• Licht über Eisenberg
  • Eisenberg 1956-1983 - Der Kampf um das Erlösungszeichen

Warum wollt ihr, Meine Diener Gottes, nicht wahrhaben und die Wahrheit ableugnen, da ihr es selbst vor Augen sehen könnt, dass Ich, Christus der Herr, und Meine heilige Mutter und alle Engel und Heiligen durch die Verdunkelung der Statuen von der Wahrheit und Echtheit dieses Kreuzzeichens und aller Meiner Worte und Aufträge Zeugnis gebe? Wahrlich Ich sage euch, Meine Diener Gottes, die ihr durch den Versucher und Meine Widersacher in die Irre geführt werdet, um von der Wahrheit falsches Zeugnis zu geben gegen Mich und Meine heilige Mutter, gegen Meine Engel und Heiligen: Das ist ein Verrat an Meiner göttlichen Wahrheit und Gerechtigkeit. (2. Mai 1965)

 

Es ist eure heiligste Pflicht, Meine Diener Gottes, ohne zu zögern, dem Volke alles zu offenbaren und zu verkünden. Wenn Mein heiliger Wille nicht erfüllt wird und die Wahrheit Meiner heiligen Worte nicht geglaubt werden, sowie auch alle diese ernsten Aufträge von Mir und Meiner heiligen Mutter und auch ihren Botschaften nicht Folge geleistet wird und all dies nicht geschieht, dann soll euch diese rechte Hand der Christusstatue zum Wahrzeichen sein, dass durch den gerechten Zorn des Himmels Meine strafende Gotteshand sich über euch sowie über das gesamte Volk katastrophal auswirken kann. (2. Mai 1965)

 

Warum wollt ihr, Meine Diener Gottes, die Wahrheit nicht erkennen, denn ihr habt Augen und seid blind für die Sache und wollt nicht wissen und sehen, was um euch vorgeht. Ihr habt Ohren und seid taub und hört nicht auf Meine göttlichen Worte, wenn Christus der Herr durch seine begnadete Dienerin zu euch spricht. Ihr tut, als ob euch diese ganze Sache überhaupt nichts anginge und auch nicht interessiere. Oder habe Ich, Christus der Herr, nicht das Recht, Meine Macht durch das Kreuzzeichen als sichtbares Zeichen in Meiner Kirche auszuwirken, um die Wahrheit und Gerechtigkeit zu bekräftigen, um so von der Wahrheit und Echtheit Zeugnis zu geben und die Wahrheit auf wunderbare Weise zu klären? (6. Mai 1965)

 

Wahrlich Ich sage euch, niemand hat das Recht, Meinen heiligen Willen, sowie auch Meiner Wahrheit durch falsches, unrechtes Handeln entgegenzutreten oder die Wahrheit abzuleugnen. Daher hat auch niemand das Recht durch pharisäisches Vorgehen und Verhalten von Meiner Wahrheit falsches Zeugnis zu geben. (6. Mai 1965)

 

Besonders sorgfältig muß von der kirchlichen Obrigkeit beachtet werden, die göttl. Offenbarung der sichtbaren Erscheinung Christi in der Hostie, die dieser begnadeten Opferseele (Aloisia Lex) in der Vision, vielmals im Laufe der Zeit gezeigt wurde, um von der Wahrheit, dass Christus der Herr im hl. Sakrament des Altares als wahrer Gott und Mensch zugegen ist, der Welt Zeugnis zu geben. (12. Oktober 1965)

 

Es ist für Priester und Diener Gottes heilige Pflicht, meinem Aufruf sowie dem göttlichen Auftrag Folge zu leisten. Es ist höchste Zeit, so rasch wie möglich, all diese ernsten Aufträge Gottes sowie auch meine Aufträge im Namen des Herrn der kirchlichen Obrigkeit sofort zu übermitteln, da diese hl. Sache, besonders die Anerkennung dieses heiligen Kreuzzeichens, im Konzil zur Diskussion gebracht werden muss. Denn dies ist wohl das dringlichste Problem, von allem, was im Konzil um Christi Willen erledigt werden muss, um die Göttliche Offenbarung und die heiligen Worte des Herrn, sowie auch meine Botschaften im Namen des Herrn, durch die Bischöfe, Priester in allen Kirchen in der Weltöffentlichkeit zu offenbaren und dem Volke zu verkünden, dass durch Gebet und Bittprozessionen an dieser heiligen Stätte dem Himmel Sühne zu leisten ist und für die Bekehrung der Sünder und um den Frieden der Welt gebetet werden soll; besonders für die Befreiung der verfolgten Mitbrüder und Mitschwestern im Osten, die unter dem kommunistischen Druck schwer zu leiden haben. (16. Oktober 1965)

 

Ich frage die verantwortlichen Bischöfe und Priester, ob sie mit reinem und gutem Gewissen im schönen Monat Mai vor meinen Gnadenaltar hintreten können? Denn einerseits will man mich in diesem schönen Monat Mai mit Blumenschmuck begrüßen und verehren und andererseits, wo immer ich in der Welt erscheine, so auch hier an dieser heiligen Stätte, lehnt man mich nicht nur ab, sondern bekämpft mich sogar. (21. Dezember 1967)

 

Daher fordere ich euch auf zu bedenken, dass durch die Nichtbeachtung all dieser ernsten Aufträge und ernsten Mahnungen, die Verantwortlichen am Tage des Gerichtes von Gott zur strengen Verantwortung und Rechenschaft gezogen werden. (11. Oktober 1968)

 

Die Oberhirten und Hirten sollen sich viel mehr um ihre verirrten Schäflein kümmern und sie in Demut zu Gebet und Buße anzueifern, um sie so durch Gottes Barmherzigkeit wieder ihrer Herde zurückzuführen, damit eine Herde und ein Hirt werde, damit keines seiner Schäflein verloren gehe, denn dafür hat er sich am Kreuz geopfert. Er hat ihnen über seine Herde die Verantwortung gegeben und wenn sie meinen Anruf zu Gebet und Buße und Sühne ablehnen dann tragen sie die Verantwortung, dass zahllose Seelen verloren gehen, weil niemand für sie opfert und betet, sühnt und Buße tut, um sie zu retten. (12. Februar 1969)

 

In diesem Sinne grüße ich die Bischöfe und Priester und das gesamte Volk Gottes im Namen Jesu, damit sie meine große Bitte in meinem Anliegen erfüllen, denn ich möchte, dass ihr mich weiterhin als Mutter der Barmherzigkeit und Hilfe der Christen anerkennt und mich durch das Rosenkranzgebet als Rosenkranzkönigin verehrt und verherrlicht. Wenn ihr das tut, werdet ihr ohne Sorgen und mit Leichtigkeit alle Probleme in der Kirche und in der Welt lösen. (12. Februar 1969)

 

In diesem Sinne ist es für die Bischöfe und Priester die heilige Pflicht, in allen katholischen Kirchen, Wallfahrtsorten, Gnadenorten und Erscheinungsstätten das christliche Volk zu großen Gebetsstürmen aufzurufen, um durch Gebet und Opfer und Buße dem Himmel Sühne zu leisten, und zur Rettung der Seelen, um dadurch dem Ansturm der Hölle und der Gottlosigkeit energisch entgegen zu treten und damit die Macht des bösen Feindes, des modernen Ungeistes, des Unglaubens und der Unwahrheit, die heute in den meisten katholischen Kirchen herrscht, zu brechen, wo durch schon viele katholische Kardinäle, Bischöfe und Priester in Verwirrung geraten sind. (7. Dezember 1971)