzukehren.

Ich, der Himmlische Vater, künde euch immer die Wahrheit. Diese Wahrheit liegt im wahren Heiligen Opfermahl. Warum erkennen viele Priestersöhne nicht, dass es nur dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. geben kann?

Die Priester, die dieses Opfermahl feiern, wenden sich Meinem Sohn Jesus Christus zu. Dieses Opfermahl ist eine Wiederholung des Kreuzesopfers. Dessen sollte sich ein jeder Priester bewusst werden. Dann erst könnt ihr, Meine geliebten Gläubigen in würdiger Weise die Heilige Kommunion kniend und in der Mundkommunion empfangen.

Warum erkennt ihr nicht, dass der Mahltisch ein Sakrileg bedeutet. Ihr, Meine Priestersöhne wendet Meinem Sohn Jesus Christus den Rücken zu, das heißt, das ihr Ihn ablehnt, denn ihr dient nicht Meinem Sohn, sondern dem Volk. Ist es deshalb irrig, wenn Ich eine Neue Kirche gründen will?

Ihr müsst euch fragen, ihr Mietlinge, lebt ihr noch den katholischen Glauben und bezeugt ihr noch das eine Heilige Opfermahl, bei dem sich Jesus Christus in den Händen Seiner Priestersöhne verwandeln kann? Oder habt ihr euch für den Protestantismus entschieden?

Ein einziger Priester, der das wahre Opfermahl feiert und sich beim Opfermahl Mir, Jesus Christus zukehrt, vereint sich mit Mir und wird dadurch praktisch eins mit Mir, dem Sohn Gottes. Das ist das größte Geheimnis, welches nur in der wahren katholischen Kirche zu finden ist. Nur aus den geweihten Händen der Priestersöhne kann jeder, als gläubiger katholischer Christ, würdig die Heilige Kommunion empfangen, denn bei der Wandlung wird das Brot in Meinen Leib und der Wein in Mein Blut verwandelt. Wenn sich das jeder Priester wieder in Erinnerung rufen würde, so hätten wir heiligmäßige Priester und ein heiliges Volk. Ich frage euch, ihr Gläubigen, die ihr am Mahltisch die Kommunion empfangt: Fühlt ihr euch noch würdig, dieses Heilige Sakrament zu empfangen?

Meine geliebten Priestersöhne, ihr seid eurem Priesteramt untreu geworden. Habt ihr am Mahltisch eure Priesterweihe abgelegt oder an einem Opfertisch, wie es von Ewigkeit her vorgesehen war? Ihr habt versprochen, das Priesteramt in würdiger Weise auszuüben.

Kehrt zur Wahrheit um, Meine geliebten Priestersöhne, noch ist es Zeit, noch könnt ihr den letzten Strohhalm ergreifen. Ich warte sehnlichst auf eure Umkehr. Täglich flehe Ich für euch. Wie sehr fleht Mein Sohn und wie sehr fleht eure Himmlische Mutter um eure intensive Umkehr? Wie viele Tränen hat eure liebste Mutter bereits um euch vergossen?

Wie traurig ist Sie über jeden einzelnen Priester, der am Mahltisch steht. Das ist ein Sakrileg und entspricht niemals der Wahrheit. Ich sage euch, diese Mahltische werde Ich eines Tages zertrümmern, denn sie sind Mir ein Gräuel. Ihr habt Meinen Tempel zur Räuberhöhle gemacht. Alles, was im Modernismus geschieht, entspricht ganz sicher nicht der Wahrheit. Im Gegenteil: Lüge über Lüge, und Boshaftigkeit über Boshaftigkeit. Der Starrsinn Meiner geliebten Priestersöhne hört nicht auf. Sie erkennen Meine Liebe nicht, die Ich ihnen beweisen möchte, denn sie sind Meine geliebten Auserwählten, die Ich einst berufen habe. Ich finde ihre verschlossenen Herzen vor, in die Ich Einkehr halten möchte, um ihnen Meine Liebe zu beweisen. Meine Liebe ist grenzenlos. Niemals werde Ich einen Sünder abweisen, der reuig zu Mir zurückkehrt.

Kommt doch zum Heiligen Bußsakrament, das euch mit Meinem Heiligen Blut reinwaschen soll. Nur ein Tropfen des Kostbaren Blutes bedarf ihrer sündigen Seele und schon befinden sie sich in der Heiligmachenden Gnade. Ich Bin der ewig Verzeihende und trage niemandem etwas nach. Meine Liebe macht alles wieder neu und einem neuen Anfang steht nichts im Weg. Ich ziehe alle an Mein liebendes Herz.

Ich segne euch nun mit dreifacher Stärke, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Tröstet euren Himmlischen Vater, denn Er will Seine Liebe beweisen. Beweist auch ihr, dass ihr Ihn wirklich liebt.

 

28. Mai 2017 – Oktav in der Himmelfahrt Jesu Christi. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Wir haben heute, am 28. Mai 2017, in der Oktav von Christi Himmelfahrt, eine würdige Heilige Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit herrlichem weißem Blumenschmuck versehen. Die Engel und auch die Erzengel waren anwesend und verneigten sich vor Ehrfurcht um den Tabernakel. Sie fielen mehrere Male auf ihr Angesicht. Sie beteten das Allerheiligste an. Sie sangen auch in verschiedenen Tonlagen. Ich selbst konnte mich in diese Heilige Opfermesse ganz hineinversetzen. Deutlich konnte ich mehrere Male Lilienduft verspüren.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Ihr, Meine Geliebten, habt heute, in der Oktav von Christi Himmelfahrt, am 28. Mai 2017 eine Mir gefällige Heilige Opfermesse gefeiert. Die Engel und auch die Erzengel waren anwesend und legten sich vor lauter Ehrfurcht während der Heiligen Opfermesse auf ihr Angesicht. Jesus selbst wurde von Seinem Vater, dem Himmlischen Vater, darauf aufmerksam gemacht, dass Er in Vereinigung der Dreifaltigkeit, doch endlich den Geist der Wahrheit auf die Erde senden solle. Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist nach Seiner Auferstehung zu Seinem Vater im Himmel zurückgekehrt, um uns den Heiligen Geist herniederzusenden.

Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, seid in der Auswahl, den Heiligen Geist zu empfangen oder auch nicht. Wenn ihr weiterhin den Ungeist lebt, so wird der Geist der Wahrheit in euch niemals seine Wirkkraft in euch erzeugen.

Ich sage euch, liebet einander, denn die Liebe ist doch das Größte. Wie ist es doch möglich, dass man nach dem islamischen Glauben die eigenen Kinder töten darf, wenn sie sich einem andersgläubigen Partner zuwenden? Ist das möglich, Meine Geliebten, kann das der Wahrheit entsprechen? Ganz sicher nicht, Meine Geliebten. Ihr könnt ihn nicht mit dem Katholischen Glauben in einen Topf werfen.

Der wahre Katholische Glaube beinhaltet Liebe, Dankbarkeit und Treue zum Evangelium.

Ihr Meine Geliebten, habt bis jetzt durchgehalten. Du, Meine geliebte Passions- und Leidensblume hast das größte Leiden in der letzten Woche erlebt. Man hat dir bereits deine Sprache genommen mit bestimmten Mitteln. Ich bitte dich, diese Medikamente nicht weiterhin zu nehmen, denn sie werden die starken Schmerzen nicht eindämmen. Man hat deine vorhergegangenen Krankheiten nicht mit berücksichtigt. Du wirst noch ein wenig weiterleiden, denn diese Schmerzen kann nur Ich, der Himmlische Vater, dir ganz allein nehmen. Es sind Sühneleiden, damit sich vor dem Pfingstfest noch einige Priestersöhne besinnen, umzukehren. Natürlich benötigst du ein Medikament, doch das bestimme Ich allein und auch den Zeitpunkt wann die Krankheit endet. Ich werde dabei sein und alles fügen, denn alles wird euch der Himmlische Vater geben, wenn ihr Ihm euer Vertrauen schenkt. Diese starken Schmerzen, diese unsagbar großen Schmerzen, hast du für die Weltensendung auf dich genommen. Manchmal hast du Mich gefragt: "Liebst Du mich noch, oder warum lässt Du mich so leiden? Hörst Du mich nicht, Himmlischer Vater, was mache ich falsch, dass Dich so erzürnen lässt? Du kannst es von mir abwenden. Ich rufe zu Dir in der Einsamkeit meines Herzens und kann Dich nicht finden? Wo bist Du, ich schreie in meiner Herzensnot nach Dir um Deine Hilfe. Wo bist Du, ich möchte in Deiner Nähe sein, um Deinen Willen zu erfüllen." Ja, Meine Kleine, Ich Bin in deiner Nähe und achte auf jeden Schritt, den du vorwärts gehst. Glaube und vertraue blind auf Meine Barmherzigkeit. Du bist brauchbar für Mich, Ich werde nicht sagen, dass du gehen sollst, sondern Ich liebe dich desto mehr du für Mich opferst. Das wirst du wohl nicht verstehen. Ich weiß um deine riesengroße Qual, der du als Mensch erliegen würdest, wenn Ich dich nicht mit Göttlicher Kraft halten würde.

Du wirst weiterhin ein wenig noch zu leiden haben. Die Welt lehnt Mich ab. Die Welt lehnt bisher das höchste Gut, das Heilige Messopfer ab, das im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert wird. Natürlich entspricht das nicht der Wahrheit, denn die einzelnen Bischöfe bestimmen über diese außerordentliche Opfermesse ganz allein. Sie selbst haben nun das Zepter in die Hand genommen und sind nicht gewillt, die Wahrheit zu verkünden und zu leben, auch nicht zu bezeugen. Es gibt nur einen einzigen Ritus, dem man zu folgen hat und das ist der nach Pius V., der in der Wahrheit liegt. Diesem Ritus nach 1570 solltet ihr alle entsprechen. Dann erst seid ihr in der vollen Wahrheit. Dann kann Ich, der Himmlische Vater, den wahren Geist auf euch herabsenden. Dann seid ihr in der Wahrheit, denn das ist die Richtschnur, nach der ihr euch halten sollt. Dann werden Gnadenströme der Wahrheit in die Welt hineinströmen, die nicht zu beeinflussen sind. Ihr, Meine Kleinen, haltet die Pfingstnovene, die neun Tage, die ganz wichtig sind und bittet dadurch um die Herabkunft des Heiligen Geistes zum Heiligen Pfingstfest.

Ich sage euch, dass Ich den Tröster auf euch herabsende, wenn ihr weiterhin die Weltensendung erfüllen wollt. Nur mit der Göttlichen Kraft könnt ihr dies erfüllen. Ihr seid Mir in allem treu geblieben. Ihr seid nicht abgeirrt, trotzdem man euch verfolgt hat.

Ihr habt Mir eure Liebe bewiesen, dass ihr Mich wirklich liebt. Ihr habt nicht gesagt: "Himmlischer Vater, das ist zu viel, was Du von uns verlangst", sondern im Gegenteil: "Dein Wille geschehe und nicht der Meinige."

Ihr seid eine Vierergruppe, das habe Ich gesagt. So bin Ich doch der Himmlische Vater, der euch bis an die Spitze des Kalvarienberges führen will, auch wenn es Schmerzen und Krankheiten bedeuten sollte. Ich Bin und bleibe der Leiter eurer Gruppe. Nun ist das Ende erreicht. Dann können Wunder geschehen, Wunder der Liebe und Wunder der Gnade. Ihr seid Meine Geliebten. Das Durchhaltevermögen habt ihr Mir bewiesen.

Oft hat es ausgesehen, dass ihr überfordert wurdet und nicht mehr weiter wusstet. Du, Meine Kleine, hast am gestrigen Tag fast die Sprache verloren. Das war eine starke Nebenwirkung eines Medikamentes. Lasse auch das zweite Medikament weg. Auch das wird dir schaden.

Bekenne, dich dazu bei dem behandelnden Arzt, der dich begleitet, denn nicht jeder Mensch reagiert in gleichem Maße. Du hast einen ganz empfindlichen Körper, man muss die vielen Krankheiten berücksichtigen, die vorausgegangen sind. Eine schwere Krankheit hat die andere abgelöst. Doch du hast dich darüber nicht beklagt. Manchmal war eine Verzweiflung und Trostlosigkeit in deinem Herzen. Du hast gemeint, dass Ich, der Himmlische Vater, dich in dieser Hoffnungslosigkeit allein gelassen habe. Doch Ich habe dich erneut gestärkt. Du bist nicht niedergefallen, um nicht wieder aufzustehen. Nein, du bist aufgestanden und hast gesagt "Ja Vater", es geht weiter auf dem Kalvarienberg bis zur Spitze nach Golgotha. Und die letzten Stufen werdet ihr auch noch erklimmen. Dann werdet ihr Wunder, Wunder der Gnade erleben. Ihr dürft sie erleben und bezeugen. Legt von Mir, dem Himmlischen Vater, Zeugnis ab.

Wenn die Wunder geschehen sind, so schweigt nicht darüber. Gebt diese Freude und Dankbarkeit den anderen weiter.

Man hat diesen Katholischen Glauben in die Ecke gedrängt. Er muss wieder hervorkommen, als wahrer und einziger Glaube. Das heißt nicht, dass andere Religionen euch verurteilen dürfen. Jeder kann auch seinen Glauben leben, aber niemals den anderen so verletzen, dass man ihn umbringen darf, dass man ihn terrorisieren darf. Das entspricht nicht der Wahrheit. Eigentlich Meine Geliebten, ist der Katholische Glaube ganz leicht zu erkennen, nämlich an der Liebe. Es ist ein Glaube der Liebe. Diese Liebe, die Nächstenliebe bis zur Feindesliebe beweist, dass dieser Glaube der Wahrheit entspricht.

Ohne Meine Kraft könnt ihr vieles nicht erkennen. Die Gnadenströme aus dieser Heiligen Opfermesse am heutigen Sonntag gehen unendlich weit hinaus, weil du in den schwersten Schmerzen dich dazu bereit erklärt hast, diese Botschaft aufnehmen zu lassen. Wenn du es schaffst, wirst du, Meine geliebte Kleine, sie schreiben. Du kannst aber auch jemand anderen beauftragen. Du darfst nicht lange sitzen, wegen deines dreimaligen Bandscheibenvorfalls. Du hast den Wunsch zu schreiben. Aber wenn du es nicht schaffst, so sei nicht traurig, dass es nicht geht.

Alles kann Ich dir nicht nehmen, in diesem Augenblick noch nicht, weil Satan noch umhergeht wie ein reißender Wolf. Er wird noch viele verschlingen, die den wahren Glauben nicht erkennen, die euch verfolgen und verachten, vor allen Dingen in der List des Teufels. Achtet deshalb genau auf seine List. Dann, wenn die Lüge vorprogrammiert ist und ihr nicht genau wisst, wem ihr gegenübersteht, so schweigt zunächst. Man will euch etwas nachsagen und kann es nicht. Ich halte alles von euch fern, auch der Heilige Erzengel Michael, der Fürst der Engel, wird euch auf diesem Weg begleiten, dem Weg der Wahrheit. Er wird euch in der Wahrheit stützen, und er wird auch hinter euch stehen, wenn man euch verfolgt und euch Böses nachsagt.

Ja, in diesem Evangelium steht es deutlich. Man wird euch aus den Synagogen hinausstoßen. Man wird euch verfolgen. Und dann liegt ihr richtig. Ihr seid in dieser, eurer Pfarrgemeinde, sichtbar hinausgestoßen worden. Auch da lagt ihr richtig. So sollte es sein und so sollen die Menschen die Wahrheit erkennen. Ihr habt alles auf euch genommen, was in der Bibel steht.

Wenn man auch heute noch sagt: "Wir kennen die Bibel", so stimmt das nicht. Es ist eine Lüge. Viele Priester kennen die Bibel nicht. Trotzdem sagen sie, dass sie die Bibel kennen, sie leben aber nicht danach.

In deinen Botschaften, die du ins Internet geben wirst, kann dir niemand beweisen, dass auch nur ein Wort der Bibel nicht entspricht. Alles ist Wahrheit, nichts ist hinzugefügt, was lügnerisch ist. Außerdem habt ihr, der Wahrheit entsprechend, alle Verfolgungen auf euch genommen. Trennungen und schwere Schmähungen hat man euch angetan. Aber trotzdem seid ihr nicht ein Jota von der Wahrheit gewichen. Und das ist wichtig, Meine Geliebten. Ihr seid abgegrenzt von den anderen Priestern. So kann man euch nichts in dem Sinne nachsagen. Trotz allem ist auch das Beichtverbot ungültig.

Du, Mein geliebter Priestersohn kannst in deiner Hauskirche die Beichte deiner kleinen Schar abnehmen. Wenn Ich es wünsche so wirst du auch anderweitig die Beichte abnehmen können, aber das möchte Ich im Augenblick nicht, denn ihr seid genug verfolgt. Ihr habt genug auf euch genommen. Deswegen werdet ihr vieles, was eurem Recht entspricht, nicht befolgen, sondern seid barmherzig gegenüber den anderen, auch euren Feinden gegenüber übt Barmherzigkeit.

Bisher habt ihr eure Feinde geliebt, auch wenn man euch überall hinausgestoßen hat, aus allen Gemeinschaften; von allen wurdet ihr getrennt, auch von euren Kindern. Das war schmerzlich für euch und ist es auch heute noch. Ich, der Himmlische Vater, verstehe, wenn eine Mutter ihr Kind, was sie groß gezogen hat, abgeben muss, an Mich, den Himmlischen Vater, weil Ich diese Kinder in der Wahrheit führe. Trotzdem weiß Ich um euer Leid. Auch eure Himmlische Mutter leidet mit. Sie ist nicht passiv, sondern Sie steht aktiv hinter euch und legt Ihre schützenden Arme um euch, dann wenn es für euch unerträglich erscheint. Dann greift die Liebe, denn die Liebe deckt viele Sünden zu. Ihr habt alles befolgt und dafür danke Ich euch.

Nun, Meine Geliebten, werde Ich euch den Sonntagssegen erteilen und euch in der Liebe vereinen, euch vier. Wie oft habe Ich gesagt, ihr seid vier, und ihr glaubt es nicht. Warum glaubt ihr es nicht? Glaubt ihr, dass Ich in euch nicht alles auswischen kann, was an Krankheiten und sonstigem zu ertragen ist? Ja, Ich kann es und möchte es beweisen. Darum geht ganz gezielt Meinen Richtlinien nach. Was Ich euch sage, das tut und das befolgt. Dann seid ihr Meine geliebte kleine treue Schar.

Ich segne euch nun mit der ganzen Heerschar der Engel mit eurer liebsten Mutter in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her und ihr werdet diese letzten Stufen noch erklimmen. Ihr werdet Mir niemals ein Nein sagen. Ich liebe euch und stärke euch mit Göttlicher Kraft.

 

31. Mai 2017 – Fest Maria Königin. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Heute haben wir, am 31. Mai 2017, das Fest Maria Königin gefeiert. Voran ging eine ehrfürchtige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Die Engel waren anwesend und der Heilige Joseph stand neben der Gottesmutter. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Der Marienaltar war heute in ein weiß-goldenes Licht getaucht. Die Engel sangen in verschiedenen Tonlagen aus Liebe zur Gottesmutter. Ich habe auch die Krone der Gottesmutter, die mit verschiedenen funkelnden Steinen versehen war, sehen dürfen, wie sie leuchtete.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne an diesem besonderen Festtag, dem Tag der Königin des Himmels und der Erde, zu euch.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute habt ihr besondere Gnaden von der lieben Gottesmutter erhalten, denn es ist Ihr Fest und Ich, der Himmlische Vater möchte euch allen diese liebste Gottesmutter präsentieren, weil Sie doch eure Königin ist, die Königin des Himmels und der Erde. Wie viele Freuden hat Sie euch in den letzten Tagen bereitet. Sie hat euch auf den schweren Wegen, die ihr in der letzten Zeit geht, begleitet.

Nie wird Sie euch allein lassen, denn Sie wird immer zeigen, dass Sie eure Mutter ist. Sie steht weit über den irdischen Müttern. Dieses Glück, das ihr empfindet, wenn ihr an diesem Tag euch der Gottesmutter weiht, ist unbeschreiblich, denn ihr werdet es in euren Herzen erleben dürfen. Die Freude, die unsere liebste Gottesmutter vermittelt, ist unbeschreiblich schön. Sie ist auch unsere Königin und die Königin der Dreifaltigkeit. Der ganze Himmel dankt ihr heute mit allen Engeln, da Sie auch diese Freude im Himmel vermittelt.

Ich, der Himmlische Vater, habe auch heute über die Erdenkinder viel zu leiden, besonders durch Meine Priestersöhne, die Meine Mutter und Ich besonders lieben. Die Gottesmutter bittet heute ihre Priestersöhne, darauf aufmerksam zu werden, dass Sie ständig an Meinem Gottesthron bittet, damit sie umkehren wollen. Es liegt an ihrem Willen, dass so wenig Priester bereit sind, umkehren zu wollen.

Leider erkennen sie oft nicht, wie wichtig es ist, dass sie in der Wahrheit liegen müssen. Diese Ehrfurcht fehlt ihnen, wenn sie von den Laien die Kommunion austeilen lassen. Die Heilige Kommunion ist ein Sakrament, dass auf keinen Fall verunehrt werden darf. Deshalb sollte die Heilige Kommunion nur kniend und in der Mundkommunion empfangen werden.

Warum, Meine geliebten Priestersöhne, glaubt ihr nicht daran? Diese Ehrfurcht wird auch euch in der Liebe zur Dreifaltigkeit vorantreiben. Diese Liebe wird euch auch reifen lassen. Ihr werdet mehr Freude und Dankbarkeit erleben, wenn ihr das Heilige Opfermahl in der Wahrheit feiert.

Ja, Meine Geliebten, Ich möchte heute nicht viele Worte machen, denn Meine Kleine erleidet immer noch sehr große Schmerzen. Aber, Ich, der Himmlische Vater, wünsche es, dass sie diese Worte zu Papier bringt.

Ich weiß, dass es ein großes Opfer für dich ist, Meine Kleine, weil leider das Aufnahmegerät defekt ist. Im Augenblick ist alles sehr schwer für dich. Doch bald wird Hilfe von deinem Himmlischen Vater kommen. Ich werde dir behilflich sein. Ganz sicher wirst du die neue Technik des digitalen Gerätes erlernen.

Mache einige Pausen, Meine Geliebte, und Ich werde dir beim Schreiben der Botschaften behilflich sein und werde dich begleiten. Du wirst es schaffen, auch wenn du meinst, du verlierst deine Kraft, nur die menschliche Kraft, Meine Kleine, die Göttliche wird dir gegeben werden.

Ich danke euch allen, dass ihr dieses Fest am heutigen Tag gefeiert habt. Ansonsten hättet ihr dieses Fest nicht feiern können. Es ist im neuen Ordo nicht enthalten. Es fehlt also ganz, denn der 22. August ist nicht der richtige Tag, an diesem Tag wird das Fest im Modernismus gefeiert. Somit wäre es sogar ganz ausgefallen. Der rechtmäßige Tag bleibt der 31. Mai und so soll es auch bleiben. Darum danke Ich euch, dass ihr diesen Tag in aller Ehrfurcht gefeiert habt.

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders segnet euch heute eure Himmelskönigin, die liebe Gottesmutter in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr werdet geliebt, ja besonders geliebt in der Freude des heutigen Tages.

 

3. Juni 2017 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Gottesmutter spricht: Heute, am 3. Juni 2017, am ersten Samstag nach dem Herz-Jesu-Freitag, des Zönakels, habt ihr in aller Ehrfurcht in einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. diesen Tag gefeiert.

Eure liebste Mutter, die Himmlische Mutter, war in ein Blumenmeer mit dreißig dunkelroten Rosen getaucht. Danke, liebe Gisela und Gefolgschaft, danke, dass du deiner liebsten Mutter so viel Freude damit bereitet hast. In jede Rose habe Ich, die Gottesmutter, eine Träne hineinfließen lassen. Diese Tränen sind eine Kostbarkeit für dich und für euch alle, Meine Geliebten, denn auch du, geliebte Gisela, bist seit langem erkrankt und hast alles als Sühneleiden geopfert. Dafür danke Ich dir. Denke daran, dass du deine Krankheit verlieren wirst, habe noch ein wenig Geduld. Du benötigst noch Mut und Ausdauer.

Ich, eure liebste Mutter, werde heute, an diesem Tag, zu euch sprechen. Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch. Sie hat diese Worte, auf ein Aufnahmegerät aufgenommen und wird dafür Sorge tragen, dass diese Botschaft ins Internet gegeben wird.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter, spreche heute in der Fraternita im Pfingstsaal zu euch allen, Meine geliebten Marienkinder, denn der Heilige Geist wird über euch kommen.

Ich möchte auf die heutige Gottlosigkeit eingehen, die leider in vielen Ländern der Erde eingetreten ist, vor allem in Deutschland. Darum weine Ich Tränen, Tränen der Liebe für Meine geliebten Priestersöhne, die auch heute noch nicht bereit sind, umkehren zu wollen. Jede Träne ist kostbar für euch alle, Tränen die in Heroldsbach und auch in Wigratzbad geflossen sind. Man hat euch ganz besonders in Heroldsbach wegen eures Gebetes und Meiner Botschaften verachtet und angeklagt. Man hat euch mit hohen Geldstrafen belegt wegen eures intensiven Gebetes, da man euch grundlos ein Hausverbort erteilt hat. Ihr habt es willig angenommen. Auch diese Anklage und Urteil sind für Mich kostbar. Ihr sühnt dadurch viele Sünden eurer Feinde ab.

Du, Meine kleine Katharina, hast ein schweres Leiden auf dich genommen. Doch glaube Mir, deine Himmlische Mutter ist bei dir. Sie weiß um deines Leidens und deiner Sühne.

Auch du, Meine kleine Anne, nimm dein schweres Leiden der vier Bandscheibenvorfälle an. Es ist für dich unvorstellbar, denn du kannst es nicht verstehen, wo die Ursache liegt. Dein Himmlischer Vater weiß um all dein Leid. Beklag dich nicht, alles wird zu rechter Zeit in Ordnung sein. Doch vorerst ist es Sühne, wenn es der Himmlische Vater so von dir wünscht. Und du, Meine kleine Monika, hast auch Sühneleiden. Viele Jahre schon, leidest du an schweren Migräneanfällen und sonstigen Krankheiten und kannst es nicht ändern. Auch du wirst diese Leiden willig auf dich nehmen, ohne zu murren oder zu klagen, denn es ist Sühne, besonders an diesem Herz-Mariä-Sühnesamstag. Am letzten Donnerstag habt ihr das Rasenkreuz in Meggen verehrt und wie in jedem Monat, eine Andacht gehalten, die wichtig für viele umkehrwillige Priester war.

All eure Arbeit, die ihr in der letzten Zeit tätigt, ist nur mit Göttlicher Kraft zu schaffen, denn seit langem fühlt ihr euch überfordert. Geht weiterhin diesen schweren Weg, den Weg nach Golgotha. Ihr werdet nicht aufgeben, denn ihr geht weiter voran und harrt aus bis zum Ende, bis zum Ende, wo Ich, euer geliebter Himmlischer Vater, eingreifen werde. Es wird ganz anders sein, als ihr es erahnt.

Die Vorzeichen, Meine Geliebten, sind bereits geschehen, Überschwemmungen, Erdbeben, Blitz, Hagelschlag, Katastrophen, Abtreibungen im Mutterleib und andere Morde und viele Verwüstungen auf der Erde. Alles ist bereits geschehen und es sind Vorzeichen für den baldigen Eingriff des Himmlischen Vaters.

Ich, als liebste Mutter, habe diese Vorzeichen, diese schweren Katastrophen, von euch abwenden wollen. Doch der Himmlische Vater war nicht bereit, denn Er benötigt weiterhin eure Sühne, die ihr dann dankbar annehmen sollt, denn ihr klagt und murrt nicht über eure Leiden und über eure Arbeit. Ihr nehmt sie dankbar an und denkt an Seine Barmherzigkeit, an Seine Barmherzigkeit, weil Er vielen Priestern die schweren Vergehen durch eine willige, reuige und gute Beichte aus Liebe vergibt. Der Himmlische Vater ist nicht nachtragend, sondern schaut auf die Reue und vergibt in einem Augenblick, denn Er möchte jeden Menschen vor der ewigen Verdammnis retten.

Ich, die Himmlische Mutter, schaue auf die Priestersöhne und auf ihre Umkehr, damit sie nicht in die ewigen Abgründe hinabsinken. Jeden einzelnen Priester möchte Ich, als Himmlische Mutter, retten, denn jeder Priester ist wichtig.

Der Himmlische Vater wartet darauf, dass diese Priester nun endlich das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus feiern, da nur dieses Messopfer der Wahrheit entspricht und niemals verändert werden darf, denn es wurde 1570 kanonisiert.

Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat dieses Heilige Messopfer für uns alle am Gründonnerstag eingesetzt, aus übergroßer Liebe zu uns und zu unserer Erlösung, um allen die Göttliche Kraft einzuhauchen. Nur in dieser Göttlichen Kraft könnt ihr euer Leben meistern, um einmal in die ewigen Wohnungen des Himmels einkehren zu können. Er, der Sohn Gottes in der Dreieinigkeit, will uns stützen und stärken in unserem irdischen Leben.

Meine Geliebten, eure liebste Mutter schaut immer zu eurer Zufriedenheit und Sicherheit auf euch. Ihr fleht sie dafür in eurem täglichen Gebet an.

Trotz der vielen Arbeit habt ihr dem Himmlischen Vater viele Gebete und Mir viele Rosenkränze geschenkt, um sie dem Himmlischen Vater zur Rettung der Welt zu schenken, denn Er erhört eure Gebete. Betet darum stetig. Alles wird erhört werden, wenn es im Willen des Himmlischen Vaters liegt und kein Gebet geht ins Leere. Jeder Rosenkranz ist eine Kostbarkeit. Auch ein Kreuzweg, den ihr betet, ist kostbar. Hört nicht auf, weiterhin zu beten, zu opfern und zu sühnen. Jede Arbeit, die euch zu viel erscheint, ist von großer Wichtigkeit. Wenn ihr auch manches Mal meint, es geht über eure Kräfte, nehmt die Arbeit an, wie sie kommt. Alles soll für den Himmel bereit sein und gut sein, wenn ihr euch nicht beklagt. Alles kann Ich Ihm zum Opfer darbringen. Was euch zu schwer erscheint, das nimmt der Himmlische Vater dankbar an. Stützt euch gegenseitig und macht euch Mut. Dann geht es auch vorwärts und ihr unterliegt nicht den unnützen Gedanken, die euch in die Enge treiben und euch herunterziehen. Denkt immer daran, dass ihr grenzenlos geliebt werdet. Diese Liebe könnt ihr oft nicht verstehen, denn sie ist mit vielem Leid verbunden und viel Geduld und Ausdauer. Dort, wo ihr nichts seht, sind oft die größten Erfolge zu verzeichnen, weil ihr es aus Liebe tätigt. Das rechnet euch der Himmlische Vater hoch an. Nehmt alles aus Seiner Hand an, einer liebenden Vaterhand.

Und so segne Ich, eure liebste Mutter, euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Das Pfingstfest steht vor der Tür. Ihr habt die Pfingstnovene mit dem heutigen Tag beendet und habt euch auf das Kommen des Heiligen Geistes, am morgigen Tag, vorbereitet. Ich möchte Mich für all eure Liebe, die ihr dem Himmel bereitet habt, bedanken. Ich werde euch unterstützen, damit ihr bis zum Ende ausharren könnt. Ihr, Meine Geliebten, seid Mir kostbar und werdet es immer bleiben, Ihr Meine geliebten Marienkinder.

 

4. Juni 2017 – 1. Pfingsttag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Am 4. Juni 2017 haben wir den ersten Pfingsttag mit einer ehrfurchtsvollen, ergreifenden Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., an diesem besonderen Festtag, gefeiert.

Während der Priester die Heilige Opfermesse zelebrierte, konnte ich deutlich ein gewaltiges Brausen vernehmen.

Ich sah eine große Feuerzunge über diesem Priester, die sich um das Doppelte vergrößerte. Diese Flamme hatte eine besondere Leuchtkraft.

Danach war die Feuerzunge über der Sühneseele Monika zu sehen. Außerdem sah ich eine Flamme, die hin- und herschwankte über der kranken Katharina. Auch sah ich eine kleinere Feuerzunge, und ich wusste, dass es die Feuerzunge über der Dorothea war, die nicht mehr zu unserer kleinen Schar zählt, aber zur Gefolgschaft. Zudem war eine Riesenfläche kleiner Flammenlichter zu sehen, es konnten 50 oder mehr sein. Diese bedeuteten die Feuerzungen der Gefolgschaft.

Die Engel, die während der Heiligen Opfermesse in die Hauskirche einzogen, hatten wunderschöne Gesichter, es waren wirklich himmlische Gesichter, jeder einzelne Engel hatte einen besonderen Gesichtsausdruck, der vom Lichterglanz durchleuchtet war. Sie gruppierten sich dann kniend um den Tabernakel. Es war ein Feuerbrand entstanden, als alle Kerzen erleuchteten, alles war in gleißendes Licht getaucht.

Der Himmlische Vater wird heute am ersten Pfingsttag sprechen: Ich der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Anne: Ich habe gespürt, dass der Heilige Geist Ströme der Liebe ausgegossen hat. Die Feuerzunge über meinem Kopf konnte ich leider nicht sehen. Aber ich spürte, dass jetzt in mir der Heilige Geist wirksam wird. Ich habe Erkenntnisse bekommen, die mir in meinem ganzen Leben noch nicht bewusst waren. Es waren Situationen, in denen der Himmlische Vater mich stärken wollte. Alles wurde mir klar verständlich, was ich jetzt erleben durfte. Am liebsten hätte ich alles mit einem "Ja so ist es", bestätigt, weil ganz allein vom Himmel alles gesteuert wird. Es wird immer so geschehen, wie es der Himmlische Vater vorgesehen hat.

Darum floss jetzt eine große Dankbarkeit in mein Herz hinein. Die Liebe des Heiligen Geistes habe ich tief gespürt. Vieles hatte ich in den vergangenen Jahren nicht berücksichtigt. Ich habe auch nicht gewusst, dass diese Sühneleiden so schwer werden könnten, dass sie kaum zu ertragen sind.

Der Himmlische Vater sagte mir, dass ich Ihm in allem den Gehorsam erwiesen habe. Auch sagte Er mir, dass Er der König meiner Seele sei.

Der Himmlische Vater spricht: Ich steure deine Gedanken und auch Tätigkeiten. Nicht du selbst bist diejenige, die das Zepter in der Hand hat, sondern Ich Bin dein König, Herr und Meister und dein liebender Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, der dich nie allein gelassen hat.

Hast du eingesehen, wie dein Himmlischer Vater leiden muss? Ich leide um die vielen Vergehen der Priester. Sie leisten Mir noch heute Widerstand, obwohl die Kirche in der völligen Selbstzerstörung liegt. Leider gibt es bis heute keine opferwilligen Priestersöhne.

Mein Priester dieser Hauskirche in Göttingen ist nach Meinem Bild geformt und von Mir geläutert worden. Auch weiterhin werde Ich ihn läutern, ansonsten wäre er nicht für Mich brauchbar. Ich leite und lenke ihn in die richtigen Bahnen.

Ich bin nämlich ein liebevoller Vater, der nie Seine Schäflein allein lässt, sondern ihnen liebevoll nachgeht. Ich bin der gute Hirte und Ich weide Meine Schafe auf grünen Auen.

Ich liebe euch desto mehr, wenn ihr euer Kreuz willig auf euch nehmt. Je schwerer euer Kreuz erscheint, desto mehr werdet ihr geliebt. Das könnt ihr nicht verstehen, denn die Liebe eures Himmlischen Vaters ist unergründlich. Ihr werdet erschauern vor der Größe des Dreifaltigen Gottes.

Euer Vertrauen wird wachsen, aber ohne den Heiligen Geist, geliebte Kinder, würdet ihr nichts erkennen. Dieser Heilige Geist hat euch heute so durchströmt, das ihr in Dankbarkeit in eurem Herzen dieses verspürt. Die Liebe des Heiligen Geistes wird euch durchströmen, so dass in euch ein besseres Leben ist, als bisher.

Ich werde euch in Meine Arme schließen, ihr Meine geliebten Vater- und Marienkinder. Oft, Meine Geliebten, fällt es Mir schwer, eure Leiden mit anzusehen, denn Ich leide mit. Wie Ich, der Himmlische Vater, wirklich leide, das könnt ihr nicht ergründen. Es fällt Mir schwer dieses Kreuz, nicht abnehmen zu können. Aber damit beweist ihr Mir immer wieder, dass ihr Mich wirklich liebt. Für diese Liebe danke Ich euch heute, an diesem ersten Pfingsttag. Ich habe euch diesen Heiligen Geist heute erbeten, denn ihr seid Mir wertvoll und kostbar.

Auch möchte Ich Mich für die vielen Andachten, Rosenkränze und sonstigen Gebete bedanken, auch ganz besonders bei Meiner Gefolgschaft, die bereits sechzig Personen zählt.

Ich liebe und segne euch jetzt, am ersten Pfingstfeiertag, mit dem Heiligen Geist in wahrer Pfingstfreude, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Danke für all eure Liebe die Ich für euch im Heiligen Geist erbeten habe. Freuet euch, denn Ich bin alle Tage bei euch und wohne in euch.

 

5. Juni 2017 – 2. Pfingsttag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 5. Juni 2017, haben wir den zweiten Pfingsttag mit einer würdigen, Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Auch heute waren zu Beginn der Heiligen Opfermesse die Feuerzungen des Heiligen Geistes zu sehen, die kaum zählbar waren. Wahrscheinlich waren es die Feuerzungen der Priester, die zu diesem Fest umkehrwillig waren.

Der Himmlische Vater, wird heute, am zweiten Pfingsttag, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich wünsche euch den Gnadensegen des heutigen zweiten Pfingsttages. Ihr alle, die ihr glaubt, ihr werdet gerettet werden. Die, die aber nicht glauben, sind bereits gerichtet.

Ihr, die ihr Meine Botschaften verachtet, ihr habt schwere Schuld auf euch geladen. Oft habe Ich euch ermahnt und habe euch die richtigen Weisungen gegeben. Doch euer Starrsinn, der Starrsinn der Obrigkeit ist unfassbar. Mit wie viel Liebe, Göttlicher Liebe, habe Ich euch umgeben und habe um euer Verständnis gebeten. Doch ihr seid dem Irrglauben gefolgt und habt den Bösen in Meine Katholische Kirche hineingelassen. Welch große Sakrilegien habt ihr auf euch geladen. Es ist unfassbar, wie ihr zugeschaut habt, wie Meine Katholische Kirche in der Selbstzerstörung liegt. Mein Sohn Jesus Christus ist für euch ans Kreuz gegangen und hat die schwersten Leiden auf sich genommen. Doch noch heute schlagt ihr Ihn erneut ans Kreuz und euer Gewissen schlägt nicht einmal.

Ihr geht mit den schwersten Sünden an den Altar und lasst die Heilige Kommunion von den Laien weiterhin austeilen, obwohl ihr wisst, dass das ganz sicher nicht der Wahrheit entspricht. Ich bin zum Bettler für euch geworden, denn Meine Liebe zu euch hört nie auf.

Die Leiden Meiner geliebten kleinen Schar sind unvorstellbar groß geworden. Ich, als Himmlischer Vater, verlange von euch das Äußerste, um Meine geliebten Priestersöhne vor dem ewigen Untergang zu retten. Ihr könnt die Leiden nicht erfassen, doch ihr tragt sie willig und mutig und lehnt euch nicht dagegen auf. Natürlich seid ihr verzweifelt, dass ihr spürt, eure menschliche Kraft verlässt euch. Für euch ist es unvorstellbar, weil ihr es nicht erkennen könnt. Ihr wisst oft nicht, wie ihr handeln sollt, weil es euch undurchsichtig erscheint.

Doch der Heilige Geist ist auch heute, an diesem zweiten Pfingsttag über euch ausgegossen worden. Das ist der Geist der Wahrheit und der Geist der Liebe. Ihr werdet von dieser Liebe durchströmt, obwohl ihr es manchmal nicht einmal spürt. Ja, eure Sorgen sind übergroß geworden und eure Kreuze wachsen. Ihr sagt nicht Nein zu Mir, dem Himmlischen Vater. Ihr sagt: "Dein Wille geschehe, nicht der unsrige."

Ich begleite euch auf diesem schweren Weg und Ich habe euch versprochen, euch nie allein zu lassen. Der Heilige Geist wird euch das Richtige zur rechten Zeit eingeben.

Ihr macht euch große Sorgen um Meine Katharina, die im Augenblick nicht fähig ist, ihre Situation klar zu erkennen, um selbst zu handeln.

Meine geliebten Kinder, ihr seid eine kleine Schar und müsst fest zusammenhalten und entscheiden. Ich habe euch die richtigen Instruktionen gegeben, dass die Chemotherapie schädlich für Meine kleine Katharina sein würde. Trotz allem habt ihr es zugelassen, dass sie diese bekommt. Die Misere seht ihr nun. Sie verliert fast ihren Verstand. Sie ist gar nicht fähig, diese schweren Geschütze zu vertragen. Nur Vitamin- und Aufbauspritzen und Infusionen sind noch möglich. Lasst bitte alles andere weg. Gebt ihr zur Beruhigung die Mittel, die sie bisher auch bekommen hat und ihr gut getan und nicht geschadet haben.

Manche Ärzte machen große Fehler, obwohl sie wissen, wie schädlich diese Therapie sein kann. Bisher war Meine kleine Katharina willig und aufmerksam und hat auch Meinen Willen erfüllt. Das rechne Ich ihr hoch an. Im Augenblick ist sie gar nicht fähig, die kleinsten Entscheidungen zu treffen. Sie ist völlig am Boden zerstört und zu nichts mehr fähig.

Ich danke euch allen, dass ihr, Meine Gefolgschaft, Tag und Nacht für sie gebetet habt. Und so geht weiter den schweren Weg und leitet Meine Weisungen in die richtigen Bahnen, die Ich euch bisher kundgetan habe.

Ich liebe euch alle und möchte euch an Mein Herz drücken, weil ihr so viel erleidet und ertragen müsst. Diese Sühneleiden werden vielen Priestern, die bis heute nicht umkehrwillig sind, zugute kommen. Sie werden in ihren Herzen die Kraft und die Ausströmung des Heiligen Geistes verspüren.

Ich segne euch nun an diesem Tag, besonders Meine kleine Anne, die du die schwersten Leiden erträgst und nicht mehr kannst. Du hast alles gegeben bis zum letzten Tag. Ich liebe dich und danke dir und segne euch alle in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lebt die Liebe und seid wachsam, denn der Böse geht um.

 

11. Juni 2017 – Fest der Heiligsten Dreifaltigkeit. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 11. Juni 2017, das Fest der Heiligsten Dreifaltigkeit, in einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V., gefeiert.

Auch heute waren wieder viele Engel während der Heiligen Opfermesse anwesend. Der Opferaltar war in ein goldenes, warmes Licht getaucht. Der Marienaltar wurde des Öfteren erleuchtet. Auf dem Opferaltar wurden während der Heiligen Opfermesse auch die Kerzen, wie helle Flammen erleuchtet. Diese Flammen wurden größer und größer. In dem reichlichen Blumenschmuck waren kleine Kristalle, die wie Diamanten funkelten und es waren auch kleine weiße Perlen sichtbar. Diese funkelnden Kristalle sollten die Ehrfurcht vor der Dreifaltigkeit bedeuten. Dieses wurde mir mitgeteilt.

Das ist der größte Schatz unseres Katholischen Glaubens. Die Dreifaltigkeit bedeutet drei Personen. Diese drei Personen schließen sich in der Einheit zusammen. Sie sind ein Geist. Dieses Einssein, Meine Geliebten, das könnt ihr nicht verstehen. Das wird euer kleiner Menschenverstand nicht erfassen.

Jetzt habe Ich, der Himmlische Vater, bereits gesprochen. Ich werde weiterhin Instruktionen und Weisungen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne geben, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Wie sehr liebe Ich euch alle.

Wie sehr und wie oft erfüllt ihr Meinen Willen. Wie oft bringt ihr Mir Opfer dar, Opfer, die Ich eigentlich von Meinen Priestersöhnen erwarte. Doch leider sind sie auch heute nicht bereit, Opferpriester zu werden. Sie sind nicht bereit, Mein Heiliges Opfermahl an einem Opferaltar zu feiern. Ich liebe alle und möchte auch weiterhin alle vor der ewigen Verdammnis retten.

Darum, Meine geliebte kleine Schar, wünsche Ich auch heute noch die vielen Opfer von euch. Ich der Himmlische Vater, schaue auch heute noch auf die vielen Priester, die den Irrglauben künden und leben. Wie oft bin Ich, der Sohn Gottes, bereits zum Bettler geworden und flehe am Throne Meines Vaters, für diese, Meine verirrten Priestersöhne. Wie oft schaue Ich traurig auf Meine Priester, weil sie Mir den Gehorsam nicht erweisen.

Auch schaue Ich auf Meine kleine Katharina. Wie viele Beter habe Ich ihr geschenkt. Tag und Nacht betet die Gefolgschaft für sie. Natürlich, Meine Geliebten, könnte Ich mit einem Fingerstreich ihre Krankheit heilen. Doch Ich wünsche, dass sie Mir viele Opfer bringt. Viele Opfer, Meine kleine Katharina, verlange Ich von dir, denn du bist in einer Vierergemeinschaft. Diese Vierergemeinschaft hat eine Weltensendung. Sie ist so groß, dass du sie nicht verstehst. Du verstehst Mich oft nicht, Meine Kleine, dass Ich dich liebe, dass Ich dich unbändig liebe. Und du, wo bist du? Wo sind deine Opfer, die Ich von dir verlange? Du strauchelst hin und her und glaubst oft nicht, dass Ich dich gesund machen will. Das wünsche Ich von dir, dass du ganz gesund wirst. Natürlich werde Ich das Wunder wirken. Aber dein Glaube fehlt, dein fester Glaube und die Opfer. Du weißt, dass die Chemotherapie viele Folgen in dir bewirkt hat und dass Ich diese Therapie von Anfang an nicht wollte. Diese Schäden der Chemotherapie müssen noch heute mit viel Flüssigkeit ausgeschwemmt werden. Das wünsche Ich von dir. Bringe Mir täglich die Opfer, dann werde Ich, der Himmlische Vater, dich mit neuem Glück beschenken. Dieses Glück wird in deinem Herzen groß sein, das darfst du von Mir, dem Himmlischen Vater, erwarten. Ich liebe dich und das wiederhole Ich täglich.

Von Meiner Katharina verlange Ich in Zukunft, dass sie Mir täglich diese Opfer bringt. Ansonsten kann sie nicht in Meiner Vierergemeinschaft bestehen. Diese Vierergemeinschaft beinhaltet so viele Opfer, dass ihr es fast nicht ertragen könnt.

Ich liebe euch alle, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, weil ihr Mir, dem Dreifaltigen Gott, so viel Freude bereitet. Ich Bin der große Gott, der Heilige, der Heiligste.

Und diese Dreifaltigkeit habt ihr heute mit der Hauskapelle in Mellatz zusammen gefeiert. Dort ist euer Patronatsfest. Diese Kapelle ist der Dreifaltigkeit geweiht. Das ist ein großes Geschenk, das Ich euch gegeben habe. Es ist Mein Haus in Mellatz. Ich habe es selbst so gewollt, wie es ist. Alle Wünsche habe Ich euch geäußert, und ihr habt sie dankbar erfüllt. Ich regiere in diesem Haus, auch wenn ihr nicht dort sein könnt.

Meine Kleine, du bestehst Tag und Nacht nur aus Opfern. Du schenkst Mir diese Opfer. Natürlich bekommst du die Gnade dazu. Du nimmst diese Gnade an und schenkst Mir die Opfer für Meine Priestersöhne. Du betest noch in der Nacht zu Mir, obwohl du manchmal wegen deiner vier Bandscheibenvorfälle sehr viele Schmerzen erträgst, aus Liebe zu Mir und aus Liebe zu Meinen Priestersöhnen. Ich danke dir. Du weißt, dass du in Zukunft immer noch viel ertragen wirst. Ich stütze dich in all deinen Sorgen und Opfern, denn oft bist du verzweifelt und meinst, du kannst das nicht mehr ertragen. Doch dann bin Ich da, denn Ich habe gesagt, dass Ich alle Zeiten bei euch bin, auch wenn ihr es nicht spürt. Wenn ihr meint, alles läuft verkehrt, auch dann bin Ich bei euch. Dann lenke Ich es in die richtigen Bahnen, Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit und der Dreifaltigkeit, werde alles zum Guten lenken. Mit einem Fingerstreich könnte Ich alles ändern. Ich könnte Wunder auf Wunder wirken und Ich werde Wunder wirken. Doch ihr müsst glauben und vertrauen und Mir eure Liebe durch viele Opfer beweisen. Ihr werdet nicht in einem Tag gesunden. Nein, wenn ihr weiterhin eure Krankheit ertragt, so bringt ihr die größten Opfer, doch in Liebe und Dankbarkeit. Ertragt es nicht euch selbst zuliebe, nein, Mir zuliebe, ohne zu murren und ohne zu knurren. Diese Liebe ist für eure Gesundung ausschlaggebend.

Wenn Ich es wünsche, so könnt ihr in einem Augenblick die schwerste Krankheit verlieren. Wenn ihr glaubt und vertraut, so werde Ich Wunder wirken können. Wenn ihr aber dagegen arbeitet, so arbeitet ihr gegen Meinen Willen. Ich weiß, dass es oft schwer für euch ist, die schwersten Opfer zu bringen. Oft meint ihr, Ich habe euch verlassen. Es ist nicht so. In den schwersten Kreuzen bin Ich da und halte euch. Auch dann seid ihr nicht allein, auch dann könnt ihr Mir eure größte Liebe beweisen, eure menschliche Liebe. Sie ist nicht mit Meiner Göttlichen zu vergleichen. Dann bekommt ihr die Göttliche Kraft. Dann könnt ihr auch noch in eurem hohen Alter vieles leisten. Ihr meint, euer Gedächtnis geht im Alter zurück. Das stimmt nicht. Es sind die gesunden Zellen, die mobilisiert werden, wenn ihr aktiv werdet. Bleibt ihr aber passiv, so kann Ich euch nicht helfen. Ich wünsche von euch Opfer und Beschäftigung. Das, was ihr ungern erledigt, das macht gern, dann, Mir zuliebe. Ich beweise euch täglich Meine Göttliche Liebe. Ich wünsche von euch den Beweis menschlicher Liebe.

Wie oft nehme Ich euch in die Arme und schenke euch Trost? Wie oft geschehen kleine Wunder am Tag? Es wird die Zeit kommen, da werde Ich große Wunder um euch herum und in euch wirken.

Doch Mein Eingriff steht kurz vor der Tür. Es ist traurig, dass Ich, der Himmlische Vater, immer wieder an Meinen Eingriff erinnern muss. Die Menschen glauben nicht, dass Ich eingreifen werde. Weil man Mir nicht die größte Ehre erweist und weil man Mir noch heute nicht das Heilige Messopfer darbringt.

Dieses Heilige Messopfer hat Mein Sohn Jesus Christus zur Erlösung der gesamten Menschheit eingesetzt.

Ich, der Dreifaltige Gott, warte auf euer: "Ja, Vater, noch heute werde ich Deinen Willen erfüllen und nicht den Meinigen." Wie glücklich bin Ich über jeden Priestersohn, der umkehrt und Mir beweist, dass er Mich wirklich liebt, dass er ein Opferpriester wird und Mir die höchste Ehre erweist.

Niemals dürfen die Laien weiterhin die Kommunion austeilen, diese Heilige Kommunion, das Heiligste. Jesus Christus ist mit Gottheit und Menschheit in der Heiligen Hostie anwesend. Diese Kommunion kann man nicht mit den Händen empfangen, sondern nur kniend in der Mundkommunion. Und das fehlt heute, Meine Geliebten.

Die Volksaltäre sind keine Opferaltäre.

Die Laienkommunion ist ein Sakrileg, ein schweres Sakrileg.

Der Teufel hat dann seine Macht und er wird sie auch ausüben. Wenn ihr alle, Meine Geliebten, die ihr noch heute in diese modernistischen Kirchen hineingeht und an diese Volksaltäre glaubt, so werdet ihr alle den Teufel sichtbar erleben. Ja, leider, Meine Geliebten, muss Ich es euch sagen.

Ich möchte es verhindern, denn Ich möchte, dass alle gerettet werden, das ist Mein Wunsch und Wille.

Meine kleinen Sühneseelen habe Ich ernannt und erwählt, damit sie für die vielen Sakrilegien der Priester sühnen. Alles muss gesühnt werden. Alles sind schwere Vergehen. Doch Ich liebe Meine Priestersöhne, jeden einzelnen von ganzem Herzen und aus ganzer Seele. Meine liebste Mutter, wie sehr liebt Sie Ihre Priestersöhne, denn Sie ist die Mutter aller Priester. Eine liebende Mutter vergisst keinen Ihrer Söhne. In der größten Not ist Sie da, die Mutter. Ihr könnt Sie anrufen und Sie wird eine Engelschar auf euch herabbitten. Ihr werdet dem Himmlischen Vater eure Opfer erweisen können. Vertraut tiefer und tiefer. Dann werde Ich Wunder wirken. Ihr werdet es nicht fassen können, so groß werden diese Wunder sein.

Ich segne euch nun in der Dreifaltigkeit und Dreieinigkeit, in aller Liebe und Dankbarkeit, mit eurer liebsten Mutter und allen Engeln, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Meine Göttliche Liebe ist grenzenlos und sie wirkt in euch, wenn ihr glaubt und vertraut.

 

13. Juni 2017 – Fatima- und Rosa Mystika-Tag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Heute, am 13. Juni 2017, habt ihr den Fatima- und den Rosa Mystika-Tag mit einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war darum in goldenes gleißendes Licht getaucht. Der Mantel der Gottesmutter war mit kleinen weißen Perlen und mit glitzernden Steinchen, die wie Diamanten funkelten, übersät. Auch die Rosen und Lilien, die ich mystisch sehen durfte, waren mit Diamanten und mit Perlen versehen. Die Engel gruppierten sich um den Tabernakel und auch um den Marienaltar. Es waren heute viele Engel anwesend. Sie huldigten der Gottesmutter.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach und auch Mutter und Königin vom Sieg, spreche heute, an diesem Abend, nach der Heiligen Opfermesse, durch Mein williges und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, geliebte Vater- und Marienkinder. Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach, werde heute zu euch sprechen, da Meine geliebte Kleine sehr traurig ist, dass der Himmlische Vater ihr heute die Schmerzen der Bandscheibe nicht genommen hat. Sie hat gewünscht, dass diese Einspritzung in den Wurzelkanal mit Erfolg gekrönt sein würde.

Sei nicht traurig, der Himmlische Vater wird dir die Schmerzen zur rechten Zeit nehmen.

Schau auf den Himmlischen Vater, wie traurig Er auf die zerstörte Kirche Seines Sohnes Jesus Christus blicken muss. Alles wird weiterhin zerstört, nichts ist mehr heilig und ehrfurchtsvoll. Und du, Meine Kleine, sühnst und leidest und der Himmlische Vater wird dir dankbar sein. Verzweifle nicht und nimm es dankbar an. Der Himmlische Vater benötigt immer noch deine Sühne. Er hat zwar viele Sühneseelen erwählt. Doch du bist eine der bedeutensten Sühneseelen, da die Weltensendung an dir sichtbar wird. Habe noch ein wenig Geduld und harre aus in Dankbarkeit. Bald wirst du erkennen, dass jeder Tag deines Leidens kostbar ist.

Immer wieder sagt Er zu dir, Meine kleine Passionsblume, Ich liebe dich dann ganz besonders, wenn deine Leiden unerträglich werden. Dann bringst du Mir die größten Opfer. Das wünsche Ich auch von vielen anderen, die die Leiden nicht annehmen können, weil ihnen diese zu schwer erscheinen. Ich wünsche, dass sie diese Leiden aus Liebe und Dankbarkeit annehmen und ihr Leben ändern. Viele Priester haben bis heute ihr Leben nicht geändert und feiern noch heute die Volksmesse. Die Heilige Opfermesse fehlt vollkommen, denn der Volksaltar steht in der Mitte.

Welcher Priestersohn dient heute noch Meinem Sohn Jesus Christus am Opferaltar? Die Spaltung ist bereits eingetreten. Viele Priester haben sich stillschweigend zurückgezogen und bekennen sich leider nicht öffentlich zur Wahrheit, dass sie sich von der modernistischen Kirche getrennt haben. Manche feiern stillschweigend die Heilige Opfermesse und geben es nicht kund. Sie bekennen sich nicht dazu.

Ich, der Himmlische Vater, wünsche weiterhin durch Meine Himmlische Mutter, die Mich bittet, dass jeder Priester bereit sein wird, so wie Ich es wünsche, in allem Mir zu gehorchen und diese Heilige Opfermesse in aller Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern.

Ich wünsche auch, dass der Volksaltar in den Hintergrund tritt und dass der Opferaltar in der Mitte Meiner Kirche stehen wird. Die Priester sollen das Opfer Meines Sohnes Jesus Christus darbringen. Ich wünsche, dass endlich die Mundkommunion kniend empfangen und nur von einem Priester ausgeteilt wird.

Ich warte auf die Ehrfurcht Meiner geliebten Priestersöhne. Wenn ihr wüsstet, wie sehr ihr über alles geliebt werdet. Dass ihr immer noch nicht dem Himmlischen Vater die Ehre erweist, sagt die Gottesmutter, das ist keine Ehrfurcht. Ich, als Himmlische Mutter, bin darüber traurig, wenn der Himmlische Vater Seinen Sohn ehren möchte und nicht das 'Ja Vater' von Seinen Priestersöhnen erhält. Leider feiern heute noch viele Priestersöhne am Volksaltar. Die Volksmesse ist nicht zu vergleichen mit einer Heiligen Opfermesse.

Geliebte Gläubige, schaut auf Mich, eure liebste Mutter, Ich gehe zum Vater. Täglich bitte Ich Ihn, Er möge noch einige Priester vor dem Untergang retten und ihnen in ihre Herzen eine tiefe Liebe, die Liebe des Heiligen Geistes, einströmen. Um dieses bitte Ich täglich.

Geliebte Muldaner, ihr habt heute in der Mulde, das Heilige Messopfer gefeiert. Wie dankbar bin Ich euch, dass ihr sühnt, opfert und betet und dass euch nichts zu viel wird, denn die vielen Rosenkränze werden euch allen zum Geschenk werden. Ich danke euch für das viele Durchhalten. Ihr beweist Mir und dem Himmlischen Vater, dass ihr Ihn wirklich liebt. Glaubt Mir, Meine Geliebten, Ich als Rosenkönigin von Heroldsbach, streue reichlich Rosen über euch aus.

Haltet weiterhin durch, auch wenn ihr schwere Leiden zu ertragen habt. Dann seid ihr dem Himmlischen Vater die liebsten Kinder.

Nur noch eine kurze Zeit, dann wird der Eingriff stattfinden, der Eingriff des Himmlischen Vaters, Meine geliebten Marienkinder. Es wird grausam sein, wenn der Himmlische Vater diesen Eingriff plant und auch vollzieht.

Doch vorher werdet ihr, Meine Geliebten, Wunder der Gnade erleben, Wunder der Heilung. Durch euch werden Wunder geschehen. Ganz tief müsst ihr jetzt vertrauen, denn es geht dem Ende zu, dem Ende der Zeit des Satans. Satan setzt zum letzten Schlag an und er wird einige mitreißen können.

Wenn ihr nicht ganz tief eurem Himmlischen Vater vertraut, so wird er auch euch beeinflussen können, auch die, die ganz tief glauben.

Es gehört in dieser letzten Zeit sehr viel dazu, dem Himmlischen Vater ganz und gar ein tiefes 'Ja Vater' zu sagen. Er möchte von euch den vollen Gehorsam verlangen. Ihr müsst euch ganz und gar Ihm schenken und verschenken. Er kann dann mit euch machen, was Er möchte. Das sieht manchmal ganz anders aus, als ihr es euch erwünscht.

Ihr könnt die Liebe des Himmlischen Vaters nicht verstehen, Meine Geliebten. Auch wenn Ich euch immer wieder ermahne, den Himmlischen Vater zu lieben, so werdet ihr Seine Liebe nicht verstehen. Diese Liebe ist ohne Grenzen. Eure Liebe ist begrenzt. Oft seid ihr schwache Menschen, dann, wenn es euch zu schwer erscheint und ihr die Liebe Gottes nicht ergründen könnt. Nein, ihr könnt sie nie ergründen. Dann werdet ihr manchmal wankelmütig. Denkt dann immer an die Liebe des Himmlischen Vaters, wie Er euch liebt, wie Er euch die Liebe bereits erwiesen hat. Er wird es immer erneut tun. Es kommt auf euer Vertrauen an. Dann, wenn ihr meint ihr seid schwach, dann werdet ihr die Göttliche Stärke erhalten und ihr werdet das leisten können, was der Himmlische Vater von euch wünscht. Die menschliche Stärke ist bereits gewichen. Aber die Göttliche Stärke sieht anders aus. Wenn es euch unmöglich erscheint, durchzuhalten in dieser schwersten Zeit, dann kommen die Engel und stützen euch. Dann werdet auch ihr das Unmögliche möglich machen, aber im Willen des Himmlischen Vaters.

Vergesst das bitte nicht, dass der Himmlische Vater euch unermesslich liebt und Ich, als eure Himmlische Mutter, die Engel erbitte, die euch nicht nur stützen, sondern euch vor dem Bösen bewahren. Der Böse geht immer noch um, trotzdem ihr es oft nicht spürt, aber er ist immer noch da.

Ihr, Meine geliebten Marienkinder, seid doch die Liebsten und ihr werdet doch ganz sicher dem Himmlischen Vater diese Freude bereiten, durchzuhalten. Schöpft erneut den Atem des Heiligen Geistes, Er wird euch durchströmen und neue Kraft der Liebe in euch hineingeben.

So segnet euch eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach, Mutter und Königin vom Sieg und auch die Rosa Mystika mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr werdet und seid geliebt von Ewigkeit her. Macht dem Himmlischen Vater in dieser schwersten Zeit immer wieder eine Freude, damit Er euch an Sein Herz drücken kann und von euch den geliebten Trost erwartet.

 

17. Juni 2017 – 61. Weihetag Pfr. Lodzig. Der Himmlische Vater spricht nach einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 17. Juni 2017, dem 61. Weihetag des Priesters Pfarrer Lodzigs, die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert.

Während der Heiligen Opfermesse gruppierten sich die Engel um den Tabernakel und um den Marienaltar. Sie umkreisten auch den Opferaltar bei der Heiligen Opfermesse.

Während der Heiligen Wandlung zeigten zwei Engel auf eine Myrthenkrone und senkten diese langsam auf den Kopf Pfarrer Lodzigs. Sie sangen dabei das 'Ehre sei Gott in der Höhe'. Der Opferaltar war mehrere Male in goldenem Glanz erstrahlt. Der Marienaltar wurde in einem hellblauen Licht angestrahlt.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Ich, der Himmlische Vater, habe dich, Mein geliebter Priestersohn, von Ewigkeit her erwählt. Du warst mir bisher gehorsam. Ich wünsche es auch weiterhin von dir, dass du in der letzten Phase (90 Jahre) deines Priestertums, Mir den vollen Gehorsam erweist. Wenn es für dich unerklärlich erscheint, Mir zu gehorchen, so erbitte Ich es von dir.

Ich werde von dir noch einiges in der letzten Phase vor Meinem gewaltigen Eingriff abverlangen müssen. Leider muss dieser Eingriff nach Meinem Plan stattfinden. Es wird für euch alle nicht einfach sein, denn Satan wird umhergehen dürfen. Er wird noch einige Priestersöhne und Gläubige vom wahren Katholischen Glauben abbringen. Er wird sie durch die Kardinäle und Bischöfe beeinflussen, besonders durch diesen Antichristen, der diesen Heiligen Stuhl noch immer bekleidet. Es ist nicht Mein Wunsch gewesen, dass dieser Heilige Vater den Obersten Stuhl einnehmen sollte. Es war der Wunsch der Freimaurer.

Doch jetzt werde Ich in besonderer, gewaltiger Stärke eingreifen. Vieles wird sich dann ereignen, was für euch unerklärlich ist. Doch glaubt daran, dass Ich, der Himmlische Vater, es in Meinem Plan erdacht habe. Auch das, was ihr nicht ergründen könnt, wird in Meinem Wunsch enthalten sein.

Du, Mein Priestersohn, wirst Mir in der letzten Zeit die Hand reichen, weil Ich dich erwählt habe und da du von vielen anderen Angriffe, Angriffe gegen dein Priestertum bekommst. Dann glaube, dass Ich, der Himmlische Vater, dich trotz allem beschütze, dass du in der letzten Zeit die Worte findest, um Mich, den Himmlischen Vater, ganz und gar zu bezeugen.

Ich möchte deine Liebe auch in der letzten Phase erleben dürfen, die Liebe, die du Mir bisher geschenkt hast und dass du weiterhin sagst: "Ja Vater, in dieser letzten Phase werde ich Dir auch ganz und gar gehorchen wollen, auch dann wenn es mir unerklärlich erscheint und es fast meine menschlichen Grenzen übersteigt."

Ich liebe euch alle, ganz besonders an diesem Tag. Begeht ihn feierlich und ehrfürchtig. Denkt immer daran, dass Ich, der Himmlische Vater, euch in allem unterstütze. Ich liebe und segne euch in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid geliebt und denkt immer daran, dass Ich, der Himmlische Vater, euch erwählt habe.

 

18. Juni 2017 – Sonntag in der Oktav nach dem Fronleichnamsfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V., durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Wir haben heute, am 18. Juni 2017, dem zweiten Sonntag nach Pfingsten, die Oktav des Fronleichnamsfestes in einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.

Ich durfte die Engel und auch die drei Erzengel schauen. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht. In allen Blumensträußen waren kleine weiße Perlen vorhanden und in den Rosen und übrigen prächtigen Blumensträußen waren zusätzlich mit kleinen funkelnden Diamanten versehen. Die Engelscharen zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus, sie gruppierten sich um den Tabernakel und verneigten sich vor dem Allerheiligsten. Einige fielen vor Ehrfurcht auf ihr Angesicht und zeigten, wie kostbar das Heilige Sakrament des Altares ist.

Wir haben das Fronleichnamsfest gefeiert und das besagt, dass wir unseren Glauben in einer Prozession bekennen, das heißt, dass Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit wahrhaftig hier zugegen ist. Wir präsentieren in jeder Stadt, in der die Fronleichnamsprozession stattfindet, öffentlich unseren wahren Katholischen Glauben. Während die Monstranz uns gezeigt wird, gehen wir auf die Knie und beten das Allerheiligste an. Leider wird dieses Fest heute in dieser modernistischen Zeit nicht mehr im wahren Sinn gefeiert. Der Himmlische Vater wünscht vier Altäre, bei denen das Allerheiligste angebetet wird. Wir gehen auf die Knie vor lauter Ehrfurcht und beten den König unserer Herzen an. Jesus Christus hat uns gesagt, dass sich jedes Knie unter der Erde und auf der Erde beugen muss.

In der heutigen Zeit muss der Glaube wieder präsent werden. Leider feiern die heutigen Priester das Heilige Messopfer an einem Volks- und nicht am Opferaltar. Die Volksaltäre müssen vor den Opferaltären weichen.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Tag, ganz wichtige Informationen und Weisungen für euch alle. Ich spreche heute zu denen, die wahrhaftig glauben, die an das Heiligste Sakrament der Eucharistie glauben, die Jesus Christus bezeugen. Ich wünsche von allen, die Mich bezeugen, dass sie die Wahrheit in die Welt hinausgeben, ohne wenn und aber.

Ihr, Meine Geliebten, vor allem ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr werdet verfolgt bis zum Äußersten. Habe Ich euch das nicht allen verkündet? Diese Verfolgung, Meine Geliebten, muss sein.

Ihr werdet von allen gehasst werden, um Meines Namens willen, wie es in der Lesung der Epistola gesagt wird. Ja, ihr werdet von allen gehasst. Erst dann liegt ihr in der Wahrheit, nur dann. Wenn ihr gelobt werdet, so könnt ihr nicht dankbar sein, sondern ihr müsst euch fragen: "Was ist bei mir nicht Ordnung? Habe ich wirklich Jesus Christus bezeugt, lebe ich ganz und gar in Seinem Willen, oder erfülle ich noch einen Teil meines eigenen Willens?", dann liegt ihr nicht ganz und gar richtig.

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt das Größte und Vollkommenste in dieser Zeit zu vollbringen, weil Ich euch beschütze, weil Ich um euch den Lichtkreis gebildet habe. Das heißt, dass ihr den vollen Schutz habt. Wenn ihr am meisten von allen gehasst werdet, so denkt an Meinen Sohn Jesus Christus, der auch von allen gehasst wurde. Seid ihr nicht in Seiner Nachfolge? Wollt ihr nicht alles auf euch nehmen?

Bald, Meine Geliebten, seid ihr eine kleine Dreiergemeinschaft.

Immer noch seid ihr traurig, dass es so ist. Aber denkt an Meinen Willen, Meinen Plan und Meine Wünsche. Ich werde euch alles kundtun und es wird offenbar werden. Dann, wenn Ich es wünsche, werden Wunder in euch und um euch herum geschehen. Ihr müsst glauben, vertrauen und in Geduld abwarten. Oft wünscht ihr euch, dass eine Änderung, jetzt in diesem Augenblick herbeigezielt wird. Ihr müsst Meinen Wünschen entsprechen, nicht euren Wünschen und diese, eure Wünsche, liegen oft mit Meinem Willen nicht konform.

Ganz und gar müsst ihr euch hingeben, mit allem was in euch ist. Nichts sollt ihr für euch zurückbehalten. Ich läutere euch in einem großen Umfang und dies könnt ihr nicht verstehen, weil ihr vieles nicht ergründen könnt, weil Ich, der Himmlische Vater, das Äußerste von euch verlange. Von dir, Meiner Kleinen, verlange Ich noch das Größte. Du wirst durch deine Ohnmacht in Meiner Liebe geführt. Du wirst Meine Liebe erfahren im vollen Umfange. Du wirst es nicht verstehen, was Ich von dir wünsche.

Du wirst voll in Meinem Willen liegen, in Meinem Schutz. Du wirst es nicht verstehen können, weil Ich dich in der allerletzten Zeit als Spielball benutze. Ich kann alles mit dir machen, wenn du dich Mir ganz hingibst. Du hast Mir deinen Willen übergeben. Du hast keinen Eigenwillen mehr, dass wünsche Ich von dir. Wenn du aber sagst, ein klein wenig möchte ich, noch meinen Willen kundtun, dann tue es.

Anne sagt: Nein, Himmlischer Vater, ich habe Dir meinen Willen übergeben und so möchte ich es belassen. Danke für Dein Angebot, aber ich möchte Dir auch ein wenig beweisen, dass ich Dich wirklich liebe von ganzem Herzen, bis zur Aufgabe meines eigenen Seins, so dass mein Wille und Verstand ausgeschaltet wird.

Ich habe es Dir versprochen und werde immer wieder sagen: Ja, Vater, Dein Wille geschehe, nicht der meinige, auch wenn ich nichts verstehe, werde ich Deinen Willen befolgen!

Der Himmlische Vater spricht weiter: Meine geliebten Kinder, alle habe Ich zu diesem Hochzeitsmahl, zur Heiligen Eucharistie, zur Heiligen Kommunion, eingeladen. Leider sind nicht alle gekommen, im Gegenteil, fast alle haben eine Ausrede.

Dürfen Gläubige dieses Heilige Sakrament, diese Heilige Kommunion, auch dann empfangen, wenn sie in schwerer Sünde liegen, das heißt, wenn sie das 'Amoris Laetitia' befolgen? Nein, das ist eine schwere Sünde, das ist ein Sakrileg, Meine Geliebten und das bleibt ein Sakrileg, niemals wird es so sein, dass jemand, der in schwerer Sünde liegt, dieses, Mein Heiliges Sakrament, die Kommunion, empfangen darf, denn Mein Sohn Jesus Christus, ist mit Gottheit und Menschheit anwesend. Das entspricht der Wahrheit. Ich liebe alle und habe auch alle zu Meinem Hochzeitsmahl eingeladen, doch wenige sind bereit, Mich voller Liebe, Dankbarkeit und Ehrfurcht kniend in der Mundkommunion zu empfangen, nur so!

Ein Priester, der am Volksaltar die Volksmesse vollzieht, in diesem Priester kann Ich keine Wandlung vollziehen. Warum? Weil er Mir den Rücken zugekehrt hat. Weil er nicht Mich, den Sohn Gottes, meint, sondern sich dem Volk zuwendet und zum Volk spricht. Er liebt das Volk mehr als Mich, heißt das. Darum werde ich Mich in keinem Priester verwandeln, der die Volksmesse feiert, der auch damit einverstanden ist, dass die Laien Mich, den Sohn Gottes, Jesus Christus, austeilen dürfen. Nein, das entspricht niemals der Wahrheit. Schaut darauf, Meine Geliebten, diese, die Mich unwürdig empfangen, sind bereits gerichtet.

Ich verlange, dass man Mich, den Sohn Gottes, nur in aller Ehrfurcht empfängt, dass man vor Mir niederkniet und von einem Priester diese Heilige Kommunion kniend in der Mundkommunion empfängt, nicht anders. Alles andere ist ein schweres Vergehen, ein Sakrileg. Wer Mich unwürdig empfängt, der isst sich das Gericht. Das ist die volle Wahrheit.

Das bedeutet auch das ewige Hochzeitsmahl. Einmal werdet ihr im Himmel dieses ewige Hochzeitsmahl erleben dürfen, aber nur dann, wenn ihr hier auf Erden das wahre Manna in würdiger Weise empfangt. Nur dann könnt ihr einmal am ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen. Ihr werdet die ersten Plätze belegen, Meine Geliebten. Ich schaue auf euch. Ich schaue auf eure Herzen, die Ich ganz besitzen möchte, Ich möchte der König eurer Herzen sein, darf Ich das? Darf Ich in euch hineingehen und euch mit Meiner Liebe durchströmen? Seid dann bereit, geliebte Priestersöhne, die ihr bisher Meinem Willen nicht gefolgt seid. Ich rufe euch nochmals auf, kehrt um und verlasst diese modernistische Kirche. Erklärt euch bereit, das Heilige Messopfer in wahrer Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Nur das eine, dieses eine Heilige Opfermahl, entspricht der vollen Wahrheit und dieses wünsche Ich von allen Priestern in der ganzen Welt.

Es wird so sein, Meine Geliebten, denn Mein Eingriff wird anders stattfinden, als ihr es euch erdenken könnt, ganz anders. Fragt deshalb nicht nach, wann euer Himmlischer Vater diesen Eingriff plant und vollzieht. Ihr steht kurz vor diesem Eingriff und er wird mit einem gewaltigen Donnerbrausen, mit Blitz und Hagelschlag, beginnen. Die Sterne werden erlöschen, der Mond und die Sonne werden nicht mehr scheinen, Meine geliebten Kinder, so wird es sein.

Das alles könnt ihr euch nicht vorstellen, man glaubt Mir nicht. Ich muss diesen Eingriff vollziehen. Ich muss euch alle einbeziehen, auch alle, die glauben und sich Mir geschenkt haben, denn Ich, euer Himmlischer Vater, plane und wünsche, dass leider alle, auch die sich Mir geschenkt haben, betroffen sein werden.

Dieser, Mein Eingriff, wird grausam sein, deshalb betet zu dieser Zeit aber Ich wünsche nicht, dass ihr jemanden dann zu dieser Zeit in euer Haus hineinlasst, wenn dieser Eingriff stattfindet, die Dunkelheit eingekehrt ist und drei Tage vorhält, dann bleibt allein, betet und wacht, entzündet die Kerzen und lasst keinen Lichtschein von draußen herein und öffnet niemandem die Tür.

Ich habe euch nun einige wichtige Weisungen gegeben. Befolgt sie im Gehorsam, denn Ich, der Himmlische Vater, beschütze euch mit allen Engeln, niemals wird euch etwas geschehen, deshalb entwickelt keine Ängste.

Traurig seid ihr darüber, dass Meine kleine Katharina, nicht als vierte Person bei euch sein kann. Lasst Mir Meinen Plan und Willen und glaubt und vertraut. Ich verlange von Meiner kleinen Katharina, dass sie sich Mir, dem Himmlischen Vater, hingibt. Vor allen Dingen glaubt, dass Ich mit einem Fingerstreich alles ändern kann. In dem Augenblick kann Ich heilen. Ihr müsst Mir euer volles Vertrauen schenken. Ihr beweist Mir erst eure Liebe, wenn ihr nichts seht, wenn ihr auch nichts mehr verstehen könnt, was Ich wünsche, dann kann Ich wirken. Denn Glauben heißt nichts sehen und doch glauben.

Ihr habt von den Ärzten erfahren: Was Ich sehe, das glaube ich, alles andere ist abgehoben und ohne Verstand. – Nein, Meine Geliebten, ihr seid nicht ohne Verstand und auch nicht abgehoben, ihr glaubt Mir, dem Dreieinigen Gott und dass Ich alles bewirken kann, denn ihr werdet niemals im Vordergrund stehen. Ihr seid ein Nichts und bleibt weiterhin ein Nichts aber gerade dann, kann Ich in euch wirken.

Ich kann in euch wirken, wenn ihr das Nichts vor den Menschen bezeugt, das ihr sagt: "Der Himmlische Vater ist alles und Er kann alles. Seine Wünsche werde ich erfüllen. Mein Wunsch und Wille steht oft dagegen. Wenn auch alles dagegen steht und spricht, so sage ich: 'Himmlischer Vater, Dein Wille geschehe.'" Du Meine Kleine und ihr habt Mich vor den Ärzten bezeugt, dafür danke Ich euch, dass ihr standfest ward. Die Kraft durchzuhalten war von eurem Himmlischen Vater. Du, Meine Kleine, hast sicher und fest auf Meine Liebe gebaut und Ich habe dir Worte eingegeben, die nicht aus dir waren.

Befolgt weiterhin Meinen Willen und Meine Wünsche, dann bin Ich allezeit bei euch.

Mit allen Engeln seid ihr geschützt und denkt an den Lichtkreis, den Ich um euch gezogen habe. In diesen Lichtkreis kann niemand eintreten, der nicht glaubt. Also haltet euch fern von allen, die euch Böses antun wollen und nicht glauben, dann wird Meine Liebe offenbar werden.

Ich liebe euch grenzenlos und wünsche, dass ihr euch immer in Liebe, Dankbarkeit und Treue Meinem Willen hingebt.

So segne Ich euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach und der Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Denkt immer daran, dass ihr in Meinem Willen liegt und ihn aus Liebe zu Mir befolgt, dann erst beweist ihr Mir, dass ihr Mich wirklich liebt. Danke für eure Gegenliebe. Amen.

 

25. Juni 2017 – Sonntag nach dem Herz-Jesu-Fest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Heute, am 25. Juni 2017, haben wir eine feierliche und würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren festlich mit Kerzen und roten und weißen prächtigen Blumen geschmückt. Die Flammen der Kerzen am Opferaltar wurden während der Heiligen Opfermesse besonders groß. Die Engel umkreisten den Tabernakel und auch den Marienaltar.

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, spreche heute zu euch, Meine geliebten Vaterkinder.

Ja, Meine Geliebten, Mein Heiligstes Herz ist für euch ausschlaggebend, denn es schlägt Tag und Nacht für euch in Meiner Liebe. In dieser Liebe seid ihr geborgen und fühlt euch wohl. Sollte Meine Liebe ausfallen, so wäret ihr nicht lebensfähig und ihr würdet eines Tages nicht an Meinem Hochzeitsmahl teilnehmen dürfen. Ihr würdet nicht brauchbar für den Alltag eures Lebens sein.

Mein Heiligstes Herz brennt für euch voller Glut Tag und Nacht. Diese Liebe, die ihr Mir entgegenbringt, ist die menschliche und mit Meiner Liebe nicht zu vergleichen. Diese Liebe verzeiht und sie bleibt euch treu, auch dann, wenn ihr andere Wege einschlagen solltet.

Ihr wisst, dass in Meinem Schafstall viele Schafe sind, die sich verirrt haben. Ich gehe diesen verirrten Schafen nach und lasse die zurück, die sich bereits bekehrt haben. Die verirrten Schafe erfüllen nur teilweise Meinen Willen und Meine Pläne, teilweise gehen sie eigene Wege.

Wie sieht das aus mit Meinem brennenden Herzen voller Liebe? Es leidet. Wenn ihr nur ein wenig Meine Torheit verstehen könntet? Doch leider könnt ihr das nicht. Sie ist nicht mit eurer Liebe messbar.

Ich liebe euch Tag und Nacht und regele das, was in euren Plänen und Wünschen nicht der Ordnung entspricht. Ihr seid und bleibt fehlbare Menschen. Diese Fehler werde Ich für euch ausbügeln, denn ihr habt Manches in Unordnung gebracht, was Ich wieder in Ordnung bringen werde. Bittet um Meine Hilfe.

Oft spürt ihr nicht, wenn ihr Fehler begeht und Meine Liebe an euer Herz anklopft. Ich will in eure Herzen eindringen. Manchmal sind eure Herzen verschlossen vor lauter Halsstarrigkeit. Nicht immer seid ihr für Meine Liebe empfänglich. Doch dann überlasse Ich euch eurem Willen. Das sieht anders aus, als wenn Ich Meinen Willen dafür einsetze. Mein Wille ist anders, Meine Geliebten, oft ganz anders als euer Wille.

Nun, Meine Geliebten, kommt ihr von dieser großen Fahrt zurück. Ihr habt Meine kleine Tochter in die Hufeland-Klinik nach Bad Mergentheim gebracht. Vieles habt ihr dabei investiert. Alles habt ihr getan, was in euren menschlichen Kräften stand. Bedenkt, dass Ich, der große Gott bin, der Dreifaltige Gott, der euch gelenkt hat.

Dann, wenn es brenzlig wurde, habe Ich eingegriffen. Ich habe euch Worte in den Mund gelegt, die ihr selbst nicht formen konntet. Die Situationen änderten sich von Stunde zu Stunde. Es war nicht einfach für euch beide, Meine geliebten Sühneseelen. Doch ihr habt euch Mir ganz zur Verfügung gestellt. So konnte Ich euch lenken, wie Ich, der Himmlische Vater, es wollte.

Außerdem habt ihr Mir das volle Vertrauen geschenkt, dass Meine kleine Tochter Katharina wieder ganz gesund werden wird, obwohl ihr das Gegenteil feststellen musstet. Doch ihr glaubt und vertraut auch weiterhin.

Dieses Vertrauen habt ihr den bisherigen Ärzten überbracht. Doch ihr fandet keine Resonanz. Das war im Augenblick bitter für euch.

Die Ärzte dieser Hufeland-Klinik haben euch das Vertrauen geschenkt.

Ihr, Meine geliebten Sühneseelen habt Mir, dem Himmlischen Vater, eure Zeit ohne Unterbrechung zur Verfügung gestellt. Ohne auf eure Sühneleiden zu achten, habt ihr Mir eure Zeit geopfert. Ich habe Meinen Willen dafür eingesetzt. Ihr ward lenkbar, lenkbar, weil ihr in der Demut bliebet. Niemals seid ihr stolz geworden und habt euch auf eure Kraft verlassen. Ihr wusstet, eure Kraft ist völlig am Ende.

Ihr ward in der menschlichen Kraft der Ohnmacht nahe. Dann kam Meine Göttliche Kraft euch zu Hilfe. Ihr habt geglaubt und vertraut. Eine Situation nach der anderen habt ihr gemeistert. Ihr ward gewillt, die größten Opfer auf euch zu nehmen. Tag und Nacht ward ihr für Meine Liebe abrufbereit, Mir, dem Himmlischen Vater, zu folgen. Ich danke euch von ganzem Herzen, dass ihr nie aufgegeben habt, auch dann nicht, wenn es für euch aussichtslos erschien.

Ich schenke euch immer wieder Lichtblicke, dass es Meiner Katharina wieder gut geht. Aber es wird ein auf und ab geben. Nicht umgehend wird sie geheilt werden. Ich prüfe eure Beständigkeit, Meine Geliebten, ob ihr auch dann glaubt, wenn die menschliche Kraft versagt.

Ärzte sind keine Götter, wie man es euch bisher in den letzten Monaten kundgetan hat. Die Chemotherapie bringt keine Heilung, sondern sie tötet auf Raten. Auch die gesunden Zellen werden dabei vernichtet.

Ich regiere auch dort in dieser Klinik. Finanziell, Meine Geliebten, seid ihr abgesichert, denn nicht jeder kann sich den Aufenthalt in dieser Privatklinik erlauben.

Ich bin der König aller Herzen, nämlich der Herzen, die glauben, dass Ich der Dreifaltige Gott bin und Mir folgen, denn Ich lenke und leite alles.

Wer glaubt, muss sich ganz Mir, dem Dreifaltigen Gott, übereignen. Dann erst kann Ich euch lenken und leiten. Wenn ihr aber halsstarrig seid und euren Willen in den Vordergrund stellt, so kann Ich euch weder lenken noch leiten, noch kann Ich Meinen Willen einsetzen. Ich werde euch dann eurem eigenen Willen überlassen und dass sieht bitter aus für euch.

Ihr werdet dies spüren, denn ihr werdet weder ausgeglichen noch ruhig sein. Manches böse Wort wird dann aus eurem Mund kommen. Die Gelassenheit wird nicht zur rechten Zeit einsetzen. Ihr werdet erst dann gelassen, wenn ihr Meinen Willen erfüllt und auch die Verfolgungen hinnehmt. Erst dann werdet ihr ausgeglichen und ruhig werden. Erst dann werdet ihr Meinen Willen erkennen. Es kommt auf die Erkenntnis an.

Sobald ihr unruhig und aggressiv werdet, könnt ihr Meinen Willen nicht erkennen und werdet eurem Willen folgen. Ja, so sieht es im Augenblick für euch aus. Das ist nicht einfach, aber doch machbar.

Vieles werde Ich euch noch kundtun und viele Situationen habt ihr noch zu meistern. Ich weiß, dass es über eure menschliche Kraft geht. Wenn ihr Meinen Willen erfüllt, so werdet ihr Meine Göttliche Kraft verspüren. Nehmt auch eure Schwächen an, denn ihr seid nicht vollkommen und begeht Fehler. Ich werde diese berichtigen, wenn ihr euch Meinem Willen ganz und gar hingebt.

Ich liebe euch unaussprechlich und danke euch für die letzten Tage, die sehr schwer für euch waren, denn von euren Kindern bekommt ihr keinerlei Unterstützung. Sie haben sich dem Irrglauben zugewandt, sie gehen einen anderen Weg. Darum musstet ihr euch von ihnen trennen, denn euer Weg beinhaltet die ganze Wahrheit.

Ich segne euch nun mit Meiner Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach, der Mutter und Königin vom Sieg und allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich liebe euch unaussprechlich. Vergesst dieses nicht in euren schwierigen Situationen, denn mit Meiner Hilfe wird alles leicht.