• Das vierte Evangelium Mariens, 4. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 3. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 2. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 1. Faszikel
  • Die Erde im Zyklus der Erneuerung
  • Zeugen des Kreuzes, Bd. 2
  • Zeugen des Kreuzes, Bd. 1

1. Januar 2008

Jesus: Ich bin noch immer in meiner heiligen Eucharistie. Fleht mich an. Erfleht eure Vergebung.

JNSR: Jesus verlangt gegenwärtig Tausende von hl. Messen auf der ganzen Welt. Glaubt an seine Allmacht in der hl. Eucharistie. Opfert dem Vater Tausende von heiligen Messen auf für die weltweite Reue und die Vergebung Gottes. † † †

 

JNSR: Erklärung dieser langen Vision in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar 2008 bezüglich dieses Korbes der an meinem Fussbett stand und der sich mit langen Dornen füllte, die vom heiligen Haupt unseres noch auf dem Kreuz befindlichen Herrn Jesus Christus stammten. Dieses Kreuz nahm die ganze Wand gegenüber meinem Bett ein. Jesus ist dort – in seinem Blut – angenagelt. Unser Herr sagt mir:

Jesus: Hier siehst du, was die dem Vater für die weltweite Reue aufgeopferten heiligen Messen bereits im Begriff zu verrichten sind. Euer Liebesmangel, eure Respektlosigkeit, euer Ungehorsam haben die Zahl der Dornen meiner Krone erhöht. Für jede heilige Messe, die dem Vater aufgeopfert wird, zieht ihr einen Dorn nach dem andern heraus: Der Korb ist schon übervoll und beginnt dein Zimmer zu füllen. Man muß auch den Heiligen Geist bitten, der euch in diesem großen Werk zu Hilfe kommt, damit die ganze Welt fortfährt, diese Tausenden von heiligen Messen aufzuopfern.

JNSR: Während ich auf dieses Blatt Papier schrieb, erschien ein Glanz; er manifestierte sich in fünf Formen und stellte die Heilige Jungfrau dar. Ich habe begonnen, die Konturen der drei leuchtenden Formen zuoberst zu zeichnen. Eine schaute nach rechts, die andere nach links und die dritte senkte ihren Blick nach unten, wie um mir die vierte, sehr wichtige zu zeigen (es handelte sich immer noch um die Heilige Jungfrau), die jetzt nur in einem feinen Profil erschien, gerade daß man die wie eine Flamme leuchtende Kerze sehen kann. Es war dies wie der Mond, eine Sichel, die vor der Sonne verlöscht, die dieses ganze Blatt überflutet, wo Jesus spricht. Die Kerze strahlte wie die Sonne, um Maria darzustellen, die Jesus in sich trug. Und die fünfte Form zeigt die Heilige Jungfrau von hinten. Ich kann ihren von Licht überfluteten Schleier nicht zeichnen. Sie hat meinen Text gesehen und verschwindet lautlos. Man sieht nur ganz wenig vom Profil ihres Gesichtes.

Dann fühle ich mich von einer Kraft an den Ort gezogen, wo die heiligen Bildchen und die Gebete abgelegt sind. Diese Schachtel ist voll, aber das Bild das Jesus will, ist das vorliegende. Ihr könnt darauf die Länge der Dornen sehen, die fortfahren, in sein heiliges Haupt einzudringen und dies wegen unseres Liebesmangels gegen Gott und gegen alle unsere Brüder. Beachtet: Ich verstand es erst, nachdem ich das Gebet von Jesus gelesen hatte, um seine aktuelle Botschaft zu empfangen. Alles ist in Gott vereint:

Jesus: Ich höre nicht auf, euch meine mit der Salbung meiner Barmherzigkeit bekleidete Mutter zu senden.

JNSR: Jesus schickt uns seine Mutter. Die Erscheinung, die den Text überstrahlt, beweist es euch. Sie ist während meines Schreibens deshalb gekommen, um den ganzen Text zu erhellen und ihren göttlichen Sohn zu euch sagen zu hören: "Handelt, und ich werde handeln." Jesus und Maria sprechen zu euch, um euch ein gutes und heiliges Jahr mit seiner heiligen Kirche zu wünschen. † † †

 

Ich habe Jean gerufen, und Jesus ist gekommen!

5. Januar 2008

JNSR: Du bist Jean, Bote des Lichtes, und wie alle von euch kannst du dich vermehren (verdoppeln?) und erscheinen oder mit dem sprechen, mit dem es dir in Kontakt zu treten erlaubt ist. Als meinen Bruder bitte ich dich heute, aber zuerst frage ich Gott, dir zu erlauben, zu mir zu kommen. Frage Ihn, ob du dich mit mir unterhalten kannst, um mir zu sagen, was ich unseren noch auf der Erde befindlichen Brüdern sagen soll. Weißt du, ob unser Herr Jesus Christus sehr bald auf diese Erde kommt, und was wird er tun? Wann kann er kommen?

Jean: Welches Interesse hast du?

JNSR: Das Interesse, allen unseren Brüdern zu sagen, sie sollten sich vorbereiten. Jean, willst du mir die Art und Weise angeben, wie diese Vorbereitung zu organisieren ist?

Jean: Wenn ich mit dir darüber spreche, ist auch der Himmel mit mir.

JNSR: Erlaubt es Gott?

Jean: Der Himmel sind all jene, die mit Jesus sind, inbegriffen Jesus selber.

JNSR: Ich danke dir und danke Gott.

Jean: Gemacht! Er hört dich, Er ist da!

Jesus: Ich habe gesagt, daß ich komme, und ich werde kommen. Die Erde ist in einem Schlaf umhüllt, der nur die Seelen einschläft, denn die Rastlosigkeit der Körper befindet sich auf dem Gipfel der Zuwiderhandlung, die euch überall zum massiven Verderben hinführt. Bittet alle Seelen, die ich heute für eure Friedensbitten zusammenbringe. Diese Seelen sind alle benachrichtigt. Man muß sie anrufen, daß sie sich mit euren Gebeten vereinen. Alle Seelen des glorreichen Himmels und alle im heiligen Fegfeuer leidenden Seelen verlangen nur eines: Euch zu helfen, um vor Gott heil zu werden: Indem sie euch helfen, befinden sie sich in der Freude.

Mein Kind, vergiss nicht, daß du Jean gerufen hast, und wenn du mich hörst, so ist Jean in mir. Welch eine Überraschung! Nein, du weißt es, du sagst es, aber du kannst dir diese Freude nicht vorstellen, die wir haben, dich in Staunen versetzt zu sehen: Meine Seelen des Himmels sind alle in mir und ich in ihnen. Welches Glück haben meine geliebten Seelen, während ihr meine Wunder aufschreibt! Ja, wir fahren fort, mit dir zu sprechen. Der Herr ist eins mit allen seinen geliebten Seelen des Himmels. Ich werde meinen Himmel der Glorie für eine Zeit verlassen, um mich euch noch einmal zu nähern. Dies muß jedoch unter einer Bedingung geschehen: Bereitet dem Herrn den Weg. Es bleiben noch viele Möglichkeiten der Bekehrung für diese Zahl, die ich bei meiner Wiederkunft zu finden wünsche, um mich zu empfangen. Vor allem wünsche ich diese zu sehen: Die noch nicht Überzeugten, daß sie gerufen sind. Ich werde sie dir aber zeigen, und sie sind es, die ich bei meiner Ankunft zu sehen wünsche. Sie werden die ersten sein, mich zu empfangen. Sie sind noch Gefangene ihrer Normen und erklären bewusst, mir auf Grund ihrer Stellung zu widerstehen, die sie über euch alle, meine kleinen Kinder der Liebe, platziert. Schau, sie kommen zu mir, ich sage es dir, aber dies dank eurer Liebe zu mir, meinen heiligen Willen zu erfüllen. Alle meine Freunde auf Erden werden verstehen, daß du den Willen Gottes hast und daß sie durch dich auf mich hören werden. Es gibt ein einziges festzuhaltendes Datum, deine Brüder zu informieren.

JNSR: Welches ist es, Herr? Oder gib uns einen zeitlichen Fixpunkt?

Jesus: Es ist der große Heilige von San Giovanni Rotondo, Pater Pio, der ihn euch sehr bald geben wird, glaube mir, mein Kind. Er wird wie der Hl. Johannes der Täufer sein. Er wird gerade vor euch sein; er wird die Tür öffnen, die sich zwischen Himmel und Erde befindet. Sobald er dann sagen wird: "Komm Herr Jesus!", werde ich bereits auf der andern Seite dieser Türe sein, euch gegenüber. Mein Kind, all jene, die mein Kreuz nicht gewollt haben, werden die ersten sein, die es verherrlichen, denn sie werden mich als Erste sehen. Hast du verstanden? Sogar hinter der großen Menschenmenge werde ich dich sehen. Dein Jesus der Liebe mit Jean, dem Boten. † † †

 

Ich komme, um euch über die Liebe Gottes zu unterweisen. – Der Kampf Jesu Christi

9. Januar 2008

Jesus: Das Kreuz von Jesus Christus ist ein Testament. Für den Menschen ist es sein Gesetz der Liebe. Heute, in diesem Kampf, der vor allem spirituell ist, kommt Jesus Christus, um euch zu sagen: Ihr habt nicht verstanden, denn in meinem heiligen Kreuz ist alles eingeschrieben und es wäre nötig gewesen, daß alle Menschen dieses Kreuz in der Höhe von 738 Metern errichtet gesehen hätten, der Höhe von Golgotha, wo mein heiliges Opfer geschah, um all das nicht mehr zu vergessen, was ich euch gesagt habe. Dort, hättet ihr mich gehört.

Die Menschen haben ein kurzes Gedächtnis, das sie auf die Reichweite ihrer persönlichen Erlebnisse reduzieren. Das Geheimnis, das ihr mit meinem Kreuz erleben müßt, muß jenseits eures aktuellen Lebens erlebt werden. Dieses Geheimnis, das in der heiligsten Eucharistie hervorbricht, ist ein ewiger Neubeginn, der sich fortsetzt, genau gleich wie die Gegenwart meines heiligen Kreuzes in der Ewigkeit vor den Augen meines und eures Vaters. Dies ist, was Gott euch zum Heil der Welt gibt.

Das ganze Universum hat dies vor der kapriziösen, ihrem einzigen und wahren Gott gegenüber noch immer untreuen Erde, erkannt. Das ganze Universum ist vor der unbestreitbaren Größe des Vaters und des Sohnes vereint durch den Heiligen Geist der Liebe auf den Knien, um ein alles zu bilden, das den einzigen und wahren Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, des sichtbaren und unsichtbaren Universums überall anerkennt. Mit Ausnahme der Erde von Jesus Christus, sie, die wahrhaftig einzige, die seit ihrem Beginn das Theater ist, das dem ganzen Universum offen legt, bis wohin die Liebe Gottes für ein einziges seiner Geschöpfe vor seiner Allmacht gehen kann, um sie in ihrer Freiheit zu gewinnen.

Dieser Kampf, der durch die Unermesslichkeit des ganze Universums Gottes vereint mit Gott gesehen wird, ist einzig und deshalb wird dies eines Tages im ganzen Universum erzählt werden. Dies ist der Grund, weshalb Gott, unser Vater, diesen blauen Planeten ausgewählt hat, um ihn seinem Sohn Jesus Christus anzubieten, denn er hat ihn verdient so wie Jakob, der mit Gott selber kämpfte.

Denn für alles Böse, das er von den Menschen, seinen Geschöpfen zugefügt erhielt, hat er sie mit sich selber versöhnt in diesem Einzelkampf Gottes mit Ihm selber, der Gott ist, um ewiger Gott der Liebe und der Verzeihung zu bleiben vor dem Bösen, das nur durch die Liebe besiegt werden konnte.

Der blaue Planet, Erde von Jesus Christus, Versöhner der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Erde der Liebe und der Vergebung, verdient durch Jesus Christus mit seiner Liebe. Wie alle, müßt ihr euren Teil des ewigen Reiches mit eurer Reue, der Vergebung Gottes und der Liebe der Menschen für euren Gott der Liebe verdienen. Der Kampf Gottes ist jener seiner Barmherzigkeit mit seiner heiligen Gerechtigkeit. Jesus Christus, im Vater und im Heiligen Geist. † † †!

 

Unserem Gott der Liebe

15. Januar 2008

JNSR: Mein Gott, Du bist meine Liebe. Heute rufe ich Dir vor dem Angesicht der Welt lautstark meine Liebe zu. Du öffnest Dich mir mit einer solchen Leichtigkeit, daß ich in Dir wie im wunderbarsten Buch lesen kann. Ja, Du liebst mich, so wie mich noch niemand je geliebt oder geachtet hat. Ich fühle mich groß ob Deiner Liebesmacht und gefühlvoll wie der Wind auf Deinen seidenweichen Haaren, die Deine Schultern bedecken. O Herr, weshalb wieder die alten Prophezeiungen durchgehen, die voll von Schlachten, Erschütterungen, Zerstörungen und besonders von verdienten Bestrafungen sind! Du kannst alles aufheben, Du kannst alles geben. Heb das schlechte Heute auf und gib uns das gute Morgen.

O Herr, Deine Großzügigkeit kann uns besser werden lassen. Zeig Dich uns, denn ich spüre schon Deine heilige, für unsere Herzen so süße Gegenwart. Was spielen diese Kriege für eine Rolle, die sich vorzubereiten scheinen wegen der Reichtümer, die sich im Boden gewisser Länder befinden und die jene benötigen, die mittellos sind. Weshalb deswegen neidisch und auf einander böse sein! Gib ihnen in ihr Herz Deine heilige Barmherzigkeit und gib auch jenem, der sich beklagt die Einsicht, daß Du ihm bereits daheim (in seinem Land, der Übs.) gegeben hast und er deswegen noch nicht sieht, weil ihn Neid und Missgunst bewohnen.

Du aber hast den Ärmsten mit Deiner Liebe reich gemacht. Ob er es weiß, da er sich von allen so vergessen fühlt? Reichtum ist nichts neben Deiner Liebe. Armut ist nichts gegen Deine Barmherzigkeit. Du hast Deine heilige Gerechtigkeit noch nicht ausgeübt! Und wenn sie sich im Krieg befinden und in voller Drangsal, dann als Auswirkung ihrer Undankbarkeit; die einen, um zu besitzen und die andern, um nicht zu teilen; und die Schändlichsten, um das Leben zu nehmen, dieses Geschenk, das Du uns gratis gegeben hast. † † †

 

Der göttliche Verstand – Gabe Gottes

16. Januar 2008

JNSR: Was willst Du mir heute sagen, Herr, auf daß ich zu allen Deinen Kindern spreche?

Jesus: Nichts ist wichtiger, als das, was ich in jedes hinhörende Herz eingebe. Wie sich eine Schleuse aus Notwendigkeit öffnet, öffne ich heute die Schleuse des Himmels. Wenn du sagst: "daß ich durch Güte gegenüber jenen, die Gott in seinen Informationen helfen wollen, bereit bin, euch über den Stand, auf dem sich gewisse Dinge befinden, zu informieren", dann ist es notwendig, mein Kind, jede Sache zu ihrer Zeit zu platzieren. Und diese kommende Zeit ist eine Zeit, in der alles sehr schwierig zu verstehen sein wird, denn die Fallen des Bösen werden überall anzutreffen sein und manchmal eine Verwirrung stiften, so daß ihr glauben werdet, ich sei es, der euch einen Weg angibt oder der von euch etwas verlangt. Hütet euch, denn mehrere werden erwischt werden. Seid in allem achtsam (vorsichtig) und überlegt, daß Gott von euch nie das Unmögliche verlangen wird. Heute bringt der Böse alle Wege durcheinander.

Wenn ich einen Kanal öffnen will, um zu dir zu sprechen, wirst du es wissen, forciere aber nie, denn ich bin in nichts, das mir Widerstand leistet und das sich nur durch Gewalt öffnen läßt. Nichts kommt von mir durch das Gehör. Sei deshalb sehr aufmerksam. Von nun an spreche ich mit dir in innerlichen Visionen, und du wirst es wegen meiner Liebe in dir und für meine aufmerksamen Kinder erkennen. Viele Länder wollen sich vereinen, um euch in den Ruin zu treiben, besonders gegen das Land meiner heiligen Geburt, (Bethlehem, heute nicht mehr Israel, sondern Palästina, der Übers.) denn durch die vollständige Entblößung (Abriegelung? – der Üb.) eignen sie es sich voll und ganz an. Jacob-Israël weiß es wohl und seine Leiter ist im Begriff sich zu entfalten, und dieses Mal, indem es sie selber von der Erde zu Himmel schleudert.

Glaubt wohl, daß das Unsichtbare aktiver denn je ist. Die Hinterhältigen werden die Schlacht mit dem Herrn nicht gewinnen, auch wenn sie heute sehr zahlreich sind. Ich wache und ihr sollt alle mit mir wachen. Mein Kind, setze das Schreiben für mich fort. Ich spreche für Israel wie für jedes Land, das den Frieden will.

Man kann seine Sache nicht mit Geschenken gewinnen. Gott allein ist der Meister aller Nationen. Die Geschenke sind wie die Silberstücke, die stets zwei Seiten haben. Und wie das Geschenk ist es da, um einen Tausch zu verlangen, vielleicht nicht immer von gleichem Wert, aber es hat stets sein Gewicht, um dafür eine Gegenleistung zu verlangen.

Seine Ruhe und seinen Frieden zu kaufen ist deshalb wie jener, der den Wind kaufen will: Er entzieht sich und kann überhaupt keinen Wert haben. Man kennt niemals weder sein Gewicht, noch den Preis. Israel will seinen Frieden kaufen und so kommt es dazu, seinem Bruder, der sich in einer kritischen, unstabilen und gefährlichen Situation befindet, selbst die Gabe Gottes anzubieten. Gott will erneut daran erinnern, daß Jakob nunmehr den Namen Israel trägt und daß nur Gott allein, diesen Frieden anbieten kann. Seit Jakob mit dem Engel Gottes gekämpft hat, nennt Gott es Israel und dieser gegenwärtige Kampf mit der Aussicht auf Frieden ist nur ein Versprechen.

In der Tat ist es ein spiritueller Kampf, der zu Ende gehen wird, bevor er begonnen hat, denn hier ist die Morgenröte, die mit dem Tag des Ewigen kommt. Dieser ausgestreckte Arm, um das anzubieten, was Jakob nicht mehr gehört, da es ja Israel ist; Gott wird ihm den Arm verrenken, bevor es fortfährt, die Gabe Gottes noch einmal aufzuteilen. Israel kann in gar keinem Fall wie die andern Nationen sein: Gott verlangt von ihm, nicht mehr gegen ihn zu kämpfen. (Numeri 6, 22-27)

Nur der Ewige kann dir seinen Frieden geben durch die Anerkennung vor allen Nationen des wahrhaftigen Namens Gottes, der Vater, Sohn und Heiliger Geist ist. Es ist der universelle Christus, Gabe des Vaters. Für die christliche und jüdische Welt und bald auch für alle Nationen wird es gleich sein. Es gibt nur einen einzigen und wahren Gott, der sich Yeshoua nennt und sich so schreibt: Y H Sh W H: Y (Vater) – H (Heiliger Geist) – Sh (Menschennatur des Sohnes) – W (göttliche Natur des Sohnes) – H (Heiliger Geist).

Mein Kind, fahre fort zu schreiben. Man kann nicht sagen, daß Gott in der Politik sei. Aber Gott kann in einer Sekunde alle Kriegslisten der Welt verwirren oder zerstören, wenn das Gleichgewicht der Welt davon abhängt. Deshalb verlangt der Herr von jedem, in allem wachsam zu sein. Und was sich um euch herum vorbereitet, darf euch auf gar keinen Fall gestatten, indifferent oder nicht misstrauisch zu sein. Ohne auf all das, was bereits gesagt und angekündigt wurde Bezug nehmen zu wollen: Ihr müßt wachsam bleiben.

Im Himmel sind auch die Wachposten Gottes, die alles sehen, im Begriff, euch zu überzeugen, daß ein gewarnter Mensch besser ist als ein eingeschlafener. Und sie sind so nahe bei euch, daß sie bereit sind, euch den Weg zu zeigen, den ihr begehen müßt und euch vor jenen zu hüten, die ein hohes Risiko darstellen wie das einstige Reich der Zaren mit fast allen Ländern des Orients und dem chinesischen Reich und einigen andern, gleich daneben. Auch sie werden mich hören.

Aber ich wiederhole es euch: Der Friede kann nur von Gott kommen, und er benachrichtigt die Völker, die den Frieden wünschen, daß sie untereinander und mit Gott einig bleiben. Ich bin der Gott des Sieges im Frieden.

Und jetzt wende ich mich an den kriegslustigen Geist: Wenn dieser Geist von dieser Menge entkommt, um den Atomkrieg gegen alle Länder, die nur Frieden wünschen, zu beginnen, wird es dieses Feuer, das durch diesen bösartigen Geist entzündet wird, nur für einen sehr kurzen Augenblick geben, aber es wird keinen Sieger haben. Und auch nicht einen Schein eines Menschen, und keinen Menschen, der nur noch mit seinen Knochen aufrecht steht, um ihn zu stützen, um seine Brüder oder seine Feinde zu begraben, denn es wird nichts zu begraben geben. Die Nuklearwaffe wird die ganze Erde in Trümmer verwandelt haben, und man wird nicht mehr wissen, ob es Steine oder Knochen sind, diese Asche, die sich nicht mehr Erde nennen kann.

Damit alle verstehen, die Guten und die weniger Guten: Ich werde dies ihnen unter ihre Augen stellen, diesen gleichen Brief. Wozu würde dieser Krieg nützlich sein, denn ihr alle habt ja diese zerstörende Bombe! Ach, wenn ihr in euch, in euren primitiven Zellen diesen Verstand Gottes bewahrt hättet, das einzige für diese einmalige Zeit zurückbehaltene Geschenk, um mit ganzem göttlichen Verstand diese einzige Antwort für alle euren aktuellen Probleme zu wählen, denn ihr seid alle am Rande des Abgrundes.

Wer wird also Recht haben? Der Krieg oder der Frieden? Was werdet ihr wählen: Gott oder den Bösen? Ihr wißt, ihr seid bereits nahe bei mir, bereit, mich wiederzufinden, wenn ihr eure ursprüngliche Intelligenz wieder findet, jene nämlich, die Gott in euch eingegeben hat, um sie genau zur richtigen Zeit zu entdecken.

Jeder wird dann wissen, daß ich nicht weit von euch bin und daß ich der einzige Gott bin, der euch so liebt wie ihr seid, denn wenn ihr zu mir kommt, werdet ihr mich erkennen, denn ich bin in jedem von euch. Und dann wird das Omega das Ende dieser totalen Verständnislosigkeit sein, die bis jetzt angedauert hat, denn ihr werdet dann diesen Schlüsselsatz erlebt haben: Sucht und ihr werdet finden.

Gott ist Friede, Liebe und Vergebung und heute ist es für alle meine Kinder spät geworden, ich lasse mich finden. Ich komme, um euch den göttlichen Verstand (Intelligenz) entdecken zu lassen, den ich in einen jeden von euch eingegeben habe, und ich komme um die ganze Erde mit dem Hauch des Heiligen Geistes, dem göttlichen Feuer, anzuzünden, der alle Herzen mit dem Feuer meines göttlichen, heiligen Herzens bewohnen wird und sich aus Liebe für alle meine Kinder der Liebe verzehrt.

Das stupide Tier der Welt, das in den Gehirnen derer wohnt, die es empfangen und ernährt haben, ist zusammengesetzt aus Hochmut, Eitelkeit, Missgunst und Eifersucht; es spürt seinen baldigen Tod. Alles wie der Geist des Bösen und der Geist dieser Zeit, der sein Akolyth ist, ist im Begriff, mit dem Tode zu ringen, denn meine Zeit der Liebe und des Friedens wurde ihnen verkündet, und sie spüren es schon. Jesus – Sieger der Welt. † † †

(Anmerkung: Diese Botschaft weist auf jene hin, die JNSR am 10. August 1990 erhielt und die im Buch "Zeugen des Kreuzes, Band 1" abgedruckt ist.)

Jesus: Das Gebet muß wie eine Mauer aufsteigen zwischen dem Bösen und euch allen, die ihr betet. Diese Mauer muß sich erheben, um all die Länder zu beschützen, die überwältigt werden. Lehrt alle, daß ein einziges Gebet wirksamer ist als eine Atombombe. Der Weihrauch eurer Gebete ist stärker als die vollkommensten Waffen, die aufgestellt worden sind, um die Menschheit durch diese Menschen zu vernichten, die nichts Menschliches mehr an sich haben. Ich werde sie nicht bis zur völligen Katastrophe handeln lassen, die sie planen; sie werden ihre höllischen Maschinen in ihr Grab mitnehmen, mit allem, was sie enthalten, ihren eigenen Leichnam inbegriffen. Würde Jesus nicht einschreiten, würde es auf eurem so zugrunde gericheteten Planeten keinen jungen Trieb von grünem Gras mehr geben. Aber noch eine Zeitlang hat der Mensch das Wort, und sein Wort heißt: Tod. Wann werdet ihr alle begreifen, daß die Weigerung, euren einzigen und wahren Gott zu lieben und ihm zu dienen, eure Welt zu dieser äußersten Grenze geführt hat? Nein, noch nicht ... Also werde ich diese Zeit handeln lassen, die in Schrecken und Vernichtung enden wird. Ich werde eingreifen, bevor sich die Menschheit für immer zugrunde richtet. Denn so ist der Mensch: Er hält sich für fähig, die Geißel des Todes aufzuhalten, indem er mit dem Tod zurückschlägt.

 

Gott spricht zu euch

17. Januar 2008 – Erste Erscheinung in Pontmain (Frankreich 1871)

Jesus: Mein Kind, schreib nieder, was ich dir heute gebe. Der Herr des Universums wird euch außerhalb von all dem führen, was die Kampf-Menschen vorbereiten können, denn die Kraft Gottes, die mit allen seinen Kindern vereint ist, wird alles niederwerfen was gegen den wunderbaren Plan Gottes steht.

Folgt mir mit Vertrauen. Die Sonne kann nur mit ihren Strahlen handeln: Seid meine Strahlen. Bindet euch an mir fest. Sie werden allesamt gezwungen sein anzuerkennen, daß keine Macht aufrecht erhalten bleiben kann, wenn sie nicht von der heiligen Wahrheit Gottes stammt. Denn bis jetzt konnte keine Regierung ihre Versprechungen halten, weil nichts auf dem Felsen des ganzen Universums, auf Jesus Christus, ruhte. Schließt euch alle an Gott an, egal was ihr bis heute gewesen seid: Aufrührer, Gefangene oder Feinde eurer Brüder. Nichts wird berücksichtigt, wenn alle von euch ihre Kommandantenkleider und ihre tödlichen Waffen ablegen. Ich bin euer friedensbringender Gott, und ich liebe alle meine Kinder. Auch ihr sollt eure Feinde lieben. Ich komme, um aus allen Menschen meine Kinder der Liebe zu machen – im Frieden und in der Freude von allen, denn ich bin euer einziger und wahrer Schöpfer-Vater. Welcher Vater belastet ein Kind gegen ein anderes? Er könnte sich nicht Vater nennen.

Ich sage euch im Namen aller Nationen: Schaut, was ich mit allen meinen vereinten Kindern tun werde. Hört, was noch heute gesagt wird. Meine Stimme. Meine Stimme wird jene meines und eures Papstes sein. Er ist in meinen Namen ernannt: Der universelle Vikar von Jesus Christus. Im Himmel beten alle vereinten Päpste. Euer Retter. † Amen.

Bereitet euch vor, mir zu folgen, ihr alle, die ihr bereits im Frieden zu leben wünscht. Jesus und Maria, die beiden vereinten, heiligen Herzen, vereint in Jenem, der der einzige Gott des Universums ist. Y H Sh W H – Yeshoua † † †

 

Jesus Christus führt uns

18. Januar 2008

Jesus: Alle Kinder Gottes müssen wissen, daß sie, um vom Heiligen Geist geboren zu werden, mit einer spirituellen Nahrung der Worte der hl. Schrift gespeist werden und von jedem Wort Gottes leben müssen. Auf diese Art können sie spirituell wachsen.

JNSR: Wenn wir bei der Wiederkunft von Jesus Christus in spiritueller Weise gewachsen sind und unser spiritueller Charakter reif ist, werden wir aus dem Geist entstehen und Kinder Gottes und so Söhne der Auferstehung werden (Lk 20, 35-36), da Christus dem Geist der Heiligkeit nach als Sohn Gottes seit seiner heiligen Auferstehung von den Toten eingesetzt ist (Röm 1,4).

Da Gott Geist ist, wird derjenige, der vom himmlischen Vater geboren wird, als Geist geboren werden. Er wird sich aus der gleichen Substanz zusammensetzen wie Gott. Er wird wie Christus einen spirituellen Leib haben, wird verherrlicht und eine außerordentliche spirituelle Kraft erhalten.

Wie Johannes schreibt: Wenn wir einmal von Gott zur Auferstehung geboren sind, können wir nicht mehr sündigen, weil wir einen vollkommenen, göttlichen Charakter haben werden. Verlangen wir alle von der heiligen Kirche diese Nahrung des Wortes Gottes und seiner heiligen Eucharistie.

Jesus Christus führt uns. †

† † †

Lk 20, 35-36:
35 Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
36 Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.

Römer 1, 4:
Der dem Geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn.

1 Jn 3, 9:
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.

 

Die Revolution durch die Zivilisation der Liebe

18. Januar 2008

JNSR: Als der Herr mich benachrichtigte, daß sich "um den Monat Dezember herum" etwas anbahne, war es dies (Gott sagte mir, daß es den Papst betreffe) und hier ist nun, was im Begriff zu geschehen ist: Ein Mann, ein italienischer Journalist, Giuliano Ferrara, begann im vergangenen Dezember einen Hungerstreik. (Er trank nur Wasser.) Er war der Mann des Augenblicks, der den Hl. Vater und auch Italien sprechen und hören lassen wollte.

Im Moment, in dem mir Gott aufträgt, alle meine Brüder in Kenntnis zu setzen, den göttlichen Verstand zu erbitten, den Jesus Christus uns zu geben bereit ist, (bittet und ihr werdet empfangen) hat sich dieser Mann, der auch die 68er Revolution erlebt und daran teilgenommen hat, verwandelt: Gott überhäufte ihn im geeigneten Zeitpunkt mit dem göttlichen Verstand, der Leben ist. Er wird gegen diese durch den Menschen errichteten Gesetze des Todes kämpfen: Gegen die Todesstrafe in den Gefängnissen und die Todesstrafe gegen die Kinder, die vor ihrer Geburt auf der Welt verurteilt werden, d.h. gegen die Abtreibung, der bereits die Mehrheit der Länder zugestimmt hat. Dieser Mann wechselt von einer Revolution der Abtreibung zu einer kulturellen Revolution der Liebe. Mit Gott geht er vom Tod zum Leben. Gott bedient sich dieses Mannes, um der großen Universität von Rom vor fast 5.000 Professoren zu sagen, daß Gott das Leben will und daß man den Heiligen Vater zu dieser großen Universität Roms kommen lassen soll, um ganz laut auszusprechen, daß Gott das Leben will und man den Hl. Vater sprechen lassen soll.

Aber es gibt eine Petition von 67 negativen Stimmen, die sich dem Kommen des Papstes an die Universität widersetzen. Dann wird die Entscheidung gefällt (Absage des Besuchs) und der Papst wird am Sonntag, 20. Januar nach der Messe von seinem Zimmer des Petersplatzes aus sprechen. Bereiten wir uns vor, auf die Stimme Gottes durch den Mund seines Vertreters auf Erden zu hören. Er allein kann das angekratzte Image Italiens wieder aufbessern, in diesem Moment des dekadenten Bildes des akzeptierten Todes; ins gleiche Kapitel passen auch die Haushaltabfälle, die die Straßen Neapels überhäufen. Dies ist, was Italien mit seinem Bischof von Rom, dem hl. Vater Benedikt XVI. erlebt.

JNSR: Liebste Freunde, ich teile euch dies mit, denn Gott hat uns bereits am 16. Januar informiert. Heute, am 20. Januar kündigt "BFM TV" an, daß höhere russische Offiziere nukleare Warnungen abgeben und von ihren Alliierten verlangen, daß auch sie sich mit Atomwaffen ausrüsten. Russland ist mobilisiert und sagt: "Ein Atomkrieg ist nicht unwahrscheinlich." Die Russen werden alle Meere überwachen. Ich denke, es war am 16. Januar als uns Gott alles sagte und vor allem, daß wir dies nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten. Ich hätte gerne gehabt, wenn dies auf dem Internet vor der Fernsehsendung hätte gelesen werden können. Ich lasse diese Information passieren, die ich am 20. Januar auf "BFM TV" gesehen und gehört habe, denn unser Vertrauen in Gott muß aus uns allen einen Bumerang machen, der jede schlechte oder alarmierende Information zum Feind Gottes und der Menschen zurückweist. Und wir verkündigen sehr laut: Gott ist unser Schutzschild, unsere Rüstung und unsere Kraft. Wovor sollte ich Angst haben!

 

Im Internet gesehen

19. Januar 2008

Verblüffung in Israel: Gemäß einem wichtigen Rabbiner ist Jesus der Messias! Ein einflussreicher Rabbiner offenbart den Namen des Messias. Verblüffung unter seinen Schülern: Jesus ist der Messias!

Yitzhak Kaduri, dieser einflussreiche Rabbiner in Israel, hat den Namen des durch die Juden erwarteten Messias kurze Zeit vor seinem Tod, im Alter von 108 Jahren, auf ein Stück Papier geschrieben. Einige Monate vor seinem Tod hatte er seinen Schülern zum Yom Kippur gesagt, er sei dem Messias begegnet; dies wird durch seinen Sohn bestätigt: "Mein Vater ist anläßlich einer Vision dem Messias begegnet und Er hat uns gesagt, Er werde bald kommen."

Es scheint, daß der Rabbiner Yitzhak Kaduri in den letzten Tagen vor seinem Tod unaufhörlich von der Ankunft des Messias und der Erlösung durch ihn gesprochen hatte. Vorher hatte er einige Portraits des Messias veröffentlicht, die an Jenen des Neuen Testamentes erinnern. Bezüglich des Namens des Messias hatte er verlangt, daß das Dokument, das diesen Namen enthält, bis jetzt geheim gehalten werde. Denn die Neuigkeit ist nicht wirklich frisch. Gemäß dieses Dokuments sei der jüdische Messias niemand anders als ... Jesus!

Und hier ist seine kurze Notiz: "Bezüglich der Abkürzung des Namens des Messias: Er wird sein Volk erheben und beweisen, daß sein Wort und sein Gesetz gültig sind. (Auf Hebräisch: Yarim Ha’Am Veyokhiakh Shedvaro Vetorato Omdim.) Dies ist, was ich mit meiner Hand während des Monats der Barmherzigkeit unterschrieben habe. Yitzhak Kaduri."

Die ersten Buchstaben des Satzes "Yarim Ha’Am Veyokhiakh Shedvaro Vetorato Omdim" ergeben auf hebräisch den Namen Jesus: Yehoshua oder Yeshua. Die Polemik tobt seither bei den orthodoxen Juden; einige beschwören die Notiz als Fälschung, andere erkennen sie als authentisch an. (Israel Today – http://www.israeltoday.co.il/default.aspx?tabid=128&view=item&idx=1347)

† † †

 

Ich spreche zu meinem ganzen Volk: Hört mir zu.

22. Januar 2008

JNSR: Mein Gott, ich bitte Dich, Deine heilige Gnade komme Deinen Kindern zu Hilfe. Lass die negativen Kräfte mit den schlechten Informationen nicht über die Wahrheit triumphieren. Herr, was geschieht eigentlich?

Jesus: Ich habe dich bereits benachrichtigt, daß dieser Kampf gegen Gott und seine Kirche jener von David gegen Goliath ist. Und es sind alle Hände, die sich in einer Bittstellung befinden müssen, so wie die Hände von Moses durch Hur und Aaron gestützt worden sind. Denn Gott, unser Vater, läßt sich rühren und gibt seine heilige Gnade, wenn man seine heilige Wahrheit anrührt.

Dieser in Italien begonnene Kampf, der den höchsten Würdenträger meiner Kirche auf Erden im Visier hat, ist ein gegen Christus selber erklärter Krieg. Dieses Land hat das Christentum unterstützt und mein Papst hat es gesegnet. Ihr alle kennt das Los der Märtyrer. Genau wie Paulus wurde dieses Land, das die Feinde Christi heidnisch haben woll(t)en, mit einem einzigen Sujet: Jesus Christus, umgestimmt; und hier steht es aufrecht mit wieder gewonnener Sicht und Gott vor der ganzen Welt zujubelnd. (Es handelt sich um die riesige Manifestation auf dem Petersplatz vom 20. Januar 2008, der Übersetzer.)

Ich werde Nation um Nation besiegen, denn wie ich es dir über das Land, das diese Nuklearwaffen ergreift, bereits gesagt habe: Diese Nuklearwaffen werden sich bei ihrem Einsatz gegen dieses Land selber richten.

Der verwendete Vorwand, das Christentum in seinem eigenen Sitz zu vernichten, ist gescheitert und zieht die größte in diesen Zeiten bekannte Feindseligkeit nach sich. Wie bei einem feuchten Knallkörper findet man im Lager der Feinde Gottes nur Wut und Enttäuschung, und diese Feinde offenbaren sich nach und nach überall. Unter dem einfachen, aber grausamen Vorwand der Laizität für alle offenbart sich in eurem Land mit so vielen christlichen Erinnerungen erneut eine Kraft. Frankreich möge sich jedoch nicht sicher fühlen, denn es hat fast bereits diese Laizität übernommen, die es einer Statue gleichen läßt, dessen Büste noch immer den Anschein des Lebens hat (seine christliche Vergangenheit) und deren unterer Teil aus einem neuen Stoff, aus einer Art von unterschiedlich bemaltem Gips besteht, der wie diese momentane Macht, die allerorts angefeindet wird, zum Zerfallen bereit ist.

Diese schwankende Statue ist das heutige Frankreich, während es doch alle Länder unterstützen und die Macht als älteste Tochter der Kirche überall zeigen müßte. So wie das auch für Italien der Fall war, wo die feindlichen Kräfte Christi die Kirche und den Papst, den Vikar Christi auf Erden, isolieren wollten.

Mein Papst hat seine Würde vor jeglicher Schädigung seiner Gegner an der Universität von Rom bewahrt und an diesem Sonntag (20. Januar) hat ihm eine riesige Menschenmenge auf dem Petersplatz zugejubelt. In dieser Opposition gegen den Papst ist das wegbereitende Zeichen der hinterhältigen Tat meines Feindes im Vatikan zu sehen, wie ich es dich im am 3. August 2007 ("um den Monat Dezember herum") wissen ließ. Seid wachsam und betet, betet, um meine Kirche und meinen Papst zu stützen.

Jesus: Mein Kind, ich spreche zu dir, um die Welt über all das zu benachrichtigen, was in ihr bereits angestiftet wird; du mußt die Kinder, die meine königliche Krone bilden, sofort benachrichtigen: All jene, die mir diese Dornen herausziehen unter Mitwirkung meiner heiligen Kirche, um diese Krone betender und Gott gehorsamer Kinder zu bilden. Wenn alle meine Dornen dank dieser in der ganzen Welt zelebrierten heiligen Messen entfernt sind, wird sich meiner mit eurer vereinten Kraft nichts mehr widersetzen und alle diese gegenwärtigen und noch kommenden Kräfte des Bösen niederringen. Der Papst ist meine Kirche, vorsichtig, aber aktiv, denn sie ist Gott gegenüber gehorsam. Nur die Liebe kann alle schlechten Tendenzen und die teuflischen Pläne besiegen. Betet wie ich es von euch verlange und es euch bereits wissen ließ. Bittet mich um den Glauben. Ich gebe euch die Hoffnung.

Antworte jenen nicht, die sich dem widersetzen, was ich von dir verlange. Mach es wie euer Papst: Wähle einen anderen Weg, um mich sprechen zu lassen. Denn ich spreche in dir, JNSR, mein Kind, und ich werde deine Kraft verzehnfachen, wenn du meine Kinder der Liebe über all das informieren mußt, was ich dir eingebe. Dein Gott, Jesus Christus – eure zärtliche Liebe. † † †

 

Offener Brief an alle Korrespondenten und alle Leser von www.jnsr.be

28. Januar 2008

JNSR: Gewöhnlich nehme ich nicht den Platz von Christus ein, um das auszudrücken was ich denke, aber manchmal entspricht es dem, was ich selber über Italien höre. Ich kann wie jedermann sagen, daß es absehbar war, irgend etwas könne an einem x-beliebigen Ort entstehen, unseren Papst in eine schwierige Lage zu versetzen, damit er den Vatikan von sich aus verlasse. Aber niemals kam ich auf die Idee, daß dies wie im Mai 1968 in Frankreich beginnen könnte.

Und dies war der Fall an der Universität "La Sapienza" in Rom. Unser Papst sagte den Besuch dieser großen Universität ab, obschon er für die Eröffnung des Universitäts-Jahres 2008 eingeladen worden war und in seinem Vortrag über die Todesstrafe sprechen wollte, die sowohl vom Vatikan wie auch von Italien überall bekämpft wird. Die Presse wurde durch den Minister für die Universitäten, Fabio Mussi, informiert daß, "selbst wenn man die Ideen des Papstes nicht teile, man ihm trotzdem die Redefreiheit gewähren könne."

Unser Papst ist aber vorsichtig, da ja Manifestanten bereits die Büros des Kanzlers der Universität besetzt hielten, um das Demonstrationsrecht gegen den Papstbesuch im Gelände der Universität zu verlangen: "Der Papst nimmt die Universität zur Geisel. Befreit die Denker", verkündete ein Spruchband. Und so setzte sich dieser Aufstand fort.

Die Kontroverse breitete sich weiter aus. Eine Petition von 67 (von nahezu 5000!) Universitäts-Professoren bezeichnete den Papst als einen rückwärts gewandten Theologen, der die Religion über die Wissenschaft setze und dem es deshalb nicht erlaubt werden dürfe, in einem Tempel des laizistischen Denkens zu sprechen. Der Papst wurde sogar beschuldigt, den 1633 gegen Galileo* geführten Prozess zu unterstützen.

* Ohne aber an die Bewunderung des Papstes "für den großen Galileo" zu erinnern und die Gedanken des Papstes über diesen alten Prozess zu präzisieren, der vor mehr als vor vierhundert Jahren stattfand und den als er rechtsgültig beurteilte, da Galileo für den Klerus und die Wissenschaft jener Epoche keinen akzeptablen Beweis lieferte. Und man sieht eine winzige Minderheit von Professoren und Studenten, die das Kommen des Papstes anprangern, "dessen Analysen", so sagen sie, "uns beleidigen und demütigen!" Die Polemik weitete sich auf das Thema der Laizität aus. Eine Gruppe von Studenten verkündete auf dem Gelände der Universität eine antiklerikale Woche. "Ich denke, der Papstbesuch sei keine gute Sache und die Wissenschaft brauche keine Religion. Die Universität ist für alle Denkarten offen, nicht aber die Religion" erklärte Andrea Sterbini, Informatikprofessor und Unterzeichner der Petition. Andere Meister der Laizität ergriffen die Gelegenheit, ihrer Wut freien Lauf zu lassen, um sich über den Einfluss zu beklagen, den die katholische Kirche in der italienischen Gesellschaft ausübe. Eine der größten Universitäten der Welt, die Sapienza, durch Papst Bonifaz VIII. im Jahr 1303 gegründet, weist heute zwanzig Fakultäten mit 150.000 Studenten auf. (Bericht im Journal Le Monde.)

 

Rom, 21. Januar: Absage des Papstbesuchs – Polemik zwischen Regierung und italienischen Bischöfen

Diese Polemik ist am Montagabend zwischen der Regierung von Romano Prodi und dem Präsidenten der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco über die Bedingungen entbrannt, die zur Absage des Papstbesuchs von letzter Woche an der Universität geführt hatten. Unter Bezug darauf, hat der Kardinal vor den in Rom versammelten Bischöfen bestätigt, die Entscheidung sei unter der notwendigen Berücksichtigung der Vorschläge der italienischen Autorität durch den Vatikan erfolgt.

Benedikt XVI. hatte am Dienstag den Besuch an der Sapienza nach mehreren Tagen der Hektik an dieser Universität mit 150.000 Studenten abgesagt, dies durch die Provokation von 67 Professoren und von kleinen antiklerikalen Gruppen; sie bezeichneten diesen Besuch zur Eröffnung des akademischen Jahres als inkongruent. "Es schien uns angebracht, das Ereignis zu verschieben", gab dann der Vatikan in einem Communiqué bekannt.

Fast die ganze "Classe politique", deren Staatschef Giorgio Napolitano ist, hatte diese Demonstrationen, die zur Absage dieses Besuchs geführt hatten, aufs Schärfste verurteilt; sie drückten ihre Unterstützung für den Papst aus. Am Sonntag waren zahlreiche politische Persönlichkeiten unter der auf dem Petersplatz erschienenen großen Menschenmenge anwesend, um dem Papst auf den Aufruf des Vikars von Rom, Kardinal Camillo Ruini, folgend, ihre Zuneigung zu bezeugen. (Aus der Zeitung La Croix.)

Jesus wird uns sagen: "Wie bei einem feuchten Knallkörper findet man im Lager der Feinde Gottes nur Wut und Enttäuschung." † † †

 

Mein Grabtuch wird noch immer schlecht behandelt

28. Januar 2008

JNSR: Herr, wie kannst Du mich erkennen? Ich kann Dich nicht sehen, aber Du, wie kannst Du mich inmitten so vieler Leute erkennen? Ich weiß, daß Gott uns nahe ist, aber es gibt so viele Menschen, und alle rufen Dich zur gleichen Zeit.

Jesus: Wenn du vor Freude oder aus Kummer weinst, bin ich da. In jedem Augenblick eures Lebens habe ich mit einem jeden von euch an diesem Moment des Kummers oder der Freude teilgenommen. Gott ist da. Euer Platz im Übernatürlichen ist offen wie eine Brücke, die Gott passieren lässt. Sobald mich euer Herz auch in der Stille ruft – denn ihr müsst meinen Namen nicht einmal rufen, damit ich zu euch eile – bin ich da. Von ferne kann ich die Seelen und die Körper pflegen und heilen. Und wenn ihr entschlaft, um mich zu treffen, ist es diese hübsche Kapelle, die ihr mit eurem Glauben und mit eurer Liebe während eures Lebens in euch erbaut habt, in euch, unserem Ort des Zusammentreffens und der Begegnung.

Ja, du hast mich gehört und mir geglaubt. Du hast an alles geglaubt, was ich dir gesagt habe und noch sagen werde. Weshalb habe ich dir in einer Vision von wenigen Sekunden mein heiliges Grabtuch gezeigt? Du hast von meinem Grabtuch nur während eines kurzen Moments seine Form und die darauf befindlichen braunen Flecken gesehen und hast dich über den Grund dieser Vision gefragt und über diesen kurzen Augenblick, indem du nichts von mir hörtest. Aber du hast es nicht vergessen.

Aber schau, wenn ich mit dir heute darüber spreche, wird niemand sagen können, daß du auf dem Laufenden warst, während man im gleichen Moment noch immer im Begriff ist, Nachforschungen und Untersuchungen über seine Wahrhaftigkeit anzustellen. Nein, du konntest nicht wissen, daß man es erneut herausholte! Die Auferstehung ist auf diesem Tuch ersichtlich als mein Leib nach seinem heiligen Tod die Allmacht des Heiligen Geistes erhielt: Meine heilige Auferstehung hat auf mein Grabtuch eingewirkt. Weshalb habe ich dir mein Grabtuch für diesen kurzen Augenblick gezeigt? Damit du dich daran erinnerst, daß wenn auch du schlecht behandelt wirst wie mein Grabtuch, das von einer Untersuchung zur andern, von einer Hand zur andern, von einer Kontrolle zur andern geführt wird, daß man endlich herausfinden wird, daß du wahrhaftig durch Gott geführt wirst, denn wie mein Grabtuch bist du der Wahl Gottes vorbehalten. Genau gleich wie sich euer Herr seines Grabtuches bedient hat, um alle Wissenschafter der Welt zu verwirren, daß Jener, der dieses Tuch befleckt hat, wahrhaftig Jesus Christus ist. Ich sage dir nicht mehr. Du wirst bald sehen und hören, daß mein Grabtuch sehr wohl jenes ist, das wahre, obschon es dermassen schlecht behandelt wurde. Hab also nicht mehr Angst. Die Wahrheit Gottes ist die Liebe, ist der Glaube. Jesus von Nazareth. † † †

 

Das Werkzeug Gottes

30. Januar 2008

JNSR: Zu allen will ich über den Zweifel sprechen, dem kriechenden Feind gegenüber dem erforderlichen Vertrauen, das Wort Gottes so zu empfangen wie es das Werkzeug Gottes, das dem Herrn für diese Aufgabe Ja sagte, wahrgenommen hat. Jesus gibt seinen Aposteln das Beispiel eines unschuldigen Kindes: Niemand von uns ist es. Jeder Mensch ist ein Sünder. Die Auswahl Gottes und das Ja seiner Botin verleihen ihr eine abgeschirmte Unschuld, um in ihrem Herzen den Herrn zu hören und aufzuschreiben, was sie vernimmt. Manchmal, wenn sie von sich aus spricht – wie in diesem Moment – dann auf Antrieb Gottes. Ich weiß es, weil ich es spüre. Während ich schreibe erzittere ich noch immer darüber.

Begreift, daß Gott sich meiner bedient und nicht zuläßt, daß ich mich über ein x-beliebiges Thema ohne seine heiligen Gegenwart äußere. Ich spreche von Gott bewohnt. Ich kann nichts erfinden. Gott hat mich genommen und aus mir sein Werkzeug gemacht, so wie er es mit dem Heiligen Paulus tat. Denn Gott war in Paulus, der nichts als die Wahrheit Gottes sagen konnte.

Ich bekenne, daß es vorgekommen ist, daß ich um Hilfe gegen den Zweifel flehte, denn "Satan ärgert sich über diese Botschaften", mein Herr hat es mir mehrere Male gesagt. Und der Dämon hat mir manchmal den Zweifel eingeträufelt, um die Botschaften aufhören zu lassen. So wie er bei einigen den Zweifel einimpft, um sie der reichlichen Früchte dieser Botschaften zu berauben. Dies ist seine Rolle als Feind Gottes und der Menschen. Aber gegen den Zweifel gibt es das Gebet: "Jesus, vermehre meinen Glauben zur Ehre Deines Namens und zur Vernichtung des teuflischen Zweifels."

Ich weiß, daß Gott mich gegenwärtig keine Minute allein läßt und sein Wort meines geworden ist und uns Jesus das Wahre gesagt hat: Wir sollten unsere Identität und alles von uns gegen seine Identität und mit ihm selber tauschen. Ich bin keine Heilige; ich akzeptiere nur, was Gott von mir will. Gott will in denen keine Zweifel, die in der Nähe oder Ferne dieser Botschaften arbeiten. Und Gott will der Erstbediente sein. Die Armen werdet ihr immer unter euch haben. Und Jesus sagt euch: "In diesem Moment brauche ich euch, meine Erwählten."

Vergeßt nicht, daß ihr auserwählt wurdet, damit sein Wort in dieser Welt der Erwartung triumphiere. Ich bin verpflichtet all jene, die für das Werk "Zeugen des Kreuzes" auserwählt worden sind, wissen zu lassen, daß ihr alle ab heute Teil dieser unermesslichen Wahl seid. Dies ist eine "Ouverture", die mit einem jeden von euch wächst. Und ich sage es für meinen Sekretär: Ich kann Ihnen nicht präzisieren, ob dies von JNSR oder von Jesus kommt, denn dieser Brief ist unter seiner heiligen Anführung und Gott sagt Ihnen: Auch wenn er eine Frau, eine JNSR auserwählt hat, muss man Ihn durch mich erkennen, denn dies ist seine Wahl. Wir alle haben diese Verantwortung ...

Jesus: ...und sie breitet sich auf die ganze Welt aus, die es nötig hat, mich zu hören. Und nur eure Großzügigkeit und euer Gehorsam, euch mit mir zu vereinen, mich zu hören und mir zu folgen, wird aus euch meine wahren Apostel dieser Zeit machen. Eure Ergebenheit auf meinen Ruf wird durch Priester und sogar Bischöfe bekannt und bestätigt werden, die ihrerseits durch euren Glauben, den man überall sehen wird, ergriffen sein werden.

Laßt die Dinge Gottes nicht beiseite, denn ich bin im Begriff dieses Reich des Friedens in jedem und in der ganzen Welt aufzubauen. Seid meinem Ruf gegenüber nicht unempfänglich, wenn ich euch durch JNSR sagen werde, was ich vorbereite; und ich werde euch bald durch sie informieren. Ich halte hier für heute an. Ich segne euch und tröste euch, auch wenn die Aufgabe mühsam sein wird. Sie ist wahrhaftig, denn sie kommt vom Vater, vom Sohn und vom Heiligen Geist. Gott ist Wahrheit und Liebe. Jesus, euer Gott der Liebe. † Amen. Glaubt und bekehrt euch. † † †

 

Die göttliche Abstammung – die heilige Gnade Gottes

10. Februar 2008

Jesus: Vereinigt euch, meine Kinder zu Gottes Wesentlichstem, zu dem, was ich von euch heute verlange. Die Menschheit ist eins so wie jeder von euch in seinem Leib, in seiner Seele und in seinem Geist eins ist. Vereinigt euch, um die Kraft und das Licht zu erhalten, die mit dem Geist Gottes eine einzige Einheit bilden. Um das Ausmaß des finalen Chaos zu mildern, sollt ihr wissen, daß es nicht zufällig kommt. Auch wenn ihr es nicht verhindern könnt – denn die schlechten Kräfte haben es bereits in Gang gesetzt – könnt ihr es hinausschieben und auch abschwächen. Es ist dies die Zeit, die euch bleibt, um die Gnade Gottes zu erhalten. Euer Heil hängt davon ab. Ihr seid miteinander durch die Bande der Liebe eures Herrn Jesus Christus verbunden. Dies sind die heiligen Gnaden Gottes. Die Reinheit Gottes und seine unzerstörbare Macht werden auf immer existieren und die Ewigkeit erfüllen. Wenn sich der Mensch bewußt wird, nur ein Akteur im Heil der Welt zu sein, werde ich seiner Arbeit meine heilige Gnade beifügen und ihm meine heilige Barmherzigkeit gewähren.

Lauft nicht von Gott weg. Er wird euch immer einholen. Denn – erinnert euch daran – ihr habt ihn in eurem Leben gerufen und wäre es nur ein einziges Mal gewesen. Euer Band, mit dem ich euch einhole, ist die göttliche Abstammung. Und diese übersteigt alles, was meine Kinder begreifen können. Im Laufe eures Lebens – selbst wenn es sehr miserabel war – habt ihr eine Person einen Augenblick geliebt wegen seiner Hand, die euch Sicherheit verlieh oder wegen seines auf euch gerichteten Blicks der Liebe. Eine Passage, ein kurzer Augenblick war diese leichte Berührung, die in euch ein wenig Freude weckte, um eure Seele zu erhellen. Ich war da. Ich bin das Abbild dieses Menschen. Wie ihr, wurde auch er nach meinem Abbild geschaffen. Ich bin da, um euch zu helfen. Weist mich nicht ab. Alles kann mit der Liebe gewonnen werden. Ihr seid meine göttliche Abstammung. Euer Jesus der Liebe. † † †

 

Das Schweigen ist Gold

12. Februar 2008

Jesus: Wenn der Bote des Herrn von außen angegriffen wird, empfängt er von Gott ein Zeichen, das ihn anhalten läßt. Er muß für einige Zeit in die Stille kehren. Gott spricht zur Welt wegen seiner Liebe für seine Kinder.

Die Wahl Gottes steht nicht zur Diskussion. Weshalb wurden das Gold und die Edelsteine in den unkultivierten und wilden Erden des Planeten verwahrt? Warum sind die Botschaften manchmal wie diese Erden? Und weshalb gibt es so viele Zweifel und so viele Verurteilungen gegen sie? Nicht sie sind die Unzugänglichen, es ist Gott. Die Verwirrung ist die Waffe des Bösen. Und die Verurteilung ist die Waffe des Schwachen, der zur Zerstörung von Gottes Werk beiträgt.

Ihr könnt nicht zurück, noch könnt ihr die Stunde Gottes hinausschieben lassen. Aber ihr könnt diesen Moment für einige schwieriger machen. Die Worte des Boten sind menschliche, auf dieser Erde verwendete Worte. Mit ihrer Intonation (Betonung) und Modulation (Gestaltung der Sprache) passen sie sich nicht allen Arten des Hörens an. Also muss man in ihnen mein Wort suchen; selbst wenn das Werkzeug nicht jedermanns Geschmack entspricht. Sucht in ihnen besonders das Warum ihres Interesses bis zu euch hin zu gelangen. Denn die Boten kennen auch eure Gedanken und sind da, um euch zu übermitteln, was sie sorgfältig in ihrem Herzen behütet haben: Mein in meiner Liebe angebotenes Wort für alle. Sie sind eure Diener. Verachtet sie nicht. Sie fordern nur euer Zuhören. Wort von Jesus Christus. † † †

 

Die Vergebung Gottes – Judas

15. Februar 2008

JNSR: "Mein Gott, warum hast Du mich verlassen! Aus tiefstem Grund meiner Qual habe ich laut zu Dir gerufen mit krankem und leidendem Körper, zerquetscht von Kopf bis Fuß, am Tag wie in der Nacht stets allein."

Indem ich mich bei Jesus derart beklagte, erschien das Bild des gegeißelten mit Stricken festgemachten Jesus, blutüberströmt, vor dieser Grimassen schneidenden Masse, die ihn verurteilte. Der Herr sagt zu mir: "Schau wie ich noch immer behandelt werde!" Alsdann sehe ich sehr finstere Gefängnisse. Am Boden kauernde, nackte Männer, in einem beklagenswerten Zustand; man riecht den Schweiß und das Blut. Jesus sagt mir:

Jesus: In diesen Zeiten der Trübsal werden die Kinder Gottes noch immer verfolgt und an Orten versteckt, an denen niemand sehen kann wie weit diese gottlosen Peiniger gehen. Eure Brüder sterben durch das Erleiden des Martyriums und die Tyrannen werden durch die absolute Macht geschützt, die diese Länder mit totalitären Regimes regiert. Ja, und ihr hört mich noch immer zu euch sagen, euren Feinden zu vergeben. Und zu meinem Vater zu sagen: "Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Dann ruft ihr sehr laut zueinander: "Das ist unmöglich! Für diese Mörder kann es keine Vergebung geben." Und Gott muß fortfahren, den Schuldigen aus euren zum Töten bereiten Händen zu befreien, und er entkommt zu eurem Wohl: Du sollst nicht töten!

Ich werde mit dir über Judas sprechen. Aus Angst vor dem Martyrium, weil ihm der Mut fehlte und weil er nicht bereit war, das erhabene Opfer für seinen Gott zu erbringen, im Gegensatz zu den übrigen Aposteln (mit Ausnahme von Johannes, der berufen war, meiner heiligen Mutter bis zu ihrem letzten Atemzug auf dieser Erde zu dienen), ahnte Judas, daß die Diener das gleiche Schicksal erleiden würden wie der Meister. Seine Angst überstieg seine Liebe zu Gott und vor allem war er in seinem Stolz maßlos enttäuscht, weil sein Meister die Macht in diesem großen Land nicht erobert hatte. Für diese seine Erniedrigung suchte Judas nach einer Entschädigung und wurde zum Verräter. Er fühlte sich durch Jenen verraten, den er in seiner Wertschätzung sehr hoch stellte, Jenem, der über den Tod befahl. Und nun konnte Jener, den Judas so anhimmelte, nichts mehr für sich selbst tun ...

So fasste er den Entschluss, sein Idol sterben zu lassen. Nicht des Geldes wegen, sondern aus Enttäuschung beteiligte er sich an dieser Hinrichtung. Judas war Opfer einer Täuschung geworden und Jesus wurde für ihn zum Treulosen, der seine Liebe verraten hatte. In seiner Verbitterung vertauschte er die Rollen: Er war der Unschuldige, Jesus hingegen der Schuldige, der ihn abgrundtief enttäuscht hatte. Ich spreche weiterhin zu dir. Habe ich etwa das Endurteil über Judas gesprochen? Könnt ihr denn wissen, welche Farbe seine Seele im letzten Atemzug angenommen hatte? Wer von euch kann heute noch meine hl. Barmherzigkeit ermessen?

Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. (Lk 23,34)

Um das Kreuz für jeden von euch, auch für Judas zu besteigen, habe ich mich meiner Göttlichkeit entäußert, im Leid wie im Tod. Die Machthaber meines Landes (meine wahren Feinde) glaubten, über mich zu siegen und konnten Gottes Sohn in mir nicht erkennen, während Judas mich so sah, wie ich war: von Himmel und Erde verlassen, allen menschlichen Schmerz tragend, beladen mit allen schrecklichen Sünden der Welt, den vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen, und – angesichts des Triumphs der Herrscher von Israel und Rom – besiegt. Danach erblickte Judas in mir den leidenden Bruder und weinte vor Ohnmacht wegen all dem Bösen, an dem er sich selbst beteiligt hatte, und das er nun nicht mehr rückgängig machen konnte.

Judas sah auch den himmlischen Vater, wie Er machtlos weinte, weil das Heil der Welt es abverlangte, daß der Heiland – sein eigener Sohn – nach dem grausamsten Leiden aus Liebe zu Tode kam. Ich mußte am Kreuz sterben, damit alle Sünden, die ich trug, getilgt werden konnten. In Anbetracht all dieser Bosheit, mitten drin, mußte ich mich einsam und verlassen fühlen. Deshalb wandte ich mich zum Vater in diesem Schrei: "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"

Für den Vater war es unmöglich, auf das Erlösungswerk zu verzichten, von dem alle seine Kinder profitieren sollten. All das, was vorher bestimmt war, mußte sich erfüllen. Dies war der Preis für das Heil des Menschen. Der Vater mußte den Tod seines Sohnes zulassen. Gott mußte sterben und auferstehen. Niemand ist aus der Liebe Gottes ausgeschlossen.

Wenn der Papst dem Mann vergeben hat, der ihn umbringen wollte, wenn mein Stellvertreter Johannes Paul II. einem Mörder verziehen hat, wie hätte Ich, euer Meister, euer Herr Jesus-Christus, die Quelle der Liebe und des Verstandes, der ich den Jüngern gelehrt habe, daß ich der Weg, das Leben und die Wahrheit bin, wie hätte ich über meinen Gefährten, meinen verirrten Bruder anders urteilen können?

Gott ist Liebe. Trennung kann nicht von Gott kommen. Sie geschieht einseitig, denn nur der Mensch ist in der Lage, gleichzeitig zu sündigen und zu lieben. Gott lässt sich durch all die heiligen Messen für die Bekehrung der Welt anrühren, zugunsten all derer, die ihre Sünden noch nicht bereuen. Gott wird euch vergeben. Sein Verzeihen kann allgemein erteilt werden. Seid beharrlich! Die Lossprechung (Anmerk.d.Übers.: in der Beichte) öffnet das Tor für den Frieden Gottes. Jesus Christus. † † †

JNSR: Nach diesem Text sagt mir Jesus: "Und du, wirst du zu vergeben wissen und alles aus Liebe zu deinem Gott ertragen?"

 

Das Kreuz ist der Thron der großen Könige

21. Februar 2008

JNSR: Mein süßer Jesus, was willst Du, daß ich Deinen Kindern sage? Ich höre zu. Gepriesen seist Du, Herr.

Jesus: Der Herr informiert seine Kinder nach und nach. Gott kennt jeden mit seinem Namen, so wie mir ebenfalls die Zahl meiner Erwählten bekannt ist. Alles muß nach dem Plan Gottes geschehen. Deshalb verlange ich von jedem, mir gut zuzuhören und sich bewußt zu sein, daß alle daran teilnehmen sollen.

Was sucht ihr auf allen Seiten einen König ohne Königreich? Euer König ist nicht von dieser Welt. Er wird so zurückkehren wie er sich zu seinem und eurem Vater erhoben hat. Er wird zu euch herabsteigen. Das Königreich des Königs wird mit Ihm zusammen herabsteigen. Ihr werdet meine heilige Mutter sehen, die Königin des ganzen Universums. Sie ist die Mutter meiner heiligen Kirche. Meine heiligen Engel mit den Heiligen, den Auserwählten, den Patriarchen und der ganze Himmel der Herrlichkeit wird sie begleiten. Kinder, arbeitet auf eurer Erde für das Reich Gottes. Denkt daran, gute Friedensstifter zu sein. Lebt nach den heiligen Seligpreisungen: Findet euch in ihnen wieder und ihr werdet glücklich sein. Befolgt die heiligen Gesetze der Liebe. Seid sanft und demütig wie der Meister. Und vor allem: Versucht nicht zu wissen, wen ich zu meiner Rechten setzen werde, um zu regieren: Nur der Vater weiß es.

Wißt ihr, was das Evangelium über jene sagt, die berufen sind, an meinem königlichen Festmahl teilzunehmen und wer schließlich meine Eingeladenen waren, die neben mir Platz genommen haben? Es waren jene, die niemand erwartete, all jene, die die angepaßte Gesellschaft überall abweist: die Elenden, die Krüppel und die Blinden. Und euch, meine lieben Kinder, schicke ich zu den Verwundeten, den Kranken, den Hungernden und Sterbenden. Ihr habt zwar keine Diplome oder Zeugnisse, aber ihr verfügt über die Weisheit Gottes. Eilt den Schwachen, den Abgewiesenen und all diesen Bettelarmen zu Hilfe, die in ihrem Exil alles verloren haben bis hin zu ihrer Würde und die in der Kälte der Nacht schlafen und die Reste essen, die die Satten in die Abfallkübel geworfen haben.

Euren Eifer der Liebe lernt man in keiner Schule. Gebt ihnen zu trinken und zu essen; und sprecht zu der Menge, denn jeder Mensch hat das Recht das Leben zu leben, das Gott gegeben hat. Wo ist das Gesetz der Liebe?

Vielgeliebte Kinder, die ihr die Liebe in euren Armen bergt, um das Straßenkind zu wärmen, ihr die ihr angesichts des fehlgeleiteten, launenhaften und ungestümen Schafes weint, das sich zurückholen läßt; ihr die ihr es auf euren Schultern zum Vater zurückbringt, so wie ich mein heiliges Kreuz getragen haben, die Trophäe des Sieges über den Tod, ihr kleine Kinder: der Blick des Vaters ist auf euch gerichtet. Ihr seid die Engel der Erde, die Saat aus der die Heiligen und die Könige entstehen: die künftigen Könige der Liebe für Gott und für ihre Brüder.

Der Vater sieht seinen göttlichen Sohn am Kreuz und neben ihm den guten reuigen Schächer, der wie sein Jesus der Liebe am Kreuz der Marter hängt. "Erinnere Dich meiner, Jesus, wenn du in Deinem heiligen Paradies sein wirst."

Die Vergebung Gottes ist noch schneller als die Reue. "Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein!"

Das Kreuz ist der Thron der großen Könige.

Heute muß man der sieben Worte Christi ähnlich werden, um ins Paradies einzutreten: "Vater, in Deine Hände empfehle ich meinen Geist." Habt ihr euren himmlischen Vater darum gebeten, euren Willen mit dem Seinigen zu tauschen so wie ihr eure Identität mit der Meinigen, eurem Jesus der Liebe getauscht habt? "Seid vollkommen wie euer Vater vollkommen ist." Ihr könnt nicht durch das Aufstoßen der Tür ins Paradies gelangen. Die Reinigung wird weniger lang sein, wenn ihr schon Gott und den Armen auf eurer Erde gedient habt. "Liebt einander so wie ich euch geliebt habe!" Selig, wer dem Vater sagen kann: "Ich bin den Fußstapfen Jesu gefolgt. Ich habe die Tränen meiner Brüder getrocknet. Ich habe das Leiden gekostet. Ich habe mich mit dem Blut der Märtyrerkinder des Krieges bedeckt. Ich habe jene gerettet, die hungrig und durstig waren; ich habe die Gefangenen besucht." Ja, selig sind die, die am Elend der im Exil Lebenden, der "Sans-Papiers" (ohne Ausweispapiere) Anteil genommen haben.

JNSR: Ich habe geschrieen, als sie ins Meer zurückgestoßen wurden, so daß sie mit ihren undichten Booten ertrinken oder unter den von ihren verfeindeten Brüdern abgeworfenen Bomben sterben mußten. Mein Land hat sie verworfen, denn sie waren nicht willkommen. Mit dem Gesetz von Menschen wurde unser Mund geknebelt und unsere Hände gebunden und Du, mein Gott, hast in unserem Innern geweint. Du sagst uns: "Bald wird es keine Feinde, keine Bomben und keine Tote mehr geben."

Jesus: Das Brot und das Wasser werden allen gehören. Alles wird Leben sein, denn den Tod wird es nicht mehr geben.

Es wird das wahre Leben in Gott sein. Alles wird Reue der Menschen und Vergebung Gottes sein. Ihr werdet die Heiligen sehen, die ihr gekannt habt. Mutter Theresa mit ihrem schönen Heiligenschein, gekrönt durch Jesus und Mutter Maria, umgeben von all ihren kleinen Schützlingen, singend mit den heiligen Engeln. Ihr werdet Abbé Pierre sehen, der tausend Küsse von allen Heiligen erhält. Er ist der Eingeladene, der seine Belohnung erhält. Welch ein Reichtum! Seine Demut, seine Großzügigkeit und sein Empfang sind zu einem großen Strauß der Liebe der Heiligsten Dreifaltigkeit geworden. Und Pater Pio, der Meister des Mitleides, er, das lebendige Abbild des leidenden Heilands; er ist es, der neben Jesus die Ernte einholt, die sich dank aller Messen zur weltweiten Reue und der Vergebung Gottes vermehrt hat.

JNSR: Unser Herr zeigt uns seinen guten Papst Benedikt XVI., der zur Einheit der drei großen Religionen beiträgt, um daraus nur noch eine einzige zu machen wie die Heiligste Dreifaltigkeit, die ein Gott in drei Personen ist. † Bittet Gott, der euch hört. Ersucht um den Frieden in allen Nationen.

Gott kennt die Herzen. † † †

 

Hymne an den heiligen Willen Gottes

21. Februar 2008

Selig jene, die dem Vater aller Güte sagen werden:
Ich habe Deinen heiligen Willen getan.
Ich lebe in ihm.
Ich habe mich von meinem Fleisch losgelöst, von seinen Gelüsten und seinen Launen.
Ich bin nichts mehr, denn es existiert nichts mehr von mir.
Ich bin zu Deinem Sohn geworden, um die anderen verstehen und retten zu können.
Ich bin Tränen. Ich bin Leiden.
Ich bin Freude. Ich bin Er. Ich bin Du.
Er, der mir seine Identität gegeben hat.
Und Du, weil ich in Deinem heiligsten Willen lebe.
O ja, Herr, Du kannst uns zu dem verwandeln,
um Dir ähnlich zu sein, damit wir durch diesen von
Deinem heiligsten Willen gestalteten Handschlag
zu Dir hingetragen werden, bis wir Du sein werden.
O süßester Wille meines Gottes und Königs,
der aus diesem kleinen auserwählten Rest
Deine Fürsten und Fürstinnen der königlichen Liebe macht.
Wir kommen zu Dir, ausgeliefert als Geiseln der Liebe,
damit Du alle Deine zerstreuten Kinder retten kannst.
Du, der Du Vater, Sohn und Geist der Liebe bist.
Dein kleiner Rest der Liebe. † † †

 

Die Bibel kündigt euch an: Die Propheten haben gesprochen

1. März 2008

JNSR: Der Herr beauftragt mich festzuhalten, was durch alle Propheten gesagt worden ist, um damit alle seine Kinder über das Ende der Zeiten und das Kommen von Jesus Christus zu informieren.

Der Allmächtige hat der Menschheit seine höchste Wahrheit zugänglich gemacht. Durch die Propheten hat er den durch die Heilige Schrift offenbarten fundamentalen Schatz der Erkenntnis schriftlich festgehalten. Die Heilige Schrift ist im Besitz des Fundamentes jeglicher Erkenntnis, sie ist die für die Menschheit bestimmte Bedienungsanleitung. Die Gelehrten und Führer der Welt sind unfähig, uns diese Antworten zu liefern. Die Heilige Schrift enthält dieses Wissen, und es bildet das Fundament jeglicher Erkenntnisse.

Wir leben in der Tat in einer Zeit, in der die wissenschaftlichen Entdeckungen und der technologische Fortschritt Waffen erzeugt haben, die in der Lage sind, alles Leben auf diesem Planeten zu vernichten. Wir leben in der Endzeit, genau vor dem Ende dieses Zeitalters und vor der zweiten Ankunft von Jesus Christus.

Jesus Christus, der größte Kommentator von Neuigkeiten, den es je gegeben hat, kannte die beklagenswerten Zustände, welche die Menschheit herbeiführen und sich selber in diese Endzeit hinein manövrieren würde. Er hat gesagt: "Und wenn diese Tage nicht abgekürzt würden, dann würde kein Mensch gerettet, doch um der Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden." (Mt 24, 22)

Der Allmächtige Gott hat versprochen in den Gang dieser Welt einzugreifen; Er hat versprochen, erneut Jesus Christus zu senden, um uns vor uns selber zu retten und uns endlich den Frieden zu bringen. Vor nahezu 28 Jahrhunderten hat Gott durch den Propheten Jesaja (Jes 35, 4-5) vorausgesagt: "Seht, hier ist euer Gott! ... Er selbst wird kommen und euch zu erretten.Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, auch die Ohren der Tauben sind wieder offen. Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, die Zunge des Stummen jauchzt auf ... ."

Daniel (2, 44): "Zur Zeit jener Könige wird aber der Gott des Himmels ein Reich errichten, das in Ewigkeit nicht untergeht; dieses Reich wird er keinem anderen Volk überlassen ... ."In den Psalmen (67, 3): "Auf Erden wird man Deinen Weg erkennen und Dein Heil unter allen Nationen." In Lukas (2, 30-32): "Denn meine Augen haben Dein Heil gesehen ... ein Licht, das die Nationen erleuchtet." (Worte Simeons vor der Jungfrau Maria.)

Das Evangelium von Jesus Christus ist ganz einfach dasjenige, das er selber verkündet hat: Die gute Nachricht des auf diese Erde kommenden Reiches. Matthäus (24, 14): Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann erst kommt das Ende.

 

Das Reich Gottes wurde durch alle Propheten angekündigt.

Der heilige Paulus (Apg 19, 8) in Ephesus: "Er ging in die Synagoge und lehrte drei Monate lang freimütig und suchte sie vom Reich Gottes zu überzeugen." Der heilige Paulus (Apg 14, 22) in Antiochien: "Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen." Apg 8, 12, in Samarien und Philippus: "Als sie jedoch dem Philippus Glauben schenkten, der das Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündete, ließen sie sich taufen."

Vier Dinge sind nötig, um ein Reich zu begründen:
1.) Ein Territorium. Die Welt ist das Territorium Gottes; Er hat sie erschaffen.
2.) Ein König, ein Führer: Jesus ist der König der Welt und des ganzen Universums.
3.) Bürger oder Personen (Subjekte): Wir sind seine Geschöpfe, seine Kinder, die seinen Gesetzen unterstellt sind.
4.) Gesetze und eine Regierung: Die göttliche Regierung mit den heiligen Gesetzen Gottes.

Das ganz Kapitel 11 von Jesaja bezieht sich auf die messianischen Zeiten. Wir hören auch heute noch zahlreiche Evangelien, aber wie viele Leute hören die Verkündigung des Evangeliums Christi, das er selbst gepredigt hat – das Evangelium des Reiches Gottes?Markus (1, 15): "Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist ganz nahe: Kehrt um und glaubt an das Evangelium."

Zusammen mit der weltweiten Reue und der Vergebung Gottes wird uns von Jesus auch heute noch aufgetragen, überall zu verkünden, daß das Reich Gottes ganz nahe ist. Dies ist es, was die Kirche verkünden muss, damit sich die Christen vorbereiten und jede Nation über das Kommen von Jesus Christus auf diese Erde und ebenfalls über sein Friedensreich auf dem Laufenden ist. Alle mögen über die kommende Veränderung, die die Erde erleiden wird und über die Ereignisse, die der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus vorausgehen, informiert sein.

Eine weltweite Regierung, ausgestattet mit allen Vollmachten, wird errichtet. Sie wird alle Probleme für alle gerecht lösen. Diese Regierung wird nicht durch Menschen mit fleischlichem Geist wahrgenommen, sondern durch den allmächtigen Schöpfer des Universums.

Bei der Verkündigung sagte der Erzengel Gabriel zu Maria (Lk 1, 31-33): "Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben."

Es ist an der Zeit, das Evangelium zu verkünden, das Jesus selber verkündet hat: Das Evangelium des Reiches Gottes. 2 Petrus 3, 8-9: "Das eine aber dürft ihr nicht übersehen: Daß beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind."

 

Gott gibt uns seinen Plan – Der göttliche Plan von 7000 Jahren.

Das Schema dieses Planes wird in den zwei ersten Kapiteln der Genesis gegeben, das heißt in der Woche der Sieben Tage. Wir wissen, daß jeder dieser sechs ersten Tage der Schöpfung ebenso vielen siderische Etappen entsprach, von denen einige Milliarden von Jahren gedauert haben könnten. Und daß das Wort Tag nur da ist, um die Woche zu bilden, die mit dem Tag des Herrn endet, an dem der Mensch Gott die Ehre erweist, ihn während der ganzen vergangenen Woche am Leben erhalten zu haben und Ihn für die kommende neue Woche bittet. Aber ich spüre, daß es zwischen den Tagen dieser Woche (ein Tag ist wie Tausend Jahre) und dem Plan Gottes einen Zusammenhang gibt.

Gott sagt: Es werde Licht und es ward. Gott sah, daß das Licht gut war und Gott schied das Licht von der Finsternis. Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Und es ward Abend und es ward Morgen: Erster Tag.

Gott schied die Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. Gott nannte das Gewölbe Himmel. Und es ward Abend und es ward Morgen: Zweiter Tag.

Gott sprach: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. So geschah es. Das Trockene nannte Gott Land und das angesammelte Wasser nannte er Meer. Gott sah, daß es gut war. Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es. Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, daß es gut war. Es wurde Abend und es wurde Morgen: Dritter Tag.

Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen; sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es. Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne. Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten, über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, daß es gut war. Es wurde Abend und es wurde Morgen: Vierter Tag.

Dann sprach Gott: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen. Gott schuf alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von denen das Wasser wimmelt, und alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah, daß es gut war. Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch und bevölkert das Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren. Es wurde Abend und es wurde Morgen: Fünfter Tag.

Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es. Dann sprach Gott: Laßt uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: Der sechste Tag. So wurden Himmel und Erde vollendet und ihr ganzes Gefüge.

Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte.

Geben wir jedem Tag den Wert von 1000 Jahren: Der göttliche Plan von "7000 Jahren" für die Menschheit. Seit der Schöpfung der Menschheit in Adam und Eva im Garten von Eden, in dem sie mit allen übernatürlichen höchsten Gaben ausgestattet waren (zuallererst mit der Heiligkeit) konnte sich niemand ausdenken, Gott würde darauf verzichten, sein Auserwähltes Volk zu retten.

Zuerst prüfte er den Gehorsam Abrahams, indem er von ihm das Opfer seines einzigen Sohnes Isaak verlangte! Dann ließen sich trotz des Gebetes von Abraham in Sodom und Gomorrha keine 10 Gerechten finden, um diese Städte zu verschonen – und sie wurden durch die beiden Engel des Herrn zerstört, die zu Lot nach Sodom gekommen waren. Es war diese die göttliche Bestrafung gegen die Unreinheit der Bewohner.

Dann war es die Befreiung der Israeliten aus ihrer Gefangenschaft in Ägypten durch Moses, der Übergang des Volkes durch das Rote Meer auf trockenem Fuß – verfolgt von den Ägyptern, die alle ertranken, die Moses übergebenen Gesetzestafeln und das Manna, das sie nährte sowie die Wolke, die sie führte. Und insbesondere war es die Inkarnation Christi, alle seine Wunder und dann das Erlösungswerk am Kreuz und die Errichtung der Sieben Sakramente unserer Kirche: Hier handelt sich ganz offensichtlich um göttliche Eingriffe. Und seit 2000 Jahren die zahlreichen Marienerscheinungen. (Auch jene von Jesus an die hl. Maria Magdalena und jene von Dozulé.)

Aber unsere Welt ist wie das ungehorsame Kind, das darauf besteht, mit Streichhölzern zu spielen und sich am Ende brennt oder gar das Haus anzündet. Die Lehren der Kriege und der Epidemien der Vergangenheit waren fruchtlos. Noch schlimmer: Sie haben den Menschen dazu gebracht, Waffen zu erfinden, die alles Leben auf dem ganzen Planeten innert Minuten vernichten können; ein prekärer Friede stützt sich auf das Gleichgewicht der nuklearen Bedrohung und nicht auf die Liebe Gottes und des Nächsten.

Gleichzeitig sieht man auch Menschen, die sich ihrer widernatürlichen, sexuellen Praktiken rühmen, die zu AIDS führen, während Gesetze solche Fakten als Straftaten festhalten. Das Überleben des Planeten wird durch die Massenvernichtungswaffen, durch Epidemien, durch die Hungersnöte bedroht, Folgen der durch die Klimaerwärmung verursachten Umwälzungen wie Umweltverschmutzung durch Treibhausgase, gegen die man überall nur redet und redet ... . Denn für uns alle und insbesondere für die größten Umweltverschmutzer ist es wichtig, nichts zu unternehmen: "Nach uns die Sintflut!"

Heute muss jeder Bewohner dieses Planeten den Tag in Betracht ziehen an dem diese Erde nicht mehr bewohnbar sein wird. Unser Herr hat mir gegenüber oft wiederholt: "Handelt und ich werde handeln!" Da wir nur zu wenig richtig gemacht haben, müssen wir uns darauf einstellen, die Tage zu erleben, die uns die Prophezeiungen ankündigen.

Die vier Pferde der Apokalypse, (Offb 6, 1-8) stellen die vier hauptsächlichsten Aspekte der Welt der gegenwärtigen Zeit dar: Das weiße Pferd – die neuen falschen Amtsträger, die einen falschen Christus und falsche Heilswege predigen. Alle unterlassen es, das große Evangelium von Jesus selber zu verkünden, das seine Wiederkunft und alle seine Prophezeiungen für diese Zeit verkündet. Das rote Pferd stellt den steigenden Rhythmus der durch den Krieg, durch alle mörderischen Attentate und alle Zerstörungswaffen verursachten Verwüstungen dar. Das schwarze Pferd ist der Hunger in der Welt und alle seine Folgen. Das fahle Pferd symbolisiert den Ausbruch von Epidemien. Es ist der Mensch, der diese Leiden und diese schrecklichen Todesfälle über sich bringt. Jesus wußte, daß die Menschheit sich selbst überlassen, sich alle diese Heimsuchungen einhandeln und riskieren würde, jegliches Leben zu zerstören, außer ein göttliches Eingreifen würde dies verhindern. Deshalb hat Er versprochen, eines Tages entscheidend in den Gang der Dinge dieser Welt einzugreifen. Jesus wird bald kommen, um uns zu retten, da die Menschheit das Ende der Spule bald erreicht hat.

 

Das kleine Buch Daniel.

Aber das Buch, das Gott vor Daniel geheim gehalten hat ist im Begriff sich zu öffnen, denn Gott kommt, um sein Volk zu retten. Dies ist die demjenigen offenbarte Schrift, der dem uns benachrichtigenden Herrn gehorchen wird.

Daniel (12, 1-4): "In jener Zeit tritt Michael auf, der große Engelfürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt. Dann kommt eine Zeit der Not, wie noch keine da war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Doch dein Volk wird in jener Zeit gerettet, jeder, der im Buch verzeichnet ist. Von denen, die im Land des Staubes schlafen, werden viele erwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur Schmach, zu ewigem Abscheu. Die Verständigen werden strahlen, wie der Himmel strahlt; und die Männer, die viele zum rechten Tun geführt haben, werden immer und ewig wie die Sterne leuchten. Du, Daniel, halte diese Worte geheim und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden nachforschen und die Ungerechtigkeit* wird groß sein."

* Anmerkung: Alle Zitate wurden der Bibel von Jerusalem entnommen und der letzte Satz ist beim ersten Lesen wirklich erstaunlich (die Ungerechtigkeit wird groß sein) während eben andere Übersetzungen sagen: "Die Erkenntnis wird groß sein." In einer Anmerkung am Ende der Seite lehrt uns der Übersetzer, daß "Ungerechtigkeit" auf hebräisch "Erkenntnis" in Bezug auf die Bibel Septuagesima ... sei ... . Dies belehrt uns vor allem über den Fehler des Übersetzers: Im "Pastor"-Verzeichnis der Bibel wird "Ungerechtigkeit" mit Mangel, Sünde übersetzt, aber nicht mit Erkenntnis.

In Matthäus (24, 7-8) wird alles festgehalten, was Jesus Christus selber gesagt hat: "Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere und an vielen Orten wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. Doch das alles ist erst der Anfang der Wehen."

 

In Jerusalem der Gräuel der Verwüstung

Matthäus (24, 12-14): "Und weil die Missachtung von Gottes Gesetz überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten. Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann erst kommt das Ende."

Lukas (21, 20-24): "Wenn ihr aber seht, daß Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen, daß die Stadt bald verwüstet wird. Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen. Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen soll, was in der Schrift steht. Wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine große Not wird über das Land hereinbrechen. Der Zorn (Gottes) wird über dieses Volk kommen. Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden sich erfüllen."

Diese Ereignisse werden für die ganze Stadt eine große Abscheulichkeit darstellen und die Trostlosigkeit wird darauf folgen. Es handelt sich um die unausstehlichen und schrecklichen Handlungen durch die Armeen, die Jerusalem angreifen und den Gräuel der Verwüstung verursachen werden (Jerusalem). Matthäus (24, 15): "Wenn ihr dann am heiligen Ort den unheilvollen Gräuel stehen seht, der durch den Propheten Daniel vorhergesagt worden ist – der Leser begreife – ...

In diesem Moment gibt es im Nahen Osten eine Kriegsdrohung und die Prophezeiung von Zacharias betrifft zuerst die Vergangenheit, dann die Zukunft. Zacharias (14, 2-5): "Denn ich versammle alle Völker zum Krieg gegen Jerusalem. Die Stadt wird erobert, die Häuser werden geplündert, die Frauen geschändet. Die Hälfte der Stadt zieht in die Verbannung; aber der Rest des Volkes wird nicht aus der Stadt vertrieben. Doch dann wird der Herr hinausziehen und gegen diese Völker Krieg führen und kämpfen, wie nur er kämpft am Tag der Schlacht. Seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der im Osten gegenüber von Jerusalem liegt. Der Ölberg wird sich in der Mitte spalten und es entsteht ein gewaltiges Tal von Osten nach Westen. Die eine Hälfte des Berges weicht nach Norden und die andere Hälfte nach Süden. Ihr aber werdet zum Tal meiner Berge fliehen; denn das Tal der Berge reicht bis zum Jasol. Ja, ihr werdet fliehen, wie ihr vor dem Erdbeben geflohen seid in den Tagen Usijas, des Königs von Juda. Dann wird der Herr, mein Gott, kommen und alle Heiligen mit ihm."

Dieses militärische Unternehmen im Nahen Osten wird einen Krieg auslösen. Matthäus (24, 21-22): "Denn es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn jene Zeit nicht verkürzt würde, dann würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden."

 

Der Moment des Eingreifens Jesu Christis wird gekommen sein.

So wie heute war der Mensch noch nie in der Lage, alles Leben auf dem Planeten zu zerstören. Folglich können sich diese Prophezeiungen nur auf unsere Epoche der Endzeit und auf die nahe Zukunft beziehen.

Die vier Engel (Offb 9, 14-18): "Die Stimme sagte zu dem sechsten Engel, der die Posaune hält: Binde die vier Engel los, die am großen Strom, am Eufrat, gefesselt sind. Da wurden die vier Engel losgebunden, die auf Jahr und Monat, auf Tag und Stunde bereitstanden, um ein Drittel der Menschheit zu töten. Und die Zahl der Reiter dieses Heeres war vieltausendmal tausend; diese Zahl hörte ich. Und so sahen die Pferde und die Reiter in der Vision aus: Sie trugen feuerrote, rauchblaue und schwefelgelbe Panzer. Die Köpfe der Pferde glichen Löwenköpfen und aus ihren Mäulern schlug Feuer, Rauch und Schwefel. Ein Drittel der Menschen wurde durch diese drei Plagen getötet, durch Feuer, Rauch und Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorkamen."

Dieses Drittel der Menschen fügt sich demjenigen an, das bereits durch die Folgen des Hungers und der Epidemien verursacht wurde. Zacharias (13, 8-9) hatte es deutlich angekündigt: "Im ganzen Land – Spruch des Herrn – werden zwei Drittel vernichtet, sie werden umkommen, nur der dritte Teil wird übrig bleiben. Dieses Drittel will ich ins Feuer werfen, um es zu läutern, wie man Silber läutert, um es zu prüfen, wie man Gold prüft. Sie werden meinen Namen anrufen und ich werde sie erhören. Ja, ich werde sagen: Es ist mein Volk. Und das Volk wird sagen: Jahwe ist mein Gott!"

Durch Jesaja (24, 1-6) hatte Jahwe bereits gewarnt: "Seht her! Der Herr verheert und verwüstet die Erde; er verändert ihr Gesicht und zerstreut ihre Bewohner. Dann geht es dem Laien wie dem Priester, dem Knecht wie dem Herrn, der Magd wie der Herrin, dem Käufer wie dem Verkäufer, dem Gläubiger wie dem Schuldner, dem, der ausleiht, wie dem, der leiht. Verheert wird die Erde, verheert, geplündert wird sie, geplündert. Ja, der Herr hat es gesagt. Die Erde welkt, sie verwelkt, die Welt zerfällt, sie verwelkt, Himmel und Erde zerfallen. Die Erde ist entweiht durch ihre Bewohner; denn sie haben die Weisungen übertreten, die Gesetze verletzt, den ewigen Bund gebrochen. Darum wird ein Fluch die Erde zerfressen; ihre Bewohner haben sich schuldig gemacht. Darum schwinden die Bewohner der Erde dahin, nur wenige Menschen werden übrig gelassen. Auf der Erde wird ein Drittel der Menschheit bleiben, ein wenig mehr als 2 Milliarden Einwohner. Die heiligste Jungfrau hat uns in La Salette gewarnt: "Und die Erde wird wie eine Wüste sein."

Die Wiederkunft Christi wird viele Leute überraschen, die sich einzig und allein mit ihren eigenen Problemen beschäftigen inmitten der schrecklichsten Epoche, die die Welt je gekannt haben wird.

Matthäus (24, 37-39): "Denn wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein."

Damit die Zahl der Menschen zahlreicher seien, die Wiederkunft Christi zu erwarten, gibt es in der Heiligen Schrift seit 2000 Jahren – Lukas (21, 25-28): "Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen. Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe."

Auch wenn die Welt sich noch hinterhältig duckt, befinden wir uns inmitten einer weltweiten Krise, die kein Mensch lösen kann. Wir sind mitten drin. Und allein Christus wird den Frieden Gottes auf Erden wieder herstellen können. Wacht und betet, die Stunde ist nahe.

 

Besammlung der Auserwählten am Ende der Zeiten. – Die Engel mit ihren Posaunen.

Keine Neuigkeit wird die Leute mehr schockieren können, keine Schlagzeile der Zeitung könnte spektakulärer sein als jene, die die Wiederkunft Jesu Christi verkündet. Unmittelbar nach seiner Auffahrt wurden die Apostel überrascht, zwei göttliche Boten zu sehen, die ihnen diese Zusicherung gaben. Apg (1, 11): "und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen."

Nachdem die Schöpfung 6 "Tage" vollendet hat, denen wir einen Wert von 6000 Jahren gegeben haben, kann man zurecht hoffen, daß der 7. Tag einem frohen Sabbat von Tausend Jahren entsprechen würde. Und daß Jesus Christus gefolgt vom triumphierenden Heer der Heiligen und den dem Tod entgangenen oder wunderbar zum Leben zurückgerufenen Auserwählten auf Erden regieren wird bis zum Weltende und der allgemeinen Auferstehung. Zur Zeit des Endes wird niemand weder den Tag noch die Stunde der Wiederkunft Jesu Christi kennen. Nicht einmal ganz kurz vor dieser Wiederkunft. "Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören. (Mt 24, 14)

Lukas (21, 33, 36) warnt uns mit den gleichen Worten Christi: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. (...) Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt." Lukas (12, 43): "Selig der Knecht, den der Meister damit beschäftigt findet, wenn er kommt."

Matthäus (24, 44): "Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet." Matthäus (24, 29-31): "Sofort nach den Tagen der großen Not wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen. Er wird seine Engel unter lautem Posaunenschall aussenden und sie werden die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, von einem Ende des Himmels bis zum andern." Der Herr wird kommen wie ein Dieb, ohne das Jahr, den Monat, den Tag oder die Stunde anzugeben.

Paulus (1 Th 4, 16-18): "Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt, dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn sein. Tröstet also einander mit diesen Worten!" Paulus (1 Th 5, 9): "Denn Gott hat uns nicht für das Gericht seines Zorns bestimmt, sondern dafür, daß wir durch Jesus Christus, unseren Herrn, das Heil erlangen."

 

Wer wird mit Christus zurückkommen? – Alle Heiligen, die wahrhaftigen Christen.

Zacharias (14, 4-8): "Seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der im Osten gegenüber von Jerusalem liegt. Der Ölberg wird sich in der Mitte spalten und es entsteht ein gewaltiges Tal von Osten nach Westen. Die eine Hälfte des Berges weicht nach Norden und die andere Hälfte nach Süden. Ihr aber werdet zum Tal meiner Berge fliehen; denn das Tal der Berge reicht bis zum Jasol. Ja, ihr werdet fliehen, wie ihr vor dem Erdbeben geflohen seid in den Tagen Usijas, des Königs von Juda. Dann wird der Herr, mein Gott, kommen und alle Heiligen mit ihm. An jenem Tag wird es kein Licht geben, sondern Kälte und Frost. Dann wird es einen Tag lang – er ist dem Herrn bekannt – weder Tag noch Nacht werden, sondern am Abend wird Licht sein. An jenem Tag wird aus Jerusalem lebendiges Wasser fließen, eine Hälfte zum Meer im Osten und eine Hälfte zum Meer im Westen; im Sommer und im Winter wird es fließen. Dann wird der Herr König sein über die ganze Erde. An jenem Tag wird der Herr der Einzige sein und sein Name der Einzige."Markus (8, 38): "... wenn er mit den heiligen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommt ..."

Bemerkung: Die in Christus Heimgegangenen und Auferstandenen wie auch die lebenden Christen (die dann unsterblich gemacht wurden) werden sich in die Lüfte erheben zur Begegnung mit Christus, aber mit Ihm sofort wieder auf die Erde zurückkehren.

Nachdem ich dies gelesen und der Bibel entnommen habe, erinnere ich mich der Botschaft, die mir unser Herr am 1. Juni 2007 gegeben hat: Sie hieß "Vertrauliche Mitteilung Gottes".

(...) "Die Kinder Gottes werden von der Angst verschont, weil sie wissen, daß es diesen Weg braucht, den ich euch nehmen lassen werde. Habt Vertrauen! Das Meer kann überall auftauchen (hervorbrechen) und der Boden sich unter euren Füssen entziehen; nichts was ihr um euch herum seht, wird für euch ein Halt sein. Und doch werdet ihr aushalten. Ihr werdet gehen, und ich werde euch führen. Der Wind wird sich nicht abschwächen, das Wasser vom Himmel wird euch überschwemmen, ihr setzt aber euren Gang fort, unterstützt durch meine Kraft, die in euch leben wird.

Dort angekommen, wohin ich euch führe, werdet ihr anhalten und ohne Angst warten, denn es kommen dorthin meine Engel, um euch an einen sicheren Ort zu führen. Befürchtet nichts mehr. Was ich dort sage ist wahr, und es wird auf mein Zeichen hin geschehen. Ich werde es dir sagen. Ja, du wirst bist dort aushalten, denn ich will, daß jene mich hören, die ich retten will: Dies geschieht, indem ich mehrere Personen auswähle – so wie dich – um meine Kinder dorthin zu führen, wo ich sie vereinen werde. Ihr werdet genügend an der Zahl sein, um die durch Gott auf dieser Erde geretteten Kinder auszubilden.

Ich habe dir gesagt, daß ich dich und die andern informieren werde. Vertraue auf das, was ich von dir nach und nach verlangen werden. Ja, hier ist mein Zeichen: † Jesus Christus, Erlöser der Menschen, der kommt, um euch für die Neue Erde heranzubilden. Der neue Himmel wird gleichzeitig gebildet. Hab überhaupt keine Angst. Ich habe dir versprochen, zu dir für diese letzten Zeiten zu sprechen. Es ist spät geworden; derjenige, dem du dies sagen wirst, soll bis auf mein Zeichen zur Information hin schweigen. (Anmerkung F. Aleman: Botschaft auf Ersuchen von JNSR hin am 11.6.2007 ins Reine übertragen.) Mit meinem Herzen unterzeichne ich diese Botschaft."

Dann der zweite Traum: Es war, wie wenn ich dazu aufgerufen worden wäre, von mir zu Hause wegzugehen. Um wohin zu gehen? Ich weiß es nicht, aber ich mußte dorthin gehen. Es gab überall viele Leute und man konnte auf den Straßen nur schwerlich gehen. ( ...) Alle diese Leute strömten zu dieser riesigen Kathedrale, deren Turmspitze alle Gebäude überragte; sie befand sich auf der Höhe. Meine verstorbene Mutter war bei mir. Auf meine Frage, antwortet mir der Herr: "In der Tat seid ihr in Erwartung eines großen Ereignisses; die Kirche ist sich darüber bewußt. Du wirst aber vorher benachrichtigt, denn die Kirche seid ihr, meine vielgeliebten Kinder.

Hab überhaupt keine Angst. All dies muss geschehen. Diese Begegnung mit so vielen Leuten: Es sind jene, die ich zu mir zu kommen heiße. Sie sind zahlreich und kommen von überall her. Sie sind in Erwartung wie ich es dir gesagt habe. Sie kommen von weit her. Sie sind seit langem auf allen Straßen unterwegs, um den Ort zu erreichen, den ich ihnen angegeben habe. Fürchte dich nicht, die Stunde ist noch nicht da.

Die Warnung wird bald sein. Haltet euch bereit. Vereint euch, betet, fordert dazu auf, sich nicht mit materiellen Sorgen zu belasten. Seid leichtbeschwingt in euren Herzen. Wo immer ihr seid, wartet auf meinen Ruf. Seid gelassen, glücklich, denn die Zeit der Begegnung erfolgt bald. Wer für die Zusammenführung bestimmt ist, wird mit meinem Wort sprechen. Hab keine Angst; das Alter wird noch ein Wort mitzureden haben, denn das Alter des Körpers ist nicht jenes der Seele. Sie ist stets lebendig, wenn sie Mich zu ihr reden hört.

Die Bewohner des Himmels jauchzen vor Freude; sie alle sind informiert. Der Schlüssel wird dir im gegebenen Zeitpunkt gegeben werden; dieser Schlüssel, der all das öffnet, was bis zum Tag verborgen blieb, an dem Gott vor euch erscheinen wird. Sei geduldig, mein in der Gnade Gottes auserwähltes Kind. Jesus Christus. Amen

Ich verstehe, daß all dies für unsere Zeit geschrieben wurde. Ich bediente mich der Heiligen Schrift, um jene zu bestärken, die dies lesen werden. Nichts wurde durch Menschen erfunden. Alles steht seit mindestens 20 Jahrhunderten oder länger in der Bibel. Ich musste selber die heilige Wahrheit bezüglich der Endzeiten des Herrn kennenlernen, die nicht auf sich warten lassen. Und um mich zu beruhigen und alle meine Brüder in Gott und sie von der Dringlichkeit zu überzeugen, sich informiert zu halten und auch ihre Umgebung zu informieren. Allein die Bibel konnte mir dieses Vertrauen schenken, bis ans Ende dieser Erklärung zu gehen, die ich in diesem Buch festhalten werde.

 

Die Kriege, die große Trübsal und das Kommen des Herrn.

Heute Sonntag, am 2. März 2008, verstehe ich, daß die Fortsetzung der Botschaft vom 1. Juni 2007 wie auch jene des 2. Juni ihre Antwort in der Heiligen Schrift hatte. Um diesen Text zu schreiben: "Die Propheten haben gesprochen" hat mich der Herr geführt. Ich bin zuerst einer ersten Antwort auf die Frage begegnet: Wo muss der Gräuel der Verwüstung geschehen? Er wird am heiligsten Ort geschehen, den es auf Erden gibt: In Jerusalem, und zwar unmittelbar vor der Wiederkunft Christi auf Erden.

Lukas (21, 20-24): "Wenn ihr aber seht, daß Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen, daß die Stadt bald verwüstet wird. Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen. Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen soll, was in der Schrift steht. Wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine große Not wird über das Land hereinbrechen: Der Zorn (Gottes) wird über dieses Volk kommen. Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden sich erfüllen." Zacharias (13, 8-9): "Im ganzen Land – Spruch des Herrn – werden zwei Drittel vernichtet, sie werden umkommen, nur der dritte Teil wird übrig bleiben."

Zu unserer Zeit droht ein Krieg im Mittleren Osten. Ich wiederhole – Matthäus (24, 21-22): "Denn es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn jene Zeit nicht verkürzt würde, dann würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden."

Auferstehung – Hl. Paulus (1 Th 4, 15-18): "Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt, werden den Verstorbenen nichts voraushaben. Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt, dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn sein.Tröstet also einander mit diesen Worten!" (Wir werden mit ihm herabsteigen.)

Offb (5, 10): "Und du hast sie für unseren Gott zu Königen und Priestern gemacht; und sie werden auf der Erde herrschen. Offb (20, 6): "Selig und heilig, wer an der ersten Auferstehung teilhat. Über solche hat der zweite Tod keine Gewalt. Sie werden Priester Gottes und Christi sein und tausend Jahre mit ihm herrschen."

 

Das himmlische Jerusalem steigt in die Stadt Jerusalem.

Ich weiß, Herr, weshalb Du mich die Bibel ergreifen ließest: Damit man sich bei der Wegkreuzung mit meinen Brüder-Propheten und mir treffen kann. Wir haben Deine Stimme gemeinsam, um uns, alle Deine zerstreuten Kinder, in diesen Zeiten des Endes zur Mobilmachung zu führen.

Diese letzten in Träumen vermittelten Visionen mussten durch die alten Propheten bestätigt werden. Meine Träume und ihre Deutung mussten mit den alten Prophezeiungen zusammen treffen, um Deinem heutigen Volk ähnlich zu erscheinen, das einen noch härteren Kopf als die Kinder des Alten Testamentes hat.

Sie werden schließlich alles verstehen, was Du unternimmst, um sie einzuladen zu begreifen und Dich zu lieben. Und deshalb war diese Bestätigung durch die Heilige Schrift nötig, daß diese schöne Begegnung der Lebenden des Himmels und der Erde, der Heiligen des Himmels und der Erde an diesem dreifach heiligen Ort erfolgen sollte, der Stadt Jerusalem, die sich in Palästina befindet und die das himmlische Jerusalem, das von Gott herabsteigt, im Empfang nehmen soll. Herr, der Text, den Du mir am 1. Juni 2007 gegeben hast, bestätigt den Schutz, den Du Deinen lebendigen Kindern, die berufen sind, Dir an einen gewissen Ort zu folgen, an dem die Engel kommen werden, um sie an einen sicheren Ort zu führen. Und dann bestätigt der hl. Paulus (1 Th 4, 15-16): "Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt, werden den Verstorbenen nichts voraushaben. Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt, dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn sein. Tröstet also einander mit diesen Worten!" (Und wir werden mit Ihm auf die Erde zurückkehren.) Und im Text des 2. Juni 2007 bestätigt uns Jesus, daß wir "in Erwartung eines großen Ereignisses stünden und sich die Kirche darüber bewußt sei. Du wirst aber vorher benachrichtigt, denn ihr, meine vielgeliebten Kinder, seid die Kirche."

Es ist dies die Zeit der Begegnung. Die Volksmenge strömte von allen Seiten her zu dieser Kathedrale. Alle Bewohner des Himmels sind orientiert; sie jauchzen vor Freude. Und diese riesige Kathedrale, deren Turmspitze alle Gebäude überragt, ist Jerusalem, die Heilige Stadt. Hätte ich an diesem Tag nicht in der Bibel gelesen, hätte ich nicht sagen können, daß all dies sich bald verwirklichen werde. Bewahren wir Vertrauen und Hoffnung; unser Herr ist wunderbar in seiner heiligen Barmherzigkeit. Wacht und betet, die Stunde ist nahe.

 

JNSR, am 3. März 2008: Ich fahre fort, damit alle verstehen. Am Freitag, 7. Juli 1978 um 14 Uhr erscheint Christus Madeleine in Dozulé in der Kapelle der Schule St. Joseph: "Hier ist es, daß ihr die heilige Stadt, das Neue Jerusalem sehen werdet. Und hier wird die Wohnung Gottes unter euch erscheinen."

In der gleichen Kapelle, macht Jesus gegenüber Madeleine am 6. Oktober 1978 diese Verheißung: "Wenn aber dieses Kreuz von der Erde errichtet sein wird, werdet ihr mich dort sehen, denn in diesem Augenblick, werde ich den Kirchen die Geheimnisse entschlüsseln, die im Buch des Lebens niedergeschrieben sind und das geöffnet wurde. Sagt dem Bischof, was ihr soeben gehört habt."

Das von Jesus verlangte Kreuz wurde noch immer nicht errichtet. Die Heilige Schrift hat sich nicht getäuscht: Jesus wird an jenem Tag seine Füße auf den Ölberg in Jerusalem setzten. (Zach 13, 8) Und Madeleine konnte sich nicht täuschen: "Hier ist es, daß ihr die Heilige Stadt, das Neue Jerusalem, sehen werdet." (7. Juli 1978)

Das Neue Jerusalem, die neue und heilige Kirche befindet sich auf dem Weg zum Reiche Gottes. Es ist dies die spirituelle Erneuerung, die erscheint, um alle Kinder des Vaters zu vereinen. Christus Jesus ist der Hohepriester unserer ganzen Gemeinschaft. Um in die Geheimnisse von oben einzutreten, betrachten wir das himmlische Jerusalem, das zu uns kommt: "Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist." (Mt 25, 34)

1 Joh 3, 2-3: "Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, daß wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Jeder, der dies von ihm erhofft, heiligt sich, so wie Er heilig ist." Jesus sagte mir am 26.12.2006: "Bald werdet ihr Jenen am Himmel erscheinen sehen, der über alle Dinge der Herr und Meister ist. Er kehrt in seiner ganzen Herrlichkeit zurück. Dann werdet ihr euch in ihm wie in einem Spiegel sehen, denn wer mich sieht, wird mir ähnlich sein.

Hier der Bericht, den Jesus mir euch zu erzählen auftrug: "Ich befand mich in San Damiano, am heiligen Ort, an dem die Heiligste Jungfrau sehr oft erschienen ist. Es war an einem 8. Dezember – am Fest der Unbefleckten Empfängnis. Viele Gnaden wurden mir gewährt "in diesem Paradiesgarten" wie ihn die süße Mama der Rosen bezeichnet und wo Sie so viele für die Pilger sichtbaren Zeichen hinterläßt.

Nachdem ich meinen Strauß vor der Hl. Jungfrau abgestellt hatte, habe ich drei rosefarbene Rosen gekauft und sie nach Hause genommen, um das "Oratorium" zu schmücken, das sich auf der Kommode meines Zimmers gegenüber dem Kopf meines Bettes befindet. Auf meinem Bett streckt sich mein Sohn Richard aus. Am Fuß des Bettes sitzt meine Enkeltochter Brigitte und ich setze mich neben sie. Ich hatte die drei Rosen in eine Vase vor die Madonna gestellt, einer Reproduktion der hübschen Statue von San Damiano.

Richard bittet mich, ihnen zu erzählen, was ich in jenen Tagen der Wallfahrt erlebt und gesehen hatte. Ich senkte den Kopf als mein Sohn plötzlich einen Schrei der Überraschung ausstieß, der das Zimmer erfüllte. "Aber was kommt dich an?" – "Ich habe gesehen, wie diese Rose alle ihre Blätter verlor und sich diese in der Luft zerstreuten wie ein Wasserfall um rund um den Kopf der Heiligen Jungfrau eine Krone zu bilden und dann fielen sie langsam, langsam rund um sie herum herab und umgaben so das Bild des Barmherzigen Jesus zu ihren Füßen. Die Blätter bedeckten Jesus und Maria und ein starker Wohlgeruch von Rosen erfüllte das Zimmer."

Brigitte und ich konnten uns nicht erholen, Richard uns trotz seiner gewöhnlichen Skepsis so zu hören; und dann waren ja die drei Rosen völlig intakt in der Vase mit der gleichen Frische. Wir hatten nichts gesehen. Ich fuhr also fort, über meine Wallfahrt zu berichten, aber jetzt war es Brigitte, die noch lauter als Richard schrie: "Ich habe es gesehen, ich habe es gesehen, das ist nicht möglich!" Und es war die gleiche Erzählung mit diesem gleichen Ungestüm: "Mami, die in die Luft gewirbelten Blätter sind wie an Fallschirmen, sehr sanft nach unten gefallen. Alles war voller Rosen an den Füßen der Statue und vor Jesus."

Ich aber sah nur die intakten Rosen in der Vase. Meine Kinder sprachen unter sich völlig verblüfft: "Wir haben das Gleiche gesehen!" Und dann erlebte ich selber diese Wunder für mich! Ich kann es wie die beiden Kinder erzählen, war aber durch die Vision und durch diesen zarten Geruch derart berührt, daß ich zu weinen begann.

So viele Male schon hat meine süße Mama des Himmels in San Damiano zu mir gesprochen, so viele Male manifestierte sie sich durch Blumen und Wohlgerüche! Ich bin noch immer zu Tränen gerührt. Danke, süße himmlische Mama. Danke, mein süßer Jesus. Welch eine schöne Erinnerung!

Auch bittet mich Jesus, der mir ein Andenken an eines der zahlreichen in San Damiano erlebten Wunder geschenkt hat, euch zu sagen, daß wir in Wahrheit auf diese Art alle zur gleichen Zeit die Wiederkunft Christi in Herrlichkeit mit der heiligen Muttergottes, seinen heiligen Engeln, seinen Heiligen und der ganzen himmlischen Familie sowie mit allen seinen Auserwählten der Erde erleben werden, vereinigt, wo sie auch seien, werden sie sich ebenfalls zu Ihm erheben, so wie diese Rosenblätter sich in die Lüfte emporgeschwungen haben, um dann wieder sanft mit Jesus, Maria und dem ganzen glorreichen Himmel zur Erde zurückzukehren. An diesem heiligen und wunderbaren Tag des Kommens Jesus in Herrlichkeit. Eure Botin, JNSR, mit der Stimme, die mich stets führt mit jener von Jesus von Nazareth, Herr und König. Jésus de Nazareth Seigneur et Roi. (Anfangsbuchstaben auf franz. = JNSR, der Übers.) † † †

 

Die heilige Auferstehung von Jesus Christus – Der Geist erschafft.

12. März 2008

Jesus: Und stellt den Leib wieder neu her. Der aus dem Grab gerade auferstandene Christus läßt sich von Maria-Magdalena nicht anfassen. Das Berührbare an der Auferstehung war noch nicht vollendet. Ich war noch nicht zum Vater hinaufgestiegen. (Joh 20, 17)

Jesus sagte zu ihr: "Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott."

Meine Mutter hat mich als Erste gesehen noch vor Maria-Magdalena, die am Eingang des Grabes war. Maria, die Mutter der göttlichen Inkarnation. Sie, die die Geburt ihres göttlichen Sohnes auf Erden und dessen Tod am Kreuz gesehen hat, ist auch die Mutter der heiligen Auferstehung. Maria wurde durch dieselben göttlichen Engel, die bei meinem heiligen Tod auf dem Kreuz zugegen waren, "transportiert"; sie verharrten mit Ihr auf den Knien, während sich unter ihren Augen die heilige Auferstehung ihres auf dem Stein liegenden göttlichen Sohnes vollzog, und sie sah wie das Licht die Finsternis des Grabes vertrieb.

Wie der Blitz durchquert der spirituelle Leib Christi die Lüfte und katapultiert sein Licht hinaus, das den Himmel und die Erde erhellt. Dieser dreifach heilige Leib, so fein wie die Luft, ersteht im leblosen Leib neu und gibt ihm das Leben zurück, jenes der Heiligen des Himmels. Christus musste alsdann zum Vater der Herrlichkeit hinaufsteigen, um den Vorgang seiner Verherrlichung zu vollenden: Den gänzlich verherrlichten Leib.

Anschließend begegnete Jesus Thomas, der die Wunden Christi berühren konnte, wodurch er zum Glauben kam, und sagen konnte: "Mein Herr und mein Gott", wie es jeder von uns vor der in der Messe konsekrierten heiligen Hostie sagen soll, wo sich das erfüllt, was Maria gesehen und erlebt hat: Die Empfängnis, die Geburt, der Tod und die Auferstehung ihres göttlichen Sohnes. Jesus Christus, lebendige Hostie † und Maria, Mutter Gottes. † † †

 

Maria begleitet ihren Sohn in allen Handlungen seines Lebens. – Bestätigung.

21. März 2008

JNSR: Vielgeliebter Herr. Am 12. März hast Du mich geheißen, eine Botschaft zu schreiben, in der Du verkündigst, daß Deine geliebte Mutter bei Deiner heiligen Auferstehung zugegen war. Nun rät mir Fernand Aleman, der diese Texte ins Reine überträgt, vor der Veröffentlichung eine Bestätigung abzuwarten.

Mehrere Tage lang habe ich unseren Herrn erfolglos angefleht, mir diese Bestätigung zu geben. Heute, Karfreitag, 21. März 2008, fühle ich mich zu meiner kleinen Bibliothek hingezogen, und ich nehme die letzten Bücher, die mir von Maria Valtorta geblieben sind, die Bände 7 und 8 zur Hand. Nichts von dem, was ich suche, läßt sich dort finden. Dann schaue ich auf ein Buch mit einem blauen Umschlag, ein Geschenk, das mir im Jahr 2000 gemacht wurde, das ich aber nie gelesen hatte, da mein Gatte mir das Lesen mystischer Werke ausgeredet hatte, um bezüglich der Botschaften unseres Herrn nicht beeinflußt zu werden. Ich beginne es durchzugehen und bei den Seiten 156 und 157 angelangt, bin ich dermaßen ergriffen, daß mir die Tränen kommen, als ich lese wie die heilige Mutter Gottes nach seinem Tod am Kreuz untrennbar mit ihrem Sohn im Limbus verbunden war. Die heiligste Maria sah die Freude aller Patriarchen, die die Auferstehung Christi ersehnten. Sie nennt einen nach dem andern beim Namen, beginnend bei Adam bis zum Hl. Josef, und sie beschreibt für uns diese jubjuelnde Menge, die die heilige Auferstehung erwartet. Was Jesus mir von seiner Heiligen Auferstehung gezeigt hat, das hat Maria gegenüber Luisa Piccarreta so beschrieben:

"Meine Tochter, Ich wünschte, du wärest in dem Augenblick dabei gewesen, in dem mein Sohn auferstanden ist! Er war ganz und gar majestätisch. Ozeane von Licht entsprangen Seiner Gottheit und seiner damit vereinten Seele mit einer solchen Schönheit, daß sie Himmel und Erde erfüllten. Als Sieger und unter Gebrauch seiner Macht befahl er seinem toten menschlichen Leib, seine Seele erneut zu empfangen und triumphierend und glorreich zu unsterblichem Leben aufzuerstehen. Welch ein Akt voller Feierlichkeit! In diesem selben Augenblick, durch die Aussage: "Tod, du sollst nicht mehr Tod sein, sondern Leben", siegte mein geliebter Jesus über den Tod. Durch diesen triumphalen Akt erwies er sich als Gott und Mensch zugleich. Durch seine Auferstehung bestätigte er seine Lehre, seine Wunder, die Realität der Sakramente und das ganze Leben der Kirche."

Jesus: Mein Kind, du fürchtest stets, dich zu täuschen. Ich lasse dich schreiben, was alle Menschen über meine heilige Mutter wissen müssen, und über mein Leben, das ich mit denen zu teilen wünsche, die ich bald rufen werde. Euer Herr in seiner heiligen Auferstehung †

† † †

JNSR: Mein Sekretär (Fernand Aleman, der Übers.) erhoffte vom Herrn eine Bestätigung. Ich habe sie bei Luisa Piccarreta gefunden. Sie befand sich aber auch bei "Zeugen des Kreuzes", nämlich in Band 3 "Hier ist meine Mutter, tut alles, was sie euch sagen wird", in der Botschaft vom 7. Mai 1995: "Die Gnadenvolle", wo uns auf Seite 52 gesagt wird: "Wie ich Jesus bei seiner heiligen Auferstehung sah, wurde ich, seine Mutter, die mit seinem Leid und seinem heiligsten Tod vereint war, dessen gegenwärtig, daß der Stein seines Grabes durch die heiligen Engel entfernt wurde, indem er so weggerollt wurde, wie man einen Mühlstein wegrollt.

Der Weg, die Wahrheit und das Leben: Ich Bin hat das Grab verlassen. Dann wurde ich durch den Heiligen Geist in den Himmel geführt; dort erlebte ich – und sehe es immer wieder vor meinen Augen – die Begegnung meines vielgeliebten Sohnes mit seinem heiligsten Vater und wie er Ihn in die Arme schloss.

Ich sah Gott in der ganzen Herrlichkeit seiner heiligsten Auferstehung. Ich war die Erste, die bei der Verherrlichung meines auferstandenen Sohnes dabei war: Er trat in den Schoss seines Vaters ein, der vom heiligen und glorreichen Leib seines vielgeliebten Sohnes alle erlösten Seelen erhielt. Dann erhielt ich vom verherrlichten Jesus den Namen Mutter der Seelen aller in Gott Lebenden, nachdem ich von meinem Sohn Jesus den Namen Mutter aller Lebenden der Erde erhalten hatte." † † †

 

Was ich euch gebe, ist das Brot für euren Weg.

26. März 2008

Jesus: Mein Kind, du schreibst Mein Buch. Mache dich ernsthaft an die Arbeit. Die Tage werden sich verdunkeln. Manchmal werdet ihr die Gewalt des Bösen dadurch abhalten, daß ihr betet und stets meinem Weg folgt, dem geraden Weg: Keinem andern als dem meines heiligen Wortes. Aber der Böse ist noch nicht am Ende seines Laufs angelangt und reißt euch selbst aus den Armen derer, die euch daran hindern möchten, ihm nachzulaufen. Eure lieben Verwandten, eure lieben Freunde werden versuchen, euch eure Irrtümer aufzuzeigen; doch viele von euch werden dem Ruf der Vergnügungen erliegen und mir den Rücken kehren, um noch und noch den täuschenden Lichtern und den Sternen aus falschen Diamanten nachzugehen.

Und doch tue ich nichts anderes als euch zu warnen, daß ihr gerade jetzt vor all diesen Dingen fliehen sollt, die euch anziehen und ablenken, und euch daran zweifeln lassen, daß die Zeit, die ihr jetzt erlebt, nicht mehr ausgedehnt werden kann. Denn diese Zeit geht zu Ende. In jedem Augenblick kann der Faden abreissen und alles wird nach und nach verstreut werden, wie der Staub, der vom ausgetrockneten Boden durch einen ruppigen, alles umstossenden Wind aufgewirbelt wird.

Empfangt auf eurer Stirn das Zeichen des Kreuzes; meine Engel sind berechtigt, es euch aufzudrücken, denn sie sind deswegen vom Himmel herabgestiegen. Werdet nicht zu diesem Unkraut, das sie aus meinem Gut entfernen müssen, um es anschliessend zu verbrennen. Es sind genau diese, die ich rufen werde, und sie werden mir folgen; es sind die mit meinem Kreuz auf ihrer Stirn bezeichneten Kinder, die meine Stimme hören werden: "Komm und folge mir."

Und dann werde ich zu euch das Gleiche sagen wie damals zu dem unbarmherzigen Reichen; er landete in der Hölle und bat Abraham, den armen Lazarus zu schicken, um seine noch auf der Erde lebenden Brüder zu warnen, ihr ausschweifendes Leben zu ändern, da sie sonst das gleiche Schicksal wie er erleiden würden. Heute gebe ich euch die gleiche Antwort, wie damals Abraham: "Noch immer habt ihr die Botschaften Gottes, die euch immer wieder sagen, wohin es führt, den Weg Gottes zu verlassen und die Wahrheit seines Wortes – der Gebote und Satzungen des Allerhöchsten – zu verleugnen."

Bald werdet ihr den durch Hass erfüllten Menschen begegnen, jenen, die das Massaker der Unschuldigen fortsetzen. Ihr abscheuliches Gesicht wendet sich all denen zu, die sich ihnen in den Weg stellen. Alles wird ihrem Eroberungsziel zum Hindernis, und sie töten jeden Tag Hunderte und Aberhunderte von Kindern, Frauen und Greisen, sogar unter ihren eigenen Verwandten. Sie tragen alle den gleichen Namen, der sie eint: Abscheulichkeit, und ihr wahrer Anführer ist der Feind Gottes und der Menschen. Er hat Gott und seiner Schöpfung den Krieg erklärt, er ist der Ausrotter des Menschengeschlechts.

Der Herr der Herren wird jedoch bald vom Himmel herabsteigen, um die letzte Schlacht gegen den Fürsten der Finsternis und seinen Anhang einzuleiten. Sie werden für tausend Jahre eingekerkert sein, die Zeit, die Gott seinen Auserwählten gewähren wird, damit sie in der Herrlichkeit Gottes auf der Erde wie im Himmel leben.

Wenn ihr glaubt, heute noch im Frieden zu leben, in euren Ländern, wo eine nur scheinbare Ruhe herrscht, dann wißt, daß sich Tausende und Abertausende von Märtyrern Tag und Nacht auf der ganzen Welt Gott aufopfern, damit ihre verspäteten Brüder die Möglichkeit erhalten, zu Gott zurückzukehren und sich zu bekehren, um sich ihren Platz im Reich Gottes zu verdienen; es ist drauf und dran, sich für die Aufnahme der wahren Kinder des Lichtes zu öffnen, auf die Gott wartet.

Die Zeit drängt und der Herr schickt euch unaufhörlich Zeichen an allen Orten der Erde zu. Vernehmt alle diese Stimmen. Und öffnet eure Augen gut. Atmet diese Wohlgerüche ein, die die Engel für euch verbreiten. Sie sind euch so nahe, daß ihr ihnen oftmals spontan zulächelt.

Der Herr spricht ebenfalls zu den Gefangenen: Für ihn sind es Verirrte, zu denen er kommt, um die Tür ihres Gefängnisses zu öffnen: "Ich habe euch bis zu diesem Tag behütet, an dem ihr diese Tür durchschreitet; sie ist nicht zufällig, sondern durch meinen heiligen Willen weit offen." Sie wird sich öffnen, und ihr werdet euch meines priesterlichen Gebetes erinnern, das ich nur wenige Minuten vor meinem heiligen Tod an meinen und euren Vater richtete, als ich Ihm sagte (Joh 17, 20-21): "Aber ich bitte nicht nur für meine Apostel, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben, auf daß alle eins seien: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, daß du mich gesandt hast."

Heute sage ich euch: "Ihr meint, daß ich meine Wiederkunft hinauszögere; aber es ist deshalb, weil ihr noch nicht bereit seid; die Zahl, die ich erwarte, ist noch nicht vollständig. Es liegt an euch, meine Stunde kommen zu lassen."

Was fehlt, um die Zeiger eurer Zeit anzuhalten, damit sich meine Zeit einrichtet? Mein Kind, die Großen dieser Welt glauben noch immer, daß dieser Friede, den die gemarterte Welt erwartet, nur durch sie kommen könne. Sie mit ihrem Machthunger sind verantwortlich dafür, daß sich diese katastrophale Situation fehlender aufrichtiger Liebe für die Menschheit in der Welt eingenistet hat. Sie haben die Tür zu jeder vernünftigen Übereinkunft verschlossen, indem sie die Reichtümer aufgezehrt haben, die ich, der Herr über die ganze Erde verteilt habe, bis zu meinem Kommen, das (eigentlich) geschehen sollte, um euch auf eine höhere Stufe hinaufzuführen, und nicht, um euch aus diesem Sumpf herauszuziehen.

Denn ließe ich meine Wiederkunft zulange auf sich warten, blieben in dieser gegenwärtigen von euch gepeinigten Erde weder Wurzeln noch Samen für die Reproduktion von Pflanzen und Fruchtbäumen übrig, um euch zu ernähren. Wegen der von euch ausgelösten Klimaveränderung ist alles im Begriff, zerstört zu werden, denn ihr habt alles durcheinander gebracht. Und Gott allein kann euch durch seine Gnade und seine Großzügigkeit vor der Strafe verschonen, die ihr euch selbst durch die Zerstörung der Erde einhandeln würdet. Denn die Erde stirbt bereits unter einer Sonne, die alles versengt oder der Erde und der Vegetation keine Wärme mehr spendet, was zum Erlöschen des Menschengeschlechts führen würde.

Würde ich also, an diesem Zustand angelangt, nicht schnell genug eingreifen, würde euer Gott zusehen müssen, wie eurer Planet erlischt, so wie es einigen schon ergangen ist. Und dies aus Mangel an Sorgfalt, ja ich würde sagen aus Mangel an göttlicher Intelligenz, die ich euch gegeben und die ihr fehlgeleitet habt. Denn ihr habt zwar Ingenieure und Wissenschafter, deren Wissen ist jedoch nur durch Studien erworben. Aber jene Intelligenz, die ich euch gegeben habe, ist die von Gott anerbotene, um das Leben auf Erden und das der Menschen, die von göttlicher Natur sind und ohne Gott nicht leben können, aufrecht zu erhalten.

Mein Kind, all dies kann die Menschen zum Umdenken veranlassen. Ihr bedenkt nicht, daß ihr euch noch immer durch die kleinen "Nichtse" (französisch: "des petits Riens" wohl in Anspielung auf das Synonym "Je ne suis rien"; der Übers.) instruieren lassen könnt, die ich auf euren Weg stelle, damit ihr aus dem Dilemma herausfindet, auf demselben Weg, den ihr genommen habt, den ihr aber in umgekehrter Richtung gehen sollt: Steigt hinauf, steigt auf zum Licht! Wenn ihr noch tiefer hinabsteigt, als dort wo ihr seid, riskiert ihr das Ende der Welt.

Kommt zu mir. Gebt mir die Hand. Zieht euch hoch bis an mein Heiligstes Herz und lest, was ich darin schreibe. Ich liebe den Menschen, der unglücklicherweise im Begriff steht, sich selbst zu zerstören. Kommt zu mir aus ganzen Herzen, und ich werde euch verzeihen. Ich werde kommen, sobald mich die Kinder der Erde in wahrer Aufrichtigkeit rufen werden. Es verlangt mich danach, euch alle auf einmal zu retten.

Mein Kind, dieses Buch, das du schreibst, kann auch in Faszikeln erscheinen – so wie man dich darum gebeten hat, aber es wird danach in einem Buch veröffentlicht werden, so wie der erste Teil. Ich segne dich und jene, die dir folgen werden. Ich gebe dir, ich gebe euch meine Kraft und meine Liebe.

Mein geliebtes Kind, führe mein Volk mit dem, was ich dir gebe, zur Freiheit und informiere es. Ihr alle seid in meinem Herzen. Erwacht schnell, sehr schnell! Euer Gott der ewigen Liebe, Jesus Christus. Mein Beweis wird sein, daß du sehen wirst, wie sich "deine" Bücher bis zu den Enden der Welt verbreiten werden. Ich unterzeichne mit dem Blut meines Herzens: Euer Herr der ewigen Liebe: Jesus von Nazareth, Herr und König. Jésus de Nazareth Seigneur et Roi. † † †

 

Der Tag des Herrn.

28. März 2008

JNSR: Als mich Gott berufen hat, Sein Wort der Wahrheit niederzuschreiben, musste ich zuerst einige Jahre warten, so wie sich ja alle zuerst bewähren müssen, bevor sie in einen Dienst aufgenommen werden. Dieses Wort der Wahrheit sollte bewirken, daß sich die Kinder Gottes betroffen fühlen und aufzuwachen beginnen.

1970: Der Herr hielt mich in einer ersten Zeit an, in der kleinen Pfarrei meines Quartiers als Katechetin tätig zu sein. Ich hatte sehr junge Kinder und war als Novizin erstaunt, die Unterweisungen direkt vom Himmel zu erhalten. Ich war darüber nicht einmal sehr überrascht, so sehr glaubte ich, daß wenn Gott mich für diese Arbeit, die ich liebte, berief, daß Er es auch wäre, der sie für mich vorbereiten würde. Alles war für mich so offensichtlich, daß ich in meinem herzlichen Dank und meiner Freude über Gott lebte. Ich diente meinem Gott der Liebe und liebte alle seine kleinen Kinder. Nach meiner täglichen Arbeit in einem Büro machte ich mich fast jeden Abend zu dieser kleinen Kirche auf, wo der Unterricht an die Kleinkinder auch mich belehrte. Ich fand dies äußerst interessant und manchmal blieben sogar die Eltern, um zusammen mit ihren Kindern zuzuhören.

1978: Am Ende dieser acht Jahre wünschte der Herr von mir, daß ich zwei Sachen zusammen machen würde: Den Besuch der Heiligen Jungfrau in San Damiano und gleichzeitig, während sich diese sechs Novenen (54 Pilgerfahrten) vollzogen, die Kranken zu besuchen und zu pflegen.

1981: Die überwältigende Freude setzte sich fort und wie ein sättigender Regen des Gehorsams gegenüber meinem Jesus, überhäufte mich Gott mit seiner Liebe. Mein Gatte begleitete mich überall hin und sein Glaube war sehr groß. Unter meinen Händen erfuhren die Kranken die Heilung Gottes. Die sechs Novenen gingen zu Ende (fünf für die Bekehrung meiner fünf Kinder und die sechste für die Heilung meines Enkels, der sofort geheilt wurde); beim Ausgang aus dem kleinen Paradiesgarten in San Damiano engagierte mich der Herr (mit meinem Mann), die Pilgerfahrten nach Dozulé zu organisieren.

1984: Alle Busse waren voll, und wir mussten auch den letzten, nicht ganz vollen, niemals annullieren und deswegen auch nie einen Pilger abweisen. Und niemals fehlte es uns an Geld, um die Busse und die Hotels zu bezahlen; danke, mein Gott! Wir waren eine große Familie.

Dozulé war diese vollkommene Begegnung mit dem ganzen Himmel. Am Fuss des dort errichteten Kreuzes – in Erwartung desjenigen, das Gott von seiner Kirche verlangte – hat sich Jesus gezeigt. Ich habe Ihn vor seinem Kreuz gesehen. Dann habe ich auch Maria, seine heilige Mutter gesehen, dann das himmlische Jerusalem, wie es auf der linken Seite von Maria herabstieg. Eine wunderbare Vision, die die Authentizität von Dozulé bestätigte. Diese Wallfahrten haben 1984, sechs Jahre nach dem Ende der Erscheinungen von Jesus an Madeleine (Aumont) begonnen.

1999: Dann haben wir 1999 mit der Organisation aufgehört. Es war das Jahr, in dem sich die Krankheit meines Mannes verschlimmerte und in dem wir aus Gehorsam zu Gott in die Bretagne nach Sainte Anne d’Auray umgezogen sind.

2002: Im April teilte mir der Herr mit, daß meine Aufgabe in Sainte Anne d’Auray zu Ende sei, und kurze Zeit danach kehrten wir ins Gebiet der Isère zurück, wo mein Mann hospitalisiert wurde und dann im September starb – Gott möge ihn in seiner heiligen Gegenwart haben!

Am 19. Oktober 1988 begann ich, "Zeugen des Kreuzes" zu schreiben. Dieses erste Buch umfasst 343 Seiten und wurde am 26. Juli 1993 beendet, am Tag des Festes der Heiligen Anna und des Heiligen Joachims. Zehn andere Bücher folgten. Damit sich dieses Werk so verbreite wie Gott es von mir verlangte, brauchte ich die Hilfe des Himmels. Vor allem war es nötig, für die Überprüfung der Botschaften einen guten Priester zu haben. Und ebenfalls jemanden, der sich um die Redaktion kümmerte und einen Herausgeber, der der Veröffentlichung zustimmte. Ich übergab dies alles den Händen unseres Herrn in der Gewissheit, daß Er mir alle Türen öffnen würde. Es ist ja sein Werk und Gott kommt, um alle seine Kinder zu informieren. Und Gott bildete seine Equipen.

Er berief seine Arbeiter des Kreuzes, um seine Liebeskreuze bis hin zu den Enden der Erde zu errichten. Alles wurde organisiert, damit die Bücher geschrieben und übersetzt wurden und alle Länder erreichten und am Schluss auch noch durch das Internet. Danke unserem Alain von Belgien. Im tiefsten Grund des Herzens all dieser Mitwirkenden war Gott selber der Meister und Organisator dieses Werkes. Es gibt nur einen einzigen und alleinigen Gott, der so etwas in Gang setzen kann (eine solche Kette verwirklichen kann). Danke, Herr!

Deine Botin ist krank, kein Teil ihres Körpers hat die Erlaubnis sich zu beklagen und dennoch stöhnt (ächzt) alles. Der Sekretär kann nicht mehr auf der Tastatur tippen wenn seine Schmerzen unerträglich werden und doch können die Sendungen zu den Übersetzern und zu Alain (und damit zum Internet) nur durch ihn erfolgen. Mut für unseren "Schriftsteller". Unser Herausgeber fährt fort, den Armen zu Hilfe zu kommen, während in seiner Kasse oft das Geld fehlt.

Aber Gott sei Dank gibt es unsere treuen Leser. Sie werden vom Herrn gesegnet und opfern all ihre Leiden auf für die Wiederkehr unseres göttlichen Jesus, für den Frieden in der Welt und das Heil aller unserer Brüder. Alle beten wir für die heilige Kirche Gottes, für ihren heiligen Papst und für alle unsere Bischöfe und Priester Jesu Christi.

Danke unseren Übersetzern, die wie der wunderbare Fischfang immer zahlreicher werden. Sie sind von Portugal (und Brasilien), von Ecuador (für das Spanische) von der Schweiz für das Deutsche, von Polen, von China, von Kanada (wo die die ganze kleine Familie dahinter steht). Und andere, deren Namen mir im Moment nicht in den Sinn kommen und die ich deswegen um Entschuldigung bitte.

Alle sind durch Gottes Ruf zu sprudelnden Quellen geworden, zu "kommunizierenden Röhren". Nach dem Schmieden dieser Equipe sagt Gott: "Alle diese Männer und Frauen sind nach Unserem Abbild gebildet. Und das ist gut. Lasst uns ihnen unsere göttliche Intelligenz beifügen, damit der Mensch mich in sich erkenne und ich, Gott, mich in einem jeden von ihnen. Und bis jetzt behauptet sich diese Equipe und so soll es immer bleiben."

Danke, Herr. Was geschieht aber gegenwärtig in dieser Welt, die Gott nicht mehr gehorchen will und Ihn nicht anerkennt oder vergißt? Unser einziger und wahrer Gott sieht, wie sich Türme erheben, während sein Kreuz verachtet, zurückgewiesen und verhöhnt wurde; diese Türme werden immer höher und übersteigen die Höhe von Golgotha. Gott hat gesagt: "Lasst mein Kreuz von 738 Metern Höhe errichten, bevor sich der Turm von Babel nicht noch einmal erhebt." "Ich hatte euch gewarnt. Und nun erheben sich die Verwirrung, die Zwietracht, die falsche Interpretation und die verbogenen Analysen, und sie werden noch höher als diese heidnischen Türme. Und der waghalsige (unerschrockene) Mensch mit seinem beschränkten menschlichen Willen taucht aus der Tiefe der dunklen Zeitalter und nicht aus den ursprünglichen Wassern auf; er hat diese Erinnerung verloren, denn das Wasser bewahrt unsere Erinnerung auf. Es ist an der Zeit, daß sich der Mensch daran erinnere, daß alle Wasser diese christliche Erinnerung erhalten haben, als der Heilige Johannes der Täufer Christus im Jordan taufte."

Und das Wort ist Fleisch geworden. Es hat sich in den heiligen Wassern der Jungfrau, seiner Mutter, gebildet. Müssen wir wie die Forelle diesen Lauf zurückgehen und uns alle in dieser sakramentalen Taufe sehen? Und so ist der heutige Mensch zur Mehrzahl gotteslästerlich geworden. Und dies ist ihr Prinzip: Sie sagen mit ihrem Geist – und es ist ihr stummer Mund, der ganz leise sagt: "Machen wir Gott nach unserem Abbild." Aber lasst uns für sie fürchten, und wegen ihnen kommt der Tag Gottes über alle. JNSR

 

Wacht und betet, die Stunde ist nahe.

29. März 2008

Jesus: Mein Kind, vernimm mein Wort und trage es wie einen Schatz zu den andern, zu denen, die es erwarten. Sag ihnen aber: "Ich gebe es euch so, wie es mir gegeben worden ist. Übernehmt es so, wie ich es euch gegeben habe, ohne etwas an seiner Tragweite zu verändern." Und hier komme ich. Amen, komm Herr Jesus.

Was ich dir sagen werde, ist ohne Zweifel neu. Schreib so wie ich zu dir spreche. Die Texte, die ich dir gebe, werden bestehen bleiben, auch wenn die Zeit wegen denen zu schnell abläuft, die daran zweifeln werden, daß Gott bei allem, was passiert, mit euch ist. Es ist heute gleich wie seit je her. Gott ist im Unsichtbaren wie im Sichtbaren unter den Menschen, Ich Bin da.

Welches Wesen kann heute, wo sich die Dinge zu ändern beginnen, gegenüber dem empfindungslos sein, was euch der Herr zu eurem Wohl übermittelt? Wenn sich ein Gewitter ankündigt, wisst ihr durch alle Zeichen, daß es zu euch kommt. Aber an diesem Tag kann niemand voraussehen, wann dieses unerträgliche Unwetter eintrifft, das auf seinem Durchgang alles hinter sich herzieht. Denn durch nichts wird es sich bemerkbar machen.

Der Herr will euch auch vor dieser schlagartigen Katastrophe beschützen, und er wünscht, daß ihr dies beachtet, denn nichts, was euch betrifft, lässt Gott gleichgültig. Nur eure Treulosigkeit meinem Wort gegenüber versetzt euch außerhalb meiner Information. Wendet euren Kopf, wenn dies geschieht, nicht vom Weg ab, der vor euch sein wird, denn ich werde euch auf ihm führen, ohne daß ihr mich seht. Ich werde unter euch gegenwärtig sein. Die Entfernungen werden euch trotz ihrer Länge kurz vorkommen und die Müdigkeit wird nicht eintreten, denn alle werden ihren Schutzengel bei sich haben. Preist ihn.

Mein Kind, in dieser Zeit und in diesen vergehenden Stunden werden die Männer, Frauen und Kinder bereits benachrichtigt, sich nicht voneinander zu entfernen. Ich werde euch besammeln; seid aber gewiss, daß nichts in der Ungeduld erreicht werden kann. Gott ist geduldig und wenn ich euch sage: "Macht euch bereit", dann heißt dies nicht, alles zu überstürzen, sondern zu beachten, dem euch liebenden Herrn niemals zu missfallen, der euch aus den Gefahren erretten will, aus denen es kein Entrinnen gibt. Denn es werden sich gegenteilige Stimmen erheben, damit ihr ihnen folgt: Flieht vor dem Unbekannten. Meine Stimme werdet ihr immer erkennen, denn ich werde mich einem jeden von euch erkennbar machen.

Ich verlange von euch nicht, das Datum zu kennen, sondern im gegebenen Zeitpunkt zu gehorchen. Was ich euch sagen kann, wisst ihr bereits: Wacht und betet, die Stunde ist nahe. Niemand wird gegenüber meinem Ruf empfindungslos sein, denn wie der Büßer mit seinem ganzen Gepäck in seinem Herzen geht, werde ich euch mit dem Nötigen beladen, das ich selber in euer Herz geben werde für diesen Weg, der euch weder lang, noch ermüdend, noch gefährlich erscheinen wird, obschon dies alles zutrifft. Bis zum Ort wohin ihr gehen werdet, hören die Fallstricke nicht auf, aber mit Gott wird die Entfernung so sein wie die Zeit Gottes: groß, aber den Kindern Gottes zugänglich, denn im Reich Gottes wird nichts gemessen. Es breitet sich ins Unendliche aus und die Wegstrecke gleicht auch dem Alpha und dem Omega. Alles kommt wieder zusammen, denn alles wurde von Gott erschaffen, der der Anfang und das Ende von allem ist.

Meine Kirche wird nur noch Eine sein, wie Gott in drei Personen eins ist. So wie jeder von euch für Gott einzigartig ist. Ich werde diesen erwarteten Tempel in meinem heiligen Herzen bauen. Alle seine Glieder werde ich in ihm empfangen. Alle werden die Türen durchschreiten, die Tag und Nacht geöffnet sein werden, und alle werden zu mir kommen und ihren Retter und Gott anerkennen.

Du fragst mich, wie dies geschehen wird? Aber mein Kind, die Zeit Gottes ist nicht die eure, und wenn ihr in diesen Tempel eintreten werdet, der für diese erhabene Begegnung des Himmels und der Erde reserviert ist, werdet ihr sehen, daß diese für euch von der Erde noch verkannte Zeit kommt, um euch im Willen des Allmächtigen zu empfangen, der der Gipfel des Reiches Gottes ist, wo das Denken des Allerhöchsten alle guten und für Gott und seine Schöpfung vorteilhaften Dinge vollendet.

Dann werdet ihr diese Dinge sehen, die das menschliche Denken zu seinen irdischen Lebzeiten noch nicht begreifen kann. Und alle neuen von Gott gemachten Dinge werden für euch sein in dieser glückseligen Ewigkeit; es sind die Früchte all eurer Leiden und Mühen umgewandelt in diese Gaben, die der Herr für alle seine Kinder vorbereitet, die er bereits aufruft, sich zu bessern, vollkommen und großzügig zu werden, um alle Gaben Gottes, dem Vater von allen, zu verdienen.

Oh mein Papst, bewahre deinen intakten Glauben mit allem, was ich dir gebe. Und durchlaufe diesen dir noch bleibenden Weg ohne irgend ein Gesetz zu ändern, das ich in dein Herz eingegeben habe, denn du bist der letzte Abraham. Und ich werde bald kommen, um dich in meinem Himmel der Herrlichkeit mit allen meinen berufenen Kindern zu beglücken.

Die Erde und der Himmel werden das gleiche Paradies sein. Ihr werdet sehen, was Gott euch in seiner Liebe und seiner unendlichen Allmacht reserviert. In der heiligsten Dreifaltigkeit, Jesus, Retter der Menschen. † † †

 

Eure Bitte ist bereits euer Heil in meiner Vergebung.

4. April 2008

Jesus: Mein Kind, der freie Lauf meines Wortes verlangt von euch nicht, daß es zur gleichen Zeit von allen verstanden wird. Es ist nutzlos, es so organisieren zu wollen, daß es überall angenommen wird. Und jener, der glaubt, es für eine bessere allgemeine Verständigung zu arrangieren, hat es selber nicht verstanden.

Was soll ich euch über die Erweckung der Seelen sagen! Sie sind wie Tausende von Rosen in einem gleichen und bewunderungswürdigen Garten, der gleichen Sonne ausgesetzt, sich am gleichen süßen und frischen Wasser erfreuend. Und eine jede von ihnen hat seine Stunde, sich zu öffnen und ihren Wohlgeruch in der Brise Gottes zu verströmen.

Sind einige begieriger als andere, sich des Lebens zu erfreuen, sich zu zeigen, sich lieben zu lassen und zu lieben? Und andere, weniger frühreife, entscheiden, noch nicht aufzugehen wegen des gleichen Wunsches, der in ihnen noch nicht herangereift ist? So sind alle Seelen vor Gott. Sie sind frei in der heiligen Freiheit, die Gott ihnen gegeben hat. Aber jede genießt es nach seiner Art und um zu Gott zurückzukommen, nimmt sich jede ihre Zeit. Aber um wohin zu gehen, wenn sie alle von Gott kommen? Also beginnt die heilige Geduld des Vaters vor der Schwelle seines Hauses den guten Willen aller seiner Rosen von einem Abend abzuwarten, zu ihm zurückzukehren.

Wem hat der Herr vergeben als er sich am Kreuz angenagelt neben den beiden ebenfalls gekreuzigten Schächern befand? Jenem zur Linken oder zur Rechten? Denn wenn der eine mich ohne Zwang zu bitten wußte – im Murren der Empörung des andern – erkannte ich sein Bittgebet an mich und er verleugnete mich deswegen auch nicht. Und in der Aufrichtigkeit ihrer Wahl empfing mein Vater beide zusammen beim Schrei des einen von ihnen: Rette uns! Ich antwortete: "Ich gehe zum Vater und ich komme zu euch."

Die wichtigste Bedingung des Heils hängt manchmal von einer einzige Bitte ab. Dort finde ich den Glauben wieder und es genügt ein einziger Schrei für die beiden: Rette uns, damit Gott die beiden Rufe gleichzeitig hört.

Als ich der wütenden Flut Einhalt gebot, habe ich über die Natur, über die Elemente eingewirkt. Für den Menschen ist es ganz anders: Es ist sein Glaube, der seine Unruhe stoppen und meine Heilung passieren lassen kann. So kann ich zu denen, die geheilt sind sagen: "Geh, dein Glaube hat dich gerettet."

Der Mensch kann die Türe seines Herzens und seiner Seele Gott gegenüber verschließen. Um ihn aber zu heilen, braucht Gott sein Mitwirken. Die Zeit Gottes ist auch jene des Menschen. Wann wird der Mensch einwilligen, die Sakramente zu empfangen? Und wann wird die heilige Eucharistie alle Menschen versammeln?

Dann werden sich die verloren gegangenen Stunden versammeln und die Glocken, die Stunde Gottes, werden ertönen können. Die Heilige Messe wird von den Menschen nicht mehr vergessen werden können. Weil in ihr das Leben Gottes verborgen ist und weil der Mensch fern der Wahrheit stirbt.

JNSR: Und Jesus sagt uns, hat mir in diesem Lied gesagt: "Ich bin das Brot, das zubereitet ist, um euch zu ernähren. Wer mich essen wird, kann nicht zu sterben fürchten."

Er hat mir gesagt: "Ich bin der Weinstock und fern von ihm kann nichts heranreifen. Wer sich an mich bindet, wird viele Früchte hervorbringen."

Er hat mir gesagt: "Ich bin der Weg und mein Vater erwartet euch. Wer meinen Schritten folgt, wird meine Ankunft sehen."

Er hat mir gesagt: "Ich bin der Tag inmitten eurer Nacht. Wer mich in sich empfängt, wird durch meinen Geist geführt."

Er hat mir gesagt: "Ich bin die Liebe, die allein alles versammeln kann. Wer mich entdeckt hat, empfängt mich, um mir zu geben."

Er hat mir gesagt: "Ich bin der Friede, den die Welt so sehr braucht. Wer mich lieben lässt, ist der Zeuge meines Reiches."

JNSR: Ich habe den lebendigen Gott empfangen und mein Herz ist voller Freude!

Jesus Christus, lebendiges Brot. † † †

 

Ich bin die Auferstehung und das Leben.

5. April 2008

JNSR: Herr, Du bist das Brot des Lebens. Du bist das Brot meines Lebens. Sprich zu mir, Herr. Ich bitte Dich so zu mir zu sprechen wie man das Leben verlangt!

Jesus: Meine Wurzeln sind auch die eurigen. Ihr seid meine Generation des Geistes. Ihr könnt die Neue Erde und die Neuen Himmel, die ihr erwartet, mit einer zusätzlichen Jahreszeit vergleichen, die zu euch kommt. Ihr kennt die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Obschon sie in ihrem Verhalten eine Veränderung aufweisen – und um die Wahrheit zu sagen, tragen sie nur noch ihren Namen – fährt man fort, sie auf dieser Erde die vier Jahreszeiten zu nennen.

Die Zeit unserer Begegnung kommt, ohne sich anzukündigen und wie wenn sie ihren Platz suchen würde, erschüttert sie alle Jahreszeiten. Dies dient auch dazu, um die ganzen Menschheit in Alarmbereitschaft zu setzen. Ihr wisst, daß euer Herr kommt, alles kündigt ihn an. Kann man noch länger in einer solchen Unordnung leben?

Auch wenn einige das Unglück der anderen noch nicht sehen, noch das Unglück, das noch weiter an ihre Türe klopfen kann, seid ihr in der Lage festzustellen, daß die Umwälzungen aufeinander folgen und daß ihr euch die erste Störung selber zuzuschreiben habt. Der Mensch ist der große Störenfried des Planeten. Er jongliert mit dem heiligen Gesetz Gottes wie mit der Moral inmitten aller Schwierigkeiten, die er nach Gutdünken seiner Phantasien verursacht. Je höher er in den Organismen gestellt ist, die die Länder regieren desto deformierter ist er. Je mehr er sich abreagiert (austobt), desto mehr wird der Schrecken die Kleinen treffen, jene, die kein Recht zu sprechen haben und die Macht erfahren.

Nun, wenn mein Wort Leben ist, könnt ihr verstehen, daß es sich gegen nichts eintauschen kann, denn sein Wort ist dem menschlichen Geist unzugänglich. Gott hat die Welt mit seinem Wort erschaffen. Alles, was das Universum enthält kann nicht gegen mein Wort eingetauscht werden. Und wenn ich euch sage: Mein Wort ist Leben, dann könnt ihr verstehen, welches Interesse ich an jedem Leben habe, denn euer Leben ist in meinem Leben so wie mein Leben in eurem Leben ist. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Jesus Christus. † † †

 

Der Ruf des Herrn – alle in die Arche.

5. April 2008

Jesus: Gott hat nicht aufgehört zu erschaffen und der Mensch nicht zu zerstören! Also kommt Gott, um eine Welt der Liebe zu erschaffen. Und deshalb informiert euch Jesus durch seine Tag und Nacht mobilisierten Boten, wie dieses ebenso wichtige Bauwerk wie die Arche Noah zu beginnen, um das Leben zu retten.

Zuallererst ist das Wort, das Gott euch gibt, das Echo, das sich von einem Ende der Welt zum andern wiederholen muss. Es muss ertönen und (darf) nicht verloren gehen. Wenn es also einer hört, soll er es aufnehmen, um es weiter zu tragen, immer weiter und immer lauter. Und alle Mittel werden gesegnet sein, denn Gott verlangt, daß ihr selber die Werkzeuge seid, die Sprachrohre und im Dienst Gottes und eurer Brüder alle möglichen Mittel einsetzt, unter der Bedingung, daß man sie für diesen Grund der weltweiten Rettung verwendet.

Jene, die es also können, sollen alle Wellen (des Äthers) mobilisieren. Es ist, wie wenn man die tötenden Schwerter nähme, um daraus Pflugscharen zu machen, um die Erden zu pflügen und ihnen Leben zu geben, damit sie uns unser tägliches Brot in allen Ländern geben.

Also, Freunde des Fernsehens, des Telefons, des Internets: An die Arbeit! Die spirituellen Wellen gehören euch. Der Kampf beginnt. Die heilige Werbung Gottes wird alle Bildschirme aller Wohnungen füllen: Gott informiert! Gibt es eine wichtigere Information als jene, jedem zu sagen: Weg mit den Waffen?

Wenn ihr weit entfernt von den Diktaturen zu leben wünscht, weg vom Tod, dann wählt mit Gott auf dieser Erde zu leben. Euer Herr erwartet alle guten menschlichen Willen, um eurer eigenen Sache zu dienen, um euch von einer unmittelbar bevorstehenden Gefahr zu erretten. Kommt zu mir: Ihr werdet nur gerettet, wenn ihr euch untereinander vereint, um mir zu sagen: Komm, Herr Jésus! † † †

 

Gott, der durch die Jahrhunderte geht.

6. April 2008

Jesus: Gott schreitet in euch voran. Und ihr seid die Vermittler (Relais) seines Leidens. Die Welt, die Strafe auf Strafe verdient, darf für Gott kein Hindernis sein. Und die sich aufopfernden Seelen verhindern die Sperre, die den Gang des Herrn verlangsamt; er lässt seine Seelen-Hostien die wahre Rolle verstehen, die sie in dieser sündigen Welt haben, diese Welt, die in einem katastrophalen Lärm verschwinden wird: Sie treten vor dem allgemeinen Schmerz dazwischen. Es ist dies der Gang der Jahrhunderte, denn diese Hingabe (Selbstlosigkeit) hat es immer gegeben, damit Gott näher komme und euch bis zum Endziel vorrücken lässt, zur Versöhnung Gottes mit allen Seelen in ihm auf diesem Kreuzweg.

Die Menge, die noch immer gegen Gott aufheult, wird mit ihrem Retter wegen der durch die Seelen-Hostien aufgeopferten Leiden versöhnt werden. Angesichts dieser Schwester-Seelen und ihrem eingewilligten Leiden mit demjenigen Gottes, wird diese gegen Gott schreiende Menge wie das Gold im Schmelztiegel werden, gleich rein wie die Ersteren in ihrem Schmerz. Dieses Leiden, das sich Reinigung nennt, besteht für die Einen bereits und nähert sich den Andern.

Im Gehorsam gegenüber Gott segnet euch der Herr alle zusammen. Gott, der durch die Jahrhunderte geht. † Amen. Jesus Christus. † † †

 

Gott im heiligen Kreuz.

6. April 2008

Jesus: Ich liess dich überall hin gehen; wie eine duftende Rose wurden deine Leiden und Mühen meiner heiligen Mutter aufgeopfert, damit du sprichst und alle diese eingeschlummerten und fast toten Seelen weckst. Du bist der Wecker, den ich für alle ertönen lasse.

Nur ganz wenige haben sich bis zu diesem Punkt aufgeopfert, ihr Leben des Leidens und die Aufopferung an Gott (wie du) zu erzählen. Und angesichts dieses wunderbaren Fischfangs freue ich mich. Ihr seid mehrere meiner Vermittler und so bitte ich euch, nicht nachzugeben und euch alle Tage meinem heiligsten Willen aufzuopfern.

Sprich in meinem Namen. Vermeide die Hemmnisse, die dir durch den Feind errichtet werden. Du musst vorrücken, damit die Welt auf meinem Weg vorankommt. Du musst noch immer auf diesem Weg, auf dem ich bin, vorrücken, ich bin gerade vor dir. Tröste dich in mir, wie ich mich in dir tröste und weine nie wegen dieser Wahl, denn Gott macht für dich, was man für ihn gemacht hat. Und der Weg allein führt zum Licht Gottes, um alle meine Seelen zu Gott zu führen. Hab den Mut der Märtyrer des Geistes, denn der Geist sucht euch heute alle. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Komm und folge mir. † Amen. Jesus Christus. † † †

 

Das glorreiche Kreuz – Das Liebesleiden.

6. April 2008

Jesus: Wenn ich sage: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun", haben sie meine Dornenkrone und mein Kreuz noch nicht wie du empfangen. Und so wissen sie den Schmerz nicht entgegenzunehmen, jener rettende Schmerz, das Liebesleiden.

Das Schmerzlichste für euch Seelen-Hostien ist, daß man euch nicht verstehen kann und ihr wegen mir, wegen meines Namens gehaßt werdet, wie ich selber durch all jene, die sich außerhalb meines Weges befinden und nicht auf mich gehört haben, weil sie dies nicht wollen, auf mein "komm und folge mir".

Wenn ich dich rufe:"Komm schnell und schreibe", wenn ich also zu dir rede, kann der schlechte Geist meine Stimme in dir nicht vernebeln. Zuerst mache ich eure vergangenen Verfehlungen wieder gut und jene, die noch zu euch kommen können. Denn euer Kreuz muss – wie meines es war – von euren eigenen Sünden befreit sein, um den andern zu helfen. Am Ende dieses Leidensweges werden alle eure Kreuze in meinem sein, um meinem Kreuz den Namen des Heiligen glorreichen Kreuzes in der heiligen Herrlichkeit des Vaters, der alle seine Kinder vereint, zu geben.

Das Leiden meiner Seelen-Hostien wird nicht vergebens gewesen sein, denn alles menschliche Leiden wird auf immer verbannt. Euer siegreiche Gott wird dort, am Ende seines Kreuzweges mit seinen kleinen Seelen den Tod besiegt haben, und es wird den Tod nicht mehr geben. Und dann erscheinen vor euch diese Neue Erde und diese Neuen Himmel: Das Reich Gottes in seiner ganzen Herrlichkeit. Jesus Christus. Amen. † † †

 

Das Kreuz, der Feind und die Reinigung.

7. April 2008

Jesus: Mein Kind, die größte Revolution der Welt beginnt beim heiligen Kreuz der Liebe. Die ganze Menschheit musste gerettet werden wie auch die Seelen Gottes: jene, die im Limbus darauf warteten, jene die damals lebten und all jene die bis zum Ende der Zeiten auf die Erde kommen sollten.

Meine Passion des Leidens und der Qualen, mein heiliger Tod und meine heilige Auferstehung waren die einzige mögliche Lösung, um den Plan Gottes zu begünstigen. Und Gott bediente sich Gottes, seines einzigen Sohnes, um alle seine wegen der Ursünde verworfenen Kinder von einem ewigen Tod zu retten. "Durch einen einzigen Menschen, Adam, kam die Sünde. Durch den Menschensohn, der auch der Sohn Gottes ist, wurde der Mensch gerettet."

Der Plan Gottes für alle seine Geschöpfe bestand darin, ihnen zuerst das ewige Leben zu geben. Aus Dankbarkeit muss jedes Kind in Jesus Christus seinen Retter erkennen und Gott in seinen drei Personen, Vater, Sohn und Geist der Liebe, anbeten. Dann muss jedes Kind die Gabe Gottes verdienen: Mit dem Herrn in seinem wunderbaren Leben zu leben, das in seinem Paradies, dieser vom Vater jedem Erdenkind verheißenen Neuen Erde und diesen Neuen Himmeln, nicht endet. Dieses Geschenk verdient euren Gehorsam, eure Anerkennung und eure Liebe.

Der Hass des gefallenen Engels, des Feindes Gottes und des Menschen, der schon seit so lange meinen Platz einnehmen wollte, verzehnfachte sich bei meiner heiligen Auferstehung: Er versicherte, daß wenn Gott gekommen sei, um seine Seelen zu retten, dann jedoch nicht für die Körper, denen er den Krieg erklärte. Die Menschheit würde ihm folgen, wenn nicht, würde sie ans Ende des irdischen Lebens gelangen, denn wenn Gott im Himmel ist, macht er sich an diesem Tag mit allen seinen Komplizen zum Meister der Erde. Er schwört, alles Leben, Leib und Seele zu zerstören unter Anwendung vieler Arten von Leiden und Unglück für den, der ihm nicht folgt. Also sagt ihm Gott in seiner Klarsicht:

"Dein verfluchtes Reich wird noch und noch meiner heiligen Sache dienen. Und so wird jener, der sich deiner Verführungsmacht widersetzt, mein Auserwählter sein. Und ich werde dir meine Kinder mit ihrer Seele und ihrem Leib eines nach dem andern entreissen. Die Zeit, die dir zugeteilt ist, die Menschheit zu versuchen, wird die Reinigung heißen und am Ende dieser Zeiten des Unglücks aufhören. In diesem Augenblick wird die dir gewährte Zeit zu Ende gehen und mein Reich der Herrlichkeit wird beginnen. Denn du wirst für tausend Jahre eingekerkert. Und du wirst mir erlauben, daß ich in den Leiden, die du meinen Kindern zuzufügen gedenkst, diese Bedingung anfüge: Daß das Leiden jener, die dem Ruf des Herrn treu sind und ihre Identität mit der meinigen tauschen, zu meinem Leiden wird. Zum Liebesleiden, um alle Seelen Gottes zu retten."

Dieses Leiden, das der Liebe und der Hoffnung entspringt, trifft mit dem erlösenden Leiden meines heiligen Kreuzes zusammen, jenes Kreuzes, das die großen Heiligen auf dieser Erde akzeptiert haben.

JNSR: Um unter so vielen nur einen zu nennen, erinnert uns Gott an den, den wir alle gekannt haben, unseren lieben Pater Pio.

Jesus: Gott kann keiner einzigen seiner Eigenschaften widersprechen. Fairerweise habe ich den Vorschlag meines und eures Feindes angenommen, daß dieser Kampf nicht länger dauern würde, als für die Zeit, die ich ihm zugestanden habe: Bis zum Ende der Zeiten.

Er wird die Quälereien bis zur Geburt des letzten Geschöpfes fortsetzen, bis zur letzten Minute, die diese Zeiten des Endes anhalten wird. Dann beginnt mein Reich auf der Erde wie im Himmel. Ein Reich des Friedens, der Liebe und der Freude. Satan wird während tausend Jahren eingekerkert sein. Und hier komme ich. Amen, komm Herr Jesus! Jesus Christus Sieger und Retter der Menschen. Amen. † † †

 

Erwacht!

8. April 2008

JNSR: Die Zeit kann nicht an Ort und Stelle verharren. Man muss sie aus ihrer Lethargie heraustreten lassen, sie schütteln und wecken. Es ist wie die Katze, die an der Sonne vor der Haustür einschläft, vor dieser Tür, die sich öffnen muss. Sie stört diese Katze! Die Zeit Gottes ist auch jene des bei seiner definitiven Entscheidung angelangten Menschen: Seine Vergebung zu erflehen oder diese Handlung abzulehnen.

Wann wird der Mensch dem Empfang der Sakramente zustimmen? Wann wird die heilige Eucharistie alle Menschen versammeln. Werden alle diese verlorenen gegangenen Stunden eines Tages wieder gutgemacht? Die heilige Messe wird nicht mehr vergessen werden können, weil das Leben Gottes in ihr ist und weil der Mensch ohne dieses Leben stirbt und rund um ihn herum alles Leben verschwindet. Und vom Glauben des Menschen hängt das Leben des Planeten ab.

Die Kirche hat eine große Verantwortung. Wann wird sie ihre Glocken feierlich ertönen lassen, um den Menschen an seine enorme Verantwortung zu erinnern? Überall hört man nur Hassgeschrei und das Weinen der gemarterten Kinder. Man hört Racheschreie und die zornige Schritte auf dem Straßenpflaster.

Werden wir eines Tages in einer Prozession zu Gott im Himmel Lieder und Bittgebete für den Frieden dieser Welt aufsteigen hören? Der Herr möge uns hören! Denn Gott ist nicht taub. Gott will seine Tür öffnen, aber wir lassen ihn nicht machen, weil wir Angst haben, zu sagen, daß wir Christen sind und wir Gott wollen, der unser Vater ist. "Wir wollen Gott, das ist unser König."

Bereiten wir uns vor, Jesus zu einem jeden von uns, wie zu Petrus, sagen zu hören: "Liebst du mich, du der du dich versteckst? Erkennst du mich nicht in allen diesen Märtyrern des Glaubens? Schau mich durch sie an, denn ich habe mich nicht geändert."

Jesus Christus zu seiner Kirche und zu allen ihren Gliedern. † † †

 

Berufen durch Jesus.

8. April 2008

JNSR: Als Gott mich rief, seine Worte der Wahrheit zu niederzuschreiben, musste ich mich vorher bewähren. Ab 1970 war ich während acht Jahren Katechetin in meiner Pfarrei. Nach der Arbeit begab ich mich zu Kindern. Ich war sehr glücklich, sie über das Leben unseres Herrn zu unterrichten, und ich lernte gleichzeitig mit diesen Kindern. Denn oft kam mir der süßeste Meister zu Hilfe: In diesem Augenblick und von da an, begann Gott mit mir zu sprechen. Ich schrieb das Leben unseres Herrn, unserer heiligen Mutter und großer Heilige in Hefte. Alles wurde mir der Reihe nach erzählt durch Jesus, Maria und jeden der großen Heiligen, die mich besuchten.

Ich erlebte eine große Freude, die sich bald verwandelte oder eher abschwächte und doch eine unvergleichliche Freude blieb. Ich erlitt die Angriffe des Bösen durch den Sarkasmus meiner Familie. Sehr oft musste ich dieses große Glück unterdrücken und mich verstecken, um diese kostbaren Worte in diese Hefte niederzuschreiben. Ich arbeitete in einem Büro, wo ich meine Freude zum Ausdruck bringen konnte, indem ich einigen Kollegen vorlas, was ich erhielt. Als ich nach einigen Jahren in Pension ging, waren einige über meinen Weggang traurig, denn viele hatten sich an meinem Arbeitsort bekehrt. Ich muss sagen, daß ich meine Arbeit liebte und ich von Gott während des Mittagessens in der Kantine sprach. Danke, mein Gott!

1978: Nach diesen acht Jahren rief mich der Herr, um nach San Damiano zu gehen und der heiligen Jungfrau für mein wieder gewonnenes Augenlicht zu danken. Denn nach meiner wunderbaren Heilung hat mich Jesus beim Wort genommen: "Herr, wenn Du mir die Gesundheit meiner Augen wieder gibst, kannst Du mit mir machen, was Du willst." Und der Herr, der mich erhört hatte, erinnerte mich daran, seiner heiligen Mutter zu danken, die ganz bestimmt die Fürsprecherin meiner Sache gewesen ist.

Dort, im "kleinen Paradiesgarten", wo ich begonnen habe, mehr im Himmel als auf der Erde zu leben, werde ich eines Tages alle Wunder erzählen, die ich seit meiner ersten Wallfahrt nach San Damiano erlebt habe – wenn Gott es mir erlaubt. Heute erinnere ich mich aller dieser Etappen; um aber dieses neue Leben mit Gott zu beschreiben, bräuchte ich viel Zeit. Und der Herr verlangt von mir, zuerst seine Kinder mit seinen aktuellen Worten für diese Zeiten des Endes zu instruieren. Immer noch im Jahr 1978 begann ich für die Bekehrung meiner fünf Kinder meine erste Novene von Wallfahrten nach San Damiano: 9 Wallfahrten in 9 Monaten. Ich brachte es so auf 5 Novenen von Wallfahrten. (Also insgesamt 45 Wallfahrten; der Übers.)

Ich schloss eine 6. Novene an für die Heilung meines Enkelkindes in Dakar durch die Heilige Jungfrau. Durch einen Schlag auf den Kopf befand es sich im Koma. Es genügte, daß ich die heiligste Jungfrau Maria darum bat, dieses Kind wieder gesund zu machen und noch im gleichen Augenblick, als ich diese 6. Novene versprach, öffnete der kleine 7-Jährige auf dem Operationstisch die Augen, um den Arzt zu fragen: "Was mache ich da?" So engagierte ich mich gegenüber der Heiligen Jungfrau für die 6. Novene. Nach 54 Wallfahrten in 54 Monaten hatte ich mein Versprechen erfüllt.

Von 1981 bis 1984 verlangte der Herr von mir, die Kranken zu pflegen, in die Spitäler zu gehen und in die Häuser, in die man mich rief, dorthin, wo sich die Kranken nicht mehr bewegen konnten. Während dieser drei Jahre kannte uns, Antoine und mich, unser kleines Dorf und meine Hände und mein Gebet wurden zu Werkzeugen Gottes, um seine kranken Kinder zu pflegen und zu heilen.

Die schlimmsten Krankheiten gehorchten Gott und verschwanden auf immer. So gewannen Dutzende von Kranken ihre vollständige Gesundheit wieder. Wir haben unerhörte Wunder erlebt. Wir, mein bereits an einer chronischen Bronchitis erkrankter Mann (als Folge des Krieges in Monte Cassino) und ich haben eine unglaubliche Zeit erlebt. Es würde mir Spass machen, später über diese phantastische Periode zu berichten, wenn Gott mir genügend Zeit gewährt, um es zu tun. Dies dauerte also drei schöne Jahre lang. Mein Antoine war der lebendige Zeuge dieses Schatzes, den Gott mir anvertraut hatte: In seinem Namen zu heilen, denn es ist Gott, der heilt. Dann verlangte Gott von mir: "Mein Kind, welchen Schluss ziehst du daraus?" – "Herr, sie gehen nur am Tag ihrer Heilung zur heiligen Messe."

1984 am Ende der sechsten Novene sagte mir Jesus: "Jetzt wünsche ich von dir, meine Seelen zu pflegen." Nun führte mich Jesus zu seinem heiligen Kreuz von Dozulé. Zusammen mit meinem Antoine haben wir die beiden großen Wallfahrten nach Dozulé organisiert. Während 15 Jahren haben wir diese Wallfahrten mit Liebe bis 1999 geleitet bis dann Antoine sehr krank wurde; der Herr verlangte von mir dennoch, das Gebiet der Isère zu verlassen und in die Bretagne nach Sainte Anne d’Auray zu ziehen. Ohne zu diskutieren, gehorchten wir, verkauften unsere Wohnung und zogen weg, fern von allen unseren Kindern.

Wir überließen die Wallfahrten nach Dozulé anderen Händen und stets waren sie von Bekehrungen begleitet. Das Kreuz zog mich so an, daß ich bei der Übergabe in andere Hände, die Gott bereits erwählte hatte, weinte. Pierrette, der ich von ganzem Herzen danke, übernahm die Nachfolge. Gott möge sie segnen, denn sie ist allein für all diese Arbeit und Dozulé ist wahrhaftig das Kreuz. Aber Gott ist immer dort, trotz des Widerstands einiger gegen dieses Projekt Gottes, der Errichtung seines Kreuzes in der Höhe von Golgotha (738 m), wo Jesus sein Leben für uns alle auf seinem Liebeskreuz hingegeben hat. Ach! Zurzeit setzt sich der Ungehorsam gegenüber Gott fort ...

1988 während wir die Wallfahrten nach Dozulé organisierten, bat mich der Herr, sein erstes Buch: "Zeugen des Kreuzes, Band 1", zu schreiben. Begonnen am 19. Oktober und abgeschlossen am 26. Juli 1993, am Fest der Hl. Anna und des Hl. Joachims. Auf 343 Seiten ist dies das Werk Gottes und damit es sich auszubreiten beginnen konnte, benötigten wir die Hilfe Gottes.

Seine Unterstützung hat uns nie gefehlt. Sie ist der Beweis der Existenz seiner Bücher, die sogar außerhalb Frankreichs bekannt wurden. Unser Herr vereint alle seine Freunde, um diese Equipe zu bilden, auf die wie auf seine Bücher, der Name "Zeugen des Kreuzes" zutrifft, während Gott bei der Bildung (dieser Equipe) sagte: "Ich habe sie vereint, jeden für seine Arbeit, und ich sah, daß es gut war."

Gott gab einem jeden "diese göttliche Intelligenz" die die erste Eigenschaft für uns war und ist, uns in ihm wieder zu erkennen, damit der Allmächtige sich in uns wieder erkenne, wegen der Treue unseres Versprechens, ihm zu folgen. Im Gehorsam zum Herrn. † † †

 

Übt Geduld, meine heilige Ankunft zu erwarten, indem ihr euch bessert.

23. April 2008

JNSR: Herr, ich weiß, daß man um die Stimme Gottes zu vernehmen, nichts – was immer es auch sei – herausfordern soll. Wenn es mir aber Dein heiliger Wille erlaubt, dann sprich, o Herr, darüber, was wir tun sollen. Vielleicht haben wir es vergessen oder haben uns mit dem Vollzug verspätet. Sei gepriesen, Herr, für alle Deinen Kinder, die Dich lieben.

Jesus: Ich bin das Wort Gottes. Und es gibt nur einen einzigen Gott, und Gott liess sich für Euch kreuzigen. Gestorben und auferstanden, lebt Gott in den unsichtbaren Himmeln in Erwartung seiner sichtbaren Wiederkunft unter euch.

Es ist wie wenn der Arbeitgeber eines großen Werkes geschäftlich verreist und sich für eine unbestimmte Zeit entfernt, ohne daß irgend ein Datum für seine Wiederkehr vorgesehen ist. Nun hält er es wegen eines dringenden Bedürfnisses für ratsam, in sein Werk zurückzukehren und stellt dann verblüfft fest, daß nichts mehr so funktioniert, wie er es sich bei seiner Rückkehr vorzufinden gewünscht hätte. Er glaubte, das Werk in den Händen guter Mitarbeiter überlassen und zählte auf ihren guten Glauben, und nun stellt er fest, daß nichts mehr funktioniert und sich während seiner Abwesenheit mehrere Arten der Führung seines Unternehmens eingespielt haben.

Alles funktioniert, wie wenn es in seinem Unternehmen verschiedene Chefs gäbe und jeder von ihnen auf seine eigene Rechnung handelte. Es herrscht das Chaos. Sogar unter den Arbeitern herrscht die Verwirrung. Man erkennt nicht einmal mehr den wahren und einzigen Chef, der in sein Werk zurückkehrt. Und dort, vor der Türe, auf der Schwelle seines Unternehmens erschallt seine Stimme. Der Tumult erfolgt wie der Blitz, und man weiß nicht, ob es der Blitz (das Licht, die Anwesenheit) ist, den man zuerst sieht oder den Donner (die Stimme, das Wort), den man zuerst hört.

Gott antwortet: "Beide zugleich. Ich komme zurück aber mit meinem Urteil." Du siehst, mein Kind: Die Erde, die ich den Menschen anvertraut habe, ist zu diesem Chaos geworden. Man erkennt Gott, den alleinigen, den einzigen Meister des ganzen sichtbaren und unsichtbaren Universums nicht mehr. Ich muss vor dieser riesigen Umwälzung, die die Menschen im Begriff zu schaffen sind, zurückkehren. Sie wollten alles organisieren und dabei haben sie die elementarsten Gesetze des Gleichgewichtes ihres Planeten missachtet und sie sind daran, eine zusätzliche Ursache des Ungleichgewichtes zu schaffen: Den Anfall von Abfällen jeglicher Art, von manchmal sehr folgenreichen Trümmern, die wegen "der Eroberung des Alls" im Weltraum zurückgelassen werden; sie tragen die Marke menschlichen Hochmuts.

Eure Haushaltsabfälle sind bereit, euren Planeten zu überwältigen. Ich liess es geschehen, damit ihr feststellen würdet (z.B. in Neapel), daß der Forscher vor der Ergründung des Weltalls meine Wiederkunft auf Erden erwarten muss, um zu begreifen, wo seine Zukunft liegt. Ich bin eure einzige Erlösung. Jesus Christus. † † †

 

Ehre sei Gott, der kommt, um uns zu unterweisen. Die Entblößung des Kreuzes.

28. April 2008

Jesus: Wenn sich die Seelen ihrer irdischen Dinge entledigen, sind sie leichter, um sich zu mir zu erheben. Eine Entsagung (Entäußerung) bedeutet ein sich trennen von etwas Nötigem oder von etwas, was euch am Herzen liegt. Es ist nicht eine Enthaltsamkeit und auch keine kleine Entbehrung. Es ist die Vermählung mit der Einsamkeit, das Erleben der Wüste. Wenn ich von euch verlange, einen Ort, an dem ihr euch eingerichtet habt und der euch teuer ist, zu verlassen, werdet ihr es tun; es ist mein heiliger Wille, der es von euch verlangt. Ihr werdet mir freiwillig gehorchen wie dies Abraham und Mose auf mein Verlangen hin getan haben. Ich hatte die Zusicherung ihrer Verpflichtung; sie hatten mir ihr Wort gegeben.

Der Gehorsam gegenüber Gott ist der erste Schritt, den es zu tun gilt, um euch mit Gott zu vereinen. Es ist dies ein Bund, der eure Verbundenheit zu eurer ursprünglichen Familie bestätigt: Zur heiligsten Dreifaltigkeit mit der heiligen Mutter Gottes, die euch segnen. Aus diesem lieblichen Obdach ist eure Seele entflohen, um auf die Erde zu gelangen, und unter dieses Obdach muss sie durch die heilige Gnade Gottes und euren Gehorsam zurückkehren. Eure Kinder sind die meinigen wie ihr selber auch. Ihr gehört mir. Alles Leben ist in meinem heiligen Leben.

Meine vielgeliebte Tochter, Ich habe dich nicht gestraft. Ich liess die Versuchung auf jene einwirken, die dich umgeben. Der Versucher lauert bis zum Ende der Zeiten. Du bist ohne die Liebe deiner Kinder und ohne die menschliche Wärme eines Zuhauses hilflos, und durch die Undankbarkeit der Menschen bist du sogar von Menschen verlassen, die von sich sagen, durch das Gebet und den Empfang der heiligen Sakramente der Kirche mit Gott verbunden zu sein, währenddem sie den wahren Wert des heiligen Gesetzes Gottes vergessen. Sie sind weit entfernt von meinem Gesetz. Es wird schlecht verstanden. Die beiden ersten Gebote werden durch jene weder angenommen noch leben sie danach; sie mit ihrem frommen Gebaren ihres vorwurfsfreien Daseins werfen sich nichts vor, sei es bei ihnen zu Hause, in der Kirche oder in der Gesellschaft.

Der Selbstmord entsteht oft in diesen vorwurfsfreien Milieus, die das Gesetz Gottes in einer strikten Handlungsweise leben, ohne aufrichtige Liebe und ganz im Gegensatz zu dem, was ich euch lehre. Es gibt kein Mitleid und ihre Liebe ist nur Eigenliebe, das Gefühl ihres eigenen Wertes und ihrer Würde, besonders dann, wenn sie viel Geld haben, um Almosen zu spenden, denn diese Gaben beruhigen sie.

Die Nähe der Unglücklichen stört sie. Die Not von nahe zu sehen ist beängstigend. Die Welt hat das Kleid des alten Menschen noch nicht abgelegt. Sie hängt noch immer am Leben der Ruhe und des Wohlbefindens. Der wahre Arme hat den Blick Gottes in seinen Augen, denn das Leiden wohnt in ihm, das Leiden des Kreuzes, das nur die wahren Erben Jesu Christi in sich tragen, denn es ist bereits die Identität des Sohnes Gottes, dieses heilige Abbild des Menschensohnes auf seiner Erde des Leidens und des Unverständnisses. Euer Jesus der Liebe. † † †

 

Die Zeiten des Omegas.

3. Mai 2008

Maria: Gott spricht zu dir, hör Ihm aufmerksam zu.

Jesus: Gott spricht heute zu allen seinen auserwählten Kindern, zu den Boten, die Ihm zuhören. Du bist im Begriff, seinen heiligen Willen aufzuschreiben. Meine Tochter, öffne dein Herz, vernimm den Vater, der zum Sohn spricht durch den Geist, der zu dir redet. Das Mithören ist allgemein. Seid aufmerksam.

Mein Kind, die Zeiten werden in einer Sintflut von Wasser und Feuer enden. Dein himmlischer Vater ist in dir, wie auch in allen, die auf ihn hören. Diese Zeiten gehen zu Ende; sie werden bald vollendet sein. Der Böse ist blindwütig wie er es sich vorgenommen hat. Wie ein wütiger Löwe missbraucht er seine Kraft, indem er auf seinem Durchgang alles tötet und zerstört. Er verschont kein einziges Land der Erde. Mehrere werden endgültig ausradiert; sie werden auf den Landkarten nicht mehr existieren. Wenn ein Land ins Visier genommen wird, beginnt er es anzugreifen und hört mit den Angriffen nicht auf bis es verschwunden ist. Die gewarnten Bevölkerungen sollen fliehen und nicht mehr zurückkehren. Nichts mehr wird übrig bleiben, alles wird vom Wasser bedeckt oder verbrannt sein. Es bleiben nur Schlamm, Asche und Leichen zurück.

Meine kleine Tochter, dein Jesus der Liebe verlangt, ihm zuzuhören. Schreibe, sobald dich der Herr ruft und es von dir verlangt, denn ab diesem Augenblick wird es bereits so sein, wie wenn sich die Welt in zwei Teile trennen würde: Ein Teil der Völker wird dermassen in Verwirrung sein, weil er noch nicht darüber informiert ist, daß Gott der einzige und wahre Gott ist, und dieser Teil glaubt noch immer, mein heiliges Gesetz der Liebe betreffe ihn nicht. Und diese Völker werden den Vergnügungen nachgehen ohne sich über die Unglücklichen zu kümmern, die auf allen Wegen die Aufnahme durch ihrer Brüder und die Teilung ihres Brotes suchen. Wenn sie sie nicht aufnehmen, können sie zu den Schiffbrüchigen dieser Zeiten werden, die wirklichen Umherirrenden auf der Suche nach dem Reich Gottes, das sich mehr und mehr von ihnen entfernt.

Ich verlange von meiner Kirche der Erde, daß sie über das Reich Gottes informiert, das bereits da ist und das nur in der Liebe zu Gott und zum Nächsten erobert werden kann. Darüber müsst ihr sprechen. Jetzt ist die Zeit, in der die Bösen vollkommen böse und die Guten vollkommen gut sein werden. Meine Kirche muss allen zu verstehen geben, daß dies nicht der Moment ist, die reichen Länder vor der Invasion der Armen zu beschützen, denn es ist Gott, der sie ihnen schickt. Sie kommen von überall her. Weist sie nicht ab, ich bin es, der sie euch gibt, es sind die Armen Gottes.

Wenn ihr ihnen eure Herzen öffnet, werde ich euch die gleiche Hilfe gewähren. Ich werde meine Tür öffnen, die Tür meines Herzens und ich bestätige euch, den einen wie den andern, daß ich kommen werde, um euch vor der letzten Katastrophe zu retten, die sich unter den Augen der Gottlosen, der Mörder und der Schänder vollziehen muss.

Das Ende aller bisherigen Dinge ist da, damit die Neue Welt, in die ich meine Erwählten hineinstellen werde, in meinem Frieden und in meiner Freude entsteht. Nehmt meine Herde auf; sie kommt aus einem anderen Schafstall Gottes, den Gott mit dem Blut ihrer Märtyrer losgekauft hat. Jede Tür, die sich verschliesst, wird durch meinen Feind geöffnet und die durch ihn besetzten Orte werden zusammen mit den Insassen sein Eigentum. Öffnet also den Vertriebenen die Türen; sie kommen mit Gott, der sie wie all jene, die sie aufnehmen werden, erwählt hat. Die Reinigung ist da, das Gericht ist da, Ihr werdet den Bösen überall toben, die Kinder weinen, die Schritte auf den Straßen der Angst – und es werden die euren sein – ertönen hören. Die Wasser werden die Häuser überfluten, das Feuer wird bis zum Gras hinunter brennen, und dies wird bei euch sein.

Jedes Land wird seinen Lohn erhalten. Jeder Bewohner wird für das Böse, das er getan hat oder die Unterlassung bezahlen. Jeder Bewohner wird für das Gute oder die Gedanken der Liebe belohnt, die er gegenüber seinem Nächsten hatte. Wenn ich unter euch sein werde, werden die dann errichteten Kreuze alles Kreuze der Herrlichkeit sein. Wenn ihr jetzt eines errichtet, wird es von Hunderten von Märtyrern begleitet sein. Die Zeit, in der ich euch hiess, mein Kreuz zu errichten, war die Zeit eures Ungehorsams. Ich sagte euch: "Also werde ich es in den Himmel erheben, aber es wird keine Zeit mehr geben." Und hier sage ich es erneut zu euch: "Die Zeiten sind vollendet, ihr habt keine Zeit mehr."

Das letzte Kreuz von Naju war jenes, das die Tausenden von Kreuzen in der ganzen Welt vervollständigen sollte. Es war der Schutz dieses ganzen Teils der Welt und die Garantie für Europa. Asien erleidet zuerst das große Leid des Ungehorsams. Dozulé und Naju waren das Alpha (Dozulé) und das Omega (Naju). Jesus und Maria segnen alle, die berufen sind, in der Neuen Welt zu leben. †

† † †


13. Mai 2008

JNSR: "Ich füge dem aus Angst oder aus Überzeugung bei, daß viele Dinge verborgen geblieben sind. Jesus wollte seine heilige Mutter durch das letzte Kreuz von Naju als Erinnerung unserer Frau von Guadalupe in Mexico verherrlichen. Wegen des Ungehorsams des in Naju abgelehnten Kreuzes leidet Asien und wird noch mehr leiden.

Jesus: Und die Ablehnung des Kreuzes in Dozulé wird Leiden in der ganzen Welt zur Folge haben. Ich werde es am Himmel errichten, aber es wird zu spät sein. † † †

 

Es kommt Jener, den ihr erwartet.

23. Mai 2008

JNSR: Herr, Deine heilige und barmherzige Güte komme und erleuchte uns bis zum Ende dieser Zeiten. Komm, Herr Jesus!

Jesus: Eines Tages, in einem Augenblick, wird der Geist Gottes kommen, um die Angaben darüber zu beenden, was der Mensch für das Ende seines Weges in dieser Welt wissen und unternehmen muss. Dies wird die dem Menschen gewährte Zeit für den Beginn seines Überlegens sein, ob er für die Begegnung mit seinem Herrn und Gott wirklich bereit ist. Auf ein Leben ausgerichtet, das er noch nicht kennt, wird sich der Mensch in voller Kenntnis dieser Begegnung mit dem Göttlichen ohne Zögern aufmachen müssen. Dies wird kein Gang ins Unbekannte, sondern ein Gang zum Hafen des Heils sein. Der Segen des Vaters wird auf allen ruhen, die sich aufmachen. Das Wort des Sohnes wird die Berufenen führen. Der Geist Gottes wird trösten, unterweisen und kräftigen.

Dieser Weg wird wie durch das Rote Meer zu einem Ort der Erde führen, wie zu einem Einsteigeort für eine neue Reise: Ort der Versammlung der Berufenen, der zuerst Erwählten, von jenen, die die Erde der endgültigen Adoption zuerst erproben müssen. Denn es sind die Zuverlässigsten und die Treuesten, die Kinder oder jene, die eine Kinderseele haben, jene, die Gott bereits als die Gerechten bezeichnet, jene, die sich nicht umdrehen, um zu sehen, was sie verlassen haben, denn Gott dient, liebt und verehrt man zuerst.

Dann, unterwegs, beginnt Gott sie mit ihren spirituellen Körpern zu schmücken, denn man begegnet dem König der Könige nicht mit einem alten Kleid. Die sich auf dem Weg Befindenden sind bereits mehreren Hindernissen begegnet. Das Wasser, das Feuer, der Wind, ja alle Elemente wollten sie abwechselnd auf die Probe stellen. Sie haben mit der Kraft des Heiligen Geistes in ihrem Geist und dem Segen des Vaters und dem in ihr Herz gelegtes Wort des Sohnes ein Hindernis nach dem andern überwunden. Der Elite der Truppe ist es gelungen, alle größeren Hindernisse zu überwinden. Nicht ein einziges Mal sagten sie, sie hätten ihren Weggang bereut.

Komm, Herr Jesus! Dein Name sei in jedem Herzen. Sie werden Deine Auserwählten sein. Amen. †

† † †

 

Der Friede des Herrn komme über alle von euch.

24. Mai 2008

Jesus: Sie waren – niemand weiß seit wann – unterwegs. Aber man sah ihnen weder Müdigkeit noch Erschöpfung an. Sie sangen und lachten; die Freude und der Friede Gottes waren mit all diesen Kindern, von denen die ältesten nicht älter als 15 Jahre schienen. Sie waren schön: Die Schönheit der Unschuld. Sie kamen aus allen Ecken der Welt und je nach ihrem Weg trafen sie sich. Sie entnahmen diese Kraft der Luft, und diese war in Wirklichkeit ihre einzige Kraft, ihre einzige Nahrung. Sie hatten überhaupt kein Gepäck und sorgten sich um nichts. Die Luft führte sie. Aber welches ist dieser leichte Wind, diese sanfte Brise, die sie einhüllte?

Es ist diese Brise, die sie in Gang gesetzt hatte. Jede Gruppe wurde zu einem gegebenen Zeitpunkt gerufen und sie waren von ihnen zu Hause aufgebrochen und hatten sich getroffen, um ihre eigene Gruppe zu bilden. Dann trafen sich die Gruppen, vermischten sich und gingen voran, um mit anderen auf dem gleichen Weg befindlichen Gruppen zusammen zu treffen. Und als Erwachsene sie anhielten, um sie zu fragen, woher sie kämen und wohin sie gingen, erfolgte die Antwort aus einer Kehle: "Werdet wie kleine Kinder und folgt uns."

Der Heilige Geist also, diese Brise, die sie leitete, ernährte und ihre Kraft war, begann die anderen, die Erwachsenen einzuladen und jene, die bereit waren ihnen zu folgen, gingen mit. Jeder Erwachsene erkannte sich dann so, wie er war und ging zu den Kindern, die ihren Weg glücklich weiter gingen. Nicht alle waren bereit; einige murrten und wollten ihre Häuser sowie ihr Hab und Gut nicht verlassen; zudem fürchteten sie sich auch vor der Anstrengung des Weges. Nun wurde der leichte Wind, die Brise zu einer Stimme: "Ich bin Gottes Geist. Ich bin der einzige und wahre Gott. Niemand wird diesem Weg der Befreiung folgen können, wenn euren Geist ein anderes Interesse als Ich, der ewige, gerechte und barmherzige Gott beseelt. Eure Befreiung aus der Sklaverei der Sünde ist eure eigene Wahl. Verharrt, ich gebe euch drei Tage, um zu überlegen."

Während dieser drei Tage sahen sie sich in großer Finsternis. Die Dunkelheit umgab sie und ihr Geist war wie eine dunkle, tiefe Höhle in der sich nur falsche Hoffnungen einstellten. Kein Licht, kein Leben. Tastend suchten sie nach dem Ausgang, der Tür ihres Hauses. Aber ach, die Finsternis war allgemein und man sah in der Ferne nur dieses sich auf immer entfernende Licht. Nun erwachten einige aus diesem Todesschlaf und begannen zu schreien: "Wartet auf uns, wartet auf uns!" Im tiefsten Grund ihres Herzens war ihr Erwachen brutal. Sie sahen vor ihren Augen all ihren Mangel an Liebe vorbeiziehen: Ihre Vernachlässigung erschien zuerst vor ihren Augen. Sie bekamen Angst und sahen sich verlassen.

Wie Jonas nach seiner schlechten Entscheidung, holte sie Gott alsdann aus diesem üblen Obdach heraus, und sie mussten in schwersten Prüfungen, die umso größer wurden, je länger die Langsamkeit ihrer Entscheidung für den, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist gedauert hatte, den Weg durcheilen. Gott führte sie in seiner heiligen Barmherzigkeit und sie erreichten die Ersten. Nun wurden sie in Verbindung mit dieser ersten Reinigung von einer solchen Freude ergriffen, daß sie dem Herrn sagten: "Herr, verlass jene, die noch hinter uns zurückgeblieben sind nicht, denn sie wissen nicht, was sie tun!" Dieses gleiche Wort von Jesus an seinen Vater traf das voll liebende Herz unseres Herrn Jesus Christus, der unter allen Engeln und Heiligen des Paradieses gesegnet ist, und wurde hier für alle Menschen der Erde zu einem Erwachen, zu einer der Größe des ewigen und einzigen Gottes des Himmels und der Erde würdigen Metamorphose: Alle Menschen aller Rassen vereinten sich unter sich und mit Gott, um die zweite Erfahrung, die die Erde erwartet, zu erleben. Alle wurde eins, wie der Vater und der Sohn mit dem Heiligen Geist eins sind, der dies in alle Ewigkeit bezeugt.

Die Erde vereinte sich mit dem Himmel und es gab dann das Reich Gottes auf der Erde, denn das Neue Jerusalem stieg vom Himmel herab und alle machten sich auf zur Begegnung mit dem dreifach heiligen Gott, der kam, um mit allen seinen Kindern der Erde, den Lebenden des Himmels und der Erde zu leben. Die Familie Gottes wurde in diesem Moment ewig mit seinem einzigen und wahren Gott. Es gab keine Kämpfe mehr und keinen Tod, denn Gott war eins in allen. Wort des Herrn für bald.

Meine Tochter, ich segne dich, für die viele Liebe und Freude, die du mir geschenkt hast. Dein Jesus der Liebe. Du kannst deine Brüder in meinem Namen segnen; ich erlaube es dir, denn du bist aufrichtig. Hab keine Angst mehr, ich werde immer mit dir sein, so wie auch meine Mutter und alle deine Brüder, die schon bei mir sind. Kleiner Vogel, ich liebe dich. Jesus Christus, der Vielgeliebte der Heiligen und der Engel Gottes. Amen, Amen, Amen. † Liebe und Freude von Gott für seine Erde. Verkündet das Reich Gottes. † † †

 

FAIM et FIN vereinigen sich zusammen. (Anmerkung für jene, die nicht französisch sprechen: Faim [Hunger] und Fin [Ende] werden im Französischen genau gleich ausgesprochen, und der Titel hier bedeutet wohl, daß Hunger und Ende nicht nur gleich ausgesprochen, sondern in unserer Zeit gleichbedeutend sind. – Der Übersetzer.)

6. Juni 2008

JNSR: Herr, gestatte mir das zu schreiben, was gesagt werden soll und nicht das, was ich will. Seit der letzten Botschaft habe ich Seiten um Seiten voll geschrieben. Sie liegen auf dem Tisch und haben keine Fortsetzung: Ich übermittle sie "unserem Sekretär" nicht (F. Aleman; der Übers.) und zerreiße sie auch nicht. Es ist wie eine Unentschlossenheit, dessen Ursache ich nicht kenne; oder eher, daß ich diese nicht erkennen will, die mich wie eine Kranker lässt, der sein Medikament nicht einnehmen will. Er weiß, daß dieses ihn heilen kann, es ist aber hart, es zu schlucken, denn die Nebenfolgen sind schrecklich zu ertragen.

Nun hat mich das gestern am späten Nachmittag Vorgefallene auf der Stelle tief nachdenken lassen. Ich befand mich im Gang meiner Wohnung, und es kommt häufig vor, daß mich dort die Dinge erschüttern, die vom Himmel kommen. Ich sage mir plötzlich: "Woher komme ich?" Es ist, wie wenn ich von einer Reise ohne jede Erinnerung zurückgekehrt wäre. Wie lange war ich von mir zu Hause weg? Was tat ich andernorts? Ich befand mich in diesem Moment im Ungewissen und viele Fragen überfielen mich. Und dennoch war ich erleichtert, mich zu Hause zu befinden, so sehr mir die Abwesenheit sehr lang erschien. Ohne mir am Abend noch mehr Fragen zu stellen, ging ich zu Bett und heute Morgen, beim Erwachen, erinnere ich mich an einige Bruchstücke des Traumes in der Nacht; der Zweck bestand darin, all das was Gott mir gesagt hatte und mir weiterhin sagt, zurechtzurücken. Hier sind nun Teile dieses Traums, die ich mir gemerkt habe, denn von allen bedeutungsvollen Träumen in jeder Nacht, weiß ich nichts mehr. Heute morgen aber gibt mir der Herr ein, einige Stellen dieses Traums wieder durchzugehen:

Ich befand mich zu Hause mit meinem jüngsten, noch ledigen Sohn. (Er ist verheiratet und hat ein kleines Kind, das am Tag nach dem Hinschied seines Großvaters, meines geliebten Gatten, zur Welt kam; es wurde am 8. September geboren.) In diesem Traum beeilte ich mich zu packen und wollte auch die Sachen meines Sohnes packen, der sich aber nicht beeilte. Er sagte zu mir: "Es bringt nichts, was auch immer mitzunehmen, alles ist bereits unten; wir brauchen nichts." Und ich wurde gewahr, daß auf den Gestellen meiner Schränke fast nichts mehr lag! Ich war nicht einmal besorgt, daß sich andere vor mir bedient hätten. Wäsche hatte ich nicht zu viel, aber ich sagte mir, es wäre gut, auf den Weg etwas heißen Kaffee mitzunehmen. Und mein Sohn antwortete mir: "Mach dir deswegen nichts daraus, man ist schnell am Ziel." Ja, aber man beeilte sich nicht genug ... Durch das Fenster sehe ich eine kleine Versammlung von Leuten meines Alters mit einem kleinen Packen auf dem Arm; sie warteten auf den Stufen der Dorfkirche. Auf wen warteten sie? Weshalb? Aber sie befanden sich dort für die Abreise, für die gleiche wie ich selber. Ohne zu reden, schien mich mein Sohn verstehen zu lassen, daß seine Abreise nicht mit der meinigen übereinstimme. Angesichts seiner gleichgültigen und zuversichtlichen Haltung fand er mich sehr in Eile, zur Zeit zu sein, was ihn aber nicht kümmerte.

Herr, jetzt bin ich bereit zu schreiben, was Du mir zu sagen gewährst. Alles wird ohne Angst geschrieben.

Jesus: Nach wie vor muss ich mit euch über eure Abreise sprechen. Du hast gut geschrieben, daß das Wichtige nicht im mitzunehmenden Gepäck besteht und sich deswegen niemand sorgen müsse. Ja, du hast die spirituellen Körper gesehen, während du alle diese zur Seite gelegten Seiten geschrieben hast. Diesen Leib, den Gott dem ersten Menschen, Adam, gegeben hat, ist innerlich. Er ist Leben genau wie das Hirn, aber er ist göttlich, erfüllt vom gleichen Hauch Gottes. Er erhält sich in eurer Menschheit, die mehr und mehr von Stolz und Eitelkeit erfüllt ist. Sie ist wie ein alter abgenutzter Hampelmann durch euer im Vergleich zu eurem einzigen Vorbild unstimmigen Leben: Jesus Christus, dessen Vater sich seiner als Vorbild bediente. Ich muss diese Leben befreien, denn nichts von dem von mir Erschaffenen soll vor dem letzten großen Gericht sterben.

Alles was meine Schöpfung überdeckt (die Sünden!) und was dem Willen Gottes widerspricht, muss verschwinden. Wie der Chirurg werde ich von der Oberfläche der Erde das herausschneiden, was zu Wunden und Krebsübeln geworden ist und unaufhörlich das Erbe dessen entstellt, was ich euch durch meinen heiligen Tod auf meinem Kreuz der Liebe gegeben habe. Denn nur mein heiliger Tod hat aus euch gleichberechtigten Erben des Vaters, so wie der einzige Sohn Gottes, gemacht. Und ihr erbt ewiges Leben Gottes, um mit Ihm in seinem Reich des Lichtes zu leben. Ja, ich habe euch mein Leben gegeben, mein ewiges Leben.

Wenn die Welt meine Heiligkeit nicht mehr so aufweist wie ich sie ersann, muss ich dieser Erde des göttlichen Leidens – sie ist durch mein kostbares und generösen Blut gekennzeichnet – all das zurückgeben, was ihr durch eure schlechten Handlungen und Unterlassungen guter Taten fehlt; letztere waren die Bedingung gegenüber euren Nächsten und stellen das erste Gebot Gottes dar, vor allem mit der Anbetung eures Gottes der Liebe und der Vergebung.

Alles ist getrübt, alles stirbt. Ich muss meiner Erde ihren Glanz wieder zurückgeben. Kein einziger Leben tragender Planet war seinem Schöpfer gegenüber derart ungehorsam wie es die Erde ist, die ich mit meinem eigenen Blut erobert habe. Ebenfalls habe ich euch durch diese Taufe des Kreuzes zu Kindern gemacht, die berufen sind, göttlich zu sein, so wie auch diese Erde berufen ist, durch das Blut, das sie von ihrem Gott und Meister erhalten hat, göttlich zu sein.

So wie es alle Wasser durch die Taufe sind, die ich aus den geheiligten Händen des Hl. Johannes des Täufers in den Wassern des Jordans erhielt. Die Stimme des Vaters war dabei die ausgesprochene Bescheinigung über alle Wasser und auf die ganze Erde, auf die ich meine Füße gesetzt habe: "Dies ist Mein vielgeliebter Sohn, an dem Ich mein Wohlgefallen habe. Auf Ihn sollt ihr hören."

Eine verrückte Angst hast du erlebt, und sie hat dich daran gehindert, meine heilige Wahrheit zu sagen. Wer wird zuerst mein Kommen verkünden? Es ist die gegenwärtige Zeit: Zeiten des Krieges, des Hungers, der nie gelöst werden kann, denn die Nahrung der Erde, wund geschlagen durch den Menschen, wird die Millionen Hungernden bald nicht mehr ernähren können, die sich unaufhörlich vergrößern und alle Länder betreffen werden.

Die Türen können sich nicht mehr verschließen und auch nicht verschlossen bleiben vor dieser schreienden und ausgehungerten Horde, die sich nähert und euren eigenen Kochtopf bedrängt, der bald nicht mehr das Nötige für euch beinhalten wird, ihr Länder, die ihr noch im Überfluss seid. Öffnet eure Augen: Weist die Tausenden Ausgehungerten nicht ab, die kommen, um eure Türen zu knacken. Denn jene, die ihnen folgen, werden sich tausendfach vermehren und alles wird wegen des Hungers in einem schrecklichen Ende gipfeln.

Lindert schnell den weltweiten Hunger. Teilt schnell untereinander bevor der Teufel die (Sperr-)Schieber des Feuers und des Wassers öffnet. Denn er wartet nur darauf, um die Zerstörung der ganzen Erde zu vollenden. Ich werde es zulassen, wenn ihr nicht genügend schnell die Gesetze Gottes in euren Leben beachtet. Gott allein wird dieses Wunder vollbringen, indem er das himmlische Jerusalem unter euch herabsteigen lässt. Kirchen der Welt, Völker der Erde: Es ist Zeit, überall das Reich Gottes zu verkünden, das auf die Erde kommt. Und bildet mit allen euren Versammlungen eine Gebetsversammlung, damit Gott schnell zurückkehre, um die mit allen ihren Einwohnern sterbende Erde zu heilen. Amen. † Gott der Liebe und der Hoffnung. † † †

 

Dieser doppelte Leib, den Gott uns gegeben hat.

7. Juni 2008

JNSR: Unsere Seele, dieser zweite Leib und unser Geist, der ihn antreibt, werden durch den hl. Paulus wie folgt identifiziert (1 Th 5,23): "Der Gott des Friedens heilige euch ganz und gar und bewahre euren Geist, eure Seele und euren Leib unversehrt, damit ihr ohne Tadel seid, wenn Jesus Christus, unser Herr, kommt."

Es ist unsere Seele, die unseren "armseligen" Leib antreibt, sagt Paulus in Phil 3, 20-21: "Unsere Heimat aber ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter, der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann."

Diesen verherrlichten Leib tragen wir in uns, er wird anders sein als unser fleischlicher Leib, jedoch der gleiche, wie jener des auferstandenen Jesus. Es handelt sich um eine Neuschöpfung, die in der ganzen Bibel verkündet wird:

In Jesaja 11, 6-9: "Der wohnt der Wolf beim Lamm ..."

In Jesaja 66, 17:"Denn ich werde einen neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen."

Im Römerbrief 8, 22-23: "Denn wir wissen, daß die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt. Aber auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, seufzen in unserem Herzen und warten darauf, daß wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden."

Apokalypse 21, 5: "Seht, ich mache alles neu."

Eine gereinigte Schöpfung, die nicht durch Sünde befleckt ist. Dieser verherrlichte Leib wohnt durch die von Gott geschaffene Seele bereits in uns. Beachten wir ihn in seiner gegenwärtigen fleischlichen Form. Dieser "Leib ist der Tempel des Heiligen Geistes." (1 Kor 6,19) Wenn der Geist dessen in euch wohnt, der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, auch euren sterblichen Leib lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. (Römer 8, 11)

In Korinther 1 15, 42-44 schreibt der hl. Paulus: " ... So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich. Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich. Was gesät wird, ist schwach, was auferweckt wird, ist stark. Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib. Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen."

Und weiter schreibt der hl. Paulus in 1 Thes 4 15-18:

15 "Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt, werden den Verstorbenen nichts voraushaben.

16 Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen;

17 dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt, dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn sein.

18 Tröstet also einander mit diesen Worten!"

Der psychische Leib (die Seele) ist unsichtbar. Er befindet sich in unserem Leib als Funke des göttlichen Lebens, den Gott in einen jeden von uns hinein gelegt hat. Dies seit Adam, der von Gott durch den göttlichen Hauch das Erbe erhielt und den Gott in seine Nasenlöcher blies. Der Herr sagt uns: "Ich bin das Leben, die Wahrheit und der Weg."

Wenn jemand beinamputiert ist, fährt er oft fort, über Schmerzen in seinem fehlenden Fuss zu klagen (Phantomschmerz), der im Unsichtbaren in seinem psychischen Leib noch immer da ist und unter der Abtrennung des Teiles der Amputation gelitten hat, jenes Teils, der mit ihm seit der Bildung seines Wesens verbunden war. Dieser Schmerz ist wirklich.

Ebenso wirklich, so kann ich bekräftigen, ist dies wie anlässlich einer Bilokation unserer Seele, die dorthin gerufen wird, wo sie Gott hin ruft; sie muss ihren lebendigen Leib verlassen, der seine Arbeit, die er momentan verrichtet, weiter verrichtet. Die Trennung wird erlebt und verspürt und die zwei Leiber können gemäss dem Willen des Allmächtigen gleichzeitig funktionieren – und dies wie folgt:

1. Ich wurde am 15. Dezember 1996 durch Gott (Band 4) nach Istanbul gerufen, wo ich mich in einem einzigen Augenblick mit meiner Seele befand, den Rosenkranz betete und mit Jesus sprach. Gleichzeitig war ich jedoch in einer Kirche in Marseille, umgeben von allen Ordensschwestern und ich betete den gleichen Rosenkranz, die schmerzhaften Geheimnisse und ich kommentierte sie sogar.

2. Ich wurde gerufen, an der Taufe teilzunehmen, die Jesus in den Wassern des Jordans gab und ich sang mit der Menge am Ufer des Stromes. Ich war dort sehr jung und in Verehrung vor meinem Gott. Und gleichzeitig war ich in einer Villa in Lyon, um vor einem Kind zu beten, dem eine Frau die Segnung der Taufe gab in der Erwartung der Taufe durch einen guten Priester; die Eltern waren "unentschlossen", haben mir aber versprochen, das Kind zur Kirche zu tragen. Der unsichtbare Leib – wie dieses gleiche Wort sagt: unsichtbar befindet sich in unserem Leib. Nur Gott kann ihn rufen, ihn loslösen und seinem Schöpfer folgen zu lassen.

3. Eine noch stärkere Bilokation ereignete sich im Car von San Damiano. In diesem Car betete ich laut ins Mikrophon neben dem Chauffeur; es war der letzte Zehner des schmerzhaften Rosenkranzes, die Kreuzigung Jesu. Plötzlich befinde ich mich an einem Ort, an dem Seelen versammelt sind, man könnte sagen "in der Höhe des Fegfeuers" und man schmückte sich ganz in Gold, man kleidete sie wie in einem flüssigen Kleid aus reinem Gold, das sogar den Kopf bedeckte. Dann stiegen sie sehr hoch hinauf; sie entzogen sich wie Raketen gegen den Himmel Gottes hin. Während ich am Mikrophon für den ganzen Car betete, sah ich mich an diesem noch nie gesehenen Ort den vorangegangenen Zehner des Rosenkranzes zu beten, jenen, der Kreuztragung, den wir im Car bereits gebetet hatten, denn ich konnte gleichzeitig den einen wie den andern Zehner beten, ohne den Faden dieser beiden Geheimnisse zu verlieren!

Aber wie bei jeder Bilokation fühle ich mich vereist und wie in einem Unbehagen. Dann vernehme ich noch die Stimme meines Vaters, der sehr jung zu Gott gerufen wurde. Ich weiß, daß er mit Gott ist, er hat es mir nach meinen sechs Pilgernovenen (54 Wallfahrten; der Übers.) nach San Damiano gesagt. Ich habe seine Stimme in meinem Zimmer sehr laut gehört und werde es nie vergessen: "Danke, meine Tochter. Dank deines Leidens der Liebe (sehr müde durch die Gebete und das Fasten in San Damiano) hast du uns gerettet, wir sind im Himmel." Es ist dies die Gemeinschaft der Lebenden des Himmels und der Erde. Der Lebenden und der Toten, damit ich verstehe, daß es mit Gott keine Toten gäbe. Ich habe diesen letzten Satz gehört: " ... und Tote, aber im Himmel gibt es keine."

Mein Vater sagt mir im Weiteren: "Fahre fort zu beten, meine Tochter, habe keine Angst." Ich erkannte alsdann, daß die im Car verrichteten Gebete der Erlösung der Seelen im Fegfeuer dienten. Und Papa hat die Mehrzahl verwendet: "Du hast uns gerettet", natürlich dank Gott. Bei jeder Bilokation fühle ich mich schlecht, denn es gibt eine Trennung der Seele vom Leib. Wie bei jeder "Halbierung" muss man sich für den Start "auseinander ziehen". Aber Gott ist so gut, daß er es von mir nur verlangen muss und ich akzeptiere, obwohl ich nicht einmal höre, selber Ja zu sagen. Ich gehe dorthin und kann bezeugen, daß ich zwei Leiber habe und daß man den schöneren noch nicht sieht. Wie aber bei jedem Garten: Pflegt ihn und schmückt ihn mit den schönsten Blumen für unseren Gott der Liebe.

 

Die Stunde meiner Kirche.

21. Juni 2008

Jesus: Ihr sagt zu oft: "Gott wird dafür sorgen." Ihr überlässt eure Anstrengungen der göttlichen Vorsehung, der Herr lädt euch aber zuerst ein: "Handelt und ich werde handeln." Ich bin kein passiver Gott, der diesen fast toten Ast sich selbst überlässt, zu dem euer ganzes Wesen geworden ist und sich nach und nach vom Baum des Lebens loslöst, in dem mein Lebenssaft fließt. Ich bin dieser Baum. Versteht ihr denn nicht, daß alles Leben, jenes eurer Erde wie auch des elendsten meiner Kinder am Punkt des Erlöschens angelangt ist, und dies wegen des Interesses, das einige dazu treibt, euren auf seinem Kreuz angenagelten Gott der Liebe wie tot erscheinen zu lassen.

Ich bin lebendig. Ich bin der Erlöser der Welt, Jesus Christus. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Weshalb verurteilt ihr mich noch immer im Innersten eurer Kirchen? Aufgehängt an meinem Kreuz und mit geöffneten Armen will ich euch in meine Arme drücken. Versteht ihr nicht, daß das größte Opfer der Liebe bereits vollbracht ist: Ich habe euch das Reich Gottes geöffnet. Legt eure Erlösung durch die Verhinderung meines Kommens auf die Erde nicht länger lahm. Die Schriftgelehrten und Pharisäer eurer Zeit fahren fort mich zu foltern, um meinem Platz einzunehmen. Ich werde aber auf meiner Erde auf meinen Thron der Herrlichkeit steigen so wie ich auf mein Kreuz gestiegen bin. Denn dies ist der Wille meines Vaters. Ich bin König, Sohn des Königs.

Eure kirchliche Institution – sie ist mehr menschlich als göttlich – sperrt euch in sie ein. Dies nicht, um euch zu beschützen, sondern um sich (vor den Anliegen der Gläubigen) in Sicherheit zu bringen. Erinnert euch daran, daß der Tag Jesu auch die Stunde meiner Kirche sein wird. Appelliert nicht noch einmal an die göttliche Vorsehung. Ihr habt mein Wort. Gott kommt, um von euch eine freiwillige und totale Zusammenarbeit zu verlangen, um seine Kirche allen seinen Kindern zu öffnen. Wie im Himmel will sie Gott schon auf seiner Erde empfangen.

Ich sehe auf meiner Erde nur Lügen. Es ist Satan gelungen, die wahren Soldaten Christi zu neutralisieren und er glaubt, den endgültigen Sieg davonzutragen. Denn die Kirche der Erde muss die Brücke der Gemeinschaft der Heiligen der Erde mit jenen des Himmels sein. Die Kirche wackelt. Hat sie vergessen, daß sie christlich entstanden ist und durch mein Wort und mein Brot des Lebens Nahrung zu sein für alle meine Kinder, die erwarten, aus dem Geist geboren zu werden?

Priester meiner Kirche, ihr seid ihr Rückgrat, das die Kraft des Heiligen Geistes erhalten muss, um aus euren Mauern herauszutreten und alle meine Kinder zu rufen, die sich in einem lethargischen Schlaf befinden. Haltet euch bereit! Öffnet die Türen meiner Kirche. Geht vom Materiellen zum Spirituellen über. Überspringt in einem einzigen Anlauf schnell diesen Abgrund. Bringt meine Schafe schnell zum einzigen Schafstall des Guten Hirten.

Mein heiliges Wort wird alle Heiden wecken. Habt den Glauben von Paulus und Petrus. Mit eurem Herrn werdet ihr durch mein heiliges Kreuz siegen. Bittet, und ihr werdet empfangen. Worte Jesu. † † †

JNSR: Am 28. Juni wird in Rom das Hl. Paulus-Jahr eröffnet.

 

3 in 1 = 1 in 3 – Der Geburtshelfer, der Entbundene und das neue Wesen.

21. Juni 2008

Jesus: Es gibt nur eine spirituelle Welt und zwar die gleiche, die der Teufel mit Gott zu bewohnen versucht, denn er selber ist der Versucher und der Herr ist die Gastfreundschaft. Zusammen mit Satan versuchen die unsichtbaren Kräfte unaufhörlich, die Schöpfung Gottes zu verseuchen. Er will ihren Tod. In diesem Moment hat er wegen der Glaubensschwäche der Menschen freie Bahn und lässt alle lauen und eiskalten Christen zu Hunderten stürzen. So geht er mit den Schwachen um.

Auf der andern Seite setzt er gegen jene, die ihm die Stirn bieten, seine ganze Artillerie ein und dort offenbart er sich: Seine Feinde sind die wahren Christen. Sie sind die Kraft Gottes, jene, die der Herr heute ruft und die mit ihm gehen im Angesicht des Martyriums und der Verfolgungen, die der Feind zu ihrer Vernichtung einsetzt. Furchtlos gehen sie neben dem Herrn her.

Satan wird seine Waffen niederlegen wenn sich die Welt überall zum gemeinsamen Gebet vereinen wird, wenn sich die Gebetsgruppen in einer enormen Einheit vereinen werden. Dann wird der Böse sehr geschwächt und dort, wo er sich vollständig zerstört, wird die Neue Kirche sein. Zum jetzigen Zeitpunkt sagt euch Gott: "Alles spielt sich vor euren Augen ab. Seht ihr nicht diesen dicken Nebel, diesen Rauch Satans, diese starken Dunkelheit? – Sie lässt euch mein Licht nicht mehr sehen!"

Warum reagiert ihr nicht? Weshalb bezichtigt ihr euch nicht selber dieser Feigheit, die euch lähmt? Die Vorsehung erwartet eure Zustimmung, eure Tapferkeit in eurer eigenen Freiheit. Sie lädt euch ein. Haltet euch nicht auf mit euren zu persönlichen Vorlieben, mit euren zu menschlichen Freuden. Eure eigene Permissivität macht aus euch Egoisten und Feiglinge und sie schleudert euch zu Drogen und Vergnügungen hin, die euch den wahren Kampf Gottes verbergen, der euch überall in dieser sterbenden Welt erwartet.

Versteckt euch nicht im Schatten, ihr seid Licht. Ohne das Licht seid ihr in diesem satanischen Rauch zum Verschwinden bestimmt. Die Entbindung, die Gott heute in allen anwendet, werdet ihr nur allein vollziehen. Dieses erneuerte Wesen, dieses neue Wesen, das aus euch selber aus Wasser und Geist entstehen muss, wird sich vor euch halten, vor dem Geburtshelfer, der niedergekommen ist und selber dieses neue, in jedem erneuerte Wesen ist. Der Geburtshelfer ist der Entbundene dieses neuen Wesens. Drei in einem, und einer in drei. Wort des Herrn. †

† † †

 

Mein Neue Kirche. (Fortsetzung und Ende.)

21. Juni 2008

Jesus: Deshalb muss die Kirche zu diesem Spital mit einer ganz speziellen Gebärabteilung werden, um alle diese Neugeborenen zu empfangen, denn nur sie allein kann all jene pflegen und heilen, die ihrer Pflege und ihrer spirituellen Nahrung bedürfen. Und nur sie allein, die Kirche von Jesus Christus, ist der sichere Zufluchtsort, die Kinder Gottes vor dem Atheismus zu beschützen. Denn der Atheismus ist eine zutiefst antischöpferische Handlung und Kindesmord des Menschen, des Kindes Gottes.

JNSR: Wenn der Heilige Geist erscheinen wird, muss der neue Mensch, der für die Neugeburt bereit ist dem Geist den Platz überlassen. (Andere Version der Übers.: Muss sich der Leib vom Geist überflügeln lassen.) Es handelt sich um eine Rekonstruktion. Aber die Neue Schöpfung ist im Gang. Wir werden über den gleichen Weg gehen, den Jesus durch seine Auferstehung beschritten hat, denn er ist unser Vorbild. Wir können ihn jedoch mit dem Gebet bereits um Hilfe bitten, uns zu bessern, vollkommener und großzügiger zu werden. Der menschliche Verstand, das heißt der Anfang dieses Verstandes, gibt einen Einblick in das Licht Gottes, das alle Gaben enthält, die Gott seinen Erwählten verheißt. Es ist dies das durch Jesus in seinen Todesleiden auf seinem heiligen Kreuz erworbene Erbe der Menschen.

Wenn die Menschen mit Gott leben werden, müssen sie für ihre Nahrung nur noch durch die Nase, durch den Mund atmen. Die ganze uns umgebende Luft wird erfüllt sein von seiner heiligen Gegenwart, die Nahrung und Leben des genesenen Geistes und Leibes ist, denn Gott ist die Genesung, da Er ja das Leben ist.

Vereint mit Christus werden wir neue Wesen sein, die mit Gott zusammen auf der Erde wie im Himmel im Reich Gottes wohnen. Die Himmel und die Erde sind erfüllt von Deiner Herrlichkeit. Lasst uns große Gebetsgruppen bilden, indem wir uns untereinander im Gang zur Begegnung der Neuen Zeiten vereinen, die uns in diese Neue Welt ohne Grenzen mit den neuen Himmeln führen. Wir preisen Dich. Ehre sei Dir, Herr Jesus. † † †

 

Der Herr braucht solche.

24. Juni 2008

JNSR: Wenn ich eines Tages von unserem Herrn Jesus Christus auserwählt wurde, in seinem heiligen Namen zu sprechen, so habe ich seither seiner Wahl Ehre gemacht. Für euch, meine Brüder und Schwestern im Herrn, habe ich unserem König, unserem Gott der Liebe, Ja gesagt. Sein Wunsch ist für mich ein sanfter und so wichtiger Befehl, dass ich mich unwürdig und als 'kleine Person' des gesegneten Palmsonntags empfand und die glücklichste der Welt dazu. Ich diente meinem König und werde ihm weiterhin dienen. Die Menge rief: "Hosanna, hosanna!" und (Lk 19, 37-39): "... begannen die Jünger mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Wundertaten, die sie erlebt hatten. Sie sagten: 'Gepriesen sei der König, der kommt im Namen des Herrn! Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe!'"

Jesus Christus kam zu dieser durch die Euphorie eines Festtages schreienden Menge. Auch heute noch tun wir dies, wir, diese Christen, die vor Kraft und Freude strotzen und sich versammeln, um in diesem Bad der Menge mit den Füssen zu stampfen und zu schreien und so unsere Zugehörigkeit zu all diesen Festen zu bekunden, wie z.B. "zum Fest der Musik" oder um die Musikstars zu empfangen ...

Nein, sie sind nicht so herzhaft, um der hl. Messe des Herrn beizuwohnen, auch nicht an Weihnachten und Ostern. Man sagt, man müsse sich an ihren Platz stellen! Wer stellt sich an den Platz jener, die verhungern und verdursten? Der Herr erwartet euch, denn ihr ahnt es nicht einmal, während man vergaß, was Er in seiner Stadt Jerusalem sagte (Lk 19, 41-44): "Als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sagte: 'Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringt. Jetzt aber bleibt es vor deinen Augen verborgen. Es wird eine Zeit für dich kommen, in der deine Feinde rings um dich einen Wall aufwerfen, dich einschließen und von allen Seiten bedrängen. Sie werden dich und deine Kinder zerschmettern und keinen Stein auf dem andern lassen; denn du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt!'"

Was braucht es noch mehr, um euch zu warnen, dass unsere Länder oder fast alle auf der Erde heute schlimmer sind als Jerusalem zur Zeit Christi. Was wird unser Herr bei seiner Wiederkunft vorfinden? Was wird von unseren Ländern übrig bleiben, die nicht mehr von Gott reden hören wollen?

Heute bin ich glücklich, den Platz dieser 'Person' einzunehmen, um zu euch zu sprechen und euch zu warnen, denn diese 'Person' hat am gesegneten Palmsonntag eine große Rolle gespielt. Diese 'Person' ist der Esel, der dem König der Könige, Jesus, dem Mensch gewordenen Gott für seinen Einzug in Jerusalem seinen Rücken geliehen hat, wobei die Menge laut jubelnd rief (Lk 19, 38-40): "Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe!" Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: "Meister, bring deine Jünger zum Schweigen!" Er erwiderte: "Ich sage euch: 'Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien.'"

Und ich sage euch, dass sich am Tage Jesu eure Seele an alle Unterlassungen erinnern wird. Euer Engel wird da sein, um euch an die (lange) Liste zu erinnern. Die Engel bewahren die Erinnerungen auf, die Gott ihnen anvertraut, und Gott entgeht nichts. Die Steine, von denen Jesus spricht, sind heute die Schlammlawinen, die wild gewordenen Wasser, die sich erheben und die auf ihre Art ihren Kummer heraus schreien angesichts des so vielen Ungehorsams gegenüber unserem Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde und all ihrer Bewohner.

Der Herr braucht einen jeden von uns, jeder an seiner Stelle. Man kann beim Gehen beten. Man kann beten und diese abgestorbenen Äste schütteln, die denen den Weg versperren, die vorwärts gehen und die Brüder mitziehen wollen, die nur dieses erwarten: "Kommt und folgt uns, der Herr braucht sein ganzes Volk, seine ganz auf dem Weg befindliche Kirche."

Natürlich muss der Heilige Geist uns zuerst das Zeichen geben. Muss man Ihn aber nicht vorher anflehen, indem man die Arme zum Himmel erhebt: "Komm Geist Gottes, komm Geist des Lichtes!" Singt zu Gott, wenn ihr eure Küche, euren Haushalt macht.

Warum sollte ein Star mehr wert sein als der Schöpfergeist, der nur unsere Stimme erwartet, die Stimme, die aus dem Herzen stammt. Dies ist ein SOS-Ruf, denn alles weint, alles stöhnt in Erwartung unseres Schöpfers, und wir sehnen uns nach dieser wunderbaren Geburt, die uns Gott verheißen hat.

In der nach dem Willen Jesu wieder hergestellten Kirche werden alle Priester in diesen großen Dienst des Liebesleidens eintreten und allen die Frage stellen (Mt 20, 21-23): "Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde?" ... "Da antwortete er ihnen: 'Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.'" Ja, die Plätze müssen durch die Liebe verdient werden. Worte von Jesus Christus. † † †

 

Die alte Zeit kehrt zur Gegenwart zurück.

27. Juni 2008

JNSR: Nach der Auferstehung des Herrn, erscheint Jesus am Ufer des Sees von Galiläa (Joh 21, 4-13):
4 Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
5 Jesus sagte zu ihnen: "Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen?" Sie antworteten ihm: "Nein."
6 Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.
7 Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: "Es ist der Herr!" Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.
8 Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her.
9 Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot.
10 Jesus sagte zu ihnen: "Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt."
11 Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.
12 Jesus sagte zu ihnen: "Kommt her und esst!" Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: "Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war."
13 Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.

Johannes, der Apostel der Offenbarung, offenbart uns hier, welches die letzte Evangelisierung in Begleitung von Jesus – er die Liebe und größter Evangelisator, sein wird. Alle werden ihn als Gott, Friedensbringer, voll von Liebe, erkennen. Er wird vor einem jeden sein, er, die Feuersglut in diesem herrlichen Text. Feuersglut in seinem göttlichen heiligen Herzen, das uns alle vereint, denn an diesem Ende der Zeiten laufen wir ohne Ihn alle Gefahr, an Hunger zu sterben. Er ist das Brot des Lebens.

Liest und versteht. Dieser Fang – es ist der letzte Fang der Apostel mit Jesus – ist auch die Versammlung nach seiner heiligen Auferstehung. Der Fang ist einträglich: 153 große Fische. Und das Netz, das sie einfängt hält und zerreisst nicht.

Es stellt diesen Fang dar, den letzten, jenen den wir mit allen Aposteln unserer Zeit erwarten. All jene, die erkennen werden, dass es spät geworden ist und die letzten fremden Schafe zum einzigen Schafstall des Guten Hirten unterwiesen werden müssen. Denn wir alle haben den gleichen Gott und Vater. Und der Vater hat seinen viel geliebten Sohn zum Guten Hirten berufen, um die ganze Herde des Vaters, die sich über die ganze Erde ausstreckt, zu vereinen, zu umsorgen und zu lieben.

Es ist das Gros der Herde aller Widerspenstigen, die noch immer daran zweifeln, dass der Ewige der gleiche und einzige Gott des Himmels und der Erde ist. Die mit Gott vereinten Apostel, jene, die in ihrem Herzen diese große Bestätigung erhalten haben, werden die Letzten bestätigen. Sie werden ihr Netz (ihre Evangelisation) zur Rechten des Schiffes, der Kirche Jesu Christi, auswerfen.

Alle zuerst Berufenen und durch Gott in ihrem Herzen Bestätigten sind Menschenfischer zur Rechten Gottes. Dieser Fang ist der wichtigste; es sind die großen Fische, die Zeit zu wachsen hatten, um nun besser zu verstehen, dass die Nahrung, die ihnen Gott anbietet, ganz spirituell ist und notwendig, um in das Reich Gottes zu gelangen.

Denn die Zeit ist gekommen: Kaum 200 Ellen (200 x 50 cm) trennen uns vom Himmel. Die Letzten werden ihre Ahnen besser verstehen, die sie über diese wunderbare Wahl Gottes beruhigen nach alldem, was sie in allen Umwälzungen, die sie auf diesem letzen Weg durchquerten, erlitten haben. Und Petrus, der stets den Papst mit der Kirche und allen ihren Mitgliedern darstellt, wird erkennen, dass es genau dieser Fang ist, den Gott erwartete, um auf unsere Erde zu kommen. Johannes, die Wahl Gottes mit allen seinen Erwählten wird der Kirche des Petrus sagen: "Verstehst du nicht, dass es der Herr ist, der mit allen seinen Letzten da ist?"

Die Letzen werden die Ersten sein, denn sie werden in sehr kurzer Zeit bekehrt sein. Petrus, der Papst, der bis zuletzt Johannes (Mehrzahl gemeint, der Übers.) braucht, die Boten Gottes, wird sich nackt finden und sich vor dem Herrn schnell mit seiner größten Demut bekleiden. Denn heute sind Petrus und die Kirche, die Jesus ihm anvertraut hat, ebenfalls nackt, offen für alle, denn sie ist die Brotkammer der ganzen Erde, die an Hunger stirbt, an Hunger nach Gott. Nach Gott, der kommt, um uns zu retten. Ein einziger Gott in drei Personen. Eine einzige Kirche für alle. † † †

Anmerkung: Die 153 Fische dieses wunderbaren Fanges können auch mit den 153 Ave Maria des Rosenkranzes verglichen werden. (Gemäß einer Erscheinung der Heiligen Jungfrau an den hl. Dominikus.)

 

Ich rufe die ganze Welt, Ich bin der Ewige.

30. Juni 2008

JNSR: Der Herr sagt: Im Netz, das ich zusammen mit meinen Aposteln der letzten Zeiten selbst auswerfen werde, wird es jene geben, die mit Eleganz auf Kosten der Armen und manchmal mit Hilfe von Lügen, Diebstahl und sogar mit Verbrechen zu Schwerreichen wurden. Jeder wird aber im selben Augenblick seine Verfehlungen durchgehen, und er wird sie mit seiner eigenen Qual bezahlen. Die Gerechtigkeit Gottes entspricht seiner Barmherzigkeit.

Ihr, Volk der Araber und der Juden, die ihr meine Stadt Jerusalem teilen wollt, befindet ihr euch vielleicht nicht in diesem Netz? Seite an Seite und derart nahe beieinander wie untrennbare Zwillinge: Weshalb spielt ihr in das Leben eurer Bruder-Feinde hinein? Brüder des gleichen Vaters Abraham: Ihr seid von gleicher Abstammung und er liebt euch gleich.

Abraham warf sein Netz inmitten der Wüste aus und fischte zwei Söhne, die nun zwei getrennte Völker bildeten und den Zorn als einzige Vision hatten. Das gleiche Blut fliesst in euren Adern. Könnt ihr nicht aus dem gleichen Teller essen wie es euer Vater Abraham auf dem Wüstensand mit seiner Familie um ihn herum tat?

Werde ich dem einen wie dem andern alle Güter wegnehmen müssen, damit ihr gemeinsam bis zu meinem heiligen Berg hinaufsteigt, den ihr zu zerstören im Begriff seid, indem ihn der eine wie der andere mit einem Recht für sich beansprucht, das ich alleine innehabe und mit einer Macht, das mit einem einzigen Atemzug eure Wohnungen zerstören kann.

Aber Gott richtet sich an die Juden: "Weh euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel (der Tür) zur Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen und die, die hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert!" Unter Leugnung von Jesus Christus. (Lk, 11,52)

Lk, 12,2: "Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird." Heute bin ich es, Jesus Christus, der zur Stadt Jerusalem schreit: "Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt!" (Lk 13,34)

Mt 23, 38-39: "Darum wird euer Haus (von Gott) verlassen. Und ich sage euch: Von jetzt an werdet ihr mich nicht mehr sehen, bis ihr ruft: Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!" Denn ich bin der Sohn Gottes, dessen Name verborgen gehalten wurde.

Lk 15, 3-6: "Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war!"

JNSR: Ihr Völker, unzählig wie der Sand des Meeres, ihr seht:
- die Berge, die in Schlammlawinen herunterstürzen, fortgerissen durch den Hass in der Welt, zwischen den Ländern und den Brüdern;
- die Felsen, die sich spalten und das Meer, das seine Gewalt nicht mehr zurückhalten kann und sich mit Wut über die Küsten stürzt und dabei die Häuser und deren Bewohner zerstört und das Leben vertreibt, das kein Existenzrecht mehr hat, denn die Erdbeben, die Tornados, die Wirbelstürme und sogar das Wasser des Himmels und der Flüsse suchen im gleichen Schrei wie Gott: "Wo sind alle meine Kinder? Ich will sie bis zum Letzten!"

Jesus: Ich will sie alle einsammeln, denn jetzt erbaue ich diese Welt, die überall vergessen hat, wer ihr Schöpfer ist, der gleiche, der das Leben aller Dinge ist, vom Kleinsten bis zum Bedeutendsten.

JNSR: Das Chaos entstammt stets einer allgemeinen Verwirrung und selbst wenn euch dies chaotisch erscheint, reagieren die sie bildenden Kräfte für jemanden. Dies war der Fall für die Schöpfung der Welt: Materie und Elemente vereinigen sich zusammen. Ein Einziger kann in der Welt derart handeln, ein Einziger, dem das ganze Universum gehorcht, ein einziger und wahrer Gott in drei Personen, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen. Ohne seine Macht zu verlieren, hat der Vater seinem Sohn alle Macht übergeben. Nur die Liebe allein kann ein solches Wunder bewirken. Und so erklärt sich Gott als "Ich bin die Liebe".

Die Liebe baut auf. Die "Unliebe" zerstört. Wenn Jesus Christus durch sein Wort der Liebe und seinen Geist der Liebe das ganze Universum erschaffen hat, wer ist dann im Begriff, beginnend bei seiner Erde, dem blauen Planeten, alles zu zerstören? Die Luft und das Wasser durch die Verschmutzung, durch die Erfindung neuer Lebensschöpfungen, durch Vernichtung des Lebens in Gott! Der Mensch tötet die Föten, er tötet sich selbst. Genetisch tötet er die gesunden und natürlichen Kulturen, er tötet seine eigene Nahrung. Er tötet Fauna und Flora und er studiert, wie er eine andere als die Schöpfung Gottes herstellen könnte! Er macht bereits Monster aus Fleisch und Geist, indem er die Erziehung der jungen Kinder umstürzt.

Der Mensch tötet den Menschen. Er tötet, verschmutzt, vergiftet und jetzt, nach dieser Zerstörung in Serie will er den Platz Gottes einnehmen. Hier ist der Schöpfer einer neuen Schöpfung, der die wahre Liebe vergisst, die die Grundlage der ganzen Schöpfung und von allem ist, was in der Liebe Gottes und für die Liebe von allen erschaffen wurde.

Die egoistische Liebe zerstört die Harmonie von allem und alles stürzt herunter und zieht den Menschen in diesen Abgrund. Gott kann aber die Macht dem Menschen nicht mehr länger überlassen, der sich, ohne sich über seine Torheit Rechenschaft zu geben, mit Satan, dem Feind Gottes und der Menschen, verbündet hat.

In diesem Moment wünscht der Herr auch sein letztes Schaf zu erleuchten, damit es die Vergiftung durch satanische Information und alles, was diese gegenwärtige Welt abstürzen lässt, zurückweist: Macht, Geld und Sex. All das, was das "Tier" ins Leben gerufen und mit seinem Unsinn genährt hat (Offb 13). Das "Meer" sind die Länder.

Offb 13, 1: "Und ich sah: Ein Tier stieg aus dem Meer, mit zehn Hörnern und sieben Köpfen. Auf seinen Hörnern trug es zehn Diademe und auf seinen Köpfen Namen, die eine Gotteslästerung waren."

Offb 13, 2: "Das Tier, das ich sah, glich einem Panther; seine Füße waren wie die Tatzen eines Bären und sein Maul wie das Maul eines Löwen. Und der Drache hatte ihm seine Gewalt übergeben, seinen Thron und seine große Macht."

Offb 13, 3: "Einer seiner Köpfe sah aus wie tödlich verwundet; aber die tödliche Wunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah dem Tier staunend nach."

Offb 13, 4: "Die Menschen warfen sich vor dem Drachen nieder, weil er seine Macht dem Tier gegeben hatte; und sie beteten das Tier an und sagten: 'Wer ist dem Tier gleich und wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen?'"

Offb 13, 5: "Und es wurde ermächtigt, mit seinem Maul anmaßende Worte und Lästerungen auszusprechen; es wurde ihm Macht gegeben, dies zweiundvierzig Monate zu tun."

Offb 13, 6: "Das Tier öffnete sein Maul, um Gott und seinen Namen zu lästern, seine Wohnung und alle, die im Himmel wohnen."

Offb 13, 7: "Und es wurde ihm erlaubt, mit den Heiligen zu kämpfen und sie zu besiegen. Es wurde ihm auch Macht gegeben über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen."

Offb 13, 8: "Alle Bewohner der Erde fallen nieder vor ihm: alle, deren Name nicht seit der Erschaffung der Welt eingetragen ist ins Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet wurde."

Offb 13, 9: "Wenn einer Ohren hat, so höre er!"

Offb 13, 10: "Wer zur Gefangenschaft bestimmt ist, geht in die Gefangenschaft. Wer mit dem Schwert getötet werden soll, wird mit dem Schwert getötet. Hier muss sich die Standhaftigkeit und die Glaubenstreue der Heiligen bewähren."

JNSR: Heute gibt es keine Lösung, den Absturz der Erde, die ihrem Ende zueilt, aufzuhalten. In der Apokalypse beschreibt der hl. Johannes unsere gegenwärtige Welt in mehreren Metaphern. Er vergleicht unsere Menschheit mit einem aus dem Meer aufsteigenden Tier. Das Meer ist das Bild der Menschen, aus denen sich alle Nationen zusammensetzen.

Dieses "Tier aus dem Meer" ist nichts anderes als die menschliche Grausamkeit (kann auch Dummheit bedeuten, der Übs.), die sich durch das Verschlingen aller Informationen des Fernsehens, des Radios wie auch der Zeitungen und Magazine berauscht. Man folgt der Mode. Man speist, kleidet sich, verreist in die Ferien, man kritisiert oder übernimmt all das, was dem "Tagesgeschmack" entspricht; alle folgen einander.

Bei den Jugendlichen ist Alkohol in Mode. Andere nehmen bereits Drogen. Für sie alle bedeuten die Moral und das Benehmen nichts mehr. Wenn gewisse Jugendliche beim Anzünden der Autos ihrer Nachbarn "triumphieren" gibt es "gute Seelen", die für diese vor dem Gesetz und der Ordnung "armen und unverstandenen Kinder" Entschuldigungen finden! Also reagieren sie sich ab und werden eine zerstörerische Kraft, wobei das Tier in allen Ländern sichtlich wächst. Wie man sich Ferien leistet so auch die legalisierte Abtreibung. Man tötet, verfolgt und vergewaltigt die Kinder wie man auch das Gesetz vergewaltigt. Man verschmutzt die Luft, den Weltraum und die Meere mit Leichtigkeit.

Das "Tier aus dem Meer" ist im Begriff, alle Menschen zu vergiften. Die menschliche Dummheit (oder Grausamkeit) ist blind und man erkennt das heranziehende Chaos nicht. Und so kommt das "Tier aus der Erde", um dem Tier aus dem Meer seine starke Hand zu leihen. Es ist in der Kirche, im Haus Gottes: Es wird sich darum kümmern, den Menschen das Evangelium "verständlicher" zu machen, indem Gottes Worte durch Menschenworte ausgetauscht werden.

"Wozu soll man sich vor dem Heiligsten Altarsakrament niederknien? Nehmt die Hostie in eure Hand. Gott wird sich bestimmt nicht ärgern, denn er ist ja barmherzig. Und weshalb sollte er gerade heute zurückkehren? Um was zu ändern? Der Mensch ist gescheit genug, um sich selber zu befreien. Und Gott versteht uns sowieso nicht."

Gott kann nicht "modern" sein! Hochmütig ist die Haltung – unter Zurücksetzung des Herrn – die der Mensch für sich in Anspruch nimmt. Das Testament der Liebe, das Gott seiner Kirche gegeben hat, ist seine Religion, die sich komplett von den andern Religionen unterscheidet. Es ist jene Religion, die niemals vom göttlichen Weg abweicht. Auf seinem heiligen Kreuz hat Jesus Christus sein göttliches heiliges Herz für die ganze Menschheit hingegeben. Dieses Herz hat durch sein Fleisch und sein Blut die Welt erlöst und wurde so zum Brot des ewigen Lebens: die heiligste Eucharistie. Die Kirche muss sich öffnen so wie das göttliche heilige Herz, damit Gott zurückkehrt, um uns aus diesem Chaos zu ziehen. Amen. †

Die Apokalypse des hl. Johannes ist nicht da, um zu erschrecken; sie kann wie folgt zusammengefasst werden. Mt, 25, 34: "Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist."

Jeder Mensch dieser Zeit, der den Fußstapfen Christi folgt, ist ein Gesegneter des Vaters. Dieses seit der Erschaffung der Welt für die Kinder Gottes vorbereitete Reich ist die Neue Erde und sind die Neuen Himmel, die uns unser Herr verheisst, und Jesus wird uns mit seinen heiligen Engeln bis zu den Eingängen führen. Trotz des spirituellen Zerfalls der Menschheit, hat Gott seinen göttlichen Plan nie aufgegeben und die Liebe Gottes – die einzige für gegen den Bösen eingesetzte Waffe – wird über Satan triumphieren, der unaufhörlich versucht, das vollkommene Werk misslingen zu lassen, das der Herr zu verwirklichen sich schuldig ist, um alle gesegneten Kinder des Vaters zu retten. Die Stunde ist nahe, der Herr der Geschichte wird sie beenden, damit sich die Welt auf immer daran erinnere.

Jesus: Gott ruft über die menschliche Familie den Heiligen Geist herab, den unfehlbaren Führer, der das Unsichtbare entriegeln wird, um euch das göttliche Heil sehen zu lassen, das Gott euch bereitet hat. Es brauchte das Leiden Christi auf seinem Kreuz der Liebe, damit das Leiden aller Menschen auf der Waage seiner Gerechtigkeit das Gewicht ergibt, um am Horizont die Morgenröte des Tages des Herrn auf seiner Erde der göttlichen Liebe erscheinen zu sehen. Hier ist das Kreuz des Herrn, das jede Finsternis durchdringt. Wort des Herrn. † Amen.

Deshalb will Jesus Christus noch immer den Menschen retten und ihn von der Versuchung heilen, indem er ihm die Augen für seine letzte Wahl öffnet. Nur die Kirche Jesu Christi kann helfen durch ihre Demut und den Reichtum, die sie aus den Händen von Jesus Christus durch seine gesegneten Apostel selber empfangen hat: Das Brot Gottes, die göttliche Eucharistie, die sich hingibt zur Vergebung des gegenwärtigen Horrors, den fast alle Menschen verursacht haben durch das Ignorieren, dass ich der einzige Gott bin, der universelle Schöpfer von allem Sichtbaren und Unsichtbaren, der seit aller Ewigkeit her lebt. Und wenn ich zu euch zurückkehre, indem ich euch meinen einzigen Sohn schicke, dann deshalb, bis zum letzten meiner Schafe alle aus den Klauen Satans zu befreien.

Deshalb verlange ich von allen Völkern der Erde, die Götzen zu zerschlagen, und zwar noch bevor mein Sohn, der vom ganzen Himmel angebetet wird, einen Fuss auf eure Welt setzt. Denn nichts, was ihr bis heute gesehen habt, ist dem Blitz des Allerhöchsten ähnlich, der sich über die ganze Welt entladen kann, wenn ihr Gott, dem einzigen Meister der ganzen Schöpfung von Ewigkeit zu Ewigkeit noch immer durch einen einzigen Ungehorsam antwortet.

Dies kann nicht angezweifelt werden, denn wäre dies, was diese Hand schreibt, von ihr gekommen, wäre sie durch meinen heiligen Willen bereits gefallen. Ich bin der Ewige, und ich rufe zu eurem behutsamen Gehorsam auf. † Amen. Er, der Gott-Vater ist, Gott-Sohn und Gott friedensstiftender Geist. Amen. † † †

JNSR: Jeder Priester ist eingeladen zur Ehre unseres Gottes der Barmherzigkeit und für die weltweite Reue eine hl. Messe zu feiern. Danke!