Christiana Verlag – www.fe-medien.de Das Innenleben Jesu Maria Cäcilia Baij – Visionen zum Leben Jesu.. Product #: 3717104861 671

Das Innenleben Jesu

Verlag: Christiana Verlag – www.fe-medien.de
ISBN: 3717104861
Seiten: 671

Eines der klassischen Werke der Mystik ist 'Das Innenleben Jesu', wie es der Äbtissin Maria Cäcilia Baij (1694-1766) geoffenbart wurde und das wir hier nach einem längeren Unterbruch erneut der Öffentlichkeit in einer sehr gediegenen und preisgünstigen Ausgabe vorlegen. Jesus hatte also vor bald 250 Jahren einer Benediktinerin sein Innenleben geoffenbart, die Gedanken seines Herzens, seine innerste Gesinnung, sein Verhältnis zum Vater, das von einer so schönen und zarten Liebe getragen war, dass sein Antlitz jedesmal aufleuchtete, wenn er vom Vater sprach.

In diesem Buch erfahren wir, wie Christus zum Vater im Himmel gebetet hat, wie er darauf brannte, seinen Willen zu erfüllen und für alle Menschen zu bitten, aber auch für alle empfangenen Gnaden immer wieder zu danken. Dabei werden wir uns erst einmal richtig bewusst, wie wenig wir im Grunde genommen Gott dankbar sind und wie wir auch im Namen der anderen Menschen immer wieder Gott danken sollten. Wer dieses Buch in Ruhe und innerer Sammlung liest, muss nach der Lektüre wie der römische Hauptmann auf Kalvaria bekennen: "Wahrlich, dieser war Gottes Sohn!" Hier leuchtet eine Liebe auf, die die Nähe Gottes erahnen lässt, hier hören wir eine Stimme, die wir als die Stimme unseres Herrn erkennen, der die Seinen lieb hatte bis zum Ende, hier spüren wir die Pulsschläge seines Herzens, das sich in Liebe zum Vater und in Mitleid zu uns Menschen verzehrt und das Ausschau hält nach einem, der es tröstet, wie es bereits im Alten Testament von Christus in der Leidensnacht vorausgesagt wurde.

Bedeutende Kirchenführer, Theologen und Kenner der mystischen Theologie stimmen darin überein, dass der Inhalt der Offenbarungen des Heilandes an Maria Cäcilia Baij in aszetischer und allgemein religiöser Hinsicht von grossem Nutzen für den Leser ist. Nach der überraschenden Wiederauffindung des lange verschollenen Manuskriptes und dessen Prüfung durch das Heilige Offizium erkannte Papst Benedikt XV. sogleich die Bedeutung seines Inhaltes und stellte eine größere Summe für den Druck bereit.