• Das vierte Evangelium Mariens, 4. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 3. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 2. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 1. Faszikel
  • Die Erde im Zyklus der Erneuerung
  • Zeugen des Kreuzes, Bd. 2
  • Zeugen des Kreuzes, Bd. 1

Meine Liebe ist so groß!

1. Januar 2007

Jesus: Mein Kind, du bist auf der Suche nach dir losgezogen, und auch wenn du dich in zwei Teile gespalten sahst, bist du eins geblieben, das Kind, das ich rufe, um mir zuzuhören. Auch wenn du hier unten bist, bist du es auch in meiner ewigen Gegenwart, wohin die Seelen gehen können, die ich rufe, um mir nachzufolgen, da ich ja diese ewige, schöpferische Gegenwart BIN. Mein Vater der unendlichen Güte ruft euch, von mir alles zu erbitten, was ihr benötigt, um zu mir voran zu kommen. Sucht und ihr werdet finden, denn ich werde euch helfen, so wie ich meinen Kindern helfe, die bereits im Schoße des Reiches Gottes angelangt sind.

JNSR: Komm Herr! Du allein kannst uns die Kenntnis des wahren Friedens und der Liebe bringen, auf daß wir alle in Dir vereint seien.

Jesus: Das unendlich Große muß sich konzentrieren, um in das unendlich Kleine einzutreten. Aber es ist leicht für das Kind, dem es gelungen ist, mich zu wollen, ohne überhaupt zu begreifen, daß meine Liebe unermesslicher ist als alle Ozeane, die eure Erde bedecken, unermesslicher als alle Wüsten eures Planeten, kolossal dichter als das ganze Universum. Ihr könnt nicht verstehen, daß ich sogar das Unendliche in meiner Hand halte.

Ich bin diese Macht, die alle Mächte des Universums ausgeformt hat. Kannst du da meinen Großmut sehen? Kannst du verstehen, mein Kind, daß wenn ich zu dir komme, es soviel Liebe gibt, daß dein ewiger Gott über deine Kleinheit, die an mich glaubt, mich ruft und mich einlädt, zu ihr zu kommen, eifersüchtig sein könnte.

Du bist vor dieser unendlichen Liebe, um mir deine kleine Parzelle der Liebe zu geben, und ich bin durch diesen kleinen Funken, den du mir gibst, überwältigt, ich, der ich dir meine unermessliche Liebe, die außerhalb eurer menschlichen Maßstäbe liegt, gegeben habe. Wenn ich in diesem Moment das Gewicht meiner Liebe über dich fallen liesse, wärest du, meine zarte Kleine, durch sie mehr als pulverisiert. Du siehst, daß ich euch mit dieser Kraft der Liebe augenblicklich den Frieden geben kann. Was wäre dies aber ein schlecht erworbener Friede! Denn eure Freiheit muß mit diesem Mangel an Liebe zu Rande kommen, den der Teufel gesät hat. Diese schlechte Saat ist aus eurem Rassenhasse entstanden, aus dem Hass zwischen Brüdern.

Gott ist in seinen Garten gekommen, um alle verschiedenen Pflanzensamen zu pflücken und hat sie auf eure Erde geworfen: So haben alle von euch einen unterschiedlichen und ergänzenden Duft. Aber der Feind hat die Erde vergiftet, die sie daran hinderte, sich im Guten zu entfalten. Und an gewissen Orten eurer Erde befinden sich die Menschen noch immer unter dem Einfluss des Verfluchten. Gott allein hat das Gegengift.

Jenen aber, der vom Bösen gebissen sein wird, werde ich – wenn er die Möglichkeit haben wird, sich darüber Rechenschaft zu geben – befreien, wenn er mich darum bittet; wenn nicht, werde ich ihn zum Vater gehen lassen, den er gewählt hat: zum Vater der Lüge. Du fragst mich: "Wie wird er die Möglichkeit haben, sich darüber Rechenschaft zu geben?" Weil ihn sein Schöpfer darüber informieren wird: Gott informiert (warnt) immer im Voraus.

Ich werde zurückkommen, ich habe es dir gesagt. Noch vor meiner Ankunft wird euer Geist in der Lage sein, deren Datum zu kennen, denn das letzte meiner Kinder wird auf meine einzigartige und wunderbare Liebe hin bekehrt sein. Ja, ich werde euch helfen, meinen Tag vorzuziehen. Wie bei einer Abstimmung werde ich die Stimmen aller mich rufenden Herzen zählen. Und wenn die Anzahl, die ich mir gesetzt habe, erreicht sein wird, werde ich sagen: "Und hier komme ich."

JNSR: Ja, Herr Jesus beschleunige den Tag Deiner Wiederkehr!

Jesus: Und hier komme ich. † Amen † † †

 

Handelt und ich werde handeln!

5. Januar 2007

Jesus: Ich werde nicht zulassen, daß sich die Spannung zwischen die Mitglieder einnistet, die nach meinem Plan für den Frieden in Israel arbeiten. Meine Wahl ist entscheidend, denn es gibt einen Platz für alle. Was nicht verhindert, daß dieser Plan sich überall so ausbreitet, wie es sich nach dem Willen des Allerhöchsten gehört. Die zivilen und religiösen Behörden werden sich bewusst werden, daß es nur ein Wort gibt und daß dieses lebendig und wahr ist. Es ist Gott, in der Wahl Gottes. Es ist das ewige Wort, und durch es wurde alles gemacht.

Stell dir keine Fragen mehr. Ich werde stets bewirken, daß du siehst, um zu glauben. Der Mensch ist nicht unfehlbar, aber ich habe ihn sensibel gemacht, um zu ermessen, wo der Plan Gottes ist. Er ist immer bei meinem Wort, und dieses kann dich nicht vergessen, um auszuführen, was von dir verlangt wird.

Nimm dieses Projekt mit verschlossenen Augen an. Es stammt voll von deinem Gott der Wahrheit, der zu dir in diesem Moment spricht, so wie du es erhofftest. Gott ist eins im Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Geh, mein Kind. Ich habe gesprochen. Folge mir nach. Folgt mir nach. Jesus Christus, der kommt. † † †

Bemerkung: "Nimm dieses Projekt mit verschlossenen Augen an". Dieses Projekt ist die göttliche Barmherzigkeit, die dessen Vorbereitung in den Gebrüdern Ibanez seit einem Jahr inspiriert hat. Es handelt sich um ein Kreuz von 73.80 Metern, das im Libanon erstellt werden und von dem es über dieses Land und die benachbarten Länder von Israel, das palästinenische Cisjordanien und Syrien dominieren soll. Alle zivilen und religiösen Genehmigungen liegen bereits vor. Dies wird, so hoffen wir, die letzte Phase vor dem großen glorreichen Kreuz von 738 Metern in Dozulé sein.

 

Mein Wort ist Befreiung

6. Januar 2007

JNSR: Der Herr ist gekommen, sein Volk zu befreien. Er lässt sich durch sein im Orient eingepflanztes Kreuz ankündigen. Sein Wort ist Befreiung. YHShWH, Yeshoua ist sein Name.

Jesus: Ich lade all jene, die mir folgen wollen ein, aus ihrem Gefängnis auszutreten, das aus falschen Versprechungen und Illusionen besteht. Ich gebe euch das Brot, um euch zu behaupten und das Wasser, damit euch nichts mangle, um aus den Kerkern, den Gruben und Löchern herauszukommen, in denen ihr euch schützt, indem ihr das Schlimmste befürchtet. Jetzt ist der Moment, daß eure Freiheit läutet, denn der ewige Gott hat euch frei gemacht. Ihr selbst seid es, die eure Ketten zerschlagen werden, indem ihr euch von diesem tödlichen Hass entfernt. Wenn euer Herz zerknirscht ist und eure Seele zerquetscht, dann sucht euch in dieses milde Herz zu flüchten, das nicht aufhört, jenem zu vergeben und zu lieben, der beleidigt, wie auch jenem, der beleidigt wird. Jesus Christus.

Psalm 117:

1 Verkündet, daß der Herr gütig ist. Ewig ist seine Liebe. Das Haus Israel soll sagen: Ewig ist seine Liebe.

4 Öffnet mir die Türen der Gerechtigkeit; Ich werde eintreten und Gnade erweisen. Hier ist die Tür des Herrn Alle Gerechten werden dort eintreten. † † †

 

Hosanna, Jerusalem!

11. Januar 2007

Jesus: Beim Tod von Jesus auf dem Kreuz, wurde der der Vorhand des Tempels entzwei gerissen, um zu sagen: Hier ist euer Gott auf seinem Kreuz! Nichts mehr ist verborgen oder soll es bleiben. Hier ist euer Gott, der euch sein Leben gibt. Undankbares Volk, schau auf Jenen, der für dich gestorben ist. Es gibt kein Geheimnis mehr, keine Finsternis. Der Himmel hat alle Schwärze der Erde aufgenommen. Die Blitze durchdringen die Finsternis. Die Erde bebt, und sie haben nicht verstanden, daß ich sie zur Freiheit führen will.

Ich bin der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs; ich bin Jener, der euch aus der Knechtschaft errettet hat, der euch mit Moses aus Ägypten herausführen und das Meer durchqueren liess, um das Land zu erreichen, das ich euch gegeben habe: Kanaan. In diesen Zeiten trifft die Ungnade die ganze Erde. Der Mensch befindet sich noch immer in der Finsternis wegen eines einzigen Volkes, das Trauerkleider trägt, wie wenn ich tot wäre. Nun bin ich aber nicht tot, sondern sehr lebendig. Und dieses Volk, das mich gekrönt hat, ist meine Kirche. Durch Sie komme ich zurück, um meine Erde zu retten.

Denn wenn meine Krone aus Dornen war, so trägt die ganze Erde noch immer die Dornenkrone ihres Königs, denn ich bin der König des Himmels und der Erde. Die Ungnade der Erde hat am Tag begonnen, wo sich die Welt mit der Schande bedeckt hat. Der Himmel hat sich den reuigen Seelen geöffnet, aber die Erde hat sich wegen der Sünde gegen den Heiligen Geist verschlossen. Man hat den Namen des Retters der ganzen Menschheit versteckt, den Namen selbst des Schöpfers, durch den alles geschaffen wurde, den Namen des lebendigen Gottes, der sein Leben auf seinem Liebeskreuz hingegeben hat, den Namen Gottes, der Mensch wurde, iHShWH, Yeshoua. Es ist Zeit, daß die Reue weltweit wird.

Wie es von der Kirche Frankreichs in Dozulé durch Gott selber verlangt worden ist. Alles hat sich in allen Teilen dieser Welt verschlossen, die an Erstickung sterben wird, denn das Leben wird erwürgt. Ihr irrt umher und seht ohne mich nichts mehr, denn ich bin das Leben, der Weg und die Wahrheit.

Ich habe an die Tür meiner Kirche geklopft, die mir immer noch nicht geantwortet hat; sie hat mich nicht erkannt. Um mich in Wahrheit nicht zu sehen, will sie unter diesem Schleier leben. Ihr empfindet nicht einmal Liebe für eure Kinder. Ihr lässt eure Erde sterben. Ich bin die Liebe, der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Erde, die ihr Gleichgewicht verliert.

Kinder aller Länder: Durch meine Kirche komme ich, um der Welt das Leben zu geben. Wie für die ersten Christen komme ich, um meine Kinder vorzubereiten, mir zu folgen. Ihr müßt euch untereinander als Brüder erkennen. Das Hosanna muß vom Land kommen, in dem mein Liebes-Kreuz errichtet wurde: in Jerusalem.

Ich werde euch führen bis mein Kreuz für die ganze Erde zum Triumph Gottes wird, mein heiliges, glorreiches Kreuz, das auf der ganzen Erde die Wiederkunft des Menschensohnes in Herrlichkeit verkündet iHShWH, Yeshoua. Jesus Christus, Sohn Gottes und Gott selber. † † †

Bemerkung: JNSR schreibt zweimal iHShWH, anstatt YHShWH, das phonetisch mit Yeshoua ausgesprochen und mit Retter oder Jesus übersetzt wird. Der Name Gottes auf hebräisch ist phonetisch Yahve und schreibt sich mit den Buchstaben Yod, He, Waw, He, d.h. YHWH, das heilige Tetragramm, das sich mit vier Buchstaben, davon 2 (He = H) schreibt, ist identisch. Und man erkennt im Namen die untrennbare Manifestation, Gott in drei Personen, repräsentiert durch die drei Buchstaben: Y (Yod) für den Vater, H (He) für die Identifikation des Geistes der Liebe vom Vater zum Sohn W (Waw), und ein erneues H (He) als Identifikation des Geistes der Liebe vom Sohn zum Vater: YHWH. Und wenn man im Zentrum dieses Tetragrammes den Buchstaben Sh (Shine) schreibt, der die menschlische Natur des verherrlichten Sohnes ist, hat man den Namen von Jesus: dem Retter YHShWH , den man auf hebräisch phonetisch Yeshoua liest.

Wenn Jesus sagt: "Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir", manifestiert sich das auch im Namen des Einen und Dreifaltigen Gottes (YHWH) und im Namen des Retters (YHShWH). Betreffend der theologischen Bedeutung des i, das JNSR anstelle des Y schreibt, sagt uns der Geistliche Vater von JNSR: Das i bezeichnet die Bedeutung des ewigen Schöpfervaters der ganzen lebenden und universellen Schöpfung und der Punkt auf dem i hat die Bedeutung des Geistes der Weisheit und der Liebe des Schöpfers. Auf seinem römischen Messgewand und während Jahrhunderten hat der zelebrierende Priester das Monogramm IHS, gekrönt mit dem Kreuz getragen.

 

Mein Ultimatum

12. Januar 2007

JNSR: Heute morgen erinnert mich der Herr, daß es diese Nacht warm war. Die Heizung war abgestellt; ich bin aber aufgestanden, um es zu kontrollieren. Wir sind im Januar und es ist warm. Welches wird die Temperatur im Monat Juli sein?

Jesus: Mein Kind, diese Unregelmässigkeit stammt von der Erde, die ob der Gleichgültigkeit des Menschen leidet. Wie ein Sohn, der die Mutter, die ihn zur Welt gebracht und mit Liebe ernährte, vergessen hat, ist die Erde Nährmutter und wird nicht geliebt. Also weint und leidet sie, revoltiert und verliert ihre Stabilität, genau wie jedes Menschenwesen.

Ich habe euch gewarnt, daß im Verlauf eines gleichen Tages die Temperatur variieren kann und ihr sowohl warm (heiss) haben könnt wie auch kalt. Wenn sich gezwungenermassen die Länder die Dürre und die Überschwemmungen teilen, werden sie durch die Unregelmässigkeit der Jahreszeiten keine Produkte der Erde mehr unter sich teilen können. Könnt ihr zur Zeit der Ernten aussäen? Oder ernten, was nicht rechtzeitig angepflanzt werden konnte?

Die Elemente scheinen sich darin zu gefallen, ihre Funktion zu wechseln, ohne daran zu denken, daß sie das Leben der Lebewesen unterbrechen werden. Die Erde, das Wasser, das Feuer und die Luft setzen ihre unerträgliche Runde fort. Gott, der diese Welt gemacht hat, hat jedem seiner Werke einen ihnen passenden Platz gegeben, der komplementär zum Werk ist, das sich in der Nähe oder Ferne von diesem befindet und dies ist sowohl für das Gleichgewicht der Welt wie auch für das Wohlergehen des Menschen. Die kleinste Parzelle des Waldes, jeder Berg aus Felsen oder Erde, die steinigen Ebenen oder die mit Schilf bedeckten Moore, die Wasserpflanzen, die durch den Wasserlauf geformten Täler: alles was der Schöpfer gemacht hat, wurde mit einem genau Zweck gemacht. Es ist das Gleichgewicht der ganzen Schöpfung, die die Achtung gegenüber Gott und aller seiner Geschöpfe verlangt. O Herr, der Himmel und die Erde sind Zeugen Deiner Herrlichkeit!

Auf die Frage, die ich dem Menschen stelle, wird er antworten müssen: "Mensch, der du siehst, ohne zu sehen, der du hörst, ohne zu hören, der du alles anrührst, ohne eine einzige Information zu empfangen, die dir vom Himmel zukommt, hörst du in deinem Herzen nicht diesen Alarm-Schrei der Erde und auch nicht die Stimme der Menschen, deiner Brüder, die neben dir sterben?"

Sie sind vor dem Hunger, vor der Kälte und insbesondere vor den Bruderkriegen geflüchtet. Ihr stummer Mund, ihre verängstigten Blicke, ihre gebundenen Hände: sie fragen dich, sie fragen die Welt: "Warum zahlen wir für die ganze Welt? Warum kommt uns von unseren Brüdern, die nicht so gelitten haben wie wir, keine Hilfe zu? Haben sie kein Herz mehr, um mit den Armen zu teilen?"

Dann werde ich, der ich ihr wie euer Schöpfer bin, einem jeden von euch antworten. Gott hat euch frei erschaffen, was habt ihr aus eurer Freiheit gemacht? Ihr habt nicht verstanden, was ich von euch verlangt habe! Ihr habt das Erbe der ganzen Menschheit vergeudet, zerstreut, verbrannt, vernichtet und niemals geteilt. Was bleibt von den Ressourcen der Erde übrig? Bald wird das Süsswasser fehlen und die Erde wird beginnen, sich mit dem Salz der Meere zu bedecken, die über die Ufer treten werden. Die reine Luft wird sich rar machen und die Aussaaten werden weder Erde noch Wasser noch das ihnen passende Klima um zu wachsen, vorfinden: Sie werden entweder ertrinken oder versengen.

Was werdet ihr dann machen, wenn ihr euch in der gleichen Situation befindet, wie eure Brüder im Elend, die dem Tod überall entfliehen? Ich sage euch: Ihr seid an keinem Ort der Welt mehr geschützt, denn alles wird zusammenstürzen, wenn eure Selbstgefälligkeit (Selbstüberhebung) sich weiter fortsetzt und Ich setze euch jetzt mein Ultimatum.

Was habt ihr euch von allem, was ihr gesehen, gehört und gespürt habt, gemerkt? Ihr könnt mir keine Antwort geben, weil ihr ohne das wahre Leben lebt, ohne das, welches ich euch gegeben habe. Ihr habt euch vom Weg meiner Wahrheit entfernt. Ihr könnt nicht mehr sehen, weil ihr mein Licht verachtet habt. Der Hass, die Lüge, der Stolz, die Gewalt habt ihr in euren mörderischen Kriegen vorgefunden, die ihr überall weiter fortsetzt.

Ich sage euch: Ich kann alles ändern, was euch den Frieden, die Freude, die Tröstung, die Befreiung nicht mehr bringen kann gegen eine einzige Sache, die ich von euch verlange, damit ihr das Leben leben könnt, das euch Gott in voller Freiheit, in meinem Frieden und meiner Freude gegeben hat. Diese einzige Sache, die ich von jedem verlange ist, mich anzuerkennen als Euer eigenes Leben: euer Friede wird mein Friede sein.

Ihr werdet in meiner Wahrheit sein. Ihr werdet in meinem Licht sein. Weil euer Leben mein Leben sein wird und euer Herz mein göttliches, heiliges Herz sein wird. Deshalb habt ihr euren Namen mit dem Meinigen, Jesus Christus, ausgetauscht, denn die Veränderung findet bereits statt: Ich lebe in euch, wie ihr in mir lebt. Wenn dies alle meine Kinder begriffen haben und mit mir einverstanden sein werden, wird Gott diese Welt verändern: Ihr werdet eine Neue Erde und einen Neuen Himmel haben. Ich bin euer Leben, jenes das der Vater und der Sohn euch mit dem heiligsten Segen des Heiligsten Geistes Gottes gibt. † Die Heiligste Dreifaltigkeit segnet euch. †

 

Die letzte Mauer

15. Januar 2007

Jesus: "Ihr werdet nicht einmal mehr einen Stein haben, um auf ihm euer Haupt auszuruhen!" Wenn ihr diesen Satz gehört habt, der vom Menschensohn stammt, werdet ihr ihn auch für euch wiederholen, denn ihr werdet die Zeit nicht mehr haben, dem Raum zu geben, was von aussen kommt. Ich werde euch Tag und Nacht beschäftigen, indem ich euch informiere und führe. Ihr werdet doppelt so müde sein, denn ihr werdet in diesen schrecklichen Zeiten der Freude und des Leidens gegen jenen kämpfen, der kommt, um den Plan Gottes zu durchkreuzen. Der Kampf wird schrecklich sein, aber am Ende wird Gott siegen.

Die Festung wird aufgestellt. Die Fundamente existieren schon und die Mauern erheben sich. Die Stadt wird nicht mehr nur ein unterworfener Wachtposten sein, denn ich werde sie verstehen lassen, wo sich ihr wirkliches Interesse befindet. Diese letzte Mauer wird jene des Endsieges Gottes gegen seine Feinde sein: Sie werden fallen. Einige unter ihnen werde ich aufrichten, aber jene, die auf der Erde bleiben, werden mit Leib und Seele umkommen. Jene, die mit dem Feind einen Pakt abgeschlossen haben, werden das Holz sein, das im Ofen des Verfluchten verzehrt wird.

Habt keine Angst: Gott kommt, um euch eure Krone der Herrlichkeit gegen jene der Dornen, die ihr mit mir bis zum Ende der Zeiten getragen habt, zu verleihen. Und dann beginnen die zum königlichen Festmahl Christi in Herrlichkeit Eingeladenen zu kommen. Diese lange vorwärts strömende Schlange, die einen von den andern unterstützt; es sind die Schwächsten, die Behinderten, die Hinkenden, die von der Gesellschaft Ausgestossenen und die auf meinen Ruf hin krank, alt und schlecht gekleidet gekommen sind.

Aus diesem elenden Abschaum habe ich die Eingeladenen des Friedensfürsten gemacht. Sie waren in ihrem Glauben und in ihrem Gebet an meiner Seite und haben zur Tat eingeladen, indem sie jene unterstützten, die zu verstehen zögerten, daß ohne Gott nichts erreicht werden kann. Sie haben ihre Anstrengungen verdoppelt, denn wenn sich zwei oder drei versammeln, um in meinem Namen zu sprechen, bin ich dort und handle: Ich in ihrem Namen.

Um euch im Heer Gottes zu engagieren, genügt es, mich bei meinem Namen zu rufen: Komm, Jesus Christus! Ich werde euch meine Waffen übergeben: Mein heiliges Kreuz und mein Banner, das die heiligen Namen in den vereinigten heiligen Herzen von Jesus und Maria, eurer Mutter mit ihrem heiligen Rosenkranz, trägt. Ich werde einem jeden von euch sagen: Heute komme ich, um mit euch meine Wunder zu vollbringen. Komm und folge mir! Jesus und Maria, die beiden vereinten heiligen Herzen. † † †

 

Frankreich, höre meine Stimme

24. Januar 2007

Jesus: Du wirst schwimmen, um mein Volk zu holen und ihm dabei den Kopf über Wasser halten. Ich erinnere mich an dich, Frankreich: Du warst meine Freude, weil Du mein Volk während seines Exils unterstützt hast, als meine Kinder ausgetilgt werden sollten. Sie litten unter der schrecklichen Verurteilung, die nur dem Feind Gottes und der Menschen entstammen konnte.

Wegen einer Handvoll von Freiwilligen, die ebenfalls ihr Leben riskierten, will ich dir, Frankreich, meinerseits beweisen, daß dir dein Gott, Jesus Christus im heiligsten Willen des Vaters, Ehre bezeigt. Ich öffne mein heiliges Herz, um dir die Tiefe seiner Liebe zu zeigen. Zur Ehre deiner großen Heiligen, die dich geliebt haben und meine Freude waren und in meiner Ewigkeit sind, komme ich, um dir meine Hand entgegenzustrecken. Geh und führ mein Volk heraus. Sage ihm, daß ich es selbst im Schoss der Erde suchen werde, um es von dort herauszuholen, wo der Hass der Welt es hinab gestossen hat. Denn Gott allein obliegt es, jede Nation nach ihren Verfehlungen und Handlungen zu richten. Und euer Gericht ist nahe!

Ihr Völker und Nationen, die in Wut und Hass leben, ich muß euch warnen. Ich bin euer einziger und wahrer Gott. Ich komme, um euch im Namen meines Vaters zu richten, der mir alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben hat, und mein Name ist Jesus Christus, euer Retter, YHShWH, durch den alles geschaffen wurde.

Und ich sage euch: Gott allein obliegt es, zu richten, wann es sein muß, oder zu segnen. Denn ich bin der einzige Gott, der Gott der Gerechtigkeit und des Friedens. Ich bin der Ewige. Helft meinem Volk.

Erweise dich nicht als deiner Propheten unwürdig, Israel, geh hinter ihnen einher. Bedecke dich zu ihrem Andenken mit deinem Schleier, wenn Du ihnen folgst, damit du aus deinem Grab steigst; Stell die alte Ordnung wieder her. Dieser Sturm, der sich hinter dir erheben wird, geht dich nichts an.

Folge mir. Hab keine Angst, schau nicht zurück. Deine Kinder werden dir folgen, denn sie sind in meinem Licht, das ich ihnen bis zum letzten (Kind) nicht verbergen werde, so wie damals den Kindern der Gefangenschaft, die durch Moses zum verheissenen Land geführt wurden. Ich würde bis zum Ende der Welt gehen, um die Letzten zu retten, wenn du mich darum in meinem heiligen Namen bitten würdest.

Ich bin ein Gott der Segnungen. Ich komme, um durch das Volk den Frieden zu bringen, das mein Vater erwählt hat, der Welt den Menschensohn zu schenken. Ich werde jede Waffe zerschlagen, die meine mir nachfolgenden Kinder im Rücken treffen soll, und ich werde der Hand, die sie hält, alle Kraft nehmen. Jene, die sich gegen mich erheben werden, werde ich vernichten, denn ich werde eine Wolke entstehen lassen, die kein Licht durchlässt, weder am Tag noch in der Nacht: Sie werden in ihre eigenen Fallen und in den bodenlosen Abgrund stürzen. Ich bin das Leben, das nicht stirbt. Mein Name ist "Sohn Gottes", euer Heiland, der vom Himmel der Herrlichkeit herabgestiegen ist, Y H Sh W H, der Gott Isaaks, Jakobs und Moses, der universelle Gott; Jesus Christus, Retter der Welt. † † †

 

Die göttliche Regierung

26. Januar 2007

Der Ewige Vater: Schreib. Gott ist einer und mein Wille ist einer. Wenn ich eine Umwandlung auf eurer Erde wünsche, dann auch eine in allen Menschen. Als erstes (für) jene, die mir in der Folge nachfolgen werden, die Freiwilligen, um diese Welt zu verwandeln, die wie eine bereits überall verfaulte Frucht ist und weder leben noch dazu zu dienen kann, daß meine Kinder leben.

Morgen wird das Erwachen lichtvoll sein, denn Gott wird alles in seiner Hand halten, und die Kinder werden den Charakter verändert haben. Der Geist Gottes wird den ganzen Himmel erfüllen, der sich so tief annähern wird, dass die Erde den Geist des Ewigen Lebens ergreifen können wird. Es ist dies ein Geschenk des Ewigen, der diese Zeit des Friedens bereits erwählt und mit der Katastrophenzeit vertauscht: Wie ein altes Pergament werde ich sie zusammenfalten und in den bodenlosen Abgrund werfen, wo sich in der Zeit, die dieser Erde in ihrer Agonie zu leben bleibt, alles zerstört.

Denn hier ist meine Zeit, die kommt, um diese neue Generation von heiligen Kindern zu empfangen, die sich entschieden haben, eine neues Leben mit ihrem erhabenen Meister, Jesus Christus, zu leben. Sie tragen die Identität Jenes, der nunmehr der König der ganzen Erde ist, so wie er auch der König des ganzen Universums ist. Durch seine Liebe eroberte Erde.

Mein Kind, du willst noch viele Dinge wissen, um die Deinigen zu informieren, alle deine Brüder. Sag ihnen, daß die Geduld Gottes nur den Zweck verfolgt, die Vorbereitung der Veränderung aller deiner Brüder abzuwarten. Sie sollen keine Angst haben, denn Gott hat sie seit dem Ursprung der Welt vorbereitet, alle diese Ereignisse zu erleben, die nicht abzulaufen aufhören bis zur Errichtung meiner göttlichen Regierung, die ich mitten unter euch aufstellen werde.

Die Zeit ist gekommen, in der Gott alles in die Hände nimmt, um wiederherzustellen, was die Menschen zerstört haben, diesen göttlichen Schutz, den Gott zwischen den Menschen und ihrem Schöpfer errichtet hat, damit das Leben, das euch Gott schenkt, niemals endet. Denn ich wünsche es ewig wie meine Schöpfung mit allen meinen zu Brüdern gewordenen Kindern meines göttlichen Sohnes Jesus Christus, der zu euch kommt, um mit euch eins zu sein.

Denn er kommt, um euch auf ewig in der Einheit seines Vaters zu vereinen, um die Einheit zu bilden in der verehrungswürdigen Dreifaltigkeit, die Vater, Sohn und Heiliger Geist ist. Heiliges Geheimnis Gottes mit Namen: Vollkommene Liebe. Habt keine Angst, Gott ist Liebe. † † †

 

Ich brauche eure Wahl (eure Entscheidung)

26. Januar 2007 (2)

JNSR: Herr, mein sanfter Jesus, kannst Du mir Deine so schönen Worte erklären: Unser so armes Ich gegen Deinen heiligen Namen, Dein Leben, Dein heiliges Herz zu tauschen. Herr, sprich zu mir für alle meine Brüder in Gott.

Jesus: Mein Kind schreib dies. Gott ist gekommen mit dir zu sprechen, um einem jeden von euch die Freiheit zu geben, mir auf diesem neuen Weg zu folgen, den ich euch vorbereite. Dann könnt ihr auf dem Weg gehen, den ihr zu wählen schuldig seid, denn es ist die Zeit der Entscheidung.

Dieser Weg, den ich euch vorschlage, ist der meinige, auf dem ich mit jenen gehe, die mir für eine neue Lebensform folgen wollen. Deshalb hat Gott euch erschaffen, aber ich benötige eure Wahl (eure Entscheidung), um diese neue göttliche Regierung zu errichten, wo nur Gott allein in die Angelegenheiten der kommenden Welt, die ich mit meinen auserwählten Kindern errichte, eingreifen wird: Das heisst, jene, die mir in voller Erkenntnis, zu was sie (in Zukunft) werden, folgen. Denn ich informiere euch stets im Voraus, bevor überhaupt meinen göttlichen Plan vorzuschlagen.

Ihr alle werdet diese Information auf dem Grund eures Herzens haben, und eure Entscheidung wird in voller Angemessenheit getroffen. Ihr werdet mir gleichen, denn ich wünsche es. Um mit mir zu sein, muß man seinem Schöpfer, der auch euer Meister ist, ähnlich sein.

Ich werde dich niemals etwas schreiben lassen – was es auch sei – das nicht von mir kommt, denn du hast meinen Plan für alle. Ihr werdet mir folgen, wo immer ich bin, denn ich bin in euch, wie ihr in mir. Was heissen will, daß ich euch nach diesem sterblichen Leib aus Fleisch vorbereite, diese Metamorphose zu durchzumachen: den menschlichen Leib aus Fleisch gegen diesen Anzug des Lichtes zu tauschen, der vollständig vergeistigtes Fleisch sein wird, um das Leben zu leben, für das Gott euch erschaffen hat. Aus Fleisch geboren, werdet ihr im Geist geboren sein. Ihr seid aus Erde geboren; ihr werdet wie euer Schöpfer werden.

Diese noch nicht sichtbare Verwandlung wird sich mit dem Vorankommen zu Gott, der Liebe ist, nach und nach vollziehen. Diese Verschmelzung von Gott und seinem Geschöpf ist im Gang und wird sich nach dem Mass entwickeln, wie ihr freiwillig alle eure verhängnisvollen Gewohnheiten der Erde ablegen werdet. Die Veränderung der Menschen ist im Gang und gleichzeitig auch die Veränderung der Struktur der Welt, der Erde, der Meere und allem, was diese Welt enthält.

Dies ist eine im Gang befindliche Entwicklung, die noch Zeit braucht, die du aber sich zur Herrlichkeit Gottes und der Menschen, die Gott lieben, entwickeln sehen wirst. Ich fordere dich auf, bei meiner Kirche zu insistieren, sich vorzubereiten mit ihrem göttlichen Meister Eins zu werden. Sie muß mir folgen, ihren Gott lieben und ihn nicht verurteilen. Ich komme, um alle meine Priester zu verwandeln. Sie werden als erste göttlich sein, denn mein Plan, den ich bereits ausarbeite, wird durch sie beginnen. Sie sind die Hirten, jene, die alle meine Schafe empfangen und stärken müssen. Davon hängt ihre Heiligkeit ab: sich mit meinen Schafen zu beschäftigen.

Diese Regierung wird so bald als möglich mit den Heiligen aller Zeiten errichtet. Ich werde jene, die ich heranbilden werde, einen nach dem andern rufen. Sie werden von überall her kommen, und ihr werdet niemals mehr weder Krieg noch Streitigkeiten mit euren Nachbarn erleiden. Alle Völker werden Brüder sein.

Ihr habt diese Welt mit euren menschlichen Fähigkeiten leiten wollen. Jetzt wird sie durch Gott geleitet, der euch zeigen wollte, wozu der freie Mensch fähig ist: Alles zu zerstören, was Gott euch gegeben hat. Gegenwärtig lebt ihr in meiner Wonne, denn ich will es. Ich bin der einzige und wahre Gott in allen seinen Werken, ich bin die Wahrheit † Amen. Durch meinen Sohn Jesus Christus werdet ihr von Ihm, in Ihm und durch Ihn leben, denn ihr werdet Ihn sein. † † †

 

Ich fahre fort, euch zu informieren

7. Februar 2007

JNSR: Herr, ich bitte Dich um Verzeihung für alle meine Fehler, für alles, was dem Zuhören Deines Wortes hinderlich ist. Vergib mir, Herr, und schau nicht auf meinen Fehler, sondern auf meine Reue.

Jesus: Die Wege, die zu Gott führen, sind behindert, und Gott allein kann euch den Weg zu Ihm hin ebnen. Lasst euch nicht täuschen, denn ihr kommt zu mir, sobald ich es wünsche. Es kann nicht auf eine andere Art erfolgen: Es ist mein Ruf, der bekundet: "Komm und folge mir". Ja, mein Kind, was ich dir für alle gegeben habe ist groß und beansprucht nicht, daß es alle verstehen, denn dies ist nicht generell. Nur jene werden kommen und mir folgen, die ich für den Moment rufe. Wie immer sind die Widerspenstigen jene, die noch im komfortablen Kokon schlafen, aus welchem heraus sie nichts sehen können, denn sie sind noch nicht disponiert, aus ihm herauszuschlüpfen. Und niemand kann unter Zwang wirkungsvoll sein.

Die mir folgen, werden meine Freiwilligen sein. Sie haben in sich bereits den Wunsch, die ersten Reihen zu bilden. Denke nicht, daß sie wenig zahlreich sind, es gibt die Anzahl, die ich wünsche, und sie werden von allen Ländern kommen. Sie werden bis zu meinem Heiligen Berg hochsteigen: zur Besammlung. Ihr Herz ist vor Freude erweitert, und sie besingen ihre Befreiung. Von jedem dunklen Gedanken befreit, sehen sie ganz klar, wer ihr Retter und ihr Gott ist. Sie trinken an meiner Quelle und ziehen ihre Sandalen aus. Sie schreiten in den Heiligen Ort, denn ich bin da, vor ihnen und alle erkennen mich und rufen laut meinen Namen. Ihr Gedächtnis ist eben erwacht. Es ist ein Andenken, das von der Nacht der Zeiten aufsteigt, von Vater zu Sohn weitergegeben. Sie haben keine Angst mehr. Die Kraft ist in ihnen. Der Feind ist angesichts ihrer Grösse – denn sie sind groß und schön – vor Angst gelähmt.

Mein Kind, es ist euer Ursprung, der vor euch ist. Die menschliche Familie ist mit der göttlichen Familie Seite an Seite. Es ist die Begegnung des Himmels und der Erde, denn Gott hat die Zeit beschleunigt, und die Uhren der Erde sind verstummt. Was getrennt war, hat sich verbunden und es existiert kein Raum mehr, weder die Zeit noch der bereits existierende Raum, und alles kehrt in meine Zeit zurück.

Ich will dir keine Angst machen. Ich lasse dich meine heilige Wahrheit schreiben. Du fragst mich, wann dies geschehen werde: Wie in einem Traum wirst du das, was ich dich schreiben lasse, sich verwirklichen sehen. Ich habe dir gesagt, daß ich eure Zeit auslösche. Fürchte dich eher davor, es nicht zu sagen. Du mußt mein Volk in Kenntnis setzen (warnen). Gib dies deinem Priester. Denn alles muß sehr schnell gehen, um diesen nahen Ablauf auszuführen. Ja, du wirst mein Kreuz am Himmel erscheinen sehen und alles glauben, was ich dir heute sage. Fürchte dich nicht. Ich lasse dich dies unter meinem Heiligen Kreuz schreiben. Der unparteiische Gott informiert dich. † † †

 

Ich bestätige dir mein erstes Schriftstück (Gemeint ist offensichtlich der vorangegangene Text am gleichen Tag; der Übersetzer.)

7. Februar 2007

JNSR: Mein Gott, wie kann ich erkennen, daß Du es bist, der zu mir spricht?

Jesus: Wehre dich nicht für das, was zu schreibst, denn nichts kann mit Gewalt in meinen Heiligen Geist eindringen und mein Geist ist in dir, wenn du für mich schreibst. Ja, ich werde wiederkommen, wie es die Schriften sagen, und ich bestätige es dir, so wie ich dir auch bestätige, daß zwischen mich, der zu dir spricht, und deine schreibende Hand in diesem Zeitraum, den ich mir zuteile, nichts eindringen kann. Du schreibst meine ganze Wahrheit und dieser Zeitraum, in dem ich bei dir gegenwärtig bin, wird nicht mehr existieren, denn ich werde dich in meine Zeit kommen lassen.

Alles wird in meine Zeit eintreten, denn Gott kommt, um seine Erde und seinen Himmel zu einem einzigen Territorium der ewigen Liebe in Einklang zu bringen. Es ist Zeit, daß meine Kinder verstehen, wie sehr ich sie liebe und wie sehr sie mir auf ewig treuen bleiben müssen. Fürchte nichts, meine Tochter, die Zeit gehört Gott und seinen Kindern. Und ich liebe euch alle: Ihr seid auf der Erde wie im Himmel meine geliebten Kinder. Euer himmlischer Vater mit seinem geliebten Sohn und dem Geist der Liebe, der euch alle in mir vereint, euer einziger Gott. † † †

 

Die Heilige Kirche und die Muttergottes

8. Februar 2007

Maria: Die Heilige Kirche wird aus ihrer Asche in der heiligen Demut der jungfräulichen Mutter neu entstehen. Sie wird ihr Wort hören und zu ihren Füssen hin kommen, um die Verzeihung und die Gnade zu erbitten, durch Jenen empfangen zu werden, der ihr Meister und ihr Gott, ihr göttlicher Sohn Jesus Christus, ist. "O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen."

Die Söhne der Kirche erwarten ihre erhabene Herrin, damit sie sie zur heiligen Demut führe und aus ihnen die Kinder des Lichtes mache, die die Kirche erwartet. Denn die Priester müssen die Welt mit Jesus Christus, dem Licht der Welt, erhellen.

Mein Kind, sag deinem Priester, daß die heilige Autorität des Sohnes Gottes durch den Gehorsam zu seinem Vater, der so wie er Gott ist, geht. Niemand kann sich erniedrigen, wenn er den Weg der Demut und des Gehorsams geht. In diesem Fall verlange ich von meinem Priester-Kind, in der Kirche verfügbar und ihr treu zu bleiben und diese Aufgabe zu akzeptieren, die wir ihm bei dir übertragen.

Meine Tochter braucht die Vermittlung eines Priesters, um die Welt über das Wort des Retters, das sich gegenwärtig von einem Ort der Erde zum andern ausbreiten muß, zu informieren. Es ist nicht mehr der Augenblick, die Heiligkeit meiner erwählten Kinder zu beurteilen, sondern die Heilige Wahrheit Gottes zu finden, der fortfährt, die Welt für die größte Rettungsaktion des ganzen Planeten und aller seiner Kinder zu informieren.

Ich sage es euch zusammen mit meinem Sohn Jesus Christus erneut: Gebt die Information weiter, merkt euch ihren Inhalt und handelt schnell. Nehmt die Information wie in einem fahrenden Zug auf. Seid der einfache Passagier, der weiß, wohin er geht und was er tun muß. Alles wird euch gegeben. Die Samariterin muß heute wissen, daß das Wasser, das ihren Durst stillt, nicht in einem Brunnenschacht voller Wasser ist, sondern im Glas Wasser, das Gott euch heute hinstreckt. Ergreift es: Es ist das Wasser des Lebens in Gott. Jesus et Maria. † † †

 

Du wirst meine Wunder niederschreiben

10. Februar 2007

Jesus: Wenn Gott zu euch spricht, dann hört auf die Tiefe seines Verlangens, denn Gott wünscht gehört zu werden, das heisst, daß man ihm gehorcht und weder zur Seite weicht noch seiner Bitte zuvorkommt. Hört, Kinder: Gott ist mehr als je zuvor bei euch gegenwärtig und trainiert euch von Tag zu Tag, sein Leben zu leben, das Licht, Wahrheit und Freude ist.

Tretet in das Innere meiner Hochzeitskammer ein, wo ihr alle erwartet werdet. Kleine und Große, empfangt mein Wort und bringt es an die Enden der Erde: Die Ohren sind offen und erwarten die Information. Alle sind in Erwartung der Guten Nachricht und erwarten sie von einem Moment zum andern, denn ihr Herz ist in Erregung, das heisst, zum Hinhören vorbereitet: Jesus kommt zurück, um alle Nöte zu besänftigen und die Unterdrückten aus ihrem Schraubstock zu retten.

Jesus kommt zurück, denn die gegenwärtige Zeit erwartet ihn, weil alle Elemente bereit sind, den Meister der Welt zu empfangen. Nicht ein Grashalm kann Ihn ignorieren, die Natur ist bezüglich der Stunde auf dem Laufenden, in der Jener, der den Himmel und die Erde erschuf, zurückkommt, um sein Werk zu beenden.

Mein Kind, weißt Du, welches die Vollendung meines Werkes ist? Die Blumen besingen es bereits: Es ist die heilige Auferstehung aller Körper, lebend oder bereits in Erwartung dieses Leibes der Gnade, den der Herr mit dem eurigen austauschen wird. Wo sind also die Ängste von damals, wenn das Prinzip und das Ende bereits in einem jeden von euch ist?

Du willst alles wissen? Ich fahre fort. Die Zeit kommt schneller als durch die Menschen vorhergesehen, die im Begriff sind, nur die materiellen Freuden zu erleben. Aber meinen treueren Kindern des Himmels und der Erde enthülle ich meine Wunder.

Erfüllt eure Herzen mit Freude: Meine Liebe kommt, um euch auf immer zu erlösen; hier ist mein neuer Himmel, der herabsteigt, um eure Erde zu umhüllen und sie mit den Schönheiten des Himmels auf immer zu schmücken. Denn Gott kehrt zurück, um bald unter euch zu gehen. Macht euch bereit! Bereitet dem Herrn den Weg, um Ihn unter euch zu empfangen. Mein Kind, du wirst meine Wunderwerke bis zu meiner baldigen Wiederkunft niederschreiben, denn alle meine Kinder müssen bereits von meiner ganzen Liebe profitieren, indem sie vernehmen, was ich mit mir bringe.

Gott der Hoffnung, der Liebe und der Freude, euer vielgeliebter Jesus Christus † Amen † † †

 

Niemand ist im Grab

11. Februar 2007 – Lourdes-Tag

Jesus: Die Welt warnen heisst, sie auch zu informieren. Mein Kind, der Kummer ist nicht wie die Verzweiflung, man muß nicht so weit gehen. Jeder Kummer kann bei Gott, der die Herzen mit seiner Liebe pflegt, geheilt werden.

Die Trennungen sind alle schmerzhaft, vor allem dann, wenn es die Liebe ist, die alle diese armen Wesen vereint hat. Die Zuflucht der Vereinsamten ist noch immer die Liebe Gottes, der sie mit ihm vereint. Der Tröster, der Geist Gottes, kommt, um diese Hoffnung, sich eines Tages wiederzusehen, zu bringen.

Die Hoffnung ist eine lebendige Zuflucht, die euch zusichert, daß alles Böse ändern wird, denn in der Hand des Herrn gibt es nicht einen einzigen Schatten. Alles ist Licht, alles ist Leben, und alle Menschen sind in seiner Hand. Der Tod ist dieser Feind, der im Licht bald nicht mehr bestehen können wird, da ihn ja Jesus Christus besiegt hat. "Ich habe den Tod besiegt!" Jesus hat es gesagt, indem er euch seine eigene Auferstehung gezeigt hat.

Versuche mir zu folgen mein Kind. Ich wurde gekreuzigt, war tot, begraben und bin am dritten Tag auferstanden, lebendig gesehen von Maria, meiner heiligen Mutter, von Maria Magdalena und den Aposteln. Man sagt von mir, ich sei der Erstgeborene in diesem Leben, das ich der ganzen Menschheit öffne.

Das Licht, das ich in einen jeden gelegt habe, bleibt nicht unter dem Scheffel. Meine Auferstehung ist Licht, Licht für die ganze Welt, den Lebenden und den Toten gegeben: Also entsteigen sie dem Grab, bevor sie dorthin gelegt werden.

Ich bin das Licht der Welt. Ihr seid meine Parzellen des göttlichen Lichtes. Ich habe euch alles gegeben, ihr habt in euch alles von mir. Würde ich mich erneut unter die Erde legen lassen? Ihr seid mein Licht, ihr seid mein Abbild, ihr seid mein Leben. Werde ich mein Leben beerdigen?

Meine Tochter, denke nicht, daß du umsonst sprichst; ich bin es, der dich reden lässt. Hört auf, mir so weh zu tun! Ihr seid mein Leben, das ich in euch verherrliche. Deshalb komme ich, um alle Finsternis aufzuheben, die sich seit meiner Auferstehung gebildet hat. Ich komme, um euch in meinem heiligen Licht das ewige Leben zu geben. Ihr habt mein Leben. Fordert es von mir. Das ist, was ich erwarte, um zu euch zurückzukommen. Ruft alle eure Brüder auf, mich zu rufen: "Komm, Herr Jesus!"

Glaubt wohl, daß ich euch alle zu mir kommen sehen will, und ich bin es, der euch erwartet. Hört auf mein Kind, das es von euch für ihren Jesus Christus, der in ihr weint, verlangt. Amen. Gott unter den Menschen. Amen. † † †

 

Gott tut nichts, ohne zu warnen

12. Februar 2007

Jesus: Ich werde fortfahren, euch meine Reichtümer zu zeigen, die auch die eurigen sein werden, wenn ihr mich akzeptiert. Einige erachten sie als wertlos wegen jenen, die sie auf dieser Erde besitzen: dem Gold, den Edelsteinen, allen materiellen Güter, die unerschöpflich zu sein scheinen, allem diesem Luxus, der in ihren Augen viel mehr Gewicht hat, als ein ewiges Leben bei Gott. Und diese Wahl ist schrecklich. Man zieht einen "schönen" Ozeandampfer nicht einem "wertlosen" Boot vor, wenn sich in diesem der Heilige Gott des ganzen Universums befindet.

Es ist also offensichtlich, mein Kind, daß, wenn ich diese Welt noch länger überlegen lasse, was sie verliert, und was sie mit meiner Wahl in den Händen gewinnen kann, sich die Welt noch lange in diesem Ungleichgewicht drehen kann, das sie unvermeidlich zum sicheren Tod der ganzen Schöpfung mit allen ihren Geschöpfen zieht. Nach und nach werdet ihr das Unglück bis zum Ende verkosten. Ich lasse euch noch diesen letzten Moment des Überlegens. Denkt nicht, daß ihr die Wahl habt und daß die Zeit unbeschränkt auf euch wartet. Der junge, reiche Mann des Evangeliums muß heute erwachen, denn all sein Gut kann noch heute Abend verdunsten.

Alle Völker befinden sich heute vor dieser Wahl. Ihr seid alle schon vor Gott, so wie eure ersten Eltern: Werdet ihr meinen Baum des Lebens mit allem, was ich euch verheisse wählen, oder werdet ihr fortfahren, von diesem Baum der Erkenntnis zu essen, dessen Früchte einen bitteren Geschmack anzunehmen beginnen, von diesem Baum, dessen Wurzeln die Reichtümer meiner Erde fast erschöpft haben wegen eurer Gier, pausenlos die verbotene Frucht zu pflücken.

Ihr alle, die ganze Erde, alle Nationen, habt ungeniert von dieser Frucht gegessen. Durch die Verlängerung eurer Arme, habt ihr es fertig gebracht, euch voll zu stopfen und dabei die Kleinen, die Schwachen, die sich ausserhalb dieser ungebärdigen Teilhabe befinden, ungerecht zu behandeln. Was werdet ihr jetzt mit all euren schlecht erworbenen Reichtümern tun? Denn für Gott muß der Gewinn unter allen geteilt werden, so daß jeder den gleichen Teil hat.

Werdet ihr euch ändern? Werdet ihr fähig sein, an meinen Tisch zu kommen und mit mir das Mahl das Königs zu teilen, der euch alle zu sich einlädt? Überlegt schnell! Jesus von Nazareth. † † †

 

Die Verklärung des Menschen

13. Februar 2007 (1)

Jesus: Sei mutig, mein Kind. Was du momentan erlebst, ist der Lauf dieser Zeit, die mit sich das noch wegbringen will, was noch aufrecht ist. Denn alles wird hohl und leblos, wenn Gott von allen Dingen zurückgezogen wird. Was noch aufrecht steht, gehört nur Gott allein und wird sein heiliger Schutz und wie sehr durcheinander geschüttelt!

Die Sonne scheint noch, und die Welt hat davon noch ihren Nutzen, denn die Gerechtigkeit Gottes befindet sich noch im "Schutzraum" für den großen Tag, an dem sie sich manifestieren wird. Und wie ich es dir gesagt habe, bleibt nicht viel Zeit, um euch zu überzeugen, so schnell wie möglich die Wahl zu treffen, die für jeden entscheidend sein wird.

"Denn wer auf der Terrasse sein wird, wird nicht hinabsteigen können, und wer im Keller ist, wird nicht zur Wohnung zurück können". Und dies ist noch meine Gunst für jene, die mir gut zuhören wollen, denn für meinen kleinen Rest und wegen dieses kleinen Strahls des Himmels auf die Erde, komme ich, um euch bis zum Anbruch des Tages, an dem die letzte Posaune ertönen wird, zu warnen. Dankt Gott in seiner heiligen Barmherzigkeit, denn ich werde noch an jenem Tag jene verschonen, die sich entscheiden werden, mir gerade noch als Letzte treu zu bleiben.

Die einen sind noch zurückgeblieben, um mit mir die Momente meines Gerichtes zu erleben und fahren fort, ihren Feinden nicht vergeben zu wollen, während Gott ihnen vergeben hat. Seid ihr höher als Gott? Die andern sind im Begriff, meinen Kreuzweg zu erleben und vergiessen in Fülle ihre Tränen über ihre eigene Existenz ... Kein Leben kann dem meinigen gleichen, denn mein Leben ist Gehorsam und Opferung an meinen Vater für die ganze Welt. Würdet ihr das Geschenk eurer Person machen, indem ihr euer Fleisch und euer Blut für eure Feinde, sogar für die grausamsten, vergiessen würdet? Nur euer Gott hat es für jeden von euch getan. Segnet eure Feinde, um eurem Retter zu gleichen.

Und wiederum andere bleiben am Fuss meines heiligen, ganz von Blut überströmten Liebeskreuzes, das in meinem kostbaren Blut befeuchtet ist und das nicht zu laufen aufhört wegen der Sünden, die Tag und Nacht ansteigen, weil der Mensch, der Gott hasst, nicht aufhört, seinen heiligen Namen zu beleidigen, der die Welt retten soll.

Lobpreist mein kostbares Blut, das euch durch es daran erinnert, daß ich die Welt erlöste, indem ich den ewigen Tod zurückgezogen habe. Und was mir zu tun bleibt (folgt mir ...): ich muß es mit jedem von euch, die ihr mir ähnlich sein tun, um diese letzte Verklärung zu erfüllen, damit der göttliche, durch unseren Vater entworfene Plan endlich mit eurer neuen Geburt entstehen kann, jene Geburt, die ich selber Nikodemus angekündigt habe.

Ihr müßt neu geboren werden, heute, und nicht mehr von der Erde, sondern vom Himmel. Denn die menschliche Rasse wurde durch Gott erschaffen, um göttlich zu sein, wie der Sohn Gottes selber. Und dies wird bald geschehen. Wenn ihr mir helft, wird die Welt bei dieser göttlichen Geburt weniger leiden. Denn der Himmel und die Erde müssen die Form annehmen, die Gott ihnen geben will, um die Wiege der Kinder Gottes, im Himmel wie auf der Erde zu sein. Wegen des Namens eures Retter liebt euch der Vater wie Ihn, seinen Sohn Jesus Christus, Sohn Gottes und Gott selber. † † †

 

Ich glaube an Gott – Der Übergang

13. Februar 2007 (2)

Jesus: Mein Kind, ich habe dich erwählt, um zur Welt zu sprechen, und sie über ihren Übergang zu orientieren. Ich habe dich auch informiert, daß für dich nichts leicht sein werde, aber du mußt es erdulden wegen der Liebe Gottes und weil dein Schicksal von Gott (so) gewählt wurde.

JNSR: Heute morgen bin ich mehr als eine halbe Stunde mit auf das große dem Bett gegenüber aufgehängte Bild fixierten Augen liegen geblieben. Ich bin im Bett und fixiere das Bild des Barmherzigen Jesus. Ich höre nichts, ich bin wie tot auf meinem Bett. Ich suche nichts. Ich bin sehr erschöpft. Ich habe drei lange Tage der großen Traurigkeit in Tränen verbracht.

Ich fühle mich einsamer denn je zuvor, ohne Liebe meiner Kinder, ohne die Hilfe von jemandem, ohne sogar ein kleines kindliches Wort der Liebe zu hören. Nichts. Ich möchte von hier, wo ich wohne, weggehen. Ich möchte mich sehr weit von ihnen entfernen, habe aber trotzdem den Wunsch, in der Nähe meiner Freundin zu leben, die sich seit dem Tod meines Gatten um alles, was ich brauche, kümmert, egal was es auch ist, ob für die Nahrung, oder um mich zum Arzt zu führen; "F" ist mein Engel auf dieser Erde.

Nach dieser halben Stunde realisiere ich, daß ich mich, um weiterzuleben, erheben muß ... Ich betrachte meinen Christus, wie um ihm zu sagen: "das Leben geht weiter, verzeihe mir, daß ich mich aufgehalten habe. Dann vernehme ich in meinem Herzen dies: Du warst niemals alleine, ich bin da. Wenn du aber verwirklichen willst, was ich von jedem verlange, dann beginne, mich zu verstehen.

JNSR: Ich weiß, daß Jesus das Wort Gottes ist und daß sein Wort "Aktion" ist. Niemandem gelingt es, ihn zu verstehen, wenn man sich vorstellt, daß Jesus wie wir spricht: Unsere Worte verflüchtigen sich und sind nur "Blütenblätter" von Worten, die nichts zählen, denn der Mensch hat noch keinen Wert, solange er nicht wie sein Gott wird. Was ich im Augenblick von Jesus höre, was aus seinem Herzen in mein Herz fliesst, ist reines Gold mit seinem Wert und Gewicht. Wenn Gott spricht, bin ich danach sehr unwohl, um der Welt sein Wort zu übermitteln, denn von meinem Mund an euer Ohr hat es bereits nicht mehr sein Gewicht, seine Kraft. Und oft, wenn ich es euch übermittle, sage ich mir, daß es schöner, wirklicher und kostbarer ist, als jenes, das ich euch von ihm zu geben versuche! Aber ich sage mir: "Wenn Gott es will, werden auch sie ihre Liebe einsetzen, mir zuzuhören."

Und manchmal bin ich enttäuscht, daß viele beim Hören vor Freude nicht hüpfen, und ich sage mir: "das macht nichts, der Heilige Geist wird sie eines Tages besser verstehen lassen, so wie ich es höre in dieser riesigen Freude Gottes mit diesem Wert, den das wunderbare Wort unseres Gottes der Liebe enthält." Jesus sagt mir:

Jesus: Du hast noch nicht begriffen, was es heisst: "Komm, folge mir"auch wenn du Ja sagst mit deiner ganzen Liebe, wie du es glaubst. Ich sage es dir: Ich erwünsche deine Liebe ungeteilt! Hier teilst du sie noch mit deinen Kindern, die du noch immer liebst wie eine untröstliche Mutter: Die Mütter der Erde werden dich verstehen, aber meine Mutter kann dich nicht verstehen, denn sie liebt mich so wie ich dich liebe.

Gott ist Liebe. Eure ganze Liebe muß in Ihn eingehen, damit Er verwirklichen kann, was Er gegenwärtig mit seinen Kindern in dieser neuen Erde und diesem neuen Himmel tun muß. Du sollst deinen Gott über alles lieben! Du hast über deine Kinder geweint, und sie lieben nur sich selber und können nur sich selber sehen. Du liebst sie, indem du auch deine Brüder in Gott liebst. Heute aber verlangt Gott von euch, alles zu lassen und ihm zu folgen, ihn mehr als alles zu lieben.

Er, dieser Gott den du heute zu verstehen weißt, liebt euch alle auf die gleiche Art. Ich liebe alle deine Kinder, wie ich dich selber liebe. Aber diese Trennung von den Dingen des Lebens, die ich heute von euch verlange, umfasst alle Anhänglichkeiten, die euer irdisches Leben selbst ausmachen: die materiellen Güter, die Liebe dieses Lebens mit allen euren Lieben, selbst für eure Kinder, die die Frucht Gottes sind.

Als ich gesagt habe "Wer ist meine Mutter? In Wahrheit wer ist meine Familie? Für mich ist es jener, der den Willen des Vaters im Himmel tut". Um den Willen meines Vaters zu erfüllen, muß eure Liebe werden wir jene des Sohnes Gottes und wie jene meiner heiligen Mutter zu ihrem heiligsten Sohn. Das ist das erste Gebot: Gott über alles zu lieben und den Nächsten wie sich selbst.

Gott anzubeten besteht nicht nur darin, einige Stunden vor dem heiligen Tabernakel zu verbringen. Gott, der in euch ist oder dank dem Heiligen Geist in kraftvoller Aktion in dieser Welt auf dem Weg, in euch zu wohnen, wünscht diese ständige Anbetung in euch. Denn von einem Moment auf den andern werdet ihr gerufen, neu geboren zu werden, das geistliche Leben Gottes, des Spirituellen Vaters zu empfangen. Jene, die spirituellerweise gezeugt sind, müssen spirituell in der Gnade und der Erkenntnis Christi wachsen, der heute kommt, um euch vorzubereiten.

Hl. Paulus: "51 Seht, ich enthülle euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, aber wir werden alle verwandelt werden.

52 plötzlich, in einem Augenblick, beim letzten Posaunenschall. Die Posaune wird erschallen, die Toten werden zur Unvergänglichkeit auferweckt, wir aber werden verwandelt werden.

53 Denn dieses Vergängliche muß sich mit Unvergänglichkeit bekleiden und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit." (1 Ko 15, 51-53)

Einige denken, leben heiße fortzufahren, diese Stunden der Gnaden in Frivolitäten zu vergeuden, während Gott 6000 Jahre gewartet hat, damit der Mensch die Früchte vergleichen könne, die der fleischliche Weg gebracht hat, den er sich selber ausgewählt hat, mit diesem neuen Angebot, das Gott ihm vorschlägt: Die unverdorbenen Freuden, die das Reich Christi mit seinen Heiligen ihm bringt. (Jes 11,9). "Man tut nichts Böses mehr / und begeht kein Verbrechen / auf meinem ganzen heiligen Berg; denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, / so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist."

Und Joel spricht von der Ausgiessung des Heiligen Geistes für die Neue Ära und den Tag von Yahve: 1 Danach aber wird es geschehen, / daß ich meinen Geist ausgiesse über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, / eure Alten werden Träume haben / und eure jungen Männer haben Visionen.

2 Auch über Knechte und Mägde / werde ich meinen Geist ausgiessen in jenen Tagen.

3 Ich werde wunderbare Zeichen wirken / am Himmel und auf der Erde: / Blut und Feuer und Rauchsäulen.

4 Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln / und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, / der große und schreckliche Tag.

5 Und es wird geschehen: / Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet. Denn auf dem Berg Zion / und in Jerusalem gibt es Rettung, wie der Herr gesagt hat, / und wen der Herr ruft, der wird entrinnen.

Deshalb lasse ich euch, an eurem Hals, meinen Namen Jesus Christus tragen, wenn dies eure Wahl für den großen Tag ist, den Tag Gottes. Jesus Christus † † †

 

Euer einziger Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, spricht zu euch

21. Februar 2007, Aschermittwoch

Gott: Mein Kind, ich bitte dich, auf Dinge, die nicht von Interesse sind, weder zu antworten noch dich darüber aufzuhalten; denn die ganze Schöpfung wird sich selber bestrafen, wenn sie Gott den Schöpfer imitiert. Die Zerstörung tritt noch vor der Herstellung ein, denn nichts entgeht dieser Übertretung. Die Macht Gottes hat seit dem Ursprung der Welten die Vorherrschaft eures einzigen Schöpfers gewährleistet.

Was ich von euch in diesem Moment verlange, darf nicht mehr auf morgen verschoben werden, denn die ganze Menschheit ist betroffen. Gott Gehorsam zu leisten ist meine erstes Anliegen, denn ich will meinen Frieden errichten. Er ist der wichtigste eingesetzte Faktor für die Vernichtung des Bösen. Keine feindliche Armee kann Gott gegenüber widerstehen. Davon hängt diese allgemeine Information ab: Beginnend durch Israel, das seinen Gott YHShWH, Jesus Christus, anerkennen muß, ist meine Mobilisierung eine Machtkonzentration der Liebe. Heute mobilisiere ich den Geist aller meiner Kinder, die aus ganzem Herzen im Frieden zu wohnen wünschen, um Jesus Christus, euren Retter, zu rufen.

Der Feind sät die Verzettelung, um besser zu herrschen. Damit sich der Plan Gottes erfüllt, müßt ihr alle dem gleichen Ideal folgen, dem Frieden in Gott. Es ist dies eine Besammlung und keine Spaltung, die ich von euch verlange. Versammelt euch, um gegen diese Ausbreitung des Bösen zu kämpfen, der im Begriff steht, sich auf der ganzen Erde auszubreiten. Dieser Kampf wird ganz besonders gegen Gott geführt. Dazu braucht es gar keine Waffen.

Der Feind Gottes ist der Feind der wahren Religion, jene (Religion), die den einzigen und wahren Gott ehrt; Gott, der die Familie und die Kinder beschützt, denn Gott ist der Vater aller. Sein Bezug ist nur die Liebe, und ich komme, um euch zu zeigen, daß allein die Liebe den Hass vernichten kann, der die Ursache aller Kriege ist. Die Liebe Gottes ist die einzige wahre Religion.

Vereint euch und kommt zu mir. Bittet Gott um Frieden in euren Kirchen, in euren Häusern, in euren Versammlungen und selbst auf der Strasse. Habt keine Angst vor dem "was wird man sagen". Eure Stimmen für das Herabflehen der Liebe müssen sich in großer Zahl zu Gott erheben. Handelt und ich werde handeln. Euer universeller Gott. † † †

 

Für dich mein Kind wird alles zur

22. Februar 2007 (1)

Jesus: Mein Kind, du mußt all jenen verzeihen, die sich dir widersetzen – auf welche Art auch immer: Sie können dich nicht verstehen und dir auch noch nicht folgen. Aber alles wird sich bald klären. Glaube mir auch weiterhin in all dem, was ich gegenwärtig tue, denn ich brauche deinen Glauben und dein Zuhören, damit sie verstehen, was ich von einem jeden mir folgenden wünsche.

Dieses Identitätsschild (gemeint ist die goldene, um den Hals zu tragende Plakette mit der Aufschrift "Jesus Christus", der Übersetzer) trägt seinen Namen gut: Ich bin es in euch, und was ihr in meinem Namen tun werdet, ist auch das, was ich in euch tue. Denn Gott will seinen Platz in euch einnehmen. Und nichts Erstaunliches, womit ich meine aufrichtigen und mir treuen Kindern beschenke.

Ich rufe! Und eure Antwort ist bereits die meine: Ja, ich komme zu euch, denn schon kommen einige in Wahrheit zu mir. Das Reich Gottes wird sich unter euch aufrichten. Siehe die Auferstehung des alten Menschen mit meiner Identität in euch! Lassen wir sie sprechen… Wenn es teuer ist (eben diese Plakette aus Gold, der Übers), dann sag ihnen, daß man mit nichts in dieser untergeordneten Welt nichts kaufen kann. Was ich dir aber damit gebe, mich, ist gratis und hat keinen Preis!

Sag ihnen, daß jener, der sehen will, sehen wird; und jener bald nichts mehr, der mein Licht verbirgt. Denn ich werde euch so viele Dinge zeigen, daß die irdischen Augen nicht genügen werden, um sie zu sehen, weil nur jene sehen werden, die Gott in sich haben.

Du wirst sehen, mein Kind der Liebe. Du wirst für jene sehen, die es noch nicht können, denn ich habe dir die Sicht des Geistes gegeben. Meine Sicht wird dich sehen lassen, was dein Gott der Liebe in dieser Welt mehr und mehr tun wird bis sie sich mit meinem Glauben verwandelt, den ich bei denen vermehren lasse, die sich aufzumachen beginnen werden.

Fürchte dich nicht: Ich richte mich an dieses kleine Häufllein meiner treuen Kinder. Wenn ihr es wünscht, werden sich wegen eurer Liebe zu mir einige Türen und einige auf mich Hörende öffnen. Und dann werdet ihr die großen Wunder Gottes sehen, die ich alleine mit eurer Liebe zu mir bewirken kann. Vereint euch. Betet. Ruft mich. Ich höre euch, aber handelt schnell, ich erwarte euch. Geh, mein Kind, glaube mit all deinen Kräften an Gott. Dein Jesus der Liebe †

† † †

 

Ich liebe dich, Israel

22. Februar 2007 (2)

JNSR: Herr, meine zarte göttliche Liebe, ich will Dir gehorchen und Dir folgen. Sprich über alles, was Du von mir oder von anderen wünschest; ich werde alles tun, was Du von mir verlangst. Wie soll man es anstellen, um Israel zu erreichen und von ihm zu verlangen, Deinen Namen YHShWH in ihr tägliches Leben zu bringen, Dich, den Gott des Wortes, der sie errettet hat, Dich den Sohn Gottes, der alle Macht von Gott erhalten hat und Dich, den Heiligen Geist. Amen.

Jesus: Du hast es gesagt, und ich sage dir, daß nichts mehr verborgen bleiben soll und daß ich zurückkehre, um mich von allen meinen Brüdern in Gott sehen zu lassen. Der Gott Israels ist barmherzig und sein Zorn ist gerecht. Heute wird Gott unter euch sein für die große Versöhnung aller Völker unter einander und mit ihrem Schöpfer. Gott hat Israel seinen Sohn gegeben, damit es ihn heute der sündigen Welt gebe.

Es ist gerecht und gut, den göttlichen Geboten zu gehorchen. Durch den Empfang des Sohnes Gottes bringt ihr in eure Länder einen Schatz. Ich übergebe diesen Auftrag dem Land, das die Geburt des lebendigen Gottes sah: Israel hat den Auftrag: das göttliche Kind der Welt vorzustellen, so wie der Vater, der das neugeborene Kind in seinem Haus der ganzen Familie zeigt; es ist empfindlich und allen Angriffen ausgesetzt.

Israel muß im Namen seines Glaubens diese Wahrheit verteidigen: daß Jesus Christus, YHShWH, der Mensch gewordene Gott ist, der in Bethlehem, in Israel, geboren werden wollte. Heute werden alle Völker Israel im Frieden und in der Freude Gottes anerkennen, denn Israel wird seinen Retter im Sohn Gottes anerkennen, der das fleischgewordene Wort Gottes ist.

Israel, eines der kleinsten Länder der Welt, wird – indem es den Großen dieser Welt das göttlichen Kind vorstellt – zum Vater aller Nationen mit dem Heiligen Joseph; er war der Nährvater des göttlichen Kindes, das der Mensch gewordene Gott ist, YHShWH, Jesus, der Retter der Welt. Amen. Jesus Christus – YHShWH. † † †

 

Meinem Kind

4. März 2007

Jesus: Mein Kind, ich habe euch meinen heiligen Namen gegeben und mit ihm meine Eigenschaften: erinnert euch stets daran. Gott rettet in der Zartheit der Demut. Ich bin der Retter. Alle von euch, Kinder meines göttlichen heiligen Herzens, überschüttet Gott mit seinen Gaben gemäss eurem Verdienst, euch von allem loszulösen, was nicht dem Willen des Allmächtigen Vaters entspricht. So ist es für den, der mir folgt und in sich nur seinen Meister sieht, denn ich bin der Retter der Welt.

Kommt ihr Gesegneten meines Vaters. Die Wahl kommt von Gott. Ihr werdet fähig sein, die Wunder Jenes zu vollbringen, der euch sagt: Ich bin. Ja, ich bin in jenem, der sagen kann: ich bin im ICH BIN, denn Gott hat mich für das, was ich bin, übervoll gemacht. Ich bin sein Leben. Ich bin sein göttliches Herz, denn es gehört mir nichts mehr. Ich bin nichts und nichts als Er, denn mein Leben übergebe ich ihm und mein Herz schlägt nur mit seinen Schlägen der Liebe für mich. Alles was ich tue, mache ich für ihn. Ich existiere nur für ihn. Er führt mich nicht, denn ich bin seine Schritte. Ich bin sein Wort, das ich überall verbreite. Ich bin sein Geist, der in mir wohnt. Es ist wie wenn ich in ihm ohnmächtig würde, um mit ihm nur noch eins zu sein.

Alles, was du soeben geschrieben hast, stammt von mir, deinem Gott, Jesus Christus mit dem Vater und dem Geist, der Gott ist. Ich sage euch auch: Jedes auserwählte Kind kann und wird durch den in ihm wohnenden Geist Wunder vollbringen. Die Welt wird schliesslich verstehen, daß Gott in diese absterbende Welt zurückkehrt, um dieser wunderbaren durch Gott und alle seine treuen Kinder bewohnten Welt den Platz zu überlassen. Unsere Arbeit ist die meine. Sprecht in meinem Namen und jene, die den Auftrag haben, sollen bis zum Ende gehen, denn die Erde wird sich bald der Liebe öffnen.

Ich habe einigen mehr Talente gegeben als anderen, denn sie haben sich vor den anderen von allem Materiellen und von allem was Wind ist befreit. Dieser Wind, der das kleine Boot festhält, das Jesus in jenem trägt, der wie Er wird. Aber bleibt unbeeindruckt, denn Gott ist der Meister des Windes wie auch aller Elemente. Ich bin der Meister, der den Bösen zersprengt und ihn in den bodenlosen Abgrund führt. Ich bin der Meister, der in sich alle seine Kinder versammelt und vereint.

Bald werdet ihr dieses Wunder sehen: Die Besammlung aller meiner Kinder, die von allen Ecken der Welt in dieses göttliche Herz kommen, das nie aufgehört hat, euch zu lieben. Jedes hat ein zu erfüllende Aufgabe, um alle Brüder in Gott zu vereinigen. Ich werde bald mehr zu euch sagen. Denkt, daß der Herr jeden ruft und alle betroffen sind, um dem Plan Gottes zu gehorchen, damit die Erde und alle seine Bewohner gerettet werden können.

Was ihr noch erlebt, muß sich erfüllen, damit die Welt feststellt, daß das Leben ohne Gott eine Nichtigkeit ist, zu der ihr alle versinkt. Es ist dies eine Devise, die ihr zulassen müßt: Ohne Gott kein Leben. Ich bin die Wahrheit, das Leben und der Weg. Ich bin mit euch, Jesus Christus, Sohn des allgütigen Vaters. † † †

 

Die göttliche Verklärung des Menschen

4. März 2007 (2)

Jesus: Mein Kind, ihr werdet diese Verklärung wie eure wahre Taufe erleben, verklärt in Gott, um diesen Gott durchscheinend zu machen, der nie aufgehört hat, euch zu lieben und der euch von Tag zu Tag ruft, so wie Er zu werden. In Ihm das zu sein, was Er selber in Seinem göttlichen Vater ist, eins mit dem göttlichen Geist, der auch der Eurige werden wird.

Denn Gott will in jedem von euch nach seinem Abbild sein, damit er sich in jedem von euch sieht. Denn Gott hat die Welt geliebt, und diese Welt hat ihm diese törichte Liebe für seine ganze göttliche Schöpfung nie erwidert, die den Menschen über alles gestellt hat.

Deshalb wird diese Liebe, die er erwartet, zu diesem glühenden Feuer werden, das die ganze Erde bedecken wird, um sie mit Seiner Schönheit zu schmücken wegen des Menschen, dem er wie am Anfang nicht nur seine Erde mit allem, was sie enthält zurückgeben wird, sondern ihn mit Ihm, zum Meister dieser neuen Erde und der neuen Himmel machen. So wird alsdann die vollendete Verklärung des Menschen, seines geliebten Kinder sein. Gott, der Ewige. Amen † † †

 

Gott zerreisst sich

10. März 2007

Jesus: Gott ist Einer und Dreifaltig. Vor zweitausend Jahren hat sich Gott zerrissen, um uns seinen einzigen Sohn zu geben und den Menschen die Liebe und die Verzeihung zu lehren. Heute wird Gott sich zerreissen, um uns den Lebendigen zu geben, der in seiner rechten Hand das Buch des Lebens hält. Es ist Jesus Christus, der kommt, um alle Kinder des Vaters zu vereinen. Der Geist nennt sie "von neuem geboren". Und der Sohn unterweist sie, so wie er es mit Nikodemus tat.

Joh 3,3: "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen."

Und da es spät geworden ist, können wir alle sagen: Hier sind wir, Herr, wir alle kommen, um Deinen Willen zu tun. Ich habe euer weißes Kleid vorbereitet, aber vorher werde ich in euch dieses neue Herz und diesen neuen Geist einsetzen. Ich werde euch diesen glorreichen Leib geben, um mit mir dieses wunderbare Leben zu leben, das ich für jeden von euch vorbereitet habe.

Vater, allmächtiger Gott höre auf unser Gebet: "Mache aus uns dieses erwählte Geschlecht, dieses königliche Priestertum, dieses Volk Gottes, das nach und nach heilig wird, wie Du es uns versprochen hast. Erneuere uns in Christus durch sein kostbares Blut und lasse uns nicht der Versuchung erliegen, damit wir voll und ganz in Deinem göttlichen Sohn, Jesus Christus, identifiziert seien und durch seinen heiligsten Namen ein jeder von uns wie der hl. Paulus sagen kann: Nicht mehr ich lebe; Christus ist es, der in mir lebt, denn ich bin seine Identität."

Der Ewige Vater: Er ist mein vielgeliebter Sohn für die sündige Welt. Er ist von meiner Wesenheit. Er wird euer Leben, eure Vervollkommnung. Er allein kann euch durch die Macht, die ich ihm übergeben habe, führen und dort einführen, woher ihr gekommen seid, um diese irdische Pilgerschaft zu vollenden. Reich mit dem schönsten ehrwürdigsten Schmuck, den es gibt, durchscheinend und ein Licht erscheinen lassend, das die Umgebung überflutet. Glänzend wie reine Wassertropfen im Sonnenlicht. Es bringt die Engel zum Lächeln so gleicht dieser Schmuck einem Hochzeitskleid. In zartem Rosa gestickt. So geschmückt werden die Seelen in meinen Schoss eintreten, von dem sie ausgegangen sind, aus dem Schoss Gottes. Dann werde ich mich erneut öffnen, wie dieses Buch des Lebens, das eure Namen enthält. Ich werde mich zum letzten Mal zerreissen und alle meine zum Vater zurückgekehrten Kinder aufnehmen. Kommt und kostet wie gut Gott ist.

Gott öffnet sich. Gott zerreisst sein göttliches Herz. Gott zerreisst sich, um sich in einem jeden von euch zu erneuern und euch zu empfangen, um in Ihm eins zu sein. Alle seine Kinder mit Ihm und in Ihm, im ewigen, einzigen, wahren und universellen Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen †

Die Heiligste Dreifaltigkeit hat zu euch durch Jesus Christus, dem Sohn des Ewigen Vaters gesprochen. Amen. †

† † †

 

Für die Länder des Orients

12. März 2007

Jesus: Eine neue Kraft kommt zu euch, um euch zu instruieren, damit ihr versteht, wo ihr steht und was ihr tun müßt. Im Alltäglichen begegnet ihr mir. Ihr müßt eine Mutter, einen Vater, einen Sohn und auch einen Freund nicht auf die Probe stellen, um zu wissen, wer und wo ich bin. Ihr alle habt eine große Möglichkeit, mich wieder zu finden: Jene zu lieben und zu verzeihen. Ich gehe euch auf dem Weg der Bekehrung voran.

Ich bin die Liebe. Opfert mir eure Zweifel und eure schlechten Meinungen über euren Nächsten auf. Im Hass könnt ihr nichts Gutes aufbauen, sondern nur das Unglück für euch und für andere, die ihr – und damit Gott – verletzt. Wenn ihr denkt, ihr könntet jemanden strafen, indem ihr ihm eure Liebe entzieht, wird dies zu eurer eigenen Strafe: Ihr macht aus eurem Herzen einen Dornenstrauch, aus dem nichts Angenehmes und Nützliches wachsen und gedeihen kann. Ihr werdet keinen Frieden mehr haben.

Wie werde ich die Einheit zwischen Brüdern herstellen, um euch alle in Gott zu vereinen? Der Mangel an Liebe zerschlägt die Kettenglieder, die euch untereinander verbinden. Es ist Zeit, Frieden zu schliessen. Meinen Frieden gebe ich euch; seid ihr bereit, mir zuzuhören? Wenn sie die Augen zu meinem Kreuz erheben, werden sie von der gleichen Freude ergriffen sein, die ich Kaiser Konstantin gegeben habe: "Durch dieses Zeichen wirst du siegen." Man kann nur die Dummheit besiegen, die sich einiger stumpfer und gedankenloser Geister bemächtigt hat.

Das Licht des Kreuzes hat zwischen seinen vier Armen die intelligente Liebe des Gott-Menschen gestützt, die sich als Opfer angeboten hat, um die Geister und die Herzen für die göttliche und menschliche Weisheit des Gottessohnes zu öffnen, der sein Leben als Opfer hingab, auf daß die menschliche Dummheit aufhöre. Jene, die alles zerstört und alle Unschuldigen zu sterben verurteilt, um alle diese stupiden Menschen zu retten, die sie sterben lassen.

Aus Liebe zu jenem, der der Menschensohn und die Weisheit Gottes und das erste Sühnopfer war, hingegeben auf einem Kreuz an alle Stumpfsinnigen der Welt, ist dieses Kreuz selber zum universellen Exorzisten geworden, denn es trug in seinen vier Armen den Einzigen, der in der Lage war, durch sein rettendes Kreuz diese verrückte und tausendfach schuldige Welt zu exorzieren.

Er kommt zurück, um diese Welt zu retten – auch heute noch – durch ein Kreuz im Zehntel dieser 738 Meter, die euch an das Kreuz erinnern, das auf dieser Erde stand, ein Kreuz der Liebe: der Liebe, wie die seiner Mutter; und beide (die Mutter und das Kreuz, der Übs.) schlossen ihn in ihren Armen ein. Und diesem Kreuz gab Jesus sein Leben, sein wahres Leben, um es für alle seine Kinder, selbst für jene, die ihn am meisten leiden liessen, hinzugeben, um auf seinem Kreuz zu sterben, damit die menschliche Dummheit ein Ende nehme. Der Unschuldige mußte sterben, um alle Menschen zu retten, die das Tier der Welt nähren, das sich Dummheit nennt.

Das Heilmittel bleibt immer noch das gleiche: Durch dieses Zeichen wirst du siegen. Wenn ihr nicht daran glaubt, dann beginnt mit der Errichtung dieses Kreuzes im Zehntel (von 738 Metern, der Übers.), d.h. von 73,8 Metern auf den Bergen wo die Zedern wachsen (siehe frühere Botschaften über die Errichtung eines solchen Kreuzes im Libanon, das auf die umliegenden Länder Syrien, bis Jordanien und Israel ausstrahlen soll, der Übers.): Ich werde Eden neu aufblühen lassen, indem ich euch meinen Frieden bei denen gebe, die am wenigsten an mich glauben, denn ich bin ein Gott des Wortes, und ich habe gesprochen. Jesus Christus † † †

 

Die Befreiung

21. März 2007

Jesus: Mein Kind, fahre mit der Information fort. Ich erwartete diesen Tag, um mein Gespräch mit dir fortzusetzen. Überall bin ich im Begriff, mein Volk aus den Klauen Satans zu befreien und dies ist für euch alle, meine liebenden Kinder, die ihr mich darum bittet, diesen Bösen aufzuhalten, der die Erde zerfrisst. Euch gegenüber, die ihr mich bittet, mich anfleht und mich anbetet, kann ich nicht ungerührt bleiben. Als ich dir sagte – und ich sage es dir erneut – handelt und ich werde handeln, habe ich gesehen, wie ihr euch auf meinen Ruf hin bewegt habt.

Mein Kind, für jene, die dir gefolgt sind, die geglaubt haben oder die gegenüber dem, was ich dir für sie sagte, keine Bedeutung beigemessen haben, werde ich für dich dein Geburtsland Algerien vollständig befreien. Und darauf wird dies ein Teil von jedem Land sein; dieser selbe Teil wird den Rest befreien. Alles kehrt zu Gott zurück.

Mein Vater verlangt von euch weiterhin Glauben an mein Wort zu haben, denn er ist in dieser Befreiung mit mir für all jene, die die am meisten Unterdrückten waren. Mein Kind, ich habe dir gesagt: für einen Schritt, den ihr macht, werde ich deren drei machen! Ich werde bald bei euch sein. Ihr werdet mich sehen. Jedes Aug wird mich sehen. Bittet meine heilige Mutter, Maria der Hoffnung, die mit mir zusammen die Erde ihres Land öffnet, indem sie alle Herzen öffnet. Jesus von Nazareth † † †

 

Erde der Freude

22. März 2007

Jesus: Die noch auf der Erde gebliebenen Gluten sind im Begriff sich durch den Hauch des Heiligen Geistes, neu zu entzünden und sie werden das Feuer der Freude entfachen, das auf der ganzen Erde so sehr erwartet wird. Komm Heiliger Geist!

Der Herr kehrt in seiner Herrlichkeit zurück. Er sendet seine Engel und Jene ist zuvorderst, die dem den Durchgang öffnen muß, der in seiner Herrlichkeit zurückkehrt. Man vernimmt die Ruhe, die seine Herrlichkeit ankündet; es ist das Rauschen des Kleides in den Farben des Regenbogens, das Maria, die Voll-der-Gnade trägt.

Singt und preist Gott, der aus den Tiefen der Zeit zurückkehrt. All jene, die ihn geliebt und erkannt haben und jene, die Gott gerufen hat: Eilt herbei. Sie sind alle anwesend. Himmel und Erde sind erfüllt von seiner Herrlichkeit. Jesus und Maria, heilig, heilig, heilig ist der Herr! Ehre im Himmel wie auf der Erde! † † †

 

Gott ist lebendig und kommt, um euch zu besuchen

24. März 2007

Jesus: Mein Kind, halte dies fest: Wenn ich meine Kinder mit dem Siegel der Prophetie kennzeichne, mache ich aus ihnen meine Kapellen der Erde. Ich habe dich erwählt und du hast meine Wahl mit deinem Fiat gekennzeichnet. Ich habe diese kleine Kapelle mit meiner Liebe geschmückt, die sich in jeder (Kapelle) verzehrt, wie eine riesige Kerze, die Tag und Nacht für mich brennt.

Die Flamme flackert nicht, der Geruch ist jener des durch meine Hand gesegneten Weihrauchs. Tag und Nacht wohnt der Geist, der Gott ist, dort und verlangt nur mit Liebe, Gebeten und euren Lobpreisungen angebetet zu werden. Die Engel und die Heiligen wohnen dort. Ein Prophet ist der Widerschein des Wortes Gottes. Die Achtung des Himmels verbindet sich mit der Achtung, die der Prophet aus seinem Herzen für diesen wunderbaren Gott ausströmt, der sich und euch nicht täuschen kann.

Ich ziehe all jene von dir zurück, die meiner heiligen Verbreitung schaden können. Meinem heiligen Wort kann nicht widersprochen werden, und ich habe dich erwählt, um jene ohne Zweifel und ohne Diskussion zu informieren, die ich dich umgeben lasse und zwar nicht wegen ihrer natürlichen Neugier, sondern wegen ihrer notwendigen Aufrichtigkeit der Ausbreitung von all dem, was ich dir geben werde. Alle diese kleinen Seelen verehren mich in Wahrheit und bilden den Hof des Königs des Universums.

Diese Liebe, die dich für Gott verzehrt und für die, die dich umgeben, brennt Tag und Nacht in deiner Kapelle. Ich werde alle meine kleinen Kirchen in der großen Kathedrale meines Himmels der Herrlichkeit vereinen. Dieses Buch des Endes der Zeiten wirst du in zwei Teile teilen mit dem Umschlag dieser schönen Friedenstaube, die du für mich aufbewahrt hast.

Ich werde dich im gegebenen Zeitpunkt informieren, den ersten Teil zu beenden, der aus Liebe zu Gott und zu seinem heiligen Volk überall verkauft werden wird. Geh, mein Kind. Lobpreise deinen Gott der Liebe, der in dir wohnt und in all jenen, die den heiligen Willen meines Vaters erfüllen, der im Himmel wie im ganzen Universum ist. Denn heute, besuchen Gott und seine Heiligen die Erde. Jesus Christus, Missionar der Liebe. Amen. † † †

 

Die Ankündigung meiner Wiederkunft in Herrlichkeit

26. März 2007

Jesus: So wie die Sonne meine ganze Erde bescheint und erwärmt, bin ich die Sonne, die meinen Seelen Leben und Licht gibt. Lasse ich in dieser Zeit der großen Ankündigung meine Seelen ohne meine Erkenntnis? Ihre Wahl muß in vollem Licht erfolgen! Der Kerzenständer aus reinem Gold ist ganz nahe bei jeder Seele. Meine heilige Gegenwart ist für sie unabdingbar: Ich bin das Licht der Welt. Ich habe dir gesagt: "Ich beginne durch jene, die meine Wahrheit ignorieren." In diesen Zeiten, in denen die Dunkelheit bereits drei Viertel der Erde bedeckt hat, komme ich, um mein Volk zu befreien. Ihr werdet alsdann sehen, wo meine Kinder sind. Ich sende ihnen meinen Heiligen Geist, der zum Unterweiser und Tröster wird und alle Verletzungen verbindet.

Meine während vieler Jahren der Dunkelheit gemarterten Seelen spüren das Verlangen, das alle kleinen Kinder haben, die man lange Zeit von ihren Eltern fern hält. Sie wollen sich in meine Arme werfen, mich berühren, bis in ihnen diese Faser entsteht, die zum Leben notwendig ist und den Sohn mit dem Vater und den Vater mit dem Sohn verbindet, der dem Vaterhaus so lange fern blieb. Sie wünschen, mein Herz zu berühren, meine Schultern und meine Haare zu streicheln, mein Gesicht zu küssen. Dann wird der Heilige Geist, der vor Freude in ihnen und mit ihnen weint, sie einander näher kommen lassen. Und da jeder bereits durch Gott bewohnt ist, finden sie sich umschlungen, weinen vor Freude und küssen sich wie ganz kleine Kinder in den Armen ihres Vaters. Gott kommt heute, um mit allen seinen Kindern der Erde zu wohnen.

Wenn ich mich noch verborgen halte, dann um auf meine letzten Schafe zu warten, die noch unterwegs sind. Und einige von ihnen erwarten ihre Befreiung; sie wissen, daß der Heilige Geist kommt, um ihnen eine neue Kraft zu verleihen, damit sie sich selber befreien aus diesem falschen Schafstall, der weder eine gute Nahrung, noch einen guten Hirten hat. Ich komme, um meine Schafe bei ihrem Namen zu rufen. Jesus, der gute Hirte, der euch Sein Kommen in Herrlichkeit ankündigt. † † †

 

Der Herr und Meister der Weltgeschichte Jesus Christus spricht zu euch

13. April 2007

JNSR: Herr, meine Liebe seit jeher, wer bin ich, daß Du mir all dies gibst?

Jesus: Höre mir zu. Du hast alles in dir, und ich öffne dich für mein Wort, so wie man eine im Laderaum antiker Andenken gefundene Schatztruhe öffnet. Diese Schätze haben keinen Preis. Ich will sie an jene austeilen, die sie ihrem angemessenen Preis gemäss schätzen werden. Es ist Zeit, daß du mich entdeckst, daß du dich entdeckst und daß mich alle entdecken: Durch Hilfe oder Eingebung werden sie alle von dieser Verwirrung befreit.

Niemand wird sich unschuldig bezeichnen und sagen können "daß er es nicht gewusst habe", denn jeder wird Stellung beziehen und sich mir nähern müssen. Ich werde einen nach dem andern von denen rufen, denen ich die ersten Plätze zuteile und dann werdet ihr folgen. Wo ihr auch seid, werdet ihr in der Lage sein, mir mit dem Platz, den ich euch zuordne, zu folgen. Seid weise, stürzt nicht. Hört, was das Wort sagt:

Am Anfang eurer Geschichte war Gott. Aber der Ewige war immer da, denn es gibt weder einen Beginn noch ein Ende. Er ist die Grenzenlosigkeit, der Unendliche, der nicht Erschaffene. In ihm lebten und leben sein einziger Sohn und sein Heiliger Geist. Es ist der selbe Gott. Durch sein Wort sprach Gott, und es ist der Sohn Gottes, der in ihm ist, der von seinem Vater herabstieg, um zum Fleisch gewordenen Gott zu werden. Man gab ihm den Namen Jesus Christus, YHShWH. Wahrhaftig, Gott bleibt Eins unter Beifügung der drei Personen: Ewiger Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Macht aus etwas Reellem nicht ein Geheimnis. In der Wolke, in der Gott war, lebten ebenfalls der einzige Sohn und der Heilige Geist: Ein einziger Gott in drei Personen. Alles war Wolke, denn alles lebte in dieser Wolke vor der Geburt in der Welt. In dieser unendlichen Wolke war Gott.

Der Vater sagt euch: Ich BIN in dieser ewigen Wolke, die alles bedeckt, die alles enthält und alles in sich einschliesst. Die ersten Besitznehmer sind jene, die diese Liebe Gottes bilden: Sie sind Vater, Sohn und Heiliger Geist. Gott ist einzig in drei Personen. Er wird sich Moses zeigen. Er wird zu ihm sprechen. Er wird ihm durch seinen Heiligen Geist seine Gebote eingeben.

Aber der Vater und der Sohn senden den Heiligen Geist, der stets von ihnen ausgeht (andere Übersetzung: der ihnen stets vorangeht). Denn der Heilige Geist, der Herr ist und das Leben gibt, geht vom Vater und vom Sohne aus. Der Ewige Vater enthielt in sich seine drei heiligen Personen wie auch das ganze Universum mit seiner vollständigen Schöpfung. Wenn ihr vom nichts sprecht, dann versteht, daß Gott ein Alles ist, der alles in sich hat. Das Nichts existiert, wenn sich Gott entfernt.

Meine erste "Niederkunft" war jene des Universums, das in Gott war wie alles andere. Meine ganze Schöpfung hat die Stunde ihrer Herrlichkeit gehabt: Sie hat ihren Schöpfer erkannt, der sie erschuf. Sie ist wie alle erschaffenen Dinge vom Schoss ihres Schöpfers ausgegangen. Meine ganze Schöpfung erinnert sich und wird sich Meiner erinnern, der ich Vater und Mutter zugleich bin. Wenn ein Kind, das auf Erden geboren werden soll, ausgestossen wird, hat es nicht das Recht, seinen Schöpfer und Vater und seine Eltern zu vergessen, die Gott für diese Geburt ausgewählt hat. Denn alle und alles kommen von Gott. Amen.

Der Himmel mit seinem ganzen Sternenschmuck, die Sonne, der Mond, die Planeten, die mit Grünzeug bewohnte Erde, die Meere mit ihrem Sand oder den spitzigen Felsen sind ebenso Geschöpfe, denen ich Leben verliehen habe, entstanden vom einzigen Schöpfer, dem sie Liebe und Respekt schuldig sind, weil Gott Liebe und Verzeihung ist. Alles und alle bis zum ersten kleinen Gänseblümchen sind von der Wolke ausgegangen, wo sich Gott befand.

Und ihr, meine Kinder, seid heute bereit, das wunderbare Geschenk Gottes zu erhalten: Eurem Vorbild, dem einzigen Sohn Gottes ähnlich zu sein. Euer Leben der Erde ist wie der erschöpfende Gang von Moses mit dem Volk Gottes in der Wüste zum verheissenen Land. Nach dem Genuss der guten oder schlechten Früchte des Weges und nach der euch überlassenen Freiheit, all diese bitteren, voll von Vergnügen und von Stolz aufgesaugten Früchte abzulehnen oder zu essen, lade ich euch ein, nur jene anzunehmen, die euren Leib und eure Seele nähren können.

Die Zeit unserer Begegnung ist gekommen. Es ist die Zeit, die ich ausgewählt habe, in der der Mensch eingeladen ist, heilig zu werden, um das Leben zu leben, zu dem er geboren ist. Mensch, der du wie alle Dinge in dieser Welt von Gott durch die Gnade Gottes und zur Herrlichkeit Gottes geboren bist: Du wirst deinen Schöpfer erkennen. Bereite dich für diese Begegnung vor. In dir wünscht sich Gott wie in einem Spiegel zu sehen. Du bist mein Kind, ich bin dein Vater.

Jesus: Du kannst mir überall begegnen in dieser Zeit des letzten Sturms, in dieser Zeit, die ebenfalls Zeit der Gnade ist. Ich bin nicht der in deiner Stadt aufgehaltene Reisende, um sich dort lang aufzuhalten. Ich bin da oder anderswo. Aber alle Augen werden mich am großen Tag meines Rufes sehen. Ich werde von meinem Vater herabsteigen. Jedes Aug wird mich sehen. Jesus Christ, der Herr der Weltgeschichte † Amen † † †

 

Der blaue Planet: Die Kirche des ganzen Universums

23. April 2007

Jesus: Die Ablehnung kommt häufig von der Unkenntnis. Der Mensch muß aus Liebe zu Gott und zu seinen Brüdern immer verzeihen. Wer kann heute wissen, was genau die Welt des Anfangs war? Könnt ihr alle Galaxien zählen und jeder einen Namen zuordnen? Jede besteht aus Milliarden von Sternen wie eure Sonne. Es gibt Wesen, die aus ausserirdischen Zivilisationen entstanden sind, aber wenn ihr heute davon schon nur zu sprecht, werdet ihr wie Galileo angeklagt und abgelehnt. Und in eurer Stille werdet ihr es machen wie er es getan hat und sagen: "Und dennoch sind wir nicht allein, es gibt andere Welten". Und sie alle haben den gleichen Schöpfer: Den einzigen und wahren Gott!

Und zum Zeitpunkt, in dem Gott seinen Sohn auf die Erde sandte, um geboren zu werden, zu leben, auf seinem Kreuz zu sterben und dann aufzuerstehen, wurde alles für den Sohn vorbereitet. Durch den Heiligen Geist hat Er im Schoss der Jungfrau Maria Fleisch angenommen und ist Mensch geworden ...

Durch diesen gleichen Heiligen Geist, der Gott ist wie der Vater und wie der Sohn, hörst du mich auch heute noch in deinem Herzen und in deinem Geist. Höre! Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist ist ein einziger und wahrer Gott. Jesus ist der einzige Sohn, der zusammen mit dem göttlichen Geist im Vater einen einzigen Gott bildet. Im Zeitpunkt als Gott auf der Erde Mensch wurde, daselbst lebte und auf seinem Kreuz der Liebe starb, um aufzuerstehen, wurde seine heilige Auferstehung im ganzen sichtbaren und unsichtbaren Universum verspürt: Gott hat den Tod besiegt: Gott, durch seinen Sohn Jesus Christus, dem er alle Macht übergeben hat, hat die ganze Schöpfung von der Macht des Bösen errettet, der seinen Lauf sehr bald beenden wird.

Im heiligsten Himmel Gottes wie im Limbus und im Fegefeuer und bei allen Gläubigen wurde die heilige Auferstehung verspürt. Der Glaube wird sich entwickeln, wenn sich der Mensch Gott gegenüber voll und ganz öffnet, der sein Kind in Seiner Erkenntnis voranzukommen lassen wünscht.

Die Erde ist ein Planet, der schönste, der die unaussprechliche Marke der Christenheit tragen mußte. Sie ist der an Jesus Christus durch seinen heiligsten Vater, Gott, König des ganzen sichtbaren und unsichtbaren Universums übergebene Planet. Deshalb hat der Vater seinem Sohn alle Macht übergeben, denn Jesus Christus ist der wahrhaftige Herr und Meister der christlichen Kirche, der universellen Kirche Gottes, deren einziger Meister Jesus Christus ist.

Und eurer Erde, ihr allein, gehört die Kirche der Welt. Sie ist der blaue Planet, die Erde von Jesus und von Maria, also dem Planeten der Liebe. Sie muß wieder zum Modell der ganzen Schöpfung werden. In Jesus Christus muß der Mensch den Vater lieben und sich Jesus unterwerfen, um jedem begreiflich zu machen, unter seinem Blick auf diesen blauen Planeten zu leben, der zu solch großem Los-Preis auf dem heiligen Kreuz des Auferstandenen, der der Sohn Gottes und der Menschensohn ist, erobert wurde. Auf dieser Erde hat Gott Fleisch angenommen und sich hingeopfert auf seinem über der Welt errichteten Kreuz der Liebe zur christlichen Berufung.

Der Planet, himmelblau geschmückt wie Maria, die Mutter Gottes und Mutter der Menschen ist, war und wird das Geschenk des Ewigen Vaters für Jesus und Maria sein im Hinblick darauf, die ganze Gott gehörende Menschheit zu christianisieren. Wenn Frankreich auserwählt wurde, Erzieherin (la France = weibliche Form, der Übers.) aller Völker der Erde zu sein, kann Frankreich nur christlich sein und ihre Aufgabe nicht verfehlen: Die ganze Welt atmet ihre Berufung ein, denn alles wurde durch Gott, in Gott und für Gott erschaffen. Der Ewige, der Vater, Sohn und Heiliger Geist ist. † Amen. † † †

 

Der Lauf der Zeit

6. Mai 2007

JNSR: Heute Morgen schreibe ich für unseren Gott der Barmherzigkeit. Ich spüre, daß wir das, was er von uns zu schreiben verlangt, vernachlässigt haben und daß wir deshalb den Fortgang seines Planes verzögern und wir im Stillstand sind.

Jesus: Es ist wahr, mein Kind, daß im Moment, wo der Bericht beginnt, den ich dir gegeben habe, die Erde leer und das Volk Gottes Nomaden waren, aber auf der Suche eines unerlässlichen Gesetzes des gemeinschaftlichen Lebens, um sich zu ernähren, zu kleiden und sich zu schützen. Es waren nicht Wilde. Sie waren unter dem Blick des unsichtbaren, aber in ihrem Leben gegenwärtigen Gottes – wie für euch. Sie fürchteten diesen unbekannten Gott, dem sie alle Arten von Dingen, die sie als kostbar erachteten, opferten: Holz, Steine, sogar von Steinen aufgestapelte Monumente. Die Sonne machte ihnen Angst und auch der Mond, aber ihre Achtung vor diesen großen Sternen Himmelsgestirnen war keine Anbetung.

Sie waren auf der Suche nach Gott, diesem großen Unbekannten, den sie fürchteten und nach dem sie für ihren Schutz suchten, denn sie waren allem ausgesetzt: der intensiven Kälte, dem Hunger und der Krankheit. Sie waren die ersten, die die Konsequenzen der Ursünde ihrer ersten Eltern erlitten. Adam wurde sehr wohl dem Boden entnommen, und durch ihn habt ihr alle den Atem Gottes, der der Heilige Geist ist. Ihr könnt diese ersten Menschen nicht als Wilde bezeichnen, denn mit ihnen seid ihr Kinder Gottes.

Was ich dich sehen liess, ist die Menschheit seit ihrem Ursprung, sich selbst überlassen: "Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen." Ich habe euch frei gelassen und dies ist auch heute noch so; und was habt ihr aus dieser Freiheit gemacht? Ihr habt aus der Erde eure Sklavin gemacht. Ihr fährt fort herumzuirren ohne mich zu finden. Nun, ich verberge mich nicht, aber eine Barriere hat sich zwischen euch und mir errichtet: Die Gier der Macht und des Geldes, des Stolzes und Blasiertheit.

Ich sage euch auch: Was Gott euch gibt, kann man nicht zurückweisen. Dies ist der Lauf meines den Menschen gegebenen Planes. Deshalb bringe ich dieses Buch für einen Moment zum Stehen. Jesus Christus, Herr und Meister der Geschichte. † † †

 

Von Adam zu Jesus und bis zu euch

17. Mai 2007, Christi Himmelfahrt

JNSR: Von Mitternacht bis 3 Uhr früh hat mir unser Gott des Erbarmens auf der Wand meines Zimmers, gerade gegenüber meinem Bett, eine Szene gezeigt, mit der Beschreibung, wie unsere Ahnen, die ersten Menschen vor Tausenden von Jahren waren, beginnend von Adam und Eva. Ich schlief nicht.

Der Ewige nahm vom Boden eine Handvoll von diesem Schlamm der zum größten Teil aus Staub zusammengesetzt war. Gott formte den Menschen und hauchte ihm seinen eigenen Atem in seine Nasenlöcher. Seine Seele wurde durch den göttlichen Hauch angetrieben lebendig, der nichts anderes ist als der Heilige Geist, und sogleich bildete sich der Leib nach dem Abbild Gottes.

Der Mensch erhielt einen verherrlichten Leib. Nachdem er diesen ersten Menschen, der den Namen Adam erhielt, in Schlaf versetzt hatte, entnahm ihm der Herr eine Rippe, die er zu seiner Gefährtin formte und der er den Namen Eva gab. Unter dem wohlwollenden Blick Gottes lebten sie lange Jahr glücklich und zufrieden bis zum Tag, als sie sich nach der unverzeihlichen Verfehlung des Ungehorsams gegenüber dem Allmächtigen schuldig sahen, die Freundschaft Gottes verloren und aus dem irdischen Paradies vertrieben wurden ...

Sie fanden sich inmitten einer riesigen Erde wieder, allein, verlassen, sich ihrer neuen Erscheinung schämend, die ihnen bis dahin unbekannt war. Sie sahen sich nackt und neben ihnen befanden sich Häute von durch Gott zerlegten Tieren. Sie bedeckten sich sofort damit. In der Luft klangen noch die Worte des Ewigen nach, die er zu Adam sagte, als er sie aus dem Paradies verbannte: "Der Ackerboden wird deinetwegen verflucht sein; unter Mühsal wird du von ihm essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot alle Tage deines Lebens essen bis du zum Ackerboden zurückkehrst, von dem du ja genommen bist, da du ja Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst".

Eva hörte das Urteil ebenfalls, das sich an sie richtete: "In Schmerzen wirst du gebären und dein Mann wird über dich herrschen". Gott braucht nicht sein Wort für die Kommunikation mit seinen Elementen: Die ganze Schöpfung kann Ihn hören durch den Geist. Er aber will, daß der Mensch verstehe, was er macht. So vernahmen Ihn die Apostel als er dem tosenden Meer befahl sich zu beruhigen: Die Elemente gehorchen Gott. Nachdem ich gehört hatte, was Gott zu Adam und Eva sagte, hörte ich ihn zu seiner Erde sprechen:

Jesus: Ich habe dich voller Ressourcen erschaffen. Alle sind bestimmt für das Leben des Menschen und seiner langen Nachkommenschaft. In deinen Tiefen vergraben findet er sie gemäss seinen Bedürfnissen; er verfügt darüber im Verlauf der Tausenden von Jahren, die ihm gewährt sind. Im Erwachsenenalter werde ich diese Menschheit dieser Erde zurücknehmen. Es wird die letzte Generation sein, die die ganze physische, verstandesmässige und psychologische Reife erworben hat, die Gott vom Menschen gewollt und verlangt hat. Denn im Erwachsenenalter des Menschen ist es nicht mehr Adam, den ich verantwortlich halte, sondern den in dieser Epoche entfalteten Menschen.

Und hier ist nun dieser Mensch, dem ich die Zeit gelassen habe, seinen Verstand zu vervollkommnen, die Zeit zu verstehen, daß er nichts mehr machen kann ohne Gott zu lieben, seinen Schöpfer und seinen Nächsten und seinen Bruder. Er hat sich nicht damit begnügt mein Erbgut zu zerstören – Geschenk für alle Generationen der Menschheit – er hat sich erlaubt, die Gesetze Gottes aufzuheben. Dadurch verursachte er die Instabilität dieser Welt, indem er anstelle von Gottes Gesetzen verwerfliche menschliche Gesetze in dieser permissiven Gesellschaft einsetzte, um die Familie zu töten, die Heimat: durch das Verschwindenlassen von Gott.

Dadurch hat der verfluchte Fürst dieser Welt seine Partie gewonnen gesehen. Alle Tage zählt er die Anhänger in seinen Reihen, denn der Mensch hört nicht auf, seinem barmherzigen Gott gegenüber ungehorsam zu sein, und das was heilig ist zu entweihen. Und ihr sagt mir immer noch: "Wo ist Gott, warum überlässt er uns in diesem Elend?" Ihr Menschen seid allein verantwortlich über diese gegenwärtige Lage, die nicht aufhört, sich zu verschlimmern.

Ihr werdet keinen Schutz mehr haben gegen die starke Hitze der Sonne, denn der Gleichgültigkeit des Menschen wird es gelingen, die Ozonschicht vollständig zu zerstören, dieser natürliche Schutz, der die Rolle eines Schutzschildes zwischen dem Feuer der Sonne und der Erde spielt. Der Mensch hat die Luft wegen der Umweltverschmutzung verunreinigt; dies durch den übermässigen Einsatz von chemischen Produkten, Industrieabfällen oder unzerstörbaren Haushaltabfällen und dem Exzess des Erdölverbrauchs. Die Erde erleidet das gleiche Schicksal. Sie erstickt mit der Überfülle an Pestiziden und Düngern eurer intensiven Kulturen, die ihnen keine Ruhe lassen. Der Boden, der sich gegen die Dürre wehrt, wird undurchlässig und dies sogar für den Tau und gibt so keine Erträge mehr.

Das Wasser wird mehr und mehr rar. So kostbar wie es ist, wird es kümmerlich und spärlich und verliert sogar seine Mineralsalze. Es wird nur noch in gewissen Teilen der Erde erscheinen, was zu Kämpfen führen wird, um es sich anzueignen und zu zusätzlichem Exil, um nach Trinkwasser zu suchen. An manchen Stellen werden die Quellen versiegen und andernorts werden die Überschwemmungen durch die ständigen Niederschläge nur dann aufhören, wenn sie ganze Städte zerstört und die bereits geschwächten Bevölkerungen dezimiert haben werden.

Die Meere, die tosenden Ozeane mit unverhältnismässigen Wellen werden sich über die Ufer der Küstenländer und der Inseln ergiessen. Wenn sie sich zurückziehen, werden ihre Spuren grauenhaft sein: Die Böden werden versalzen und man wird nur Leichen von Menschen und Tieren sehen und Schiffsrumpfe ausser Gebrauch. Die klimatische Situation der Erde ist nicht beruhigend, weder für die Menschen noch für die Tiere. Das Gleichgewicht der Welt ist überall bedroht. Auch Gott in seiner heiligen Barmherzigkeit kommt, um euch zu warnen. Die Degradierung eures Planeten ist allgemein und sehr beunruhigend. Die Zeichen der Zeit sind da.

Eure Generation hat alle Regeln vernachlässigt, die das Gleichgewicht der Welt bewahren und das erste Gebot lautet: "Du sollst deinen Gott lieben mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Herzen und mit all deinen Kräften und deinen Nächsten wie dich selbst."

Das erste Gebot, das ihr vergessen habt, ist jenes der Liebe, die alle Regeln beherrscht. Mit ihr hat man den Respekt vor dem Leben, seiner Erde und vor jedem. Wegen den Ungleichgewichten, die auf der ganzen Erde herrschen und die unaufhörlich schlimmer werden, werdet ihr verstehen, daß Gott bald kommt, um seinen kleinen Rest zu retten. Die Wartezeit, obschon bereits kurz, wird euch ermöglichen über die Worte Gottes nachzudenken und gewisse Dinge wieder in Ordnung zu bringen zum Wohl eurer Umgebung und für eure Seelen, die die Achtung vor den heiligen Gesetzen Gottes vergessen haben, die Achtung vor dem Leben, das dem Ewigen so kostbar ist und der heiligen Mutter Gottes und der Menschen.

Die ganze Schöpfung muß zu Gott zurückkehren. Es kommt die Zeit, wo ich meine Wahl angehalten habe. Es kommt die Stunde, wo alles aufhören wird, um in meine Zeit einzutreten, die nicht endet. Die Erde beendet ihre Arbeit mit der Ernährung der letzten Generation, die der Herr des Universums ihr anvertraut hat. Die Neue Erde wird erscheinen, glänzend vor Heiligkeit mit einem Neuen Himmel, der sie mit seiner Liebe bedeckt, friedensstiftend, wie der große Tag der Neuen Auferstehung für alle, wo Gott zurückkehrt, um uns mit seiner ewigen Liebe einzuhüllen. Das Omega rückt zu euch heran.

Die Erkenntnis Gottes wird zuerst die ganze Erde erfüllen. Ihr werdet eure fundamentale Identität wieder finden. Wenn Tausende von Jahren euch nicht dazu geführt haben, besser zu werden, so bin ich die Hilfe der letzten Stunde. Es kommt die Zeit, wo Nikodemus die Antwort für alle haben wird: von neuem geboren zu werden. Dies ist auch das Evangelium des verlorenen Sohnes, dem verziehen wurde, weil er reumütig zum Vater zurückkehrte. Dann wird er mehr Geist als Fleisch sein, denn die Kinder Gottes werden alle ihrem Vater gleichen. Dies wird die neue Identität der Kinder sein, denen vergeben wurde und die geliebt werden. Ihr werdet nach dem Abbild von Jesus Christus sein.

Es war nötig, die große Ebene der Zeitalter seit dem Anfang der Welt zu durchqueren, um Gott sagen zu hören: "Und hier komme ich!" Amen, komm Herr Jesus. Das göttliche heilige Herz spricht zu euch. Jesus Christus. † † †

 

Und hier kündigt sich das 3. Licht an

27. Mai 2007

JNSR: Wir sind aus zwei Lichtern hervor gegangen. Von jenem des Ersten Tages, als Gott das Licht von der Finsternis schied. Es war dies der Morgen des Ersten Tages (Gen 1,4-5). Auch wenn er vor Jesus Christus geboren wäre, hätte der Mensch ohne diesen Ersten Tag, an dem das Licht wurde, nie das Licht der Welt "erblicken" können. (1)

Und was würde dieser menschliche Leib mit einer für das Leben in Gott gestorbenen Seele tun, wenn das Licht des siegreichen Christus nie aus diesem Grab hervor gegangen wäre? Lk 24,6: "Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden", Er, das Licht des Lebens. (2)

Die Barmherzigkeit Gottes begehrt nur unseren Glauben: "Sei nicht ungläubig, Mensch des 21. Jahrhunderts. Glaube an mein Wort und du wirst gerettet werden!" "Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin." (Joh 14, 3)

Alle scheinen der leeren Versprechungen und falschen Illusionen überdrüssig zu werden, während sie die sterblichen Überreste der durch Kriege, Hungersnöte und Krankheiten Umgekommenen vor ihren Augen haben. Vor diesem Hintergrund, der die Zukunft der Kinder dieser sterbenden Welt erahnen lässt, verlangt Gott von uns, daß wir glauben. Gott verspricht uns nicht einen Neubeginn, sondern seine Wiederkunft in Herrlichkeit. Es geht um einen Neuen Tag voller Verheissungen des Friedens und der Liebe.

Wir haben nur gewisse Angaben aus der Heiligen Schrift. Wir glauben, daß Gott seine Kinder niemals vergessen wird, und Gott hat nur ein Wort. Der Tag Jesu naht. Matthäus sagt uns in 10,22: "Wer bis zum Ende standhaft bleibt, wird gerettet werden."

Jesus: Und ich sage euch: Schon kommt das Licht des Achten Tages mit eurem Erlöser." (3)

Jesus Christus † Amen † † †

Die "lange dauernde" Auferstehung ist nicht nach dem Tod. Bemerkung F. Aleman: Ich habe JNSR um Präzisierung gebeten, was unter dem Begriff "lange dauernde Auferstehung" zu verstehen sei. Ihre Antwort: Es ist jene, die im Leben des Menschen einsetzt, der "den alten Menschen" ablegt, um von oben wiedergeboren zu werden (Joh 3,3). Die Auferstehung wird mit "lange dauernd bezeichnet, um von der Auferstehung, die nach dem Tod definitiv wird, zu unterscheiden. Handelt es sich um "die erste Auferstehung?" Ich weiß es nicht. Und die Exegese der Bibel sagt darüber nichts.

 

Für alle Kranken

28. Mai 2007

JNSR: Habt keine Angst. Jedes Leiden wird für den, der es in Christus (er)lebt, eine mystische Erfahrung. Dieses Leiden ist es, das uns dem Todesleiden von Jesus am meisten näher bringt. Es ist ganz nahe an seinem heiligen Tod. Es führt uns zu seiner heiligen Auferstehung. Der seinen Erlöser anbetende Mensch will so nahe wie möglich bei Ihm leben, Ihn rufen und Ihn ersehnen. Der Tod kommt erst, wenn seine Stunde gekommen sein wird. Welche Rolle spielt aber diese Stunde angesichts des Erlebens der Auferstehung. Man kann sie schon hier auf dieser Erde sehr lebendig erleben und dann wird der Schmerz des Wartens, der stärker ist als das Erleiden der Krankheit selber, diese Zeit sprengen, die uns von Ihm, der das wahre Leben ist, noch trennt. Wie wenn unser Wille zu einem Presslufthammer würde, beginnt er, diese Mauer der Entzweiung zu zerbrechen. Und schon zerbröckeln die Zeit und der Raum, um das erhabene Wesen erkennen zu lassen.

Gott gewährt, daß wir dieser Auferstehung schon hier unten vorgreifen – in diesem Leib aus Fleisch, der nach und nach mehr Geist als Fleisch werden wird. Wenn die Auferstehung dem leiblichen Tod vorangeht, geschieht diese erwünschte und sofortige Auferstehung, wenn "sich der alte Mensch", der in uns ist, erneuert. "Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äusserer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert." (2 Kor 4,16)

Die Auferstehung erfolgt nicht nur nach dem Hinscheiden; sie beginnt viel vorher. Der geistige Teil gehorcht bereits dem göttlichen Geist, der uns in diese so ersehnte Zukunft, von Gott bereits in dieser ständigen Auferstehung zu leben, mitnimmt. Allmählich erkennen wir, was Gott uns verheißt: Die Herrlichkeit Gottes in der Freude dieses neuen Evangeliums, das sich für all jene öffnen wird, die es erhoffen, erwünschen und in der Liebe und im Glauben an Gott erwarten.

Es ist dies das Evangelium der Wiederkunft von Jesus in Herrlichkeit. Es ist das Evangelium des Achten Tages, der die Begegnung von Angesicht zu Angesicht mit Jesus Christus ankündigt. Euer Vielgeliebter. Jesus Christus. Amen † † †

 

Würde die Liebe geliebt

29. Mai 2007

Jesus: Man muß Jesus erkennen, damit die Welt endlich den wahren Wert der Liebe und den wirklichen Sinn dieses Wortes "Liebe" erkennt. Es ist gut zu denken, daß es unter Strafe von Blasphemie gegen Gott sogar verboten sei, dieses Wort jemand anderem als Jesus zuzueignen. Er allein ist die Liebe. Diese Liebe hat sich im Opfer des Kreuzes verherrlicht. Christus ist ganz Liebe. Opfer, Leiden, Duldsamkeit: Alle diese Resolutionen sind in seiner Liebe enthalten: Zärtlichkeit und Vergebung vor dem Verrat, vor der Gotteslästerung, vor dem Ärgernis. Die Liebe wird alles Böse des ganzen Universums ausmerzen. "Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun."

Sanft und demütig von Herzen hat Jesus für diese Zeiten des Endes Brüder und Schwestern, Mütter und Väter ausgewählt, die fähig sind, in ihnen diese unermessliche Liebe zu verspüren, damit sie sie mit den Ärmsten teilen: mit den Gleichgültigen, den Abgestumpften und dann auch mit allen Tauben und Blinden, mit jenen die sagen: "Ich erwarte nichts mehr vom Leben ..." und sich dann in ihrer Selbstgefälligkeit den heruntergekommenen Subjekten der Gesellschaft anschliessen, die ihnen scheinheilig zuhören. Armselig ist, wer den Glauben an Gott tötet!

Gott, der Menschensohn ist für alle Menschen auf diese Erde gekommen, um alle bis zum Letzten von ihnen zu retten. Hört, ihr, die ihr glaubt, meine heilige Gegenwart entbehren zu können: Der ursprünglichen Unversehrtheit entnommen, muß ich euch wieder dorthin zurückzuführen.

JNSR: Und wir alle, wir "Armen, die wir weniger als nichts sind" aus welchem Stoff sind wir gemacht? Müssen wir uns nicht "rekonstruieren", um Dir zu gleichen? O Christus und Herr, verlasse uns nicht! Und Jesus ist es, der uns allen antwortet wie das über alle Berge sich ausbreitende Echo: "Gott löst sich für euch, die ihr mich liebt, auf und gestaltet sich in euch um, damit meine Liebe all jene vereine, die ich euch zu lieben gebe. Liebt einander, wie ich euch liebe. Jesus Christus † Amen † † †

 

Herr, wird die Erde eines Tages wie der Himmel sein?

30. Mai 2007

Jesus: Trage niemandem etwas nach. Alle Feindseligkeiten, die euch auf Erden binden, brauchen lange, um sich im Himmel aufzulösen. Würde die Vergebung unvermittelt von der Erde ausgehen, wäre die Erlösung der Weg, den ich benutze, um auf die Erde zu kommen. Die Verweigerung der Vergebung ist diese unverstandene Fessel des Menschen, die dazu führt, daß euer Herr jenseits dieser trennenden Mauer zwischen Ihm und den Menschen nicht handeln kann.

Der Mensch kapselt sich in dem ab, was ihm als "seine Würde" erscheint und verweigert seine Vergebung. So sind es zwei, die sich von Gott trennen, zwei die ohne mein Licht leben. Überdies zerschlägt diese Unstimmigkeit das Kettenglied, das meine Erkenntnis anderen Kindern vermittelt, die in derselben Kette miteinander verbunden sind.

Die Familien erleiden ebenfalls, was die Kinder – sogar seit langem – vorbereitet haben. Denn die Familien, die ohne Vergebung lebten, haben dieses Erbe ihrer Nachkommenschaft hinterlassen. Diese Bande, die die Vergebung nicht zugelassen haben, sind so zäh, daß ich euch auffordere, egal welcher Generation ihr angehört, selber diese Verzeihung der verurteilten Person zu schenken wie auch jener, die den andern verurteilt hat. Denn die Erlösung beinhaltet die Kommunikation über eine sehr lange Kette.

Wenn euer sehr geliebter Papst Johannes Paul II. verzieh, tat er es auf vollständige Art für die beiden Lager. (Anmerkung F. Aleman: Bezug auf Enzyklika vom 16.3.1998 über die Shoha, die Verzeihung und die Reue, die beide Lager, also Juden und Christen, betreffen.) Das ist die Vergebung, die bis in die Tiefen der Wurzel geht, wodurch alle Unstimmigkeiten und jeglicher Hass widerrufen sind. Gesegnet sei der, der im Namen des Herrn verzeiht. Amen.

Bittet euren Papst Johannes Paul II. Ich bitte, daß jeder für jenen betet, der die Kirche Petri repräsentiert, für euren Papst Benedikt XVI. Sein Apostolat ist eine Baustelle, die ich, der Herr leite. Ich vereine diese wachsame und geliebte Ansammlung von Männern und Frauen, die aus der wahren Religion, der Religion der Liebe, die gleiche Sehnsucht schöpft, nämlich aus Gott heraus zu leben, unter Befolgung seiner heiligen Gesetze. Wenn ein Mensch die Lösung der Probleme der Gott verwerfenden Menschheit findet, wird er niemals mehr nur ein Wesen aus Fleisch sein. Er wird mit dem Hl. Geist vereint sein. Jesus von Nazareth † Amen † † †

 

Erster Traum

31. Mai 2007

JNSR: Ich habe von zwei Plätzen geträumt, so wie es sie mitten in den Städten gibt. Sie lagen einander gegenüber, der eine rechts, der andere links mit großen Bäumen und Sitzbänken. Sie waren voll von jungen Leuten, eine unberechenbare Zahl von Kindern und Jugendlichen von höchstens 15 bis 16 Jahren. Trotz ihrem Gelächter waren sie vernünftig und alle kamen zu mir, so wie wenn sie auf einen gegebenen Befehl hin gehorchten. Ich mußte sie führen, aber wohin? Ich weiß nicht, aber sie und ich wussten, daß es sich um einen Aufbruch handelte und sie mir vertrauensvoll und artig dorthin folgten, wohin ich sie führen mußte.

Ich rief sie, und nur schon als sie mich sahen, kamen sie von beiden Plätzen alle zu mir. Ich fragte mich nicht einmal, wie ich diesen Aufbruch mit so vielen Kindern in Angriff nehmen sollte. Ich hatte keine Angst und war wie sie glücklich und sehr zuversichtlich. All dies erzähle ich am Nachmittag des folgenden Tages meiner Freundin Françoise, die mich besuchte. Ich lese ihr die erste am Morgen des 1. Juni empfangene Botschaft vor. Diese soll im Moment noch nicht veröffentlicht werden, und sie betrifft diesen Aufbruch, den wir auf das Zeichen Gottes hin ausführen werden. Ich dachte bei diesem Satz: "Ihr werdet zahlreich genug sein, um die durch Gott geretteten Kinder auf dieser Erde auszubilden", ich müßte ausbilden durch gründen oder vereinen ersetzen. Françoise sagt mir: "Ändere nichts."

Und angesichts meines Traumes am Tag zuvor und dieser Kinder, die von beiden unterschiedlichen Orten (der eine rechts, der andere links) zu mir gelangen, bedeutet dieses Bild, daß nicht alle gleich dachten. Und muß man sie auf diesem Gang nicht gleichwohl ausbilden (heranbilden)? Ich weiß nicht, aber ich werde dieses Verb "ausbilden" nicht anrühren. † † †

Bemerkung Fernand Aleman: Vor einigen Jahren erzählte eine über 80-jährige Person seinem Gatten ihren Traum der Nacht: "Ich habe geträumt, das Haus sei voller Kinder, voller junger Leute gewesen und ich hätte mich inmitten von ihnen befunden, ohne zu wissen, was zu tun sei, da ich wegen meines Alters nie die nötige Kraft hätte. Denkst du nicht, dies sei ein blöder Traum?" Und ihr alter Gatte antwortet ihr: "Dies ist kein blöder, sondern ein (voraus) warnender Traum. Er bedeutet, daß sich das Reich Gottes auf Erden zum größten Teil aus jungen, unschuldigen Kindern zusammensetzen wird, umgeben jedoch von betagten Erwachsenen in ausreichender Zahl, um sie bis zu ihrer Volljährigkeit zu betreuen. Diesen betagten Lehrmeistern wird Gott die notwendige Kraft verleihen." † † †

 

Vertrauliche Mitteilung Gottes

1. Juni 2007 – 1. Botschaft

JNSR: Herr, ich höre nur noch Dich. Sprich zu mir, Herr, im Namen Deiner Liebe. Ich danke Dir, mein süsser Jesus.

Jesus: Die Menschen brauchen Zeit zu verstehen, daß Gott weder so wie sie denkt noch redet. Es stimmt, daß euch die verschiedenen Umwälzungen in der Welt vorsichtig machen, aber wovor habt ihr mit mir zusammen Angst? Meine Wahrheit kann nur jene stören, die sie fürchten. Ihr müßt sie leben, um von der ganzen Falschheit dieser Welt befreit zu werden.

Ich komme, um euch zu erlösen. Die Art und Weise, wie ich es anstelle, soll euch nicht erstaunen, denn jede Neuheit verursacht einen Schock. Aber Gott ist da, mit allen von euch. Die Kinder Gottes werden von der Angst verschont, weil sie wissen, daß es diesen Weg braucht, den ich euch nehmen lassen werde. Habt Vertrauen!

Das Meer kann überall auftauchen (hervorbrechen) und der Boden sich unter euren Füssen entziehen; nichts was ihr um euch herum seht, wird für euch ein Halt sein. Und doch werdet ihr aushalten. Ihr werdet gehen, und ich werde euch führen. Der Wind wird sich nicht abschwächen, das Wasser vom Himmel wird euch überschwemmen, ihr setzt aber euren Gang fort, unterstützt durch meine Kraft, die in euch leben wird.

Dort angekommen, wohin ich euch führe, werdet ihr anhalten und ohne Angst warten, denn es kommen dorthin meine Engel, um euch an einen sicheren Ort zu führen. Befürchtet nichts mehr. Was ich dort sage ist wahr, und es wird auf mein Zeichen hin geschehen. Ich werde es dir sagen. Ja, du wirst bist dort aushalten, denn ich will, daß jene mich hören, die ich retten will: dies geschieht, indem ich mehrere Personen auswähle – so wie dich – um meine Kinder dorthin zu führen, wo ich sie vereinen werde. Ihr werdet genügend an der Zahl sein, um die durch Gott auf dieser Erde geretteten Kinder auszubilden.

Ich habe dir gesagt, daß ich dich und die andern informieren werde. Vertraue auf das, was ich von dir nach und nach verlangen werden. Ja, hier ist mein Zeichen: † Jesus Christus, Erlöser der Menschen, der kommt, um euch für die Neue Erde heranzubilden. Der neue Himmel wird gleichzeitig gebildet. Hab überhaupt keine Angst. Ich habe dir versprochen, zu dir für diese letzten Zeiten zu sprechen. Es ist spät geworden; derjenige, dem du dies sagen wirst, soll bis auf mein Zeichen zur Information hin schweigen. (Anmerkung F. Aleman: Botschaft auf Ersuchen von JNSR hin am 11.6.2007 ins Reine übertragen.) Mit meinem Herzen unterzeichne ich diese Botschaft. Göttliches heiliges Herz Jesu, sei unsere Zuflucht. Amen. † † †

 

Ich bin die Liebe

1. Juni 2007

Jesus: Der Herr wird sich mit seiner Bitte, es von den Dächern laut zu rufen, vergeblich bemühen: Ihr werdet dazu weder das Bedürfnis noch den Mut haben; ihr werdet nichts tun. Um laut zu rufen, braucht es die Stimme von Christus, der laut in euch ruft. Aber hast du es in Wahrheit so aufgenommen, wie er es von dir verlangt? Du hast alles auf das Soziale reduziert, mit einer Priorität, die nur vom Menschen abhängig ist. Jedem Menschen dieser Zeitepoche will ich mein Testament der Liebe geben.

Liebt euch, damit ihr weiterleben könnt! Der Glaube kann seinen Gipfel nur in der Liebe erreichen. Die verschiedenen Religionen sind wie die Planeten, die um die Sonne kreisen: um den alleinigen und einzigen Gott, unseren himmlischen Vater. Das Wichtigste wird am Tag Gottes geschehen, denn wer sich auf dem Weg der Liebe befindet, ist gezwungenermassen auf dem Weg Christi. Im Namen Christi, der die Liebe ersonnen hat – die der Schlüssel zu allen, auch zu den am meisten versiegelten Türen ist – verkünden wir, daß sich bald alle Türen öffnen werden. Durch Ansteckung wird diese Liebe alle Herzen rühren.

Wenn es der Mensch am wenigsten erwartet, wird ihn Gott in seinen Wirbelwind einhüllen und nach und nach wird die ganze Erde diese Entzückung der Erweckung zur Liebe erfahren. Dann wird der Mensch wirklich ein Lebendiger, und aus freien Stücken wird er Gott darum bitten, sein Leben mit jenem von Gott zu tauschen.

Plötzlich wird diese Erweckung wie eine Entdeckung sein: Der Mensch wird erkennen, was er in Wahrheit ist: ein Kind von Gott, ein Funken dieser immensen lebendigen Liebe, die dem Leben Sinn verleiht. Weil das wahre Leben in Gott ein Feuer der Freude ist, das den ganzen Leib entflammt und beim Klang einer unbekannten, nicht von dieser Welt stammenden Musik tanzen möchte. Sie verschafft eine Leichtigkeit, die die Seele bis hin in das Reich Gottes erhebt. Schon hier unten können die danach strebenden Seelen ins Reich Gottes dringen.

Wonne der Engel, der Heiligen und der Patriarchen, die sich nicht ins Unbekannte, sondern zum Vater, der ganz Liebe ist, aufgeschwungen haben; Erholung der Seele: Mit Freude wurde sie wieder gefunden, um Jenem zu gefallen, der Freude ist; Er, der alles festhält und nur zu teilen weiß; Er, der alles ist, denn alles ist in Ihm. Er ist der Unendliche und für sein Kind, den Menschen, wird er unendlich klein, um ihn zu besuchen und in ihn einzutreten: in diese kleine Kammer, die das Herz dieses Kindes ist. Aber weißt du, daß diese Kammer wie das Unendliche sein kann, denn dein Vater, der Gott ist, hat es für sich gewünscht. Also wird er dein Herz nach seinem Mass gestalten und seinen ganzen Himmel in dieses Herz eintreten lassen.

Mensch! Wovor hast du Angst? Gott ist in dir und du in Ihm! "Wie", fragst du deinen Gott?: Wegen Seiner Liebe zu dir. Liebe mich, wie ich dich liebe und du wirst ebenfalls alle deine Brüder in mich eintreten lassen können ... durch dich, kleines Nichts, denn nur die Liebe kann dieses Wunder bewirken. Gott hat zu allen Menschen gesprochen. Ich Bin die Liebe † Amen † † †

 

Zweiter Traum

Nacht vom 1. auf den 2. Juni 2007

JNSR: Dies ist ein überraschender Traum. Ich verreiste von zu Hause mit einem Kind, das ich in meinen Armen trug. Es war schon ziemlich groß, ca. 5 Jahre alt. Es war schwer, aber ich konnte es wie ein Kreuz auf meiner Brust tragen. Es war, wie wenn ich dazu aufgerufen worden wäre, von mir zu Hause wegzugehen. Um wohin zu gehen? Ich weiß es nicht, aber ich mußte dorthin gehen. Es gab überall viel Leute und man konnte auf den Strassen nur schwerlich gehen. Ich begab mich zur Stadt. Ich denke, es gab eine große Gedenkfeier, irgend etwas Ausserordentliches in der Kirche. Alle diese Leute gingen in Richtung einer riesigen Kathedrale. Man konnte nicht auf den Trottoirs gehen, ja nicht einmal einen Fuss darauf setzen. Alle diese Leute strömten zu dieser riesigen Kathedrale, deren Turmspitze alle Gebäude überragte; sie befand sich auf der Höhe.

Die Trams konnten nur mit Mühe verkehren, und jene, die sich zu diesem Punkt hin bewegten, waren übervoll. Die Leute fuhren jedoch fort, in diese Trams einzusteigen, die sich ins Zentrum der Stadt bewegten. Dort habe ich meine Schlüssel verloren, und ich mußte nach Hause umkehren. Nach diesem Bad in der Menge, kehrte ich um, ohne mehr zu wissen. Mit einigen unbekannten Leuten beschloss ich, nach Hause zurückzugehen. Meine verstorbene Mutter war bei mir und erzählte Leuten das Leben einer sehr unglücklichen Cousine; ich kannte aber weder diese Cousine noch die zusammenhanglose Erzählung.

Es war sehr ermüdend auf all diesen Wegen am schnellsten nach Hause zu gelangen. Zuerst ein Stück im Tram, dann in einem Bus und manchmal zu Fuß. Stets mit diesem Kind auf mir. Und dann in einem Car, dem letzten, der uns sicherlich am nächsten zu meinem Daheim führte – ohne ganz dahin zu fahren – rief ich aus: "Aber wie kann ich nach Hause gelangen? Ich habe ja keine Schlüssel!" Darauf sagte ein Mädchen, das auf der rechten Seite des Cars, fast zuvorderst sass, zu mir: "Sind es diese Schlüssel?" Ja, es waren meine Schlüssel, die sie in ihren Händen hielt. Danke, mein Gott!

 

Der Herr spricht zu uns

2. Juni 2007

JNSR: Herr, führe mich bitte! Dieser Traum hat vielleicht nichts mit der Botschaft zu tun, aber all diese Leute, die sich zu dieser riesigen Kathedrale bewegten, diese immense Masse, die dort ankommt, ohne dort eintreten zu können ... Was geschieht dort, Herr? Es ist, wie wenn die ganze Welt über ein großes Ereignis in der Kirche benachrichtigt worden wäre.

Jesus: Mein Kind, schreibe dies: In der Tat seid ihr in Erwartung eines großen Ereignisses; die Kirche ist sich darüber bewusst. Du wirst aber vorher benachrichtigt, denn die Kirche seid ihr, meine vielgeliebten Kinder. Hab überhaupt keine Angst. All dies muß geschehen. Diese Begegnung mit so vielen Leuten: Es sind jene, die ich zu mir zu kommen heiße. Sie sind zahlreich und kommen von überall her. Sie sind in Erwartung wie ich es dir gesagt habe. Sie kommen von weit her. Sie sind seit langem auf allen Strassen unterwegs, um den Ort zu erreichen, den ich ihnen angegeben habe. Fürchte dich nicht, die Stunde ist noch nicht da.

Die Warnung wird bald sein. Haltet euch bereit. Vereint euch, betet, fordert dazu auf, sich nicht mit materiellen Sorgen zu belasten. Seid leichtbeschwingt in euren Herzen. Wo immer ihr seid, wartet auf meinen Ruf. Seid gelassen, glücklich, denn die Zeit der Begegnung erfolgt bald. Wer für die Zusammenführung bestimmt ist, wird mit meinem Wort sprechen. Hab keine Angst: Das Alter wird noch ein Wort mitzureden haben, denn das Alter des Körpers ist nicht jenes der Seele: Sie ist stets lebendig, wenn sie Mich zu ihr reden hört. Die Bewohner des Himmels jauchzen vor Freude; sie alle sind informiert. Der Schlüssel wird dir im gegebenen Zeitpunkt gegeben werden; dieser Schlüssel, der all das öffnet, was bis zum Tag verborgen blieb, an dem Gott vor euch erscheinen wird. Sei geduldig, mein in der Gnade Gottes auserwähltes Kind. Jesus Christus. Amen † † †

 

Meine Gegenwart in euch

3. Juni 2007

Jesus: Ihr alle seid gerufen in diesen Zeiten von Kriegen und fiktiven Frieden, euer Lager zu wählen. Ich habe euch stets inmitten eures Lebens, eurer Arbeit, eurer Sorgen und eurer Gedanken gesucht. Heute erwarte ich mehr als je zuvor eure Antwort. Gott bietet euch die Gelegenheit, euch selber zu begegnen, denn nur von da her können Frage und Antwort gleichzeitig aus eurem Herzen aufsteigen. Wie kann von euch kommen, was Gott von euch erwartet? Ich bin da, in eurem Herzen, bereit mich zu zeigen. Hatten wir unsere Herzen nicht ausgetauscht? Habt ihr nicht meine Identität gehabt?

Meine Gegenwart in euch ist wie meine heilige Eucharistie: verborgen unter dem Schleier eurer Zweifel, eurer Gleichgültigkeit und eurer Ausserachtlassung. Ihr fahrt fort zu zweifeln, daß ich euer Herz bewohne, so wie ich ebenfalls in der konsekrierten Hostie wohne. Wann werdet ihr wie David im Psalm 4,8 mit Vertrauen und Dankbarkeit gegenüber Gott, von dem allein das Glück kommt, sagen: "Yahwe, Du legst mir größere Freude ins Herz, als andere haben bei Korn und Wein in Fülle."

Ich könnte meinen heiligen Willen anwenden, aber heute steht eure Freiheit mehr als je zuvor in Frage. Und ich brauche weder David noch den größten Menschen eurer Epoche, sei es im Gesetz, in der Gerechtigkeit oder in der Verteidigung, um euch zu sagen: "Jesus kommt, um dich von deinem Elend zu erretten. Vergiss nie sein Gesetz, er ist es, der sich deiner Sache annimmt und dich verteidigt. Seine Verheißung lebt in dir." Jesus Christus † † †

JNSR: Gott hat mir in den Psalmen 119, 153-154 den Lobgesang des Gesetzes Gottes gezeigt: "Sieh mein Elend an und rette mich; / denn ich habe deine Weisung nicht vergessen. Verschaff mir Recht und erlöse mich; / nach deiner Weisung erhalte mein Leben!"

 

Es ist das Manna!

4. Juni 2007

JNSR: Ich sollte heute Montag meine Freundinnen zu Besuch erhalten und träumte in der letzten Nacht: "Ich bin in der Stube, wo sich ein großer, konvertierbarer Fauteuil befindet. Darauf nehmen jene Platz, die mich besuchen, meine Freundinnen und meine Kinder. Plötzlich sehe ich, wie er sich mit weißem, flockigem Staub bedeckt. Es ist unmöglich ihn von diesem Fauteuil, auf dem er sich aufhäufte, zu entfernen. Je mehr ich rüttle, desto mehr kommt er. Ich habe sogar versucht, den Stoff des Fauteuils zu waschen. Unmöglich! Nach einem kurzen Moment war wieder alles weiß. Ich sage mir: Macht nichts, es verschmutzt nicht, sie werden sich trotzdem darauf setzen.

Meine Freundinnen sind dabei anzukommen. Ich habe ihnen diesen Traum nicht erzählt, da höre ich einen Moment vor ihrer Ankunft im Gang vor der Tür der Stube: "Es ist das Manna!" Dies war die Antwort auf meinen Traum in der Nacht. Alsdann habe ich verstanden, daß das Wort, das ich von Gott erhielt, dieses Manna war, das ich mit all jenen teilen sollte, denen ich es sagen konnte, insbesondere meinen Freundinnen, die ich erwartete. Und daß diese wunderbare Botschaft, die mir Gott am 1. Juni, am Herz-Jesu-Freitag gab, überall erzählt werden konnte (im Warten auf das Zeichen, das Gott uns geben wird, Ihm zu folgen). Mit diesem Traum habe ich das Zeichen bekommen, diese Botschaft freizugeben, das Zeichen, das wir erwarteten, um es der Welt zu geben. † † † (Siehe Botschaft: "Vertrauliche Mitteilung Gottes" vom 1.6.2007 – freigegeben von JNSR am 11.6.2007.)

 

Vor der Wiederkunft Christi gibt es das Reich Gottes in den Herzen

7. Juni 2007, Fronleichnam

Jesus: Durch den Tausch eurer Identität mit der Meinigen habt ihr zugestimmt, mir ähnlich zu sein. Im Evangelium von Jesus Christus nach dem Hl. Johannes heißt es, daß er seinen Jüngern bei seinem Abschied gesagt habe: (16, 12-15): "Noch viele Dinge habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen".

JNSR: Ich weiß, daß unser Herr kommt, um uns anzukündigen, daß wir diese als erwachsen angesehene(zur Reife gelangte) Generation seien, auch wenn wir von all seiner Lehre nicht zu profitieren wussten: Unser Herr hat sie uns durch jene gegeben, die er als seine Propheten der letzten Zeiten bezeichnet.

Jesus: An diesem Ende der Zeiten werde ich euch enthüllen, was damals noch nicht möglich war, denn die Zeiten waren noch nicht erfüllt. Die Stunde der großen Offenbarung ist gekommen, jene, die meine Wiederkunft in Herrlichkeit auf meinem blauen Planeten ankündigt, auf diese Erde, die mir mein Vater noch vor dem Ursprung ihrer Fundamente übergab. Euer Herz empfängt mein heiliges Wort so wie die jungen, hungrigen Vöglein das Futter von ihrer auf dem Rand des Nestes sitzenden Mutter erhalten. Auf diese Art lebt euer Herz von meinem Wort des Lebens.

JNSR: Welches ist dieses süsse Geheimnis, das einige bereits mit unserem Gott der Liebe teilen, dieses kostbare Leben, das wir in uns verspüren?

Jesus: Mein Kind, Gott in der Eucharistie muß ersehnt werden, damit seine Liebe in euer Herz herabsteigt, so wie ein glücklicher Schmetterling, der sich mit der ihn empfangenden Blume umarmt, um von ihr das Beste zu erhalten. Oh angenehmes Verzeihen Gottes, das ihr empfängt, sobald ich sehe wie sich eure Augen mit Tränen der Reue füllen und eure Worte durch das Schluchzen unterbrochen werden, verdrängt wegen des Irrtums der begangenen Verfehlungen und dem Bekenntnis im Schmerz zusammen mit einer aufrichtigen Zerknirschung.

Oh Gott des Erbarmens, der sich einlässt, um sich seinen Geschöpfen noch und noch besser zu schenken. Einige unter ihnen beginnen bereits sich durch meine heilige, in ihnen lebende Gnade umzuwandeln. Wie die Raupe, die zum Schmetterling wird, beginnt euer Herz sich mit dem Meinigen zu vereinen.

Wegen ihrem Verlangen und ihrer Ausdauer fällen meine Geschöpfe ihren Entschluss, sich von ihrem fleischlichen Körper loszulösen, um diesen spirituellen Leib zu erhalten, der den ursprünglichen Geist und das Wasser übernehmen wird, um von oben wiedergeboren zu werden, um dann mit meiner heilige Wahrheit Tag und Nacht in enge Berührung zu gelangen. Dies ist nicht der Tod. Es ist bereits das wahre Leben in Gott, das für meine kleinen Hostien hier unten beginnt.

Die Heiligen des Himmels und alle Engel Gottes sagen euch: "Heute ist das Reich Gottes in den Herzen". Ein neues Leben beginnt diese Menschheit zu durchströmen, die sich gegen ihr Willen umgewandelt wieder finden wird. Es ist das Licht, das in die Finsternis herabsteigt. Und wenn es einige von ihnen noch nicht ergreifen wollen, werden sie bald nicht mehr wissen, was aus ihrer Person inmitten einer solchen sie umgebenden Verwandlung zu machen.

Die Liebe wie die Güte bilden Teil der Schönheit einer Seele. Und eine schöne Seele sieht sich zuerst im Blick, der vom göttlichen Licht unseres Gottes der Liebe erglänzt. Durch eine solche Verwandlung, die euch umgibt, werdet ihr eurerseits überwältigt. Oh ja! Ihr werdet rufen: "Die Finsternis soll weichen! Wir wurden so lange getäuscht und durch die Lüge so lange erstickt. Komm, Herr Jesus!"

An euch, ihr Großen dieser Welt: Wenn ihr den Frieden wirklich wünscht, dann kommt zu mir; ich werde euch führen. An dich, meine vielgeliebte Kirche: Ich bin dein Lehrmeister, du kannst nicht von meinem Weg abweichen und auch mein heiliges Gesetz der Liebe nicht ändern. Komm, übernimm die Spitze dieses langen Umzugs, den ich erwarte.

Benedikt, mein Papst, du wirst immer noch aushalten, du, der du meine heilige Gegenwart in dir verspürst. Entferne dich nicht von diesem bitteren Kelch, den ich bald von dir zurückziehen werde. Ich werde dir helfen, denn dies ist die Stunde des Triumphs meiner heiligen Kirche, die auch meinen Namen trägt, der im Schoss der heiligsten Dreifaltigkeit ist. Dieser Name, der die Stütze des ganzen Universums ist und auf den Gott den Himmel, die Erde und das ganze Universum gegründet hat; das Gleichgewicht dieser Welt wie des ganzen Universums; die Ursache der Existenz der ganzen Schöpfung, wie auch meines Kommens auf die Erde, meines Leidens, meines heiligen Todes und meiner heiligen Auferstehung. Es ist der Ruf meiner ganzen Schöpfung, der ganzen Menschheit bis ihr alle in Gott zurückkehrt und sich das Alpha und das Omega in Jenem vollendet, der Liebe ist, Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch.

Ihr alle sollt begreifen, daß der Aufbau von allem Existierenden, vom unendlich Kleinen bis zum unendlich Großen eine einzige Ursache und eine einzige Wirkung hat: Alles ist Liebe. Nichts kann ohne die Liebe existieren und leben. Selbst die Heiligste Dreifaltigkeit hat ihren zentralen Kern, der die Liebe ist.

Diese Welt stirbt an Liebesmangel. Eine Neue Welt wird sich in der Liebe neu bilden. Ob ihr die eine oder andere Religion habt, Christen oder Heiden: Ihr seid aufgrund der Liebe und für die Liebe geboren, und ihr werdet zur Liebe, eurem Ursprung zurückkehren.

JNSR: Die Liebe ist einzig und wahr. Sie ist der Anfang und das Ende. Es ist nicht abstrakt: Es gibt einen Körper, ein Gesicht und ein Herz zu lieben. Es ist ein intensives Gefühl, das sich inkarniert und das einen Namen hat, den man sehen und berühren kann. Es ist die Bedeutung jeglicher Existenz. Das Fundament selbst des ganzen Universums. Die Existenz der ganzen Schöpfung. Dank dieser Liebe kann euch JNSR zurufen. Ruft es laut mit mir von den Dächern. Lassen wir die Erde nicht sterben! Lassen wir die Menschen nicht mehr sterben. Kehrt zur Quelle des Lebens zurück. Es ist dringend und notwendig, eure Herzen zu öffnen, eure Arme zum Himmel zu erheben und alle zusammen Jenen zu rufen, der die Liebe ist. Komm, Herr Jesus!

Jesus: Lasst die Liebe nicht in euch absterben, denn Ich bin euer Leben. Jesus Christus, König der Liebe. Satan wird bald in seinem Feuer des Hasses verschmachten vor Jener, die ursprüngliche Reinheit, Unbefleckte in ihrer göttlichen Empfängnis heisst, meine heilige geliebte Mutter und eure Mutter, eure Königin der Liebe. Jesus von Nazareth Herr und König der Liebe. † † †

 

Die Verklärung des eucharistischen Brotes

9. Juni 2007

Jesus: Schreib, mein Kind. Meine Heiligen haben mich [in ihrem Herzen] getragen, so wie mich der Schleier der Hostie vor der Menschheit verhüllt. Sie haben mich vertreten und waren das wahre Abbild meines Leidens für diese Welt, die sie überhaupt nicht verstanden hat. Sie sind aber immer noch mein Abbild und die heutige Welt, die sich ungerührt zeigt, erkennt mich in ihnen immer noch nicht. Die heiligen Männer und Frauen, die ich verherrlicht habe, sind für mein Volk das lebendige Abbild des eucharistischen Gottes.

Verborgen, leidend, erhöht durch die sich hingebende Liebe, unverstanden und missachtet im größten Geschenk, das es gibt, so bin ich im Vater. Der Vater gibt mich dieser zerrissenen Menschheit wieder und wieder hin, die es nicht geschafft hat, ihre Integrität durch mich – das Leben – wiederherstellen zu lassen. Nun kommt der Heilige Geist, um diesen Schleier zu zerreissen, der mich nicht aus Scham, sondern noch immer aus Liebe verborgen hält.

Die Zeit ist gekommen, wo alles Licht werden muß. Sie ist da, diese Zeit, in der die Engel, die Heiligen und die ersten so wie die heutigen Apostel sich vereinen, um mir zu sagen: "Herr, so wie Du bei der Hochzeit von Kanaan auf die Bitte Deiner heiligen Mutter hin das Wasser in Wein verwandelt hast, so bitten wir Dich, Herr, die Stunde zu beschleunigen, damit die Welt Dich endlich als ihren Erlöser und Retter, als den Sohn des Allerhöchsten anerkenne, der in Herrlichkeit auf seine Erde zurückkehrt. Die Erde, die Dir der Vater übergeben hat, und die nicht nur alle Deine Kinder reinigen, sondern mit ihnen leben muß. So wie Du im Himmel von Deinem bereits geheiligten Volk umgeben bist, von Deinen Engeln, Deinen Heiligen und Deinen Auserwählten Deines ganzen Himmels der Liebe. Herr! Breite Dein Reich aus. Mach aus der Erde Deine Neue Erde nach dem Abbild Deines herrlichen Himmels. Amen."

Mein Kind, die Herzen werden von Liebe entbrennen, denn es ist die Zeit gekommen, in der das Weizenkorn und die Traube alle meine Kinder ernähren werden. Mein Fleisch und mein Blut ist diese wahre Nahrung, die mein heiliges Volk genährt hat. Ja, heute komme ich für dieses Volk zurück, das mich aus ganzem Herzen in meiner heiligen Eucharistie empfangen hat, für dieses kleine Volk, das mich erkannt hat, weil es mich in jedem vor meiner heiligen Gegenwart knienden Herzen lebendig und wirkend verspürt hat. Und das Wunder, wodurch sich der erhabene Gott in diese kleine Brotscheibe – diese lebendige, einwilligende Hostie, die vor Liebe überfliesst – begibt, um sich voll und ganz zu verschenken, wird für die ganze Erde offenbar werden, so daß nicht nur das Bild (1), sondern die lebendige Gegenwart unseres Herrn und Gottes auf der ganzen Erde vervielfacht werden wird. Denn ich bin, der ist, der war und der kommt, euer Herr und Meister. Jesus Christus Sieger.

JNSR: Mein Gott, segne mich, ich zittere vor Staunen vor Deinem heiligen Wort. Erhebe dich † im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Geh, mein Kind, rufe es laut von den Dächern. Dein Jesus, der dich und all seine irdischen Kinder liebt. Amen. † Jesus Christus † † †

Anmerkung Fernand Aleman: (1) Das Bild wo von? Auf die Frage antwortet JNSR: "Das Bild der Hostie ist eine Scheibe von ungesäuertem Brot; so wird es durch den Ungläubigen oder den Gleichgültigen gesehen, der nicht an die Transsubstantiation der konsekrierten Hostie glaubt." Und die Hostie verklärt sich zu einer bis dahin unbekannten gewaltigen Kraft. Der Gläubige mit eifrigem Herzen wird es durch Erleben verstehen. Jedes Auge wird mich sehen.

 

Ich werde dich von Stunde zu Stunde weiter informieren

16. Juni 2007

Jesus: Der Herr bereitet seine Erde wie ein Pflüger für die nächste Aussaat vor. Er kehrt die Erde nach unten und wieder nach oben, damit sie dieses gute Saatkorn besser aufnimmt, das der Reichtum der ganzen Nation ist. Sowohl für den Armen wie für den Reichen ist das Brot das Hauptnahrungsmittel. Und hier zieht unser Herr die Schuhe aus (um uns die Demut zu zeigen, die wir haben sollen) und steigt auf seinen heiligen Berg. Er will zu euch reden und wünscht, daß ihr ihm zuhört. Vorerst bereitet er euch für seine Nachfolge vor. Dafür besammelt er euch beim Berge und Ebenen überquerenden Klang der Posaune.

Ich kündige an, was folgt. Eine Veränderung des ganzen Lebens. Mein Gesetz wird für alle gelten. Eure Herzen haben sich schon geändert. Ich spreche für all jene, die mir folgen und sich in Wahrheit weder meinem heiligen Gesetz noch meinem heiligen Wort widersetzen werden. Mein Wort bewohnt den, der mir folgen wird, und es wird ebenso nötig sein, wie der Kompass für den Seemann.

In euren Herzen werde ich all das begründen, was für diesen Gang, den wir zusammen in Angriff nehmen, nötig ist. Jene, die kommen, um sich mit euch zu vereinen, sind wie ihr Berufene, um den ausersehenen Bund zu bilden, die Neue Erde zu bevölkern. Mit euren Fussstapfen in den Meinigen wird niemand verloren oder vergessen gehen. Schaut nicht zurück. Höre auf mich; ängstige dich nicht. In diesen Zeiten ist der Herr bereits Meister über alles. Der Feind dauert nicht mehr lange. Ihr kennt ihn. (Es handelt sich um den Antichristen).

Er herrscht noch für eine sehr kurze Zeit auf der Erde, wo er in diesen blinden Menschen durch seine Eroberungen viele Anhänger hat; und seine geschickten Ränkespiele werden aufhören, indem der Betrüger, der gegen den Frieden und gegen das Leben kämpft, entblösst wird. Und die ihm zujubelten, werden die ersten sein, ihn zu entblössen. Vor seinem Ende wird er seinen Hochmut an den Tag legen.

Begehe nicht den Fehler, das was ich dir ankündige, abzulehnen, denn die Stunde kommt, in der der Feind seine Hand gegen die mir Nachfolgenden erheben möchte und so glaubt, mich mit ihnen zu vernichten. In jenem Moment werden sich die Elemente entfesseln, und alsdann werde ich euch retten und führen so wie ich es dir bereits beschrieben habe. Von jenen, die ihm noch immer folgen, werden nur wenige noch leben. Der Herr, der dem Gerechten zur Hilfe eilt, wird sein Land retten, dieses Land, das Den hat geboren sehen, der heute und immer zu euch spricht. Mein Kind, ich habe dich erwählt und du weißt, daß deine Treue bis zum Ende deines Lebens dauern wird, hier und für die Ewigkeit. Amen.

Fürchtet nichts! Ich werde dich stündlich informieren. Ja, informiere du. Hüte dich, dich zu sehr auszusetzen und lasse dich stets begleiten, denn sie werden deine Augen sein, um zur Seite und hinter dich sehen zu können; sie riskieren nichts. Jesus und Maria segnen dich. Auf bald, mein Kind. Jesus, Maria, die beiden vereinten heiligen Herzen. † † †

JNSR: Hier noch eine Antwort zum Traum der Nacht vom 1. auf den 2. Juni 2007 über 'das auf meiner Brust getragene Kind'. Vater, Dein Wille geschehe.

Jesus: Dieses Kind, das du während dieses langen Weges als Kreuz auf deiner Brust trugst, als ich euch zum Ort der grossen Versammlung führte und wo euch die Engel erwarten, dieses Kind ist dein Nächster, jener, der nicht mehr weiter voran kommt und den du unterwegs nicht vergessen wirst. Du wirst ihn tragen, denn er wird für dich – wie für gewisse andere – mein heiliges Kreuz, das ich bis zum Golgotha getragen habe. Du wirst es tragen. Ihr werdet es tragen.

Es wird euer Kind sein, denn, wer einem Kind Gottes hilft, wird für es zu seinem Vater, zu seiner Mutter oder zu seinem Bruder; und es wird euch aufgetragen sein, euch als solche zu betätigen. Es ist Gott, der dieses Kind euch gibt. Der Geist Gottes wird euch unterstützen. Dieser mühsame Gang ist nötig, um euren Wüsten zu entrinnen. Dank dieses Ganges werdet ihr den Sinn der Verheissung Gottes wieder finden.

Gott verschont sein Volk, um es in der Heimsuchung selber wie das Gold im Schmelztiegel zu erneuern. Jeder wird seinen Nächsten brauchen und Gott wird in allen sein, damit dieser letzte Gang zur verheissenen Erde, zur Neuen Erde, zum Weg werde, wo das vor euch leuchtende Licht, euch nicht mehr zurückschauen lassen wird. Und alsdann werdet ihr sagen: "Nie mehr, ja nie mehr werden wir gegen Gott, gegen seine Liebe und gegen seine Vergebung sündigen. Er ist unser Leben, unser Weg und unsere Wahrheit. Gott hat sein heiliges Gesetz in unsere Herzen eingeschrieben, und wir werden es niemals vergessen. Vater, in Deine Hände übergeben wir unseren Geist. Versiegle unseren Willen in den Deinigen. Dein Wille geschehe im Himmel wie auf Erden."

Dann werde ich alle, die ihren Himmel und ihre Erde besitzen in den Tempel meines heiligen Willens zurückkehren lassen, um mit den heiligen Engeln euren dreifach heiligen Gott zu lobpreisen: Heilig, heilig, heilig ist der Herr. Himmel und Erde sind erfüllt von seiner Herrlichkeit. Jesus Christus † † †

 

Im Anschluss an den Text "Der Herr spricht zu uns" vom 2. Juni 2007: Gepriesen sei jener, der kommt im Namen des Herrn.

22. Juni 2007

Jesus: Ich habe dir gesagt: Die Kirche ist sich darüber bewusst. Diese Verkündigung betrifft etwas bezüglich einer unbestreitbaren Wahrheit der kirchlichen Lehre. Das Lehramt des Papstes ist unfehlbar, wenn es eine Lehre des Glaubens oder der Moral feierlich festlegt (promulgiertes Dogma im Jahr 1870). Das Dogma von Mariä Himmelfahrt datiert vom Jahr 1950: Maria wurde mit ihrer Seele und mit ihrem Leib verherrlicht.

Im Traum (siehe "Zweiter Traum", Nacht vom 1. auf den 2. Juni 2007) war diese Kirche, zu der dich deine Schritte führten, eine sehr schöne Kathedrale. Du hast sie gesehen: Sie ist antik und befindet sich auf der Höhe; sie übertrifft alles. Und erinnere dich gut: sie war geschlossen. Es war noch nicht Zeit und doch drängten sich die Leute schon dorthin. Es handelte sich nicht um eine gewöhnliche Kathedrale, sie befindet sich in Rom. Mein Kind, alles überstürzt sich, alles geschieht gleichzeitig.

In eurer Zeit wird die Rede über ein neues Dogma sein; es betrifft meine heiligste Mutter, und alles wird sich in diesem Moment in Gang setzen. Das Böse wird sich vermehren. Die Massaker in den Kirchen, die Schändungen und die Brände werden die ersten Symptome des Leidens der Christen sein. Beschützt meine heiligen Hostien. Habt keine Angst: erhebt euer Haupt und lobpreist euren Gott, der euch zu retten kommt.

Mein Kind, von diesem Moment an werdet ihr viele Kinder aller Rassen zu retten haben. Dies sind eure Kreuze: Durch eure Liebe suchen sie Jesus Christus und seine heiligste Mutter Maria, die Frau aller Völker. Habt Mut! Unsere beiden heiligen vereinten Herzen segnen euch † Jesus, Maria. † † †

 

Tausendmal Dank an Gott

24. Juni 2007

JNSR: Herr, mögen die Priester nicht mehr an Jenem zweifeln, der zu mir spricht. Herr, sag ihnen auf Deine Art, wer es ist, der zu mir spricht und mich besucht. DANKE, Herr! Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Himmel und Erde sind erfüllt von Deiner Herrlichkeit. Hosanna in der Höhe! Hoch gelobt sei der da kommt im Namen des Herrn! †

Jesus: Weißt du nicht, wer zu dir spricht? Zweifelst du noch immer? Weshalb sollte es jenen bekräftigt werden, die noch immer zweifeln? Der Zweifel ist ein Tier, das die ganze Wahrheit Gottes abnagt. Kannst du, mein vielgeliebtes Kind, nach so langer Zeit des Zusammenseins noch immer zweifeln?

Überlasse die andern ihren Gefühlen des Zweifels. Ich brauche nur dich und jene, die an mein Wort, das nicht lügen kann, glauben; und dein Herz empfängt dieses Wort. Tag und Nacht spreche ich zu dir, und so du wirst auf die Fragen, die man dir bald stellen wird, zu antworten wissen. Denn die Welt kann noch nicht wissen, daß ein Gott voll von Liebe bis in die von ihm erwählte Seele herabsteigen kann, um sich in ihr auszuschütten und sogar zu weinen, so wie ich dich aufrichten und dir meine Kraft verleihen kann, dort Berge zu versetzen, wo ich will, daß du durchziehst.

Fürchte nichts. Wir werden auf diesem Gipfel ankommen, auf dem ich dich alle noch unbekannten Dinge schauen lassen werde, denn die Zeit ist gekommen, um sie jenen bekannt zu machen, zu denen ich dich schicken werde. Denn Gott will sich nicht mehr verbergen. Und kein einziges seiner Wunder bleibe euren Augen und euren Herzen verborgen. Meine Tochter, deine Mutter Maria ist da.

Maria: Hab keine Angst vor dem Weg, den dich mein Sohn gehen lässt; es ist der Weg der grossen Heiligen. Er ist notwendig. Freue dich mit mir und mit denen, die dir teuer sind. Mein Kind, ich segne dich und mit dir all jene, die dir folgen werden, wenn Jesus euch rufen wird. "O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen!" Danke tausendmal. Danke Gott für seine Wahl.

Dein Jesus der Liebe und seine heiligste Mutter, die beiden heiligen, vereinten Herzen.

 

Gott fährt fort, sich zu offenbaren

28. Juni 2007 – Irenäus, Bischof und Märtyrer von Lyon

JNSR: Herr, willst Du zu mir reden? Sprich, mein Gott; ich höre.

Jesus: Du wirst dich ohne Angst zu dieser Veranstaltung in Lyon begeben, wo dich viele Kinder erwarten, die sich bereits fragen. Ich werde dir eingeben, was für ihr Zuhören nötig ist. Der Geist Gottes ist mit dir.

Verkündige ihnen ebenfalls, daß ein erster Teil dieses Buches des Endes der Zeiten sehr bald gedruckt wird und daß es in allen Sprachen in der ganzen Welt im Umlauf sein wird, um das Volk Gottes zu unterweisen, das berufen ist, Jesus Christus zu folgen. Der Rest des Buches wird wie in einem Traum, in dem sich alles sofort verwirklicht, geschehen.

Von jetzt an werden jene, die mir zuhören, einen solchen Glauben haben, daß vor ihnen die gleichen Wunder geschehen, die ich auf der Erde wirkte. Sie sollen darauf nicht stolz sein: Die Herrlichkeit gebührt Gott, der sich durch seine Erwählten manifestiert. Sie werden sich durch all das ,was sie tun, erkennen. Der aus ihrem Herzen stammende Wille, im Namen von Jesus Christus Gutes zu tun, wird mein eigener Wille sein.

Es gibt eine Zeit für alles, mein Kind. Ihr habt eine Identität erworben, mir ähnlich zu sein. Und wenn ihr sie in Wahrheit in euch habt und sie bereits tätig ist, dann weil Gott schon von euch genommen hat, was ihr ihm angeboten habt, das heisst, eure Identität mit euren Sünden. Wie geschieht dieses Wunder, das ein Geschenk Gottes ist? Jesus Christus, Sohn des Vaters, hat sich bereits für einen jeden von euch auf seinem heiligen Kreuz der Liebe hingegeben. Durch mein Sterben habe ich in euch den sündigen Menschen absterben lassen und in der Auferstehung, habe ich in mir den neuen Menschen auferstehen lassen, zu dem ihr bald werdet wenn ihr mir folgt! Dieser Mensch ist noch nicht in euch, denn die Sünde ist weiterhin in euch eingetreten. Wenn ihr mich seht, werdet ihr mir ähnlich sein.

Und dieser Neue Mensch wird aus diesem langen Schlaf in euch erwachen. Er wird sich in mir erkennen, so wie ich mich in ihm erkenne. Welches ist dieses neue Wesen, voll von Liebe, von Verzeihung, ohne Fehler und Kratzwunden des Bösen? Es ist der Mensch, der meine Identität angenommen hat und seine Identität, die noch Sünden enthielt, die Kratzwunden des Bösen und die bösen Neigungen, all das ist aus seinem Leib verschwunden, und er wird sich in mir finden, weil er mir gleichen wird.

Joh 17, 26: "Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin."

Diese Reinigung wird bei der Vermehrung des Herrn geschehen, der vor euch aus seinen konsekrierten Hostien heraustreten wird, denn Gott wird sich euch offenbaren. In all jenen, die geglaubt haben, daß Gott in dieser geweihten Hostie lebt, so wie Gott gegenwärtig in euch in permanenter Weise leben will. Der Vater ist mit mir und dem Heiligen Geist in diesem wunderbaren Werk dieser neuen Auferstehung.

Ich sage dir dies alles, denn jene, die mich in Wahrheit lieben, überhäufe ich mit all meiner Freude; ich gebe ihnen mein lebendiges Wort und mein ganzes Leben wird bald in ihnen erstrahlen, wie auch in jenen des Himmels, die es bereits erworben haben. Die Heiligen des Himmels sind mit mir, deinem Jesus der Liebe. † † †

 

Maria, Mutter Gottes, Mutter der Kirche und Mutter der Menschen

15. Juli 2007 – Vorabend Unserer lieben Frau vom Berg Karmel

JNSR: Mein Gott, kannst Du zu mir sprechen?

Jesus: Ja, mein Kind, Gott spricht zu dir. Gehorcht seinem Wort. Vernehmt alle seine Anweisungen. Seht diese Zeiten der Katastrophen; es sind die letzten Zeiten, in denen sich alles vereint, um von überall her meine Erde zu zerstören und ihre Kinder auszulöschen durch die wiederholten Überschwemmungen und die Trockenheit, die den langen Zug des Hungers auf der Erde der Menschen nach sich ziehen.

Es scheint, Satan würde seine wahre Schlacht gewinnen, die darin besteht, die Menschheit von ihrem göttlichen Meister abzubringen. Er spürt sein nahes Ende und mobilisiert die schwachen Geister, die sich durch seine teuflische Macht beherrschen lassen. Die Vernichtung der menschlichen Rasse durch die Kriege und die Attentate wird zu seinem eigenen Verderben, denn Gott zieht Seine Zeit vor und meine heilige Mutter wird seinen hochmütigen Geist bald zerschmettern.

Die Demut, die Reinheit und der Gehorsam gegenüber Gott machen aus Maria in ihrer Heiligkeit und der Göttlichkeit ihrer unbefleckten Empfängnis die durch Gott Vater, Sohn und Hl. Geist auserwählte Frau, um Tochter, Mutter und Braut ihres einzigen und wahren Gottes zu sein, und damit ihre göttliche, heilige und unbefleckte Empfängnis zur Waffe gegen den einzigen Feind Gottes und der Kinder Gottes werde.

Dieser Feind kann nur durch den Glanz einer vollkommenen Frau vernichtet werden; einer Frau, erwählt von Ewigkeit her in ihrer ursprünglichen Reinheit durch die Kraft Gottes selber und die die Sünde niemals kannte; sie ist das Vorbild des Gehorsams ihres ewigen Fiats gegenüber ihrem Gott. In ihrem göttlichen Königtum der Tochter, der Braut und der Mutter wird sie wie ihr Sohn zur Magd Gottes und der Menschen.

Vor dem Verfluchten wird der Heilige Geist, der in der Ganz-Heiligen wohnt, den Geist des Bösen vernichten. Der Hochmut und die Macht des Verfluchten, der es vorzog, Gottes Feind zu werden, werden zerschmettert; dadurch verlor er den Vorrang und die Freundschaft, mit der ihn Gott ausgestattet hatte. In seiner Wut, sich durch eine Frau übertreffen zu lassen, die all das besitzt, was er verloren hat, wird er sich selber vernichten und als besiegt erklären. Und beschämt wird er sich in die Hölle einschliessen lassen, aus welcher er niemals mehr herauskommen soll. Nur der Wille Gottes wird über sein endgültiges Schicksal in der Ewigkeit entscheiden.

Ihr aber sollt alles respektieren, was Gott heute mit seiner heiligsten Mutter vorbereitet. † Jesus und Maria, Muitter Gottes, Mutter der Kirche und Mutter der Menschen. † † †

 

Das Reich Gottes wie im Himmel so auf Erden

16. Juli 2007 – Fest ULF vom Berg Karmel

Jesus: Schreib, mein Kind, ich bin da, auf daß du auf deinen Ruf hin meine heilige Antwort empfangest. Himmel und Erde sind vereint in dem, was bald geschehen muß.

Schliesse das Buch, das du bereits geschrieben hast. Ich werde dich aufrufen, den zweiten Teil zu schreiben, denn der Anfang der Ereignisse wird in Wahrheit im nächsten Buch sein, wo euch der Herr zu dieser Neuen Erde hin führen wird, die erneuert wird, noch bevor ihr eure Füsse darauf setzen werdet. Alle werden gerufen, aber nur wenige werden da sein.

Ich sage dir jedoch: "Die (An)Zahl ist dort". Die Schafe, die mir der Vater anvertraut hat, werden alle vereint sein. Ich werde dir rechtzeitig anvertrauen, wer sich vorher bereitmachen soll, denn wie immer informiert Gott seine Kinder, die ihm folgen und Teil dieser glücklichen Bewohner der Neuen Erde sein werden. Es wird so wunderbar sein, daß die Barmherzigen die verheissene Freude mit Gott haben werden; sie werden Barmherzigkeit erhalten.

Die Kirche muß auf dem Laufenden sein, damit alles rechtzeitig geschieht. Satan wird durch die heilige Königin und Mutter der Kirche besiegt. Dann beginnt das Reich Gottes auf der Erde wie im Himmel, denn auf diese durch die heilige Gnade Gottes erneuerte Erde wird das neue Jerusalem hinabsteigen, die Stadt Gottes unter den Menschen. Hosanna in der Höhe. Gelobt sei, der kommt im Namen seines Vaters und Herrn. Jesus Christus, Retter der Menschen. † † †

 

Gott wird uns benachrichtigen, um den zweiten Teil des Buches zu beginnen

22. Juli 2007

JNSR: Mein Gott, komm zu mir, ich bitte dich. Danke, Herr!

Jesus: Mein Kind, es gibt kein Geheimnis, mich zu rufen, damit ich zu dir komme. Hier bin ich, mein Kind, und du bist nicht allein. Betrübe dich nicht derart: Ich bin immer bei dir. Schreib ohne zu weinen, ich bin da.

Alles was du schreibst, kommt dir unwirklich vor, und du möchtest gewisse Dinge verwirklicht sehen, um daran zu glauben und dich zu beruhigen. Sei geduldig, alles wird sich verwirklichen. Weine für alle jene, die nicht glauben und mir nicht folgen möchten. Wenn du mich auf der Wolke vom Himmel her erscheinen sehen wirst, werdet ihr alle meine heilige gekrönte Mutter sehen, und ihr werdet in der Lage sein zu begreifen, daß Gott nicht auf die Menschen wartet, die Schönheit jener anzuerkennen, die Gott seit Ewigkeit her auserwählt hat, die Mutter seines vielgeliebten Sohnes zu sein, jener, die im Himmel bereits die heilige und göttlich unbefleckte Empfängnis ist.

Mein Kind, du hast das geschrieben, was ich bekannt machen möchte. Gegenwärtig tritt die Zeit hervor, damit alle diese Momente erleben, die das Reich Gottes auf seiner Erde heranbilden. Es werden jene berufen, die in ihrem Herzen meine Stimme hören werden. Als Betroffene werden sie sich zu mir aufmachen.

JNSR: Herr, wann werden wir den zweiten Teil des Buches des Endes der Zeiten beginnen? Werden wir lange warten müssen? Welches wird Deine Entscheidung sein? Wie werde ich sie hören können? Herr, bitte antworte mir. Danke!

Jesus: Es genügt, daß die heilige Geduld in dich kommt, um mich zu verstehen. Was du wünschest, ist noch nicht da. Gott allein kennt den Moment, in dem alles aufgedeckt wird, denn ich habe es dir gesagt, alles wird gleichzeitig geschehen, selbst wenn du alles in einer Nacht schreiben mußt. Die Nacht vor dem Tag; dies wird genügen, damit sich alles rechtzeitig so abspielt, wie ich es wünsche.

JNSR: Ich glaube an Dich, mein Gott!

Jesus: Sei also geduldig, denn du wirst diesen zweiten Teil schreiben, weil er, wie ich es dir gesagt habe, für euch und für die kommenden Generationen geschrieben bleiben muß. Gott hat gesprochen. Willige in alles ein, was ich mit dir tun werde.

JNSR: Ja, Herr!

Jesus: Alles wird also so geschehen wie Gott es für alle seine zuerst berufenen und mir folgenden Kinder verfügt hat. Und alsdann für die anderen, denn sie werden sehen, daß die ersten bereits in Sicherheit sind. Glücklich jene, die glauben werden, denn sie werden nicht zögern, dorthin zu kommen, wohin ich sie führen werde. Des Nachts und am Tag wird mein Licht auf allen Wegen, die ihr an jenem Tag begehen werdet, der Leuchtturm sein. Ich kann dir meinen Plan heute nicht enthüllen, aber du wirst ihn im Moment haben, in dem ich es entscheiden werde. Niemand soll etwas kennen, denn Gott allein wird sein Volk in Sicherheit bringen. Die Engel werden wie du in diesem genauen Augenblick informiert. Fahre fort, für meine heilige Mutter zu arbeiten; alles zählt. Die Blinden werden beharrlich gegen das weiter kämpfen, was ich von ihnen verlange.

Und dennoch wird Gott mit seiner heiligen, göttlich unbefleckten Mutter siegen, denn Gott will es. Bereits im Himmelreich Gottes gekrönt, wird sie als eure Königin kommen und mit ihrem Sohn und Gott und ihrem ganzen Hof herabsteigen. Glücklich wer ohne Zögern glaubt. Aber ihr werdet alle sehen und dann glauben, daß die Hand, die dies geschrieben hat, durch Gott erwählt wurde, um meine glorreiche Wiederkunft vorzuziehen, denn meine Gnade überflutet meine gehorchenden Instrumente. Geh mein Kind; ich werde dich immer rechtzeitig informieren. Lobpreise deinen Gott der Hoffnung und der Liebe. Gott segnet dich, Kind, mit der Herrlichkeit des Vaters und des Sohnes im Geist Gottes. Gepriesen sei die heilige göttlich unbefleckte Empfängnis, die ihre Kirche durch ihr Reich als Königin und Mutter der Kirche segnet. Jesus und Maria †

† † †

 

Angriff und Verteidigung

24. Juli 2007

Jesus: Mein Kind, schreibe schnell bevor der Böse dein Gehirn ganz vernebelt.

JNSR: Ich sehe nicht mehr klar. Ich weiß, daß er kommt, um mich zu nehmen, damit ich nicht mehr spreche. Gestern war es das Herz, das anhielt. Und genau dann ruft mich Pater Milheiro an und spürt, daß ich ganz krank bin. Von weitem, von Portugal aus, exorziert er mich. Danke mein Gott! Und schnell schreibe ich, was mir spontan in den Sinn kommt:

"Jesus verlangt, daß wir den Hl. Vater benachrichtigen, er solle das vollständige Dogma verkünden, das die heilige Mutter Gottes und Jesus von ihm verlangen, um die Welt vom Einfluss Satans zu befreien: Ich bin die göttlich unbefleckte Empfängnis. Die Intervention Gottes muß durch dieses durch seine heilige Kirche der Erde verkündete Dogma geschehen, wie es bereits im himmlischen Jerusalem proklamiert worden ist, das bald vom Himmel herabsteigen muß. Man soll den Fehler, den man mit Sr. Lucia gemacht hat, nicht von Neuem begehen: Die von Maria gestellten Bedingungen, den Kommunismus zu bekämpfen, zu ändern."

JNSR: Jesus und Maria haben soeben mit mir gesprochen. Danke an Pater Milheiro. Ich beginne sehen und schreiben zu können. Gelobt seien Jesus und Maria. † † †

 

Die Zeit der Nationen

26. Juli 2007 – Hl. Anna und Joachim

Jesus: In der dunklen Nacht der Unsicherheit steigen alle Völker zu ihrem einzigen Richter herunter. Es ist dies der Abstieg in die Hölle. Verbrechen und Leidenschaften bilden diese satanische Kulisse, die sich der Mensch konstruiert hat.

Womit soll man diese Verwirrung, die sich der Einen wie der Anderen, die einander folgen, bemächtigt, ohne es zu verstehen. Wer führt sie und wohin gehen sie? Sie wissen, daß sich der Böse ihrer eines Tages bemächtigte. Mit ihm haben sie ihren Abstieg begonnen und sind so tief, so tief gefallen ... und heute sagen sie sich: "Warum? Aber warum? Man wollte es nicht!" Ja, aber sie sind ihm gefolgt und gewisse von ihnen haben ihn zu ihrem Meister, dem Meister ihres Lebens, gemacht.

Heute ist dies die Zeit der Nationen. Bevor Gott zu sehen, wird jede (Nation) den Zorn der Elemente sehen. Ob dies das Wasser, die Erde, die Luft oder das Feuer sei: Jedes Element konkurriert mit seiner Kraft, alles verschiebt sich mit Wut. Die Ruhe der Erde wurde gestört. Sie liebt es nicht, gestört zu werden.

Die weinenden Kinder, die mit ihren Ländern ins Wasser gezogen wurden, können sich nicht vorstellen, daß sich an der Basis dieses ganzen Chaos der Feind Gottes und der Menschen befindet und daß man schnell wählen muß: Es bleibt wenig Zeit. Ave Maria, voll der Gnade, rette uns!

Die Wasser steigen unerbittlich an und ertränken jede Lebenshoffnung: Ihr benötigt keine leeren Boote. Jesus antwortet euch: "Ruft meine heiligen Engel; sie werden euch auf ihren Flügeln tragen. Glaubt und ihr werdet gerettet."

Und hier – diesen Ländern gegenüber – sind es nicht die Überschwemmungen, sondern es ist das Feuer, das wie ein Zeremonienmeister die Flammen dorthin leitet, wo es diesen Wind als Komplizen hat, der die Brände in die Wälder ausdehnt und zu den bewohnten Häusern, deren Bewohnern, die sich zu retten suchen, die Luft zu atmen geraubt wird.

Wie mit Tausend Fangarmen will das Tier diese armen Kinder gefangen halten, die ihre Erde und ihr Leben verlieren. Weder nach oben, noch nach unten gibt es einen Ausgang. Ave Maria, voll der Gnade, rette uns!

Weiter entfernt hat die Erde zu beben begonnen und sich wie ein reifer Granatapfel geöffnet: nicht um seine Frucht zu geben, sondern um die Leben zu nehmen. Diese Leben, die fruchtlos werden, denn sie wissen mit jenem nicht zu teilen, der nichts hat. Diese leichten Leben, die sich über die Kinder von morgen nicht sorgen. Im Schutz seiner gemütlichen Wohnung sieht der Reich den Armen verschwinden, und er beweint sogar noch diesen verlorenen Tag, über dieses Geld, das er hätte verdienen können, wenn die Erde nicht gebebt hätte. Ave Maria, voll der Gnade, rette uns!

Sieht ihr denn nicht, daß jeder von euch zu einem Mörder wird? Ihr tötet das Gleichgewicht, das euch auf dieser Erde am Leben erhält, ohne euch über die zukünftigen Generationen Gedanken anzustellen. Ihr achtet das Gut Gottes gering. Bebt, ihr Nationen der Welt, heute wird Gott mit seiner Gerechtigkeit und mit seiner heiligen Barmherzigkeit sprechen: Ihr werdet gerichtet.

Ihr alle, die Länder im Krieg: Es ist nicht der Lärm eurer Kanonen noch sind es die ausgestossenen Beschimpfungen durch euren widerlichen Mund, der die Stimme Gottes zum Schweigen bringt. Die Leichen, die in euren Städten und auf euren Strasse eurer Siege herumliegen, sind da, an der Sonne und baden in ihrem unschuldigen Blut, um euch daran zu erinnern, daß ihr eines nahen Tagen vor Gott gerichtet werdet.

Wilde Völker, die ihr ohne Grund tötet, ohne Glauben und gesetzlos im Namen eines Gottes, den ihr euch ähnlich euren Machtinstinkten selber erschaffen habt: Ihr werdet die ersten Gerichteten sein durch diesen einzigen und wahren Gott, den ihr vergessen und verachtet habt und der bereits kommt, um euch das Urteil seiner Gerechtigkeit und seiner heiligen Barmherzigkeit erleiden zu lassen. Ihr habt den Hass, die Massaker zwischen Brüdern gekostet und jetzt seid ihr eurerseits die von allen Seiten her Gejagten.

Ihr fürchtet euch vor dem Tod und dies nach der Tötung der Unschuldigen im Schoss ihrer Mutter und der verhungerten Kinder. Ihr habt eure Brüder zu Sklaven reduziert, die Flüchtlinge vor Elend und Krieg auf den Strassen des Exils. Und jetzt lasse ich euch aus den Grotten und Höhlen eurer Berge heraustreten: Der Feind, dem ihr mit eurer Ungerechtigkeit zugesetzt habt ist euer Bruder!

Eure Städte in Ruinen, unterworfen, ausgehungert, krank, verstümmelt, eure Toten ohne Grabstätten, eure Nationen bedeckt mit Schande und ihr bedeckt mit eurem Traueranzug: Ich werde euch vor meinen Thron ziehen. Ihr habt keinen Namen mehr; ihr habt eure Identität verloren. Bittet Gott, euch zu verzeihen.

Es ist die Zeit der Nationen. Das Gericht Gottes steht bevor. Seid auf der Hut! Gott wird mit einem einzigen Blick den kleinen Buchfinken und den grausamen Fuchs richten. Jesus und Maria, die beiden vereinten, heiligen Herzen. † † †

 

Es betrifft den Vatikan

3. August 2007

JNSR: Herr, willst Du in diesem Moment zu mir sprechen?

Jesus: Alles, was der Herr euch gegeben hat, war dazu bestimmt, das Leben zu leben und zu respektieren und jenem Ehre zu erweisen, der euch das Leben gibt und um sein Gut zu respektieren und auf meinem Weg zu gehen, der der einzige ist, der euch zu mir führt. Einen andern zu wählen heisst, all das anzunehmen, wovon ich abrate: Und dort befinde ich mich nicht.

Die heiligen Bücher werden von rechts nach links gelesen. Alle meine Prinzipien sind gerade und alles ist in meinem heiligen Gesetz enthalten. Ich werde kein Jota zurücknehmen und schlage kein anderes Buch vor. Die Thora ist mein Gesetz und Ich bin in der Thora. Jene, die mir folgen wollen, sollen sich auf das beziehen, was ich geschrieben habe, denn die, die es geschrieben haben, waren nicht allein. Ich bin in allem, was ich gesagt habe und in allem, was ich heute sage. Lest und ihr werdet mich finden.

Mein Kind, ich informiere dich, daß du diese Welt über all diese grossen Drangsale benachrichtigen mußt, die bald geschehen werden, denn Gott wird unter allen Umständen ignoriert. Ich will mit dir über diese Zeit sprechen, in der alles auslöscht wird, ohne daß ihr es merkt. Dies ist keine Illusion. Ich will, daß ihr wisst, daß das, was bleiben wird, aufrecht bleiben muß und was abtreten muß, bereits daran ist, zu vergehen. Denn Gott lässt nur diese Dinge aufrecht stehen, die nicht durch die Hand der Menschen verflucht sind, die Gott und seine Werke nicht lieben.

Fürchte dich nicht: Das was stürzt und stürzen wird, wird für das Leben mit Gott ohne jede Bedeutung sein. Ich werde alles, was aus Interesse an das Geld und an die Herrscher über das Geld gemacht ist, entfernen. Was aufrecht ist und bleiben wird, ist das, was Gott in seiner Größe und Pracht zur Ehre gereicht und gereichen wird.

Ich wünsche, daß du mit Schreiben fortfährst. Du wirst sehen, daß all das, was du schreibst, wahr ist und bald geschehen wird. Die Kinder werden sich verbergen müssen; bewahrt sie an einem sicheren Ort, wenn dies geschehen wird. Diese Erde wird wie ein befestigter Platz sein, unter dem Befehl des Bösen, der alle seine Kräfte mobilisieren wird, um mein Volk auf dem Weg zum sichersten Zufluchtsort, den ich ihm vorbereite, zu vernichten.

Höre und schreibe schnell nieder: Dies wird um den Monat Dezember geschehen, wo sich der Widerstand gegen Gott bereits überall erheben wird. Zuerst wird es im Vatikan geschehen. Es wird ein hinterhältiger Kampf entstehen. Wie der Wind, der überall eintritt, wird der Vatikan von allen Seiten überwältigt werden, und der Papst wird keinen Widerstand leisten wegen der Schäden, die dies in seiner eigenen Stadt nach sich ziehen würde. Er wird nichts sagen und in alles einwilligen, was man ihm antun will.

Es wird dies ein Werk des Bösen sein, das im Vatikan bereits angelegt ist: Sie werden sagen, es "sei zum Wohl der Welt", daß man ihn von dort absetzen will. Allein jener, der seinen Platz einnehmen wird, wird verantwortlich sein, denn er hat alles sorgfältig vorbereitet. Fürchte dich bezüglich des Datums nicht.

JNSR: Es ist wahr, daß ich die Daten fürchte.

Jesus: Und ich sage es dir: Ja, du kannst etwas tun. Ich werde dich dorthin stellen, wo du diese Information geben wirst. Die Kirche wird überleben, egal was passiert, und gerade dann, wenn man sie tot glaubt sein, wird sie auferstehen. Ich bin da, hab überhaupt keine Angst. Nein, Ich werde die Schlange nicht mehr gewähren lassen, denn mein Vater, der mir alle Macht gegeben hat, hat die Stunde meines Sieges eingeläutet.

Die Menschen werden die wahre Identität von Maria, der Mutter Gottes und der Menschen noch nicht erkennen. Aber Gott hat seine heilige Mutter in ihrer wahren Identität im Himmel auserkoren: Sie ist Königin, Mutter der Kirche, Mutter Gottes und der Menschen. Und den Titel Göttlich hat sie bereits, seit sie ihn von Gott, ihrem Vater erhalten hat, d.h. seit aller Ewigkeit.

Bittet sie, euch zu retten, denn sie ist bereit, den Kopf des Verfluchten zu zertreten. Es ist dein Gott, der zu dir spricht, bediene dich dieser Schrift. Jesus, König und Fürst des Friedens. Bald sind wir alle in Jerusalem. Amen. †

† † †

 

Werdet wahre Familien

4. August 2007

Jesus: Es wird kein Dogma mehr haben, nichts mehr. Die Kirche ist eine Kloake, eine Baustelle auf dem Weg der Wiederherstellung. Sie ist das Modell aller Institutionen dieser Welt, bereit einzustürzen, denn die Fundamente wackeln mehr und mehr. Es ist dies das Ende des Widerstandes für den Menschen, der seine Unterlegenheit gegenüber Gott nicht in Rechnung gestellt hat. Was könnt ihr ohne den Meister der Welt tun, ohne Jenen, der Himmel und Erde und alles, was das Leben enthält, erschaffen hat?

Die Mächte der Erde, errichtet auf meiner eigenen Macht, werden eine nach der andern zusammenstürzen, von der kleinsten bis zur grössten. Ich werde alsdann den Menschen sehen, der der Versuchung widersteht und seine Überlegenheit verwirft, um dem Grundlegendsten, dem Leben, als die einzige Wahrheit, die existieren muß, genau zu entsprechen. Rettet alles, was wahr ist und nicht sterben kann: die Liebe Gottes und der kleinen Kinder; die Liebe der wahren Familien, jene von Gott, die sich aller annehmen, die schwach und vergessen sind und die nichts mehr haben ausser ihrer zu verschenkenden Liebe und die darauf warten, endlich in der Liebe des einzigen und wahren Gottes zu leben, denn ihr werdet nichts Materielles mehr haben.

Seht ihr, mit was ich den Menschen, mein Meisterwerk der ganzen Schöpfung, gemacht habe? Mit Staub! Also seht ihr nur Staub rund um euch herum. Alles wird zu Staub, innen und aussen. Ich habe gesagt, daß nur meine Werte aufrecht bleiben werden. Wie das Skelett eines alten Bootes werden alle Dinge gesehen werden.

Häuft an und die Tiere werden sich damit beladen. Was ihr noch aufrecht seht, ist bereits das, was es war. Ihr wolltet nicht verstehen, daß euch nichts gehören kann, denn der Tod will nur euren armen Körper, ein Traggestell, und nicht einmal das gehört euch.

Ja, heute verlange ich von euch, eure wahren Werte zu suchen und sie rasch in die Praxis umzusetzen: Liebe, Barmherzigkeit, Verzeihen, Teilung, Trost der Vereinsamten. Werdet Familien, denn ich komme, um zu retten, was gerettet werden muß, um diese Welt so wiederherzustellen, wie ich sie wünschte.

Soll man den Menschen als Chef der Baustelle belassen? Er weiß sich nur seiner Hände und seiner eigenen Gedanken zu bedienen. Welch ein Unterschied zum Tier, das weiß, daß es, um zu leben essen und nach Bedarf töten muß? Das Erwachen des Hl. Geistes im Menschen wird ihn dazu führen zu erkennen und sich so zu sehen, wie ihn Gott gemacht hat und der Grund seines Lebens in Gott und weshalb er auf dieser Erde ist.

Aus Liebe zum Menschen wird der Meister der Liebe während einer Zeit unter euch bleiben, sichtbar und fühlbar, um euch zur endgültigen Bestimmung, was der Mensch sein muß, zu führen: Die Söhne Gottes, gut, hilfsbereit, gehorsam, voller Liebe für ihren Gott und Vater. Gehorsam ohne Zwang gegenüber diesem Gott voller Liebe und Güte; er ist ihr Vorbild, ihr Ursprung, ihr Anfang und ihr Ende; diesem einzigen und wahren Gott ähnlich geworden. Alles wird erfüllt werden, alles wird Liebe sein.

Lasst euch dorthin führen, wo Gott euch erwartet. Kehrt nicht um. Gott macht diese Welt neu: Neue Erde, neuer Himmel. Wohnung Gottes mit den Menschen. Glücklich jene, die mir geglaubt haben und mir gefolgt sein werden, denn hier ist das Leben, das wahre Leben in Gott mit seinen vielgeliebten Kindern.

Es bleibt mir, dich alle Umwege zu lehren. Die Dinge haben erst begonnen. Lebt in der Hoffung und indem ihr Gott und den Armen helft. Ich werde dich nach und nach informieren. Bleibt nicht inaktiv. Lehrt überall die Liebe zu Gott und zu eurem Nächsten. Seid beharrlich in dem, was Gott von euch verlangt. Die Liebe ist die einzige Kraft, um gegen den Bösen zu kämpfen. Ich bin die Liebe. †

† † †

 

Mit den Engeln

10. August 2007

JNSR: Herr, willst Du zu mir sprechen? Ich bitte Dich und höre Dir zu.

Jesus: Die Stille Gottes ist heilsam für alle: Ihr macht euch auf, mich zu suchen. Ich bin nicht weit weg, ihr aber schon! Eure Gedanken trennen uns. Und dennoch will ich zu dir sprechen, Kind; wo bist du, ich sehe dich nicht? Weshalb versteckst du dich hinter diesem Nebel? Es ist Zeit, aus ihm herauszutreten. Es gibt so viele gemeinsam zu verrichtende Dinge.

Höre mir zu. Der Tag wird bald unter einem Neuen Tag anbrechen, und ich erwarte euch alle. Man soll nicht mehr von den Dingen dieser Welt träumen, denn das Erwachen wird nur noch schneller erfolgen; der Weg wird beginnen. Bereitet euch für diesen Tag vor, an dem alles beginnen wird. Wie ich es dir gesagt habe, werde ich euch mit meinem Engel holen (suchen) kommen, der mich mit grösserer Sorgsamkeit erwartet als ihr: ungeduldig und strahlend im Wissen, daß Gott eine Schönheit aus seinen Händen und einen Weg der Herrlichkeit für seine Füsse vorbereitet, die leicht über diesen Weg des Glücks streichen werden, denn Gott liebt seine Kinder so sehr, daß das Wissen, daß ihr mit Ihm geht, sein Herz vor Freude zerspringen lässt!

Dieser schöne Engel ist voller Ehrfurcht über das, was ich von ihm erwarte. Er sagt nichts. Er weiß, daß dies die Herrlichkeit aller Engel sein wird, die rund um Gott und um die Kinder sein werden. Du willst wissen, wohin wir gehen werden? Mein liebes Kind, ich kann dir sagen, daß du diesen heiligen Ort, an dem Gott euch versammeln will, noch nie gesehen hast. Hör zu, sprich nicht. Dieser Ort befindet sich bei den Engeln; wo sind die Engel? Mit Gott und den Heiligen des Himmels. Wo ist Gott mit den Heiligen des Himmels? Beunruhige dich nicht: Du wirst mit allen versammelten Kindern zum Vater gehen, der euch diese wunderbare Wohnung der Vereinigung aller Erwählten vorbereitet hat.

Diese Wohnung ist ein Bereich der Erholung und des Wartens, denn ihr sollt nicht sehen, was Gott mit seiner Erde im Begriff zu tun ist. O Wunder der ewigen Herrlichkeit, die Erde und der Himmel gleichen sich! Ich sage dir dies alles, um deine Angst zu besänftigen. Es gibt keinen Tod, die Herrlichkeit Gottes kommt zu euch. Mein geliebtes Kind, weine nicht. Dieses Paradies ist bereits im heiligen Gedanken des Vaters, der euch liebt. Opfere ihm deinen Kummer und deine Freude auf. Tröste Ihn. Er ist dein himmlischer Vater, der viele Kinder wie dich formen will, damit sich die Welt schnell verändere. Ohne es euch bewusst zu werden, denn alles muß ändern. Rufe alle deine Brüder auf, diesen Wechsel zum Frieden Gottes gelingen zu lassen.

Sprich, damit Gott dieses grosse Geheimnis in der Freude der Erwählten erfülle. Bete und denke, daß du den Engeln helfen kannst. Informiere alle deine Brüder. Amen. Der siegende Gott in der Liebe seiner Kinder, die Ihn lieben. Weine nicht, ich liebe dich. Jesus, dein Vielgeliebter † Gott wird siegen. Amen! † † †

 

Wort von Jesus Christus: Unabänderliche göttliche Verfügung

14. August 2007

JNSR: Dein heiliger Wille sei gelobt, wenn Du zu mir kommen willst, Herr!

Jesus: Der Mensch vergisst leicht alles. Es gibt aber etwas, woran er sich immer erinnern muß: Es ist die Dekadenz, in die er durch den Ungehorsam gegenüber Gott gefallen ist und an die katastrophalen Konsequenzen dieses Ungehorsams. Gott zu folgen ist unerlässlich, weil es eine Wahrheit des Lebens ist.

Ihr gehört Gott, weil er eure Freiheit so wie auch euer Leben ist. Ihr könnt nur in seiner Freiheit leben. Jede Freiheit hat gegenüber dem Staat, der Familie und dem Land seine Rechte. Jede Freiheit hat eine Verpflichtung: die Freiheit des Andern zu achten. Und all diese Prinzipien, die ich soeben erwähnt habe, sind in einem einzigen Gesetz zusammengefasst: Im ersten Gebot Gottes: "Du sollst deinen alleinigen und einzigen Gott lieben aus deinem ganzen Herzen, aus deiner ganzen Seele und mit allen deinen Kräften und deinen Nächsten wie dich selbst". Dies ist das Gesetz der Liebe.

Die Wasserläufe mit unregelmässigen Mengen durchziehen die Länder. Die Ebenen und die Täler schmücken sich mit vielen Farben. In den Wäldern tragen die Bäume Vogelnester mit ihren Gesängen und dem Zwitschern der Jungen. Manchmal bläst der kräftige und kalte Wind und schüttelt die kahlen Äste ohne grünes Laub.

All dies gehorcht nur der Natur und sie nur den Jahreszeiten, welche aus ihrem Zyklus fallen, wenn sie nicht einer Ordnung folgen; der gegenüber seiner Umgebung gleichgültige Mensch ist weit davon, dies zu verstehen. Diese Ordnung ist durch ein System festgelegt, das nicht verändert werden kann, weil es einem Gebot durch eine höhere Autorität unterstellt ist, die sich über allem befindet und sich durch eine Verfügung aufrecht hält. Diese Verfügung kann nur unter Katastrophenfolge des gesamten Lebens variieren. Sie ist fundamental wichtig und stammt von eurem Herrn Jesus Christus, der seinem eigenen Wort Gehorsam schuldig ist, das das ganze sichtbare und unsichtbare Universum in einem Gesetz des Gleichgewichts erschaffen hat. Das Wort Gottes ist das Gleichgewicht der Welt.

Heute klage ich euch vor dem ewigen Vater und vor dem Universum an: "Was habt ihr aus eurer Erde und aus euren Brüdern gemacht?" Das heilige Gesetz Gottes ist unveränderlich. Der Ungehorsam in Adam hat das Gleichgewicht abgeändert und den Menschen zum Tod verurteilt. Die Wiederherstellung der Ordnung erfolgte durch meinen heiligen Tod auf dem Kreuz. Ja, ich, Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, habe alle Verfehlungen der Menschen auf mich genommen.

Ich bin zur universellen Sünde geworden, damit mit mir die vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Verfehlungen der ganzen sündigen Menschheit absterben. Vor Gott und dem ewigen verschlossenen Reich ist der Sohn Gottes gestorben, er, Gott selber, der so dem Vater die Menschenschuld abbezahlt hat. Euer Retter hat durch seinen Gehorsam und seinen Kreuzestod für alle seine Brüder den Schlüssel des ewigen Reiches erworben, das am Tag seiner heiligen Auferstehung für alle reuigen Sünder neu geöffnet wurde. Und heute bleibt das ewige Reich geöffnet. Kein anderer Mensch konnte meinen Platz einnehmen, um diese Schuld abzutragen. Ich habe sie ein für allemal getilgt, um die Seelen Gottes vor dem ewigen Tod zu retten.

Der Mensch hat nicht nur Gott durch seine Verachtung und Verhöhnung verraten, sondern er hat seine Erde getötet. Ich habe euch an diesem Ende der Zeiten bereits angekündigt, daß ihr euch im Gericht der Nationen befindet. Eine Nation ist eine grosse Menschen-Gemeinschaft, die eine historische und politische Vergangenheit hat, und jedes Individuum ist für das Überleben seines Landes verantwortlich. Jede rassistische Bewegung und jede Einstellung gegen die kollektiven Interessen wird für jeden eine persönliche Angelegenheit. Jeder muß sich verpflichtet fühlen, das Böse zu bemängeln, das die ganze Gesellschaft vergiften kann; dadurch können die anderen, noch heilen Nationen erreicht werden. Wie die Individuen müssen die Nationen solidarisch sein. Man darf und kann seinen Nachbarn nicht Hungers sterben lassen, und wenn man noch etwas bis zur letzten mageren Ernte zu teilen hat, muß man es mit ihm teilen.

Wer gibt, dem wird Gott seine Gabe vervielfachen. Und heute ist dieser Moment da. Ihr werdet in diesen Zeiten Handlungen sehen, die schon seit zu langer Zeit verborgen sind. Um mehr zu ernten, erstickt die Erde. Man ersetzt den Arbeiter, der seine Familie ernähren muß, durch Maschinen, die nicht aufhören, Luft und Wasser zu verschmutzen. Man sieht jene, die es vorziehen anzuhäufen als den Armen zu geben. Nun ist sie da, die Zeit der Abrechnung für die Völker und die Regierenden. Auch für die Einwohner dieser Länder, dieden Mund halten, denn sie sind im vorausdazu verurteilt, ihr Land zu verlassen.

Ja, der Mensch muß für seine schuldige Nation und seine gemarterte Erde bezahlen. Er wird sich inmitten des Wassers, des Feuers und der Winde sehen. Die Wut der Elemente kommt, um euch zu sagen, daß die ganze Schöpfung mit seinem Schöpfer solidarisch ist, so wie der Schöpfer solidarisch ist mit seinem heiligen Wort. Jeder wird durch das Gericht Gottes gehen, weil Gott es euch seit der Nacht der Zeiten angekündigt hat und sein Wort in unabänderlich. Wort von Jesus Christus. † † †

 

Nichts als Liebe

16. August 2007

JNSR: Herr, können wir jenen, die Dein Wort erwarten, etwas mehr raten? Herr, Dein Wille geschehe. Amen.

Jesus: Nichts soll gemacht werden, um die Neugier einiger zu befriedigen, die dich wie eine Zeitung erwarten. Alles, was ich dir gebe, ist dazu bestimmt, den Glauben zu stärken, und dies kann nur durch die heilige Gnade Gottes geschehen. Zuerst verlange ich von euch, die Ereignisse, die sich um euch herum in allen Gegenden der Welt abspielen, zu verfolgen: Die einen leiden schrecklich und die andern schauen lässig zu. Ist es das, was ich erwarte? Wisst ihr, was euch erwartet, wenn dieser Verfall allgemein sein wird?

Einige werden durch die Sintflut getroffen, und nichts wurde vorbereitet (wie bei Noah), weil sich die Menschenfamilie getrennt hat. Ihr könnt nur zur Befreiung gelangen, wenn ihr eure Vergebung erfleht. Nur in einer aufrichtigen Reue und mit Dank erfülltem Herzen zu Gott werdet ihr meinen Weg finden.

Ihr geht wie in einem mit vergifteten Lianen und wilden Tieren gefüllten Wald – weit entfernt von der Erde, die ich euch gegeben habe. Führt nicht stets alles auf den Bösen zurück, was ihr seht. Denn das Böse wie das Gute wird auch durch die Menschenhände gemacht. Und wenn das Böse - wie das Gute - unter euch lebt, dann weil ihr ihm mit euren Händen eine Bleibe vorbereitet habt.

Nichts geschieht rein zufällig. Selbst das Leiden ist ein Gut, das heilt, wie ein Übel, das straft. Aber das Resultat ist das gleiche: Am Ende wird das Leiden erlösend, denn es ist auch durch Christus auf dem Kreuz hindurch gegangen, und mein Leben ist ein Beispiel der Liebe. Mein Wort ist zweischneidig wie ein Schwert. Wenn es aber in mir ist, kann es nur segnend und erlösend sein. So wie es weh tun kann gegen die Ungerechtigkeit, kann es auch Gutes bewirken, um die Gerechtigkeit aufrecht zu erhalten.

Eine gute und köstliche Frucht für den Mund kann eurer Gesundheit abträglich sein, und wenn eine Frucht, die Gott euch anbietet, für euren ganzen Körper bitter ist, dann akzeptiert sie, denn er, der sie euch anbietet, will nur euer Gutes. Der Hinschied von der Erde kann euch sehr verdriessen, denn die Gewohnheit ist eine zweite Natur. Wenn Gott es aber für euch für richtig hält, diese Erde zu verlassen, dann macht euch darüber keine Gedanken, denn Gott gibt euch das Beste. Und dies wird euch vom Bösen entfernen, denn Gott ist der Friede und die Freude für jedes Kind, das er ihm zu folgen ruft.

Dieser Tag ist ein Tag der Liebe, denn ihr werdet der Liebe begegnen, dem Urheber eurer Tage und dem Vater eures Lebens. Tatsächlich werdet ihr wie das Vögelchen nahe ihrer Mutter in das komfortabelste Nest gerufen, das euch jener gibt, der euch wie seinen eigenen Sohn liebt.

"O mein Herr und mein Gott, welches ist diese Liebe, mit der Du uns überhäufst, obschon wir es niemals verdient haben?" Mein Kind, es ist die Liebe des Vaters, der allen euren Seelen seine Gnade und seine Liebe unter dem gleichen Titel wie die an seinen einzigen Sohn zu geben wusste. Denn Gott hat die Welt durch sein Wort erschaffen, das sein Sohn ist, dem er alles übergeben hat, und wenn Jesus zum Vater sagt: "Vater, ich will, daß sie alle mit mir seien", antwortet ihm der Vater: "Mein Sohn, es geschehe nach deinem heiligen Wort."

Hast du meine Liebe begriffen, mein Kind? Dann sag es allen meinen Kindern, allen meinen Brüdern meines Jesus der Liebe. Ich bin euer Vater und euer König, wie ich auch der Vater meines einzigen Sohnes bin. Gott der heiligen Barmherzigkeit. † Amen.† † †

 

Die Reise von Étienne in seinem Photo

 

19. August 2007

 

JNSR: Herr, dein Wille geschehe. Ich möchte schreiben, was mir hier selber am Donnerstag, 16. August, nach dem Fest der Himmelfahrt Mariens passiert ist. Es gibt Tatsachen die unerklärlich scheinen und doch sind sie wahr! "Was du erlebt hast, ist tatsächlich geschehen", sagt mir Jesus. Auf dem Buffet des Esszimmers habe ich meine kleine Gebetsstätte mit den Statuen von Jesus und Maria und von anderen Heiligen des Himmels, die Photos meines Mannes und meiner Mutter. Und auch das Photo von Etienne, das ich "mein schönes Kind des Lichtes" nenne.

 

Vor 27 Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, ist dies der Sohn meiner Freundin Anne-Marie von Belgien und der Bruder von Alain, der die Internet-Seite www.jnsr.be geschaffen hat, wo die Botschaften "Nach dem Geheimnis von Maria" abgerufen werden können.

 

Ich habe Etienne "adoptiert" und ihn neben meinen Mann Anton und meine Mutter gestellt. Er ist am gleichen Tag und im gleichen Jahr wie meine jüngste Tochter geboren; so sind sie "Zwillinge". Dieses "schöne Kind" hat ein wunderbares Lächeln und einen so süssen, lustigen Blick, daß es mich antreibt, jeden Morgen mit viel Vertrautheit und Liebe mit ihm so zu sprechen wie mit meiner Mutter oder mit Anton. Und ich bete für alle.

 

Und nun bemerke ich an diesem 16. August, daß Etienne seinen Platz verlassen hat; das Photo steht nicht mehr auf dem Buffet. Wohin ist dieses Kind gegangen? Niemand kam zu mir und würde sich getrauen, diese Photos anzutasten. Zuerst habe ich überall gesucht, obschon ich wusste, daß ich keines dieser Photos bewegt hatte. Dann überlegte ich, daß es gestern war, am Tag der Himmelfahrt von Maria, daß Etienne unsere himmlische Mutter besuchen wollte! Aber wer würde mir glauben? Also suche ich weiter hinter und unter dem Buffet, aber ohne etwas zu finden. Und Tage später ...

 

Am Sonntag, 19. August kann niemand kommen, um mich für den Messbesuch abzuholen. Also habe ich einer sehr schönen in Belgien durch den Bischof von Namur, Msgr. André-Mutien Leonard gefeierten Messe beigewohnt. Welch ein Glück! Welch eine wunderbare Predigt! O mein Gott, wie sehr danke ich Dir, denn ich kenne den Bischof und habe mit ihm in Namur zugunsten aller Flüchtlinge, die in unsere Länder Europas kommen, gesprochen. Um Gott zu danken, wende ich mich zu meinem Buffet, wo sich mein Jesus befindet; mit Betroffenheit und Freude sehe ich, daß mein "schönes Kind des Lichtes" seinen Platz zwischen Anton und meiner Mutter wieder eingenommen hat.

 

"Aber woher kommst du, Étienne? Kannst du zu mir sprechen, ich kann nur weinen!"

 

Étienne war da, um mit mir der heiligen Messe beizuwohnen (der Fernseher steht gerade nebenan). Ich bete und weine und zittere ... Etienne ist nach ein paar Tagen der Abwesenheit wieder zurückgekehrt! Und hier nun, was Etienne zu jedem (von uns) an diesem Sonntag, 19. August 2007 spricht.

 

Wenn ich hier diese Vertraulichkeiten von Etienne festhalte, muß ich euch sagen, daß sie einigen dienlich sein können, und ich tue es, indem ich meine Freunde in Belgien, die Mutter und den Bruder von Etienne um Verzeihung bitte, wenn ich seine Worte offenbare, die uns alle drei betreffen.

 

Étienne: Mein Gott, wie ist es schwierig, euch alle im Frieden zu halten; ihr habt das Glück, daß ich mich "verschieben" kann. Begreift ihr nicht, daß ihr alle im Plan Gottes seid? Schone dich woanders, mein Bruder, und vergiss nicht, daß nichts wichtiger ist als das Internet (der Übersetzer: für die Hochladung der Botschaften von JNSR in vielen Sprachen – so auch deutsch!), das Gott unter deine Verantwortung gestellt hat. Vergiss es nicht.

 

Und du, Mama, lenke ihn nicht mehr ab als es nötig ist. Ich liebe euch, ich liebe dich, Mama. Viele Inseln de Gnade bilden sich jetzt auf der Erde. Setzt die eure nicht der Gefahr aus. Fernande (= JNSR, der Übersetzer), nimm dich in Acht, denn ich werde immer bereit sein, wieder aufzubrechen, wenn Gott es mir erlaubt und dort wirst du wissen, daß nichts mehr geht. Vertrauliche Mitteilung eures kleinen Étienne, "Reisender".

 

JNSR: Étienne ist bestimmt zur heiligsten Jungfrau Maria gegangen, um sie wie auch unseren Herrn Jesus an diesem großen und schönen Tag ihrer Himmelfahrt um Vergebung zu bitten: Verzeihung für alle von uns, die wir uns manchmal dagegen sträuben. Besonders, daß sich Alain nach seiner Arbeit zusätzlich und oft des Nachts mit dem Internet beschäftigen muß. Er ist müde und manchmal erschöpft.

 

Aber ich erinnere mich, daß ich während der Prozession, die ich in San Damiano sehr ermüdet mitmachte, sagte: "Herr, ich kann nicht mehr." Ich hatte eben für die Bekehrung meiner fünf Kinder gebetet und Jesus hat mir geantwortet: "Nimm ein Kreuz mehr (auf Dich) und du wirst deines nicht mehr spüren."

 

Und genau das hat sich so erwiesen, denn ich habe für eine Familie gebetet, in der zwei Personen an einer unheilbaren Krankheit litten. Ich habe meinen eigenen Kummer nicht mehr gespürt und der Familienvater wurde vom Leberkrebs geheilt. Ja, für Gott muß man alles ertragen, ohne sich zu beklagen, wenn man ihn zufrieden stellen und eine Gnade erhalten möchte. JNSR.

 

Die Botschafter des Himmels – der Herr spricht zu uns über Étienne.

 

19. August 2007

 

JNSR: O Herr, welches ist diese schöne Freiheit, die Du uns gibst und die gewinnbringend einzusetzen ist? Dieses Photo wurde von Dir lebendig gemacht und hat sich von mir bestimmt am heiligen Tag der Himmelfahrt "aufgeschwungen". Dieses Kind des Lichtes wollte von Gott und seiner heiligen Mutter sicher Verzeihung erbeten, weil man sich immer beklagt über Müdigkeit, Krankheit oder Zeitmangel für die tägliche Arbeit.

 

Die Dringlichkeit liegt zuerst in der uns von Dir überlassenen Zeit, um alle Deine zerstreuten Schafe an Dich zu erinnern. Und die Botschaften auf dem Internet können viele Deiner Kinder überall auf der Welt berühren. Dies ist also unsere Priorität und durch Etienne erinnerst Du alle, die dafür arbeiten.

 

Jesus: Dieses Kind und die heiligen Engel sind Missionare Gottes im gleichen Rang wie meine Schutzengel. Er (Etienne) mußte sich "fortbewegen", damit du dir darüber im Klaren bist. Seine "Abreise" und seine Intervention waren nicht zwecklos. Wenn der Mensch nicht mehr sicher ist, von Gott gerufen zu sein und was er von ihm verlangt, ist es gut, ihn daran zu erinnern. Und das erste Mal, daß er darüber informiert wird, wird genügend sichtbar: durch einen meiner Boten wird er informiert. Einmal informiert, daß ohne die Zustimmung durch Gott nichts vom Menschen kommen kann, muß dieser Mensch wachsam bleiben. Er wird zu einem alarmbereiten Wächter. Er muß sein Verhalten Gott gegenüber belauern. Bevor er sich selber und selbst den Andern bedient, geziemt es sich, seinem Gott zu dienen. Erinnere dich daran, daß jeder Verzug einem Anhalten meines Planes gleichkommt.

 

Meine Botschaften wie meine Boten sind stets in Alarmbereitschaft, um wieder aufzurichten, was einzustürzen droht. Es geschieht, daß Gott wählt und der Mensch annimmt. Wenn er dies tut, ist er im Dienst Gott mobilisiert ... bis in die Ewigkeit. Und diese Wahl verleiht ihm bereits einen Rang, einen Platz im Reich Gottes.

 

Wird die Wahl Gottes durch den noch lebenden Menschen zurückgewiesen, ist er bereits bei seinem Hinschied von der Erde zur Irrfahrt bestimmt. Nur seine aufrichtige Reue vor dem Thron Gottes wird ihm seine Wahlfreiheit zurückgeben: zu Gott zurückzukehren; diese Freiheit wird ihn vor jeglichem Rückfall bewahren; sie wird seine Wache sein, ihn daran zu erinnern. Denn vor Gott wird das Versprechen des Menschen vor allen seinen Engeln bestätigt, die darüber die heilige Wache halten. Und deshalb kommen sie den Menschen, die den wahren Wert einer Gott gemachten Versprechung vergessen, zu Hilfe.

 

Dankt Gott, daß er seine erwählten Boten schickt (die heiligen Schutzengel oder die Kinder des Lichtes), um euch an eure Gott gegenüber abgegebenen Versprechungen zu erinnern, die auch vor allen heiligen Engeln und allen Kindern des Lichtes gemacht wurden und die die Garanten eurer Versprechungen werden. Die Bindungen des Himmels sind unzerstörbar. Jesus Christus und seine Boten des Himmels, Diener Gottes. † Amen. † † †

 

Mein Wort bestätigt sich

 

28. August 2007

 

JNSR: Herr, sprich zu mir. Dein Wille geschehe, mein süsser Jesus. Ich höre Dir zu.

 

Jesus: Du hast recht zu sagen, daß mein Wort Süsse ist für dein Herz. Das Leiden wirkt sühnend, ist aber wie ein Chirurg an der Arbeit. Es macht wieder gut, schmerzt aber auch. Es ist wie das zweischneidige Schwert. Es schneidet das Böse weg, um sich jedoch von immer von ihm zu trennen und aus dem kranken Kind ein geheiltes zu machen, ein Kind, das von nun an verstehen wird, was böse ist und das sich für immer davon trennen muß.

 

Verwechsle den Geist des Menschen, der an das Gute denkt und es nicht fertig bringt, ihm zu folgen, nicht mit dem Geist Gottes, der dich unter Achtung deiner Gedanken immer führt. Du wirst ihn bei seiner Gegenwart, die in dir wohnt, identifizieren und zwar in einem tiefen Frieden, damit du Ihn erkennst.

Er ist Frieden und Kraft, damit du den Willen Gottes erfüllst. Suche nichts, der Geist bewohnt jene, die sich dazu hingeben, im Gehorsam in Gott zu leben. Bald werden sich die Kinder Gottes in Gott erkennen und als Brüder unter sich.

Die Berührung Gottes ist wie die Markierung mit dem Brenneisen auf der Haut (Brandmarkung), eine Brandzeichen des Lebens, aber schmerzlos. Gott erkennt die Seinen so wie sie Ihn erkennen. Ihr könnt euch nicht mehr täuschen, wenn ihr euch von der Liebe Gottes überfluten lässt.

 

Die Begegnung wird erfolgen, wenn ihr bereit seid. Deshalb informiere ich euch: Nehmt nichts auf die leichte Schulter; jede Lektion, die ich euch gebe, vervollständigt die vorangegangene. Wie in einer Schule kommen die Engel zu euch, um euch das zu erklären, was ihr nicht gut verstanden habt. Und ihr werdet über die ganze Wahrheit Gottes informiert.

 

Fürchte nichts: Was du sagst und sagen wirst, geht vorher durch die Gruppe der prüfenden Engel, damit deine Information mit jener von Gott übereinstimmt und du nichts anderes verbreiten kannst als das, was Gott für alle gibt. Jesus Christus † † †

 

Étienne: Manchmal fragst du dich: "Wer spricht in diesem Moment zu mir?" und du spürst, daß sich das Wort Gottes nicht ändert, sondern von den einen zu den andern übergeht, die dich informieren kommen.

 

Hab überhaupt keine Angst: Ich sage dir, daß sich die Schule der Seelen Gottes bereits durch den Meister bildet. Und die Heiligen und Engel wachen über sein heiliges Wort. Nichts, was aus dem Himmel kommt, ist ohne das Markenzeichen unseres Schöpfer-Gottes, des Vaters unseres Herrn Jesus Christus und Vaters all jener, die ihm im Himmel und auf Erden dienen, und du bist mit daran beteiligt.

 

Glaubst du einen höheren Grad als die andern zu haben? Nein, nur eine Gunst des Vaters, der durch deine Treue gegenüber seinem Wort seine heilige Hand über dich ausgebreitet hat. Und unsere Liebe kommt der deinen gleich, und deine Liebe jener, die mit dir in der Liebe des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes sind.

 

Gott wünscht von dir, nicht vor Ungeduld zu stampfen, um zu wissen, was nach jeder (neuen) Botschaft kommt, denn du wirst es rechtzeitig wissen; alles zu seiner Zeit. Der Himmel ist geöffnet, sage ich dir: schon zu drei Vierteln, denn dies ist ein Mass, das ich dir für alle bekanntgeben kann. Wartet! Das Wunder geschieht bald. Ich bin ebenso ungeduldig wie du, euch alle wiederzusehen.

 

Ja, du weißt, wer zu dir spricht. Ich bin Etienne, dein kleines Kind des Lichtes, der dich in seinem Herzen des Kindes Gottes bewahrt. Da du nicht weißt, daß du so klein bist, daß ich dich sehen kann, bleibe demütig und verzeihe allen, auch jenen, von denen du den Eindruck hast, daß sie dich nicht verstehen und die mit dir hart sind. Ich liebe dich für alle und du liebe sie, denn wir sind schon eins in Gott.

 

Ja, sprich zuerst zu Mama über alles, was ich dir sagen werde. Du bist die Kommunikation, und ich bin die zugelassene Stimme, die dich manchmal informieren wird, denn Jesus gestattet es mir. Ich bin wie der Schutzengel von euch drei. Sag mir, wohin bist du für fünf Tage gegangen? Nicht weit. Der Himmel verschiebt sich für einige. Gelobt sei, der da kommt, es ist der Herr, Jesus, der Vielgeliebte. Étienne und seine Brüder in Gott. †

 

† † †

 

Meine Priester

 

30. August 2007

 

JNSR: Herr, ich suche Priester für das Vorwort des ersten Teils Deines Buches "Botschaft Gottes an seine kleinen Seelen". Ich sehe, daß Du mich langsam aber sicher zu Pater M.G. geführt hast, den Du mir schon für die vorangegangenen Bücher gegeben hast. Täusche ich mich? Oder hast Du ihn wirklich für dieses Buch des Endes der Zeiten bestimmt?

 

Der Vater: Schreib. Gott ist treu und misst allen seinen Priester-Kindern große Wichtigkeit zu. Ich liebe und respektiere sie; sie sind meine Brüder des göttlichen Priestertums. Durch den Vater erwählt, sind sie mit seinem Sohn Jesus seine erwählten Kinder, seine Lieblingssöhne.

 

Und ich will und wünsche M.G. mit meinem Buch des Endes der Zeit vereint und sage ihm, daß das Haus des Vaters für ihn und alle seine Brüder immer offen ist und bleiben wird. Die Gnade Gottes ist mit einem jeden von ihnen. Ich erachte ihn wie dieses treue Schaf, das egal was draussen geschieht, immer mit seinem Schafstall verbunden ist in der Überzeugung, daß dort – und nur dort allein – das zu finden ist, was es immer suchte: der Frieden in Gott in der Wahrheit seines heiligen Wortes.

 

Mein Kind, das du dieses Buch schreiben mußt: Ich verleihe dir Kraft und Mut. Und ich bitte dich, meine kleine Tochter, den Glauben und die Liebe, die du in deinem Herzen für alle meine Priester hast, nicht aufzugeben, was sie auch tun mögen.

 

Verzeihe all denen, die versuchen werden, sie herabzuwürdigen, denn sie sind meine geliebten in der Welt zerstreuten Kinder meiner heiligen Kirche. Sie werden sich an einem sehr nahen Tag versammeln.

 

Dein himmlischer Vater ist Liebe mit dem Sohn und dem Heiligen Geist in seiner heiligen Kirche. † Amen.

JNSR: Danke mein Gott, meine zärtliche Liebe. † † †

 

Jesus der Vereiniger

30. August 2007

 

JNSR: Mein Gott, Dein Wille geschehe! Ich höre Dir zu, Herr. Süsser Jesus, welches ist Dein Wort für heute?

 

Jesus: Ja, ich spreche zu dir und für alle. Du empfängst mein heiliges Wort mit viel Liebe, geführt durch den Hl. Geist, der nicht aufhört, euch in der Verkündigung des Wortes Gottes zu helfen. Gott ist in euren Herzen, in euren Handlungen und eurer Annäherung zu euren Brüdern jeglicher Konfession.

 

Heute beginnen die Völker sich so zu sehen wie sie geworden sind: arm, wild, mutlos, unfähig ihre eigene Situation zu analysieren. Jedes von ihnen will ihren Turm von Babel errichten, um sich mit seinem Nachbarn zu messen. Diesen Turm versuchen sie sogar über ihre Leichen, über ihre eigenen Brüder zu errichten und dabei den Keim des Lebens selbst zu zermalmen.

 

Ihre Macht zum Siegen bildet trotz ihrer täglichen Niederlage das Verderben der anderen. Das bezeichnen sie als die Währungskraft. Indem jeder seinen eigenen Turm von Babel erhebt, treten sie nach und nach in ihre eigene Verwirrung. Keine Tür öffnet sich, sie schliessen sich in ihre eigene Falle ein und Tag für Tag stürzt das monetäre System zusammen in Ermangelung des einzigen möglichen und unerlässlichen Ziels, das die Liebe ist. Hat man ein Herz voll von Liebe, schaut man zuerst auf den andern.

 

Durch die Verleugnung Gottes und seines heiligen Gesetzes löscht sich der Mensch aus und alles, was ihn umgibt. So kann kein einziger Mensch mehr das Licht Gottes auf der Erde tragen. Die Welt verfinstert sich, das Chaos etabliert sich.

 

Lasst mein heiliges Licht nicht aus euren Leben verschwinden. Ihr beginnt bereits herum zu tappen. Gott ruft die größte Anzahl Kinder zu sich, selbst in den kärglichsten Gebieten. Sucht mit allen möglichen Mitteln eure zerstreuten Brüder und sagt ihnen: "Euer Gott, der einzige Gott, den es gibt, erwartet euch, beeilt euch!"

 

Die schönste und dringendste Globalisierung, die heute triumphieren muß, ist das Heil durch Christus. Jesus kann alles vereinen denn ich kann mich selber in euch allen vereinen. Jesus, Vereiniger † † †† † †

 

Ich bin von oben geboren

 

8. September 2007 – Geburt Mariä

 

Maria: Ich bin von Gott geboren, durch Ihn mit Ihm und in Ihm. Unter allen Blumen als auserwählte Blume des Himmels. Ich mußte auf dieser Erde geboren werden, um euch die Herrlichkeiten des Himmels erfahren zu lassen, den eigentlichen Ursprung allen Lebens, diese einzigartige Quelle, durch die das ganze Universum entstanden ist. Ich wurde durch den Vater auserwählt und zur Fürstin bestimmt, die der Welt seinen einzigen Sohn, den König des Universums darbieten sollte. Das ganze Geheimnis Gottes bestand darin, der Welt den zum Menschen gemachten Gott zu schenken; Gott wurde Mensch.

 

Gott, der sich wie eine Blume entfaltet, öffnet sich, um uns durch sein sichtbares Erscheinen die Heiligste Dreifaltigkeit erkennen zu lassen: "Wer mich sieht, sieht meinen Vater." Ich sollte durch mein Fiat Jenen empfangen, der das Abbild Gottes, unseres Vaters ist. Und durch mein Kind jedem Kind des Schöpfervaters den eigentlichen Prototypen des Menschen zu geben, dazu berufen, eines Tages ein Sohn Gottes zu werden, um diese Neue Welt zu bewohnen. Die Menschheit wird sich vergöttlichen. Bei der Ansicht von Jesus Christus werdet ihr Ihm ähnlich werden. Diese herrliche Zukunft hatte ich mit der Zustimmung zum Geist Gottes durch mein Fiat bereits in mir.

 

Ich bin die heiligste Maria, die göttliche unbefleckte Empfängnis, die euch bittet, die große, totale Reinigung aus eurem ganzen Herzen anzunehmen. So werdet auch ihr "Unbefleckte", die Jesus in sich tragen können und mit Ihm und mir singen: "Durch Ihn, mit Ihm und in Ihm, ist Dir Gott, allmächtiger Vater, in der Einheit des Heiligen Geistes alle Ehre und Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen."

 

Im Himmel Gottes wie auf eurer gereinigten Erde werdet ihr alle kleine Jesusse und Marien der Liebe sein. Eure göttliche Mama, Mutter Gottes und der Menschen. † † †

 

Für immer zu Jesus und Maria

 

9. September 2007

 

Jesus: Der ewige König hatte beschlossen, auf die Erde herabzusteigen. Seit aller Ewigkeit lebte er mit dem Heiligen Geist im Vater und bildete nur einen Einzigen Gott, obschon sie drei waren. "Wer mich sieht, sieht meinen Vater." "Und die Erde muß Gott erkennen."

 

Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter den Menschen gelebt. Dies war der heilige Willen Gottes: Seinen Geschöpfen der Erde seinen einzigen Sohn als erstes Kettenglied zu geben, um die Kinder der Erde Schritt für Schritt in einer spirituellen Evolution zu erheben und dabei die erste Schöpfung hinter sich zu lassen, um an diesem Achten Tag die durch Christus selber verheissene Neue Erde mit dem Neuen Himmel zu erreichen. Der Erste der Seilschaft mußte Jesus Christus, der einzige Sohn des Vaters sein, das heißt der Mensch gewordene Gott selber. Es ist dies die zu euch ausgespannte Leiter Jakobs.

 

Ich nahm also von der Jungfrau Maria Fleisch an. Die Hand Gottes hatte Sie bereits seit aller Ewigkeit her als das Abbild des Mensch gewordenen Gottes geformt, um den Keim des Lebens zu empfangen. Der göttliche Töpfer nahm in seinem heiligen Willen keinen Lehm, wie er es mit dem ersten Paar gemacht hatte. Maria ist das eigentliche Leben Gottes dieser vollendeten Schöpfung.

 

"Ihr müßt von oben geboren werden." Ich bin von oben, von den ursprünglichen jungfräulichen Wassern, von der fernen durch Gott erschaffenen Ewigkeit. Deshalb mußte Maria nicht von oben wieder geboren werden, um direkt in das Reich Gottes zu gelangen, wo sie Königin ist. Ihr verherrlichtes und vergöttlichtes Fleisch im durch Gott gereinigten Schoss ihrer Mutter Anna, die den Geist empfing, um Maria das Leben zu geben. Weshalb zweifeln, wenn Gott euch sagt, daß es eure Bestimmung ist, mit Ihm zusammen zu wohnen; ihr seid die Kinder Gottes, bestimmt in seinem Reich zu leben. Ihr seid kleine Jesusse und kleine Marien und werdet Gott ähnlich sein, wenn ihr mich unter euch in dieser an Liebe verdurstenden Welt sehen werdet. Euer Herr Jesus. Euer Schöpfer-Gott † Amen.

 

Jesus Christus †

 

Der dritte Tempel – Gott spricht zu dir

 

18. September 2007

 

JNSR: Mein Gott, bleib mir stets nahe, damit Dein heiliges Wort niemals entstellt wird.

 

Jesus: Der dritte Tempel ist der eigentlich Ausdruck des Ausruhens Gottes nach der erfolgten Vereinigung aller seiner Kinder. Errichtet in allen durch den Heiligen Geist Gottes bewohnten Geistern, wird er am großen Tag Gottes auf der Erde entstehen. Er ist das himmlische zu euch herabgestiegene Jerusalem.

 

Dieser Tempel ist die Heimat aller von Gott berufener Menschen. Er ist mystisch mit der Liebe Gottes. Er wird seine aus Licht und Klängen gemachten Mauern bis zum Himmel erheben, um die Kinder der Erde zu dieser neuen jungfräulichen Empfängnis einzuführen, zu jener nämlich, aus der alle Seelen der göttlichen Schöpfung geboren sind, damit die Kinder dieser Zeit dem Sohne Gottes ähnlich werden.

 

Dieser Tempel ruft die Seelen zur Göttlichkeit von Jesus Christus. Er (der Tempel) wird durch den Heiligen Geist Gottes errichtet. "Alle Augen werden ihn sehen, damit der Mensch göttlich werde." Dieser dritte Tempel ist Jesus Christus selber.

 

Ich habe euch soeben einen der letzten Schlüssel gegeben, um an Gott zu glauben. Vernimm in allem, was dir der Sohn Gottes gibt, zusammen mit dem ganzen Himmel, der sich über dich beugt, daß dieser Tempel euer lebendiger Christus ist, der kommt, um alle Menschen zu unserem himmlischen Vater zu führen, damit der Himmel mit der gereinigten Erde auf immer lebe.

 

Meine Tochter, ich spreche zu dir in Begleitung aller Heiligen. Mein vielgeliebtes Kind, versammle am Fuss meines heiligen Kreuzes alle meine Kinder, um zu beten: Es ist spät geworden. Lass dein Buch rein und klar erscheinen, wie ich es dir diktiert habe.

 

Dieser Tempel des Lichtes wird aus allen euren im Heiligen Geist Gottes versammelten Geistern entstehen. Es ist dies der dritte Tempel, euer Herr, der kommt, um euch zu besammeln. Hab keine Angst, ich werde mich zu erkennen geben. Lasst mich lieben. Der heilige Willen des Vaters ist in dieser Schrift mit mir. Ihr alle seid mit meinem vielgeliebten Sohn dieser heilige Tempel der Stadt Gottes. Die Heilige Dreifaltigkeit der Liebe hat mit euch gesprochen. Amen †

 

Ruft den Heiligen Geist

 

22., 23. und 24. September 2007

 

JNSR: Mein Gott, sprich bitte zu mir, wenn Du wünschest, uns zu informieren.

 

Jesus: Der Herr spricht zu dir, wenn du ihn aus deinem ganzen Herzen rufst. Der Wind weht wo er will und hält an, wann er will. Wie gedenkt ihr, ihn für euch allein aufzufangen, wenn ihr nicht hören wollt, was Er euch sagt?

 

Der Geist Gottes spricht zu euch, und ihr klagt ihn an, während ihr nicht einmal auf ihn hört, auf daß alles besser gehe. Eure Worte zerstieben wie ein Schwarm von Bienen rund um ein fremdes Bienenhaus herum, ohne euren Weg zu finden. Was werde ich also aus euch machen?

 

Ihr seid mit allem, was Gott euch befiehlt, immer in Verzug, und ihr gerät in Zorn. Nehmt euch vor der zu schnell vorbeigehenden Zeit in Acht, die ihr nicht mehr wettmachen könnt. In der jetzigen Zeit organisieren sich alle neuen Dinge. Es ist der Anfang und der Aufbruch. Zerstreut euch nicht, achtet auf die Ereignisse. Ihr müßt euch sogar entgegen eurer Meinungen und Gewohnheiten versammeln.

 

Die Zeit vergeht zugunsten von dem, der mir gehorcht, ohne zu überlegen, was er hinter sich lässt, denn alles wird sehr schnell gehen, um mein Volk zu erlösen, das sich jeden Tag ein wenig mehr in den Unterschlupf des Bösen einsperrt. Diese Falle ist höllisch, denn sie gleicht wahrhaftig einem Unterschlupf, der jedoch weit davon entfernt ist, einer zu sein.

 

Ihr werdet ihn bald vollendet und anziehend sehen, und er wird sich vor alle gierigen Blicke hinstellen, um noch mehr Geld, noch mehr Gewinn zu erzielen. Ihr seid darüber alle gewarnt. Flieht vor der Versuchung; sie ist weltweit und kann sich nur entwickeln und aufrecht halten wegen der Gier der Männer und Frauen, die noch immer glauben, das Geld werde die Welt retten.

 

Unglückliche! Trennt euch von allem Materiellen, von allem das auf dieser Erde wie Sterne glitzert. Alles ist Illusion und kann die Kinder zum Schlimmsten hinführen ... Bald werdet ihr sehen, wie sich dieses weltweite System aufgestellt. Was mein Buch betrifft, das ich verlangt habe: Der Plan Gottes überwiegt, und du wirst ihn vollendet sehen. Die Zeit allein ist ein fraglicher Faktor. Alles geschieht rechtzeitig, denn der Herr ist der Meister der Zeit. Gott hat seinen Plan im Himmel der ewigen Herrlichkeit bereits verwirklicht. Alles, was ich dich schreiben liess und fortfahre, dir zu sagen, ist im Gedanken Gottes bereits vollendet. Und alles wird sich erfüllen wie Gott es denkt ... und meine Kinder werden dem Herrn der Geschichte folgen. † † †

 

Und jetzt nähert sich die Reinigung eurer Seelen und Körper

 

24. September 2007

 

Jesus: Bittet den Heiligen Geist, euch zu helfen. Dieses Gewissensprüfung wird in einem jeden von euch stattfinden. Ihr werdet dann die Möglichkeit haben, euch so zu erkennen, wie ihr seid – mit den noch an euren Seelen angeklammerten Fehlern und euren durchzuführenden Fortschritten. Einige unter euch werden sich sogar ängstigen, sich so finster zu sehen und werden darüber erschrocken weinen.

 

Diese Angst wird für sie heilsam sein, denn der Heilige Geist an eurer Türe wartet darauf, daß ihr ihn ruft, so daß er eure aufrichtige Reue vernehmen kann, denn ihr werdet auf immer gereinigt. Es ist dies die heilige Beichte zu Gott. Viele werden ihn anrufen, ihnen zu helfen, sich zu befreien. Die Kraft des Heiligen Geistes hängt von euren Anstrengungen ab, auf ihn zu hören und ihm zu gehorchen. Dankt ihm für alle Wohltaten, die er euch bringt. Er ist der treue Freund aller Seelen guten Willens. Er ist die dritte Person der Heiligsten Dreifaltigkeit, der Führer aller Apostel, die ihn in ihrem Herzen in Begleitung der heiligsten Mutter des Erlösers an Pfingsten empfingen.

 

Die Reinigung ist die Segnung Gottes, der euch den reinigenden Heiligen Geist sendet, denn ihr werdet mit diesem Reinigungsbad das zweite Pfingsten der Liebe empfangen, um – gereinigt von euren Sünden – mit dem Herrn zu gehen. Dann werdet ihr in euch das erste Gebot Gottes hüten, jenes nämlich, das alles enthält: "Du sollst deinen Gott lieben aus deinem ganzen Herzen, mit all deinen Kräften und mit deiner ganzen Seele und deinen Nächsten wie dich selbst."

 

Seht, wenn ihr gerufen werdet, mir zu folgen, dann wird die Reinigung bereits vollzogen sein und die Heiligung eurer Seelen wird aus allen von euch einen Erwählten auf dem Weg zu Gott machen, der euch Zuflucht gewähren wird, um mit seinem göttlichen Gebot durch sein heiliges Wort den Auserwählten Gottes die ihnen verheissene Neue Erde und den Neuen Himmel vorzubereiten.

 

Meine Tochter, ich werde nach und nach zu dir sprechen und den Augenblick erwarten, in dem für meine Boten alles wie zu einem Dialog zwischen Gott und ihnen wird. Meine Tochter, betet solange ihr es noch könnt und hört nicht auf, die heilige Kommunion zu empfangen. Die Eucharistie wird eure Kraft sein und jene nähren, die nach Gott hungern und nach meinem heiligen Wort dürsten. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Euer Jesus der Liebe.

 

JNSR: Danke, meiner sanfter Jesus. † † †

 

Wohin diese Welt geht!

 

6. Oktober 2007

 

JNSR: Mein sanfter Jesus, Herr der Welt, Herr des Universums, Herr des Lebens: Welche Information kann heute den Kindern Gottes gegeben werden? Ich danke Dir aus meinem ganzen Herzen.

 

Der Vater: Was ich dir nun sage, soll dein Vertrauen und deinen Glauben nicht durcheinander bringen. Ich bin der einzige und wahre Gott, der zu dir spricht. Die Wissenschaft des Menschen kann der Wahrheit Gottes in nichts anhaben, denn die ganze Menschenweisheit wird in der göttlichen Weisheit sorgfältig gehütet. Eines Tages werden die Menschen bis zur Quelle gelangen, wenn sie weiter gehen wollen.

 

"Und das Meer wird nicht mehr sein." Warum? Weil sich die Erden nach und nach nähern, um schliesslich nur noch ein einziges und gleiches Land, umgeben von Ozeanen, zu bilden. Dann wird es keine Unterteilungen mehr geben auf dieser großen und wunderbaren Insel, die die Welt sein wird. Darüber kann weder heute noch in den kommenden Jahrhunderten die Rede sein. Aber alles ist im anfänglichen Plan Gottes enthalten.

 

Dies gehört zur immerwährenden Bewegung der Schöpfung, die nach und nach ihrem Weg folgt. Gott hört nicht auf zu erschaffen, aber ich informiere euch und lasse euch rechtzeitig die Veränderung wissen, die ich für jede Epoche vorgesehen habe. Denn alles spielt sich als Folge des Lebens auf der Erde ab. Wenn die Veränderung der geografischen Struktur meine Geschöpfe stören muß, bin ich es ihnen schuldig, sie zu benachrichtigen und zu schützen.

 

Das ganze Universum fährt fort, diesen wichtigen Anstieg durchzumachen, wie er von Gott seit dem Anfang der Schöpfung gedacht war, damit für die Ewigkeit alles gleichzeitig in der steuernden und hervorbringenden Liebe funktioniert. Für jedes Ding und jede Kreatur. Alles was ich dir zu sehen und zu verstehen gebe, muß zum Vorteil für alle meine Kinder eingesetzt werden. Hab keine Angst, meine zarte Tochter, du wirst nichts von dem vergessen, was ich dir für die Benachrichtigung deiner Brüder geben muß, denn was hier nicht gesagt wird, erfolgt in einer andern Schrift. Euer schützender Gott ist der Gott der Heiden wie auch der Gott der Christen und der Gott jeglicher Religion, die sich in der Welt ausgebreitet hat, einer Welt, die zunehmend wild wird, denn die Liebe wurde fast überall zurückgezogen, so wie man auf bestialische Weise das Kind dem Schoss seiner Mutter entreißt.

 

Ich bestrafe euch nicht, aber ihr werdet mit dem was ich euch sagen werde, wissen, daß ihr euch ändern müßt, weil alles ändern wird. Hört alle auf euren Schöpfer, Gott den Ewigen, Vater des Reichsten und des Ärmsten; hört, was ich euch sagen muß: "Ohne meinen vielgeliebten Sohn Jesus Christus könnt ihr in dieser Welt, die Gott nach und nach verwandeln wird, nicht mehr vorankommen. Er allein, Jesus Christus, ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, denn er ist Gott und hat von Gott alles erhalten."

 

Wenn der Mond eine Vorder- und eine Rückseite hat, nennt er sich noch immer Mond (möge dies fassen, wer es kann) denn, seit die Welt existiert, wohnen einige noch immer in einer vollkommenen Dunkelheit was ihren Leib und ihre Seele betrifft. Und heute komme ich, um euch eingehender zu unterweisen, damit niemand mehr ignoriere, daß der Meister der Welt, der Gott der Weisheit, des Friedens und der Liebe der gleiche und einzige Gott ist. Und wer auch immer den Sohn verleugnet, verleugnet den Vater. Und wer nicht mehr bereit ist, Seinen Sohn zu rufen und ihn anzubeten, verleugnet den Vater ebenfalls, der dem Sohn alles übergibt.

 

Und weil jeder von euch noch immer dem Abbild des Hl. Thomas gleicht, ist Gott Mensch geworden, um zum Vorbild für die ganze menschlichen Schöpfung zu werden, damit der Mensch, wenn er Jesus auf seinem heiligen Kreuz, in seinem heiligen Tod und in seiner heiligen Auferstehung betrachtet, die Knechtschaft des Grabes, das er sich selbst geschaffen hat, aufgibt, um in das Licht des Auferstandenen zu treten und ihm zu folgen. "Berühre meine heiligen Wunden und sei wie Thomas kein Ungläubiger mehr."

 

Der Heilige Geist, der vom Vater und vom Sohn ausgeht, Er, der der Herr in der Dreifaltigkeit der Liebe ist (Vater, Sohn und Heiliger Geist) möge das Herz aller Menschen in diesem Neuen Bund erleuchten, damit jeder seine Wüste hinter sich lasse, um diese Neue Erde zu bewohnen, die Gott euch mit dem Neuen Himmel gibt. Reich der Würde, des Teilens und der Liebe in der Hoffnung, diesen einzigen und wahren Gott wiederzufinden, der nie aufgehört hat, euch zu lieben.

 

Herr, versammle uns im Frieden Deiner Liebe. Jesus Christus, wahrer Gott, wahrer Mensch, ewiger Gott. † Amen. † † †

 

Mit Jesus in Galiläa – Hoher-Donnerstag: Einsetzung der Eucharistie und des Priestertums. Erste Brotvermehrung.

 

1. November 2007

 

Jesus: Mein Kind, ich bin immer da, nahe bei euch, um euch zu unterweisen. Diese vergangenen Tage, die hinter dir liegen, waren ohne mein heiliges Wort. (Letzte Botschaft 6. Oktober; der Übers.) Aber meine Quelle war nicht weit entfernt, es genügte dir, nach ihr zu suchen. Sie befand sich halb verborgen bereits in den Texten, die ich dich für deinen Vortrag in Paris zu vertiefen hiess, nämlich "die beiden Brotvermehrungen wie sie durch den hl. Markus in der hl. Schrift wiedergegeben werden". (Vortrag vom 21.10.2007 in Paris, der Übers.)

 

Bis heute wurde das Volk Gottes über die baldige Wiederkunft des Menschensohnes in Herrlichkeit informiert. Wie Moses habt ihr erkannt, was diese Neue Erde sein wird, wenn man dem Weg folgt, den euch Gott mit seiner Identität in euch aufzeigte. Und ihr befindet euch fast auf der letzten Sprosse der Leiter Jakobs, darüber staunend, was bald geschehen muß. All das muß geschehen, denn alles ist im Gange.

 

Und nach diesem Stillschweigen meines Wortes bist du durch ein geräuschvolles Wecken aufgewacht, indem du dich stark an der ersten Sprosse der gleichen Leiter fest gehalten hast. Wo habt ihr mein Kreuz gelassen?

 

JNSR: Hatte ich nur einen schönen Traum? Wo befindet sich die Wirklichkeit? Warum bin ich von dieser Leiter herunter gestiegen? Habe ich etwas zu tun oder zu sagen vergessen? Und so lässt mich Jesus diese beiden Brotvermehrungen sehen. Die erste Brotvermehrung fand in Galiläa statt.

 

Der Hohe Donnerstag: Der jüdische Tag beginnt am Mittwochabend um 18 Uhr und 1 Sekunde und endet am darauf folgenden Tag zur gleichen Zeit. Der Donnerstagabend ist bereits Teil des Karfreitags, der um 18.00 Uhr endet und verkündet: Jesus ist tot. An diesem Hohen Donnerstag unserer Geschichte setzt unser Herr die Heilige Eucharistie ein und seine zwölf Apostel erhalten ebenfalls das Sakrament der Priesterweihe. Vor der Menge in Galiläa sagte Jesus zu seinen Aposteln: "Gebt ihr ihnen das Brot zu essen, das der Herr gesegnet hat." Und nach dieser ersten Vermehrung bleiben 12 Körbe übrig, nachdem die ganze Menge satt geworden war.

 

Jesus: Zwölf Körbe – die zwölf Apostel. Sie werden das Brot des Lebens weiterhin austeilen, meine Priester, denen ich dieses göttliche Sakrament anvertraut habe: "Nehmt und esset, dies ist mein Leib. Nehmt und trinkt, dies ist mein Blut, hingegeben für die Vielen. Tut dies zu meinem Gedächtnis."

 

JNSR: Wie viele haben mit 5 Broten gegessen? 5000 Menschen. (Nahrung des Geistes.) Und mit zwei Fischen die gleichen 5000 Menschen. (Nahrung des Leibes.) Dies war in Galiläa. Der Ort war unbewohnt und Jesus wählte ihn mit seinen Aposteln aus, um sich auszuruhen. Und es folgte ihm dorthin die große Menge. Sie waren zahlreich, aber wie Schafe, die keinen Hirten haben. Jesus lehrte sie lange und die Stunde war bereits weit fortgeschritten. Um 18 Uhr und eine Sekunde (des gleichen Tages) beginnt der Karfreitag. Jesus wird gefangen genommen werden und auf seinem Kreuz sterben. Die zweite Brotvermehrung.

 

Jesus erinnert uns an den Hohen Donnerstag des 28. März in Dozulé. Jesus wird sagen: "Es ist ausserhalb von Galiläa", aber es erinnert an den Ölgarten gemäß der Beschreibung und der Zeit. Aber Jesus wird wie auch die Apostel bemerken, daß es eine unbewohnte noch nie betretene Gegend ist. Wo ist dieser Ort wirklich? Und wie soll diese Menge Leute an diesem verlassenen Ort gesättigt werden? "Wenn ich sie nüchtern nach Hause schicke, werden sie unterwegs zusammenbrechen." Dieser Ort ist nicht bekannt. Es gibt keine Bauernhöfe und auch kein nahes Dorf, wie bei der ersten Vermehrung. Ja, dies ist Dozulé.

 

"Wie viele Brote habt ihr?" Sieben. Er sprach den Lobpreis, brach sie und gab sie seinen Jüngern, um sie zusammen mit einigen kleinen gesegneten Fischen zu verteilen. Es waren ungefähr 4000 Männer (Menschen), die von diesem Brot (Nahrung des Geistes), aßen. Und einige kleine Fische für die Nahrung des Leibes. Einige von ihnen kamen von sehr weit her. Und wenn es sich um einen abgelegenen Ort handelt, ist er nicht bekannt. Man kommt zum ersten Mal hierher. Alle diese Leute kommen, niemand kennt sich.

 

"Bereits seit drei Tagen sind sie bei mir und haben nichts zu essen." Welches sind diese anderen Leute, die die Nacht des Grabes bevorzugen und nicht zusammen mit den anderen vorwärts schreiten und Jesus zwingen, mit ihnen immer noch da zu bleiben? Werden sie erwachen? Es sind 3000 Menschen (ein Tag wie tausend) im Grab. Sie sind drei Tage in der Dunkelheit, 3000. (Sie haben – im Grab eingeschlossen – nicht gegessen.) 4000 haben zusammen mit den Aposteln gegessen und dennoch gab es 7 Brote: Diese waren für 7000 Menschen (bestimmt). Aber 7000 weniger 4000 = 3000, die im Grab verborgen sind. Diese 3000 bleiben mit Jesus, der mit ihnen Mitleid hat, verborgen. Es sind die Kinder Abrahams: 1000 jüdische Kinder, 1000 arabische Kinder und 1000 Kinder anderer Religionen.

 

Jesus: Werden diese 3000 Menschen dieser Dunkelheit entrinnen? Ich muß sie wissen lassen, daß es nur einen einzigen Gott gibt. Ich muß sie speisen. Das Brot Gottes ist für alle seine Kinder vorgesehen. 7, ist die vollständige (komplette) Zahl der Menschheit. Ich erwarte diese 7000 Menschen für diese 7 Körbe.

 

Meine Priester müssen sie speisen, damit sie die Kraft Gottes in ihnen wieder finden, die Liebe und den Frieden. Mit 7 Körben (Priester) werden sie alle das Brot empfangen, das ich segne und das meine Priester unter allen teilen werden. Meine Priester sind alle da: 7, die vollständige (komplette) Zahl. Wenn es 7 geteilte Brote für 4000 Menschen gab, dann werden diese 3000 verborgen Gebliebenen kommen. Abraham wird ihnen sagen, daß ich der sichtbare Gott bin, der einzige und alleinige Gott, eins im Vater und im Heiligen Geist. Und die andern 1000: Wie werden sie meiner Liebe für alle von ihnen widerstehen?

 

JNSR: Wir sind bereits in einer sehr fortgeschrittenen Zeit, und sie haben nicht verstanden daß wir 7 x 4 = 28 sind: 7. Es bleiben diese 3000 während 3 Tagen Eingeschlossenen (März) + 3. Wir befinden uns an diesem 4. Tag (Hoher Donnerstag) + 4. 3 Tage fehlen bis zu Ostern (jüdische Ostern): 14 Nisan

 

Auferstehung: Ostern der Christenheit. Heiliger Sonntag, 7. Tag: 4 x 7 = 28. März. Dozulé ist mit seinem Kreuz der weltweiten Reue zu einem verlassenen Ort geworden. Die heilige Messe von Jesus Christus über dieser Welt. Eine dritte Vermehrung wird für die ganze Welt erwartet; sie ist am Kommen.

 

"Wenn dieses Kreuz errichtet sein wird, werde ich alles an mich ziehen. Wenn ihr es nicht errichtet, werde ich es tun, aber es wird zu spät sein. Es wird keine Zeit mehr geben."

 

JNSR: Bei der dritten Vermehrung werden wir in der Zeit Gottes sein. Nach der zweiten Vermehrung, als sie mit Jesus zurückkehrten, machten sich die Apostel Gedanken, weil sie vergessen hatten, Brot mitzunehmen und ihnen nur ein einziges im Boot blieb. Jesus antwortete ihnen: "Warum macht ihr euch darüber Gedanken, daß ihr kein Brot habt?" (Jesus will ihnen sagen, daß das Brot, das sie dort hatten, Er sei, das Brot des Lebens.) "Begreift und versteht ihr immer noch nicht? Ist denn euer Herz verstockt? Habt ihr denn keine Augen, um zu sehen und Ohren, um zu hören? Und erinnert ihr euch nicht? Als ich die fünf Brote für die Fünftausend brach, wie viele Körbe voll Brotstücke habt ihr da aufgesammelt?" Sie antworteten ihm: "Zwölf." "Das sind die Apostel." "Und als ich die sieben Brote für die Viertausend brach, wie viele Körbe voll habt ihr da aufgesammelt?" Sie antworteten: "Sieben." "Das sind die zukünftigen Priester." Da sagte er zu ihnen: "Versteht ihr immer noch nicht?"

 

JNSR: Herr, Du hast gewollt, daß ich verstehe, um allen meinen Brüdern zu offenbaren, was Du von uns in dieser gegenwärtigen Zeit erwartest. Wir haben die Petitionen für die Errichtung des Kreuzes von der ganzen Welt verdreifacht und den für Dozulé zuständigen Bischof eingeladen, das von Jesus von Nazareth, unserem Herrn, an Madeleine, der durch Gott in Dozulé erwählten Prophetin, verlangte Kreuz errichten zu lassen. Aber trotz aller dieser Bitten hat er nichts unternommen und nicht das geringste Zeichen einer Reaktion gegeben. Wir erhielten von seiner Seite überhaupt keine Antwort, nur Stillschweigen als Zeichen der Ablehnung dieses großen Projektes Gottes.

 

Alle haben wir die Wahrheit der in Dozulé angekündigten Ereignisse festgestellt. Die Umwälzungen aller Arten, die Kriege und Hungersnöte, die Überschwemmungen, die Tsunamis, die Erdbeben und die Dürre. Der Tod verhungerter Kinder, während andere schlafen ohne quälende Gedanken anzustellen, dennoch sind sie geschützt vor dem großen Elend, das bald die ganze Welt treffen wird, die nichts mehr erzeugen wird.

 

Wir warten nach diesen klimatischen Umwälzungen das Schwanken unseres Planeten. Jesus wird keinen Unterschied machen; wir verdienen alle das allgemeine und endgültige Urteil, die einen, weil sie Gott nicht gehorchten und die anderen, weil sie dies akzeptierten, denn nichts zu sagen ist noch schlimmer: Es heißt dieses krankhafte Schweigen gutzuheissen. Und die ganze Kirche hat geschwiegen. Die Gläubigen haben sich verhärtet.

 

Allerheiligen 2007: Eine zelebrierte Messe durch jeden Priester für die Vergebung dieser Ablehnung der Kirche. Eine Messe für jede Familie der Zeugen des Kreuzes zur Vergebung dieser Ablehnung in allen Ländern. Gott sagt uns: "Wenn ein Glied krank ist, dann ist der ganze Leib betroffen." Namens unserer vielgeliebten Kirche verlangt der Herr von jedem seiner Glieder, vom kleinsten bis zum größten, sich seines Aufrufs und an unser Vergessen zu erinnern.

 

"Sagt ihnen, daß es kein anderes Zeichen geben wird als das Zeichen von Gott selber. Das einzige sichtbare Zeichen ist das Verhalten seiner Dienerin und ihrer Worte, die Worte Gottes sind und diese Worte sind unwiderlegbar."

 

Das Verhalten seiner demütigen Dienerin heute: Madeleine befindet sich in einem vollkommenen Stillschweigen, so wie das durch unseren Herrn verlangte Kreuz: Vergessen!

 

Jesus fährt fort: "Wenn der Mensch das Kreuz nicht errichtet, werde ich es errichten, aber es wird keine Zeit mehr geben."

 

JNSR: Unsere Zeit ist im Begriff zu verschwinden: Wir müssen Gott mit heiligen Messen vor der Zeit Gottes um Vergebung bitten.

 

21. Erscheinung von Christus in Dozulé, an Allerheiligen 1. November 1974.*

 

In dieser schwierige Lage und nach dem Verkosten der bitteren Früchte dieses Ungehorsams gegenüber der Bitte von Jesus Christus folgen: Feuersbrünste auf dem ganzen Planeten, Kindsentführungen und unaufhörliche Kriege, Länder, wo die Hungersnot die bereits geschwächten Menschen austilgt, die Gewalt, der Hass, die Dislokation von Familien und das ganze Gefolge des weltweiten Ungleichgewichts (der Jahreszeiten, das Einvernehmen unter den Ländern, monetäre Fiaskos, Zank und Streit verschiedenster Arten); seht ihr denn nicht, daß ihr den Platz dem neuen Meister der Welt überlassen habt, der alles beherrscht: Satan führt den Ball.

 

Denn ihr habt das Kreuz des Herrn nicht akzeptiert, das Kreuz des weltweiten Exorzismus. Dieses Kreuz hatte Jesus von euch zu errichten verlangt, denn ihr wisst noch nicht, daß das glorreiche Kreuz der Auferstandene Jesus ist und daß Er allein der Schrecken der Dämonen ist. Er ist der Frieden und die Liebe. Und weiter: Um die Vergebung zu erlangen verlangt Jesus: Jeder Priester soll sich betroffen fühlen und eine Messe zur Vergebung zelebrieren für das Kreuz der weltweiten Reue, das nicht wie von Gott an seine Kirche verlangt errichtet wurde: Ein Kreuz von 738 Metern Höhe.

 

Jeder Zeuge des Kreuzes ist betroffen, alle Länder, die ganze Kirche der ganzen Welt; jeder höre auf sein Herz. Zu Gott der Zärtlichkeit und der Barmherzigkeit durch sein erwähltes Volk: Mein Gott wir erflehen Deine Vergebung durch die heiligste Mutter, die heilige Mutter Deiner Kirche. † Amen. † † †

 

* Hier die entsprechende Botschaft an Madeleine Aumont: (Vor genau 33 Jahren.) "Dicite in nationibus." "Sage den Nationen, daß Gott durch den Mund Seiner Dienerin gesprochen hat. Er hat ihr offenbart, daß die große Drangsal nahe sei; denn sie hat das Zeichen des Menschensohnes gesehen, das von Osten kommt und sogleich nach Westen geht. Das Zeichen des Menschensohnes ist das Kreuz des Herrn. Ich sage euch die Wahrheit, die Zeit ist gekommen für die Welt, ihre Sünden zu bereuen; denn eine allgemeine Veränderung ist nahe, wie sie deren nicht gegeben hat seit Anfang der Welt bis zu diesem Tage und die es nie mehr geben wird. Wenn die Not der vorausgesagten Trockenheit die ganze Welt erfassen hat, wird nur das Becken, das Gott hat graben lassen (in Dozulé, der Übers), Wasser enthalten, nicht zum Verbrauch, sondern um euch darin zu waschen als Zeichen der Reinigung. Und ihr werdet alle kommen, um Reue zu erwecken am Fusse des Glorreichen Kreuzes, das zu errichten Gott der Kirche befohlen hat. In diesem Augenblick werden alle Nationen der Erde jammern, und an diesem Kreuz werden sie Frieden und Freude finden. Nach diesen Tagen der Drangsal wird am Himmel der Menschensohn selbst erscheinen in großer Majestät und großer Macht, um die Erwählten von den vier Enden der Erde zu versammeln. Glückselig die Reumütigen, denn sie werden das ewige Leben haben! Wahrlich! Ich sage euch, Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen."

 

Dann allein zu Madeleine, in einem Augenblick, wo der Priester in einem stillen Gebet als Vertreter des Bistums um ein Zeichen bittet: "Sage ihnen, daß es keine andern Zeichen geben wird als das Zeichen Gottes selbst. Das einzig sichtbare Zeichen ist die Haltung Seiner Dienerin und ihre Worte, welche Worte Gottes sind, und diesen Worten kann man nicht widersprechen. Wenn der Mensch das Kreuz nicht errichtet, werde Ich es selber erscheinen lassen; aber es wird dann keine Zeit mehr geben."

 

Anmerkung des Übersetzers: Es wird dienlich sein, auch die Botschaft des 13.11.2007 zu lesen.

 

Gott ruft zur weltweiten Reue auf

 

4. November 2007

 

Jesus: Die Verwirrung wird am Tag zu Ende gehen, an dem die Sonne untergeht. An diesem Tag wird die Sonne der Gerechtigkeit über der Welt erscheinen, um alle Finsternisse auf immer verschwinden zu lassen, die die Sicht und den Geist der Menschen blockieren. Und diese Dunkelheit dient all jenen als Grabstätte, die noch immer nicht an meine heilige Auferstehung glauben wollen.

 

Ich komme, um den Stein aller Gräber emporzuheben. Ich komme, um diese Menschen, diese Priester und diese spirituellen Führer zu wecken, die meinen Aposteln gefolgt sind, um mein Brot des Lebens zu teilen und mein Wort der Wahrheit zu verkünden. Wo sind meine wahren Priester, jene, die mir bis zuletzt folgen werden? Haben sie sich wie früher wegen des Schreckens, das ihnen mein heiliges Kreuz einflösste, zerstreut?

 

Allein die Aufrührer, die mich mit dem Schwert in ihrer Hand verspotteten (die römischen Truppen), besetzten den Platz derer, die diesen politischen Aufstand bewirkten (politisch deshalb, weil Pilatus Jesus nicht verurteilen wollte und die Juden des Synedrions das "Problem" auf die politische Bühne brachten: "Niemand darf sich in einem Land unter der Herrschaft Roms als König der Juden bezeichnen; wenn du ihn nicht verurteilst, bist du kein Freund des Kaisers" – Erklärung nach Rücksprache mit F. Aleman). Betend befanden sich bei meinem Kreuz meine heilige Mutter mit den heiligen Frauen und mit meinem Johannes: Meine wahre Familie. Auch heute frage ich euch erneut: "Wovor habt ihr Angst? Vor der Gerechtigkeit der Menschen oder vor jener Gottes?"

 

Die Gerechtigkeit Gottes machte als Wiedergutmachung der Beleidigung Gottes durch die Ursünde aus seinem einzigen Sohn das Sühnopfer. Mein heiliges Kreuz wurde zum Kreuz der weltweiten Erlösung und die Pforte des Himmels für alle bekehrten Sünder.

 

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Und im Himmel, der das Reich Gottes ist, gibt es keine Toten. Sie sind bei mir, denn ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Und ich kehre zur Erde zurück, um die Toten zu wecken: Jene, die mich ignorieren und von mir noch immer weglaufen. Und ich werde diese Versammlung vereinen und sie wird mir treu sein. Der Tag des Herrn wird für die ganze Welt sein.

 

Bereitet euch vor und erinnert euch daran, daß die Ursache der Verzögerung meines heiligen Kommens im Berg eures Ungehorsams liegt. Zerstört alle zusammen dieses monumentale Hindernis bevor alle in Wut geratenen Elemente die Zerstörung aller Länder mit ihren Einwohnern zustande gebracht haben, denn die Vulkane erwachen und der Meister des Bösen wird seine Verfluchung gegen Gott und seine Kinder bis zum Ende seiner Herrschaft weiterführen.

 

Der große Ungehorsam dieses Jahrhunderts des Elends bestand im Nicht-Glauben an mein heiliges Wort Gottes, das Madeleine, der demütigen Magd des Herrn in Dozulé gegeben wurde. "Wenn dieses Kreuz von der Erde erhoben ist, werde ich alles an mich ziehen." – "Wahrlich, das glorreiche Kreuz ist der auferstandene Jesus."

 

Es allein hat die Macht, die ganze Welt zu exorzieren. Und die Kirche hat es abgelehnt: Ihr befindet euch in der Finsternis, weil ihr diese gewählt habt. Ihr seid wie diese auf dem Sandstrand spielenden Kinder. Ihr starkes Schloss wird bis zur Flut widerstehen. Und wie sie glaubt ihr, stärker als alle Elemente zu sein.

 

JNSR: Dies wurde uns durch Jesus selber am Freitag, 1. November 1974, während der 8-Uhr-Messe in der Kirche von Dozulé angekündigt: "In dem Augenblick, in dem der Priester die Monstranz zum Segen erhebt, bildet sich der Lichthof am Ort des hl. Sakraments, und die Hostie wird funkelnd vor Strahlen."
(Madeleine hörte:) "Sage den Nationen, daß Gott durch den Mund seiner Dienerin gesprochen hat. Er hat ihr offenbart, daß die große Drangsal nahe sei; denn sie hat das Zeichen des Menschensohnes gesehen, das von Osten kommt und sogleich nach Westen geht. Dieses Zeichen des Menschensohnes ist das Kreuz des Herrn. Die Zeit ist für die Welt gekommen, ihre Sünden zu bereuen. ( ...) Nach diesen Tagen der Drangsal wird am Himmel der Menschensohn selbst erscheinen in großer Majestät und Macht, um die Erwählten von den vier Enden der Erde zu versammeln. Glückselig die Reumütigen, denn sie werden das ewige Leben haben. Wahrlich! Ich sage euch, Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen."

 

JNSR: Unser Herr verlangt, daß alle Völker verstehen, daß die Gerechtigkeit Gottes mit seiner großen Barmherzigkeit vor unserer Tür steht.

 

Wegen der Sünde des Ungehorsams wurden Adam und Eva aus dem irdischen Paradies vertrieben. Seither sind wir allgemein zu einem herum irrenden Volk auf der Suche nach dieser verheissenen Erde, der Neuen Erde und des Neuen Himmels geworden in dem wir das Kreuz tragen, das die einen und andern zurückgewiesen haben. Denn wir alle sind solidarisch. Jesus hat für uns alle bezahlt und der Ungehorsam bedeckt die Welt weiterhin.

 

Wegen der Angst und des Zweifels hat ein einziger Mann der Kirche Nein zum Wort von Jesus in Dozulé gesagt und alle sind diesem Mann (Bischof Jean Badré) gefolgt. Jetzt bezahlen wir dafür. Die ganze Menschheitsfamilie ist solidarisch. Aber Jesus von Nazareth will uns heute retten vor diesem von uns allen errichteten Berg des Ungehorsams. Wegen denen, die Nein gesagt und denen, die geschwiegen haben, denn schweigen heißt, für die Ablehnung des Kreuzes zu sein. Dieses Kreuz wurde nicht errichtet. Wie kann man sagen, daß es nicht von Bedeutung war angesichts der gegenwärtigen Situation in der Welt, die sich überall zerstört, wie es uns Gott angekündigt hatte.

 

Wir alle werden zu Herumirrenden wie Adam und Eva nach der Ursünde. Manche sind auf der Suche nach einem Dach und nach Nahrung. Zur Wiedergutmachung verlangt also Christus von jedem Priester, von jedem Mitglied seiner Kirche wie auch von jeder seiner Kirche treuen Familie einen Akt der Liebe: Eine heilige Messe für die weltweite Reue.

 

"Buße, Buße, es ist Zeit, alle Sünder zu retten, die Jesus nicht lieben." (2. Erscheinung des Kreuzes am 8. November 1972 in Dozulé.) Auf seinem Kreuz ruft uns Jesus noch immer zu: "Mich dürstet!" Beeilen wir uns und bitten wir Ihn um Verzeihung. Jesus von Nazareth, der Menschensohn. † † †

 

Im Namen meines heiligen, glorreichen Kreuzes hast du mich angefleht

 

5. November 2007

 

Jesus: Mein Kind, sag ihnen, welches diese Liebe ist, die Gott in seinem barmherzigen Herzen trägt, um euch so viele Türen auf einmal zu öffnen. Habt ihr bemerkt, daß wenn sich eine verschliesst, es genügt, voll Glauben zu flehen, damit sich eine andere öffnet? Heute sagt uns der Hl. Paulus in der hl. Messe (Röm 11, 28-36):

 

28 Vom Evangelium her gesehen sind sie Feinde Gottes, und das um euretwillen; von ihrer Erwählung her gesehen sind sie von Gott geliebt, und das um der Väter willen.
29 Denn unwiderruflich sind Gnade und Berufung, die Gott gewährt.
30 Und wie ihr einst Gott ungehorsam wart, jetzt aber infolge ihres Ungehorsams Erbarmen gefunden habt,
31 so sind sie infolge des Erbarmens, das ihr gefunden habt, ungehorsam geworden, damit jetzt auch sie Erbarmen finden.
32 Gott hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, um sich aller zu erbarmen.
33 O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege!
34 Denn wer hat die Gedanken des Herrn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen?
35 Wer hat ihm etwas gegeben, sodaß Gott ihm etwas zurückgeben müßte?
36 Denn aus ihm und durch ihn und auf ihn hin ist die ganze Schöpfung. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

 

JNSR: Ganz zu Beginn, als der Herr mich bat, sein Werk "Zeugen des Kreuzes", zu schreiben, habe ich Jesus gebeten, er möge verhindern, daß ich mich täuschen lassen würde über die Wahrheit, die Er mir zu schreiben auftrug. Und seine Antwort war: "Damit du gar keine Angst hast, wirst du es in der Messe hören, daß du mich gut verstanden hast, und zwar gleichentags oder in den folgenden Tagen."

 

In der heutigen Messe bestätigt mir Gott in seiner großen Barmherzigkeit, daß er mich zwischen Allerheiligen und dem 4. November 2007 seine große Barmherzigkeit gegenüber den Christen wie auch den Juden gegenüber schreiben liess, die Gott ungehorsam waren. Auch sie erhielten Barmherzigkeit, "denn Gott hat alle Menschen in der Ungehorsamkeit eingeschlossen, um sich aller zu erbarmen" unter der Bedingung, daß die weltweite Reue durch das Opfer des Herrn selbst in Tausenden von heiligen Messen der ganzen Welt zur göttlichen Salbung werde, die alle Seelen Gottes heilt, durch die Erlösung aller Menschen, die noch in Ungehorsam gegenüber Gott eingeschlossen sind. Jesus Christus. Ich Bin die heilige Barmherzigkeit Gottes. † † †

 

Gibt es zwischen dir und Mir eine Ähnlichkeit?

 

12. November 2007

 

Jesus: Der Tag des Herrn kann nur in eine Welt kommen, die Gott um Vergebung bittet; gleich wie die heilige Eucharistie nur nach einer notwendigen und aufrichtigen Reue über eure Verfehlungen empfangen werden darf.

 

Weshalb zweifelt ihr an dem, was ich heute von euch verlange? Tausende von Gott aufgeopferten Messen für die weltweite Reue der Kirche und der Kinder Gottes. Diese heiligen Messen werden nicht verlangt, um den Durst Gottes zu stillen, sondern um euch zu helfen, diese günstige und göttliche Intervention zu erlangen, wenn für alle die Erlösung kommt. Gar kein menschliches Leiden wird vergeblich gewesen sein, wenn ihr in eurem Herzen den heiligen Gehorsam zu Gott bewahrt.

 

Diese Vergebungs-Messen bilden gegen den Ungehorsam, aus dem dieser spirituelle Kampf gegen den Glauben entstanden ist und unter dem gegenwärtig alle Jungen leiden, einen Damm. Die Erwachsenen ihrerseits predigen die Freiheit der Sitten und die Loslösung von Gott und seinen heiligen Gesetzen. Es ist dies der Abstieg zur Hölle ...

 

Was euch noch retten kann, sind die Tausenden von Tausenden heiliger Messen, die Gott von der Kirche noch und noch verlangt. Ihr werdet durch das Heilige Opfer von Jesus auf seinem heiligen Kreuz der Liebe gerettet.

 

Vater, verzeihe ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Man darf die Stimme des Herrn nicht mit jener dieser Könige, dieser Fürsten der Erde verwechseln, die ihre Länder zum Ruin und zum Elend führen und sich dabei die Herrlichkeit Gottes zuerkennen. Verschwört euch nicht mit ihnen gegen die Heiligste Dreifaltigkeit. Kehrt um zu Gott! Gegen den Ungehorsam des Menschen zu Gott gibt es nur den Gehorsam zu Gott.

 

Der Achte Tag wird der Erste der Hoffnung sein. Es wird weder Raum noch Zeit geben. Also wird die Auferstehung sofort sein! Diese Wiedergeburt des Achten Tages, diese Neugeburt, wird euch keine Zeit mehr lassen, um zurückzuschauen: Ihr werdet dermassen von seiner Schönheit eingenommen sein.

 

Um dort mit Gott einzutreten, sollt ihr euch auch vorbereiten, das weiße Kleid der Vergebung anzuziehen. Opfert Gott dem allgütigen Vater im heiligen Messopfer seinen göttlichen Sohn auf dem Kreuze der Vergebung auf.

 

Mein Kind, alle mögen sich im Text, den ich dir gebe, wiederfinden. Würde ich heute einen reumütigen Menschen finden? Wer würde mir, wie Abraham es tat, beantragen: "Herr, würdest Du für zwanzig, für zehn, wie für fünf die ganze Erde retten?"

 

Also ging ich durch diese Welt: Auf meinem Rundgang hat sich kein Mensch erhoben, niemand hat mich gegrüsst, niemand hat mich erkannt. Als ich mich jenem näherte, der dort war, vor seiner Tür sitzend, den Kopf zwischen seinen Knien: "Du, der du zu überlegen scheinst, kannst du mir sagen, wer sich vor dir befindet, aufrecht und dich mit seinem Schatten bedeckend? Kann es zwischen dir und mir eine Ähnlichkeit geben?"

 

"Noch nicht", antwortet der Unbekannte, ohne den Kopf zu heben, "aber ich weiß: Damit Du zu mir kommst, zu dem niemand spricht, hat Dich der Geist Gottes geführt. Mein Herz befindet sich in einer Wüste, und ich weiß nicht, was zu tun."

 

"Komm und folge Mir", sagt ihm sein Herr. Er erhob sich, ohne mich etwas zu fragen und folgte mir. Dann begegnete mir der Blick des Mannes und erst dann fiel er auf die Knie. Die Gnade ist individuell und Gott wusste es. Sie ist Gnade, und der Mann hatte sie. Nicht er hat Christus gefunden. Es ist Christus, der ihn am Ende der Erde gesucht hat.

 

Es war ein Verrückter Gottes, und er wusste es noch nicht. In diesem gleichen Augenblick war der Mann schon auferstanden. Seine Auferstehung war unverzüglich und sein Gebet mit mir ein Gespräch, ein Herz-zu-Herz mit Jenem, der sich als das göttliche, heilige Herz bezeichnet.

 

Weshalb zu euch über einen euch unbekannten Menschen sprechen? Weil jeder Mensch mit Gott seine Geschichte hat, und weil Jesus der Herr der Geschichte ist. Und weil – wenn es mein Wille ist – ich in euch alle meine Wünsche erfüllen werde, um euch in euren Anstrengungen zu retten. Aber ich gewähre euch weiterhin eure Freiheit, und es ist spät geworden ... Werdet ihr meine Aufforderung berücksichtigen?

 

Entscheidet euch selber über die Wichtigkeit eurer Wahl. Die Warnung und die Reinigung sind wie zwei Zwillingsschwestern, die gleichzeitig in dieser Zeit geschehen werden. Ein dieser Erde unbekannter (Himmels)-Körper wird sie gerade streifen. Sie wird durcheinander gebracht und verliert ihr Gleichgewicht während eines Moments, wie es die tanzende Sonne in Fatima war. Dann werdet ihr in dieser kurzen, noch messbaren Zeitspanne realisieren, ob ihr Gott gut gehorcht habt oder nicht! Das Urteil wird noch einmal von der Größe des Gehorsams oder des Ungehorsams gegen Gott abhängen.

 

Wie die Reinigung durch die Warnung sein will und wie dieser junge Mann es machte, erwartet eure Vergebung euren Gehorsam. Er antwortete mir: "Wenn ich Dir gehorche, wirst Du dann die Erde und meine Brüder retten?", denn er liebte euch mehr als sich selber. Und so sagte ich ihm: "Du bist bereits auf der Neuen Erde angekommen. Ja, zwischen dir und mir gibt es eine Ähnlichkeit."

 

Kann ich dies einem jeden von euch auch so sagen? Werde ich es bald sagen? Worte des Herrn Jesus Christus † † †

 

Diese Stimme hilft mir heute morgen

 

13. November 2007

 

JNSR: Wie bei den Gleichnissen, die allegorische Erzählungen mit einer Moral oder einem verborgenen Sinn enthalten und die Jesus seinen Aposteln und Jüngern offenbarte, haben die wunderbaren Ereignisse der Hl. Schrift über den wunderbaren Sachverhalt hinaus oft eine nahe oder entfernte Nebenbedeutung.

 

So verhält es sich auch bei den Brotvermehrungen und ihre verborgene Seite, die der Herr zur gewünschten Zeit enthüllt. Diese beiden Brotvermehrungen und die Wiederkunft von Jesus in das Boot seiner Apostel (das Boot der Kirche) waren bis heute nicht zu entdecken.

 

Die erste Vermehrung und die Einsetzung der hl. Eucharistie mit dem den Aposteln übertragenen Priestertum schwingt mit. Es ist die Kirche, der mystische Leib Christi, der so gemäss unserem Kalender am Abend des Hohen Donnerstags gegründet wurde. Für Christus aber und seine Apostel im Abendmahlssaal von Jerusalem hatte der Karfreitag bereits seit Sonnenuntergang begonnen. Dieses heilige Offizium der Messe wird bis in unsere Tage durch die Priester fortgesetzt, die von den Aposteln und ihren Nachfolgern das Weihesakrament empfangen haben: "Nehmt und esst, das ist mein Leib. Nehmt und trinkt, dies ist mein Blut. Tut dies zu meinem Gedächtnis."

 

Und dieser Karfreitag überlässt beim folgenden Sonnenuntergang dem Sabbat den Platz. Der Leib Jesu wurde bereits vom Kreuz abgenommen und ins Grab hinein gelegt. Diese erste Vermehrung zeigt uns, daß die Christen auch nach der durch den Tod Jesu verursachten Zerstreuung vereint und gläubig geblieben sind (das ist die Kirche) bis zur zweiten Brotvermehrung, die uns nach Dozule führt, wo Jesus als Erinnerung seines Todes und seiner heiligen Auferstehung und der Ankündigung seiner bevorstehenden Wiederkunft dieses gewaltige Kreuz von 738 Metern, entsprechend der Höhe des Golgotha, verlangen wird.

 

Dies wird den Klerus erschrecken, von dem dieses Kreuz ganz besonders verlangt wird, und man erkennt die katastrophale Abnahme der Zahl der wahren Christen. Für Gott ist dies eine noch grössere Katastrophe als alle diese Umwälzungen, die auf der Erde, in den Meeren und in den Lüften geschehen.

 

Zweite Warnung Gottes an diese Menschheit, die gegen Gott und sein Kreuz kämpft. Zweite Warnung, die durch eine noch größere Katastrophe enden wird als jene in der Zeit Noahs, die aber durch das am Himmel erscheinende Zeichen des Menschensohnes abgekürzt wird. "Wenn ihr mein Kreuz nicht errichtet, werde ich es selber errichten, aber es wird keine Zeit mehr geben."

 

Unsere Zeit verschwindet mit allen Undankbaren, die leider noch schlimmer sind als zur Zeit Noahs, wird uns Jesus in Dozulé sagen, und die Kirche hat Ihm nicht geglaubt und lehnt es noch immer ab, zu sehen, was in der heutigen Welt geschieht: daß all dies die Reflektion des zweiten grossen Ungehorsams gegenüber Gott seit der Ursünde ist. Denn dieses Nein an Gott wird vor allem dem Sohn Gottes zugefügt, dem der Vater alles übergeben hat. Er ist der Meister der Welt unserer Zeit.

 

Bei der zweiten Vermehrung gibt es noch mehr Brote: 7 anstatt der 5 bei der ersten Vermehrung. Aber es gibt weniger Gläubige: 4000. Die Priester, die bleiben, (7) sind noch solidarisch mit der Kirche. 7 ist die komplette (vollständige) Zahl. Aber es sind weniger als vorher.

 

Gott aber wartet noch auf jene, die fehlen: 3000 für die 7 Brote: 1000 Juden und 1000 Araber, alles Kinder Abrahams und 1000 der verschiedenen Religionen. Jesus wartet noch (immer) auf jene, die fehlen, bis zum Tag, an dem die Geduld Gottes (gleich seiner heiligen Barmherzigkeit) seinem göttlichen Sohn befehlen wird, daß auch er die Stimme erhebe, um laut zu rufen: "Es ist genug!" und seinen Arm auf die ganze Erde fallen lässt, die im Chaos versunken ist, das sie sich durch diesen großen Ungehorsam unserem Herrn und Gott gegenüber selber auferlegt hat. Jesus verlangt erneut tausende von tausenden von heiligen Messen als Zeichen der grossen weltweiten Reue, die in Dozulé wegen der Ablehnung des heiligen Kreuzes des Heils nicht zustande kommen konnte.

 

Und da seht ihr das Boot der Kirche mit den Aposteln (den Bischöfen und Priestern) und Jesus sagt ihnen: "Ihr habt noch (immer) nicht begriffen, daß ich allein mit euch in eurer Kirche bin: Und was spielen alle Nahrungen der Welt für eine Rolle, Ich bin da, mit euch, Ich bin das Brot des Lebens." Und wenn die ersten Apostel zu ihrer Zeit nicht begreifen konnten, wird Jesus erneut sagen: "Vater verzeihe ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie sind noch immer blind und geistlich taub."

 

Jesus hat mich bis hierher geführt, um diesen Text zu beenden und festzuhalten, daß es leichter zu sagen ist: "Ich verstehe Dich nicht" als zuzugeben: "Ich versuche (gar) nicht, zu verstehen", wie der Klerus "für Mein Kreuz von Dozulé".

 

JNSR, mit Hilfe der Stimme, die sich nicht täuscht. † † †

 

Anmerkung des Übersetzers: Diese Botschaft steht in Bezug auf jene des 1. Novembers 2007 (die nach den Botschaften des 4. und 5.11. erfolgte).

 

Mariä Opferung – Freudenreiche Weihnachten im Himmel und auf Erden.

 

21. November 2007

 

JNSR: Ich war beim Schreiben (siehe den gleich nachfolgenden Text), um allen Personen zu danken, die mir für das Erscheinen dieses Buches geholfen haben, als plötzlich Unser Herr sprach. Er war sehr traurig.

 

Jesus: An all jene, die an diesem Werk der Hoffnung Anteil haben. An alle jene, die inmitten dieser Seiten die Erlösung des Menschen in seiner wesentlichen Endbestimmung entdecken werden – wenn der Menschengeist Geist wird und sich das Fleisch verherrlicht.

 

Wenn die Menschen herausgefunden haben werden, daß Gott durch Jesus Christus alles im Himmel und auf der Erde erschaffen hat, das Sichtbare und das Unsichtbare, dann wird es Weihnachten für alle Rassen und für alle Kinder Gottes, die mit dem Kind des Himmels neu geboren werden; dies nach allen Leiden dieser Welt, die im Begriff ist, die Kinder dieses Neuen Himmels und dieser Neuen Erde zu gebären, dieses Reich Gottes, das die Überwindung der ersten Schöpfung ist, die sich in den Schmerzen des Kreuzes erbaut ...

 

Das Kreuz, das die Unschuldigen dieser Welt tragen, so wie Gott es tat! Sie tun es inmitten der Schreie der sich im Delirium befindlichen Menge, die nichts anderes zu fordern weiß, als die durch die anderen gepflanzten Früchte, die Ernte, die bereit ist, ihren Einkaufskorb zu füllen; diese reife Frucht wird jedoch nur konsumiert werden, wenn Gott zurückkehrt, um sie dann teilen zu lassen, damit der Preis des erduldeten Leidens zu recht denjenigen zukomme, die sich bereits für andere hingegeben haben.

 

Gott hat sie im Himmel vereint, und um sie zu belohnen, hat Er aus ihnen die Erwählten der ersten Reihen gemacht: Jene, die an Seinem Tisch das Brot essen werden, das sie sich durch das von ihnen bereits getragene Kreuz verdienten. Befreit die Geister, die glauben, sie hätten diesen Platz bereits verdient, der allen meinen Unterdrückten zukommt!

 

Kind, schreie in die Welt hinaus, daß Gott bei seiner Wiederkunft sich zu jenen hinwendet, die Mich verdient haben! Sie wissen nicht, daß Gott bald kommt, um jene zu belohnen, die mich verdient haben! Was die andern betrifft, wirst du es sehr bald sehen. Mein Kind, fahre fort, mich zu lieben und mich anzuflehen, denn wenn meine Güte lebendig ist, dann bin ich ebenso gerecht wie sie es ist! Dein Jesus der Liebe. Amen. †

 

Die heilige Eucharistie ist eure Erlösung

 

1. Dezember 2007

 

Jesus: Wir befinden uns in der Zeit, in der der Heilige Geist – gerade nach dieser durch meine kleinen Seelen gegebenen Evangelisierung – den Stab übernimmt. Mein Kind, die Vergeistigung der Leiber kann nur in der Liebe und im Gehorsam gegenüber Gott erfolgen. Die Liebe ist am Ende des Leidens. Ordnet euren Geist dem Fleisch nicht unter! Die Gabe, die ich euch im Leiden gebe, ist meine Liebe! Die Liebe, die ich zu euch habe, hat Gott dazu verlockt, sich zu inkarnieren.

 

Gott hat sich zerrissen, indem er einen Teil von sich selbst herausgerissen und seinen Sohn, Jesus Christus, zu den Menschen gesandt hat, um sie zu einer Vergeistigung ihres Wesens einzuladen, um mit Gott in seinem Reich zu wohnen, das auf der Erde wie im Himmel ähnlich sein wird wegen der Liebe, die ihr alle für den Sohn Gottes haben werdet.

 

Wenn ich Propheten und Boten zur Erde geschickt habe, dann um euch verstehen zu lassen, welches der Plan Gottes ist; und daß nichts gemacht werden kann ohne den Gehorsam und das Vertrauen der Menschen in die Liebe Gottes. So wiederholt sich mein Wort und sagt euch unaufhörlich, daß Gott die Liebe ist.

 

Diejenigen, denen ich meine Stimme gegeben habe, wissen, daß mein Wort lebendig ist. Ich habe aus ihnen Lebendige gemacht: So löst sich Gott in denen auf, die Ihn empfangen (in jedem Boten) und setzt sich in denen wieder zusammen, die auf ihn mit der gleichen Liebe hören; und sie verstehen, ohne Fragen zu stellen, daß euer Herr weder den großen Theologen noch den vollkommenen Philosophen ähnlich ist und daß sich alles im Gehorsam und in der Liebe Gottes erfüllt.

 

Propheten und Boten des Allerhöchsten: Ihr wurdet in diesen großen göttlichen Plan engagiert, der sich auf der Erde ausbreitet. Dieses Engagement bis zur Realisierung wird viele Relais-Stationen (Vermittler) benötigen, um mein Wort in seiner ganzen Wahrheit aufrecht zu erhalten. Ihr müßt davon Kenntnis geben, daß der Herr jedes Kind braucht, das in sich bereits den Keim meiner Identität trägt; jedes ist sich darüber bewusst, denn der Geist Gottes wird es euch wissen lassen. Wisst also, daß ich aus einem jeden von euch einen Menschenfischer mache. Beginnt mit der Ankündigung, daß der Herr zu den Menschen zurückkehren will. Bekehrt euch und glaubt an diese Gute Nachricht!

 

Jede Familie möge Gott eine heilige Messe für die weltweite Reue aufopfern. So wie auch jeder Priester. Denn der Vater kann eure Erde nur durch das heilige Opfer seines göttlichen Sohnes auf seinem Kreuz der Liebe segnen! Die Heilige Eucharistie ist eure Erlösung für euren Ungehorsam gegenüber Gott. Durch mein Fleisch und mein Blut komme ich, um euch zu erlösen. Jesus – Eucharistie. Amen.

 

Und ihr erkennt die Zeichen der Zeiten nicht!

 

3. Dezember 2007

 

Jesus: Wie die hochgehenden Wellen über die Erden hereinbrechen und alles überschwemmen, können die Kranken einer anderen mörderischen Welle nicht entrinnen ... Aids! Und der Arme bleibt Gefangener in seinem Elend. Und die Kriege wie auch die innerlichen Kämpfe verursachen bereits Abertausende von Toten.

 

Und ihr erkennt die Zeichen der Zeiten nicht! Und ihr bleibt meinem Wort der Erlösung gegenüber blind und stumm: Die einen in der Wärme ihrer schönen Wohnungen, die anderen werden unter Verwünschung ihres Elends auf die Wege und Strassen des Exils geworfen, zurückgewiesen oder für eine Zeit ohne Würde und Komfort aufgenommen. Und ihr erkennt die Zeichen der Zeiten noch immer nicht!

 

Sagt vielmehr, daß euch das gar nicht interessiert. So verflucht ihr Gott, der euch nach eurer Meinung ignoriert. Ihr seid noch immer dieses halsstarrige und redegewandte Volk, das nichts sehen und hören will, um sich nicht in die Reihen der Schuldigen zu stellen. Aber eines Tages werdet ihr euch vor Gott (selber) richten, vor dem Unterdrückten, dem Unglücklichen und dem Kranken, denn ihr habt mir nicht zuhören wollen, mir, der ich euch die für eure Zeit notwendigen Heilmittel vorschlage, diese Zeit, die entschwindet, um den Ungehorsam gegenüber Gott nicht mehr zu sehen.

 

Denn die Zeit ist keine Fliehende, sondern eine Freundin Gottes, der euch die Hand entgegenstrecken will. Es kommt die Zeit Gottes, um euch aus diesem Abgrund zu holen, wohin euch die sich intelligent bezeichnenden Menschen geworfen haben, genau gleich wie ehemals, als man die wahren Christen in die Löwengrube warf.

 

Schau, meine Tochter, was ich dir zeige und sag ihnen allen, die eines Tages sehr streng gerichtet werden, das Warum, denn Gottes Gericht gelangt mit großen Schritten zu euch. Und es sind nicht die durch die in Wut geratenen Elemente, Erdbeben und Hungersnöte Umgekommenen, die aus ihnen die Schuldigen dieser Zeit machen. Sie sind die Märtyrer dieser Zeit. Sie sind bereits mit mir, vom Bösen erlöst. Die entfesselten Elemente, die tödlichen Krankheiten, die Attentate und die Kriege sind die Früchte Satans, der durch die Tausenden am Unglück der anderen gegenüber Gleichgültigen ermutigt wird.

 

Schau meine Tochter, was ich dir zeige und sage ihnen, daß, wenn ich euch erlösen komme, dies in voller Erkenntnis geschehen muß, denn ihr seid es euch schuldig, das Warum zu vernehmen, und hier komme ich, um es euch zu geben. Überlegt, daß jene, die mir in diesem Moment zuhört, neutral gegenüber eurer Schuld ist, denn es kann nicht anders sein, wenn ich eine Seele erwähle, zu der ich für alle mir zuhörenden Kinder spreche.

 

Der Ungehorsam gegenüber Gott ist die Ursache des Leidens der Welt und muß angezeigt werden! Das Fleisch kann nicht in mein Reich gelangen. Es ist die Ursache fast aller Übel auf der Erde. Ihr wusstet es nicht zu bezähmen, und wie ein wildes Tier hat es den ersten Platz in eurer Konsum-Gesellschaft eingenommen; ihr müßt es befriedigen! Die Frau wird durch die machtgierigen Männer als Lustobjekt betrachtet! Also begann das Gesetz Gottes sich seit Anbruch der Zeiten zu verdunkeln und sogar meine sanften und treuen Engel bedeckten sich mit Scham als sie den Fall des Menschen und seiner ganzen Nachkommenschaft sahen wegen des großen und ersten Ungehorsams gegenüber Gott.

 

Der Mensch fegte sich selber aus meiner glückseligen Ewigkeit hinweg und schuf diesen Zustand der falschen Freiheit, die sich fortsetzt: Im sterblichen Leben und ohne die Obhut der kostbaren Freundschaft mit Gott.

 

Da ist das Paar, das sich seinen eigenen Wünschen hingibt und ihrem verfluchten Willen der Eroberung, um sich besser zu behaupten. Und da sind die Kriege zwischen den Menschen, die nach Eroberung und Macht gierigen Völker; sie organisieren die Tötungen mit ihrem verrückten Verlangen, die Schwachen auszutilgen; sie wollen sich die Elemente unterwerfen, den Raum erobern, den Mond und die Planeten. Der Hochmut hat den Platz der Demut eingenommen und der Mensch fährt fort, seinen Turm zu errichten, um Gott besser überholen zu können. Die Begierlichkeit und die Lust haben nie aufgehört, ihre Funktion der höllischen Versuchung auszuüben.

 

Man mordet das Fleisch und vergewaltigt sogar die Kinder; die Eltern werden ihrerseits 'Champions' der Erziehung ihrer Sprösslinge: Man muß sie alles lehren; sie müssen alles wissen und dies seit der zartesten Kindheit! Ihre Ohren hören Dinge des Lebens. Es gibt keine Unschuld mehr, die Zärtlichkeit der Liebe von Jesus und Maria ist ihnen unbekannt.

 

Das Gesetz und die Satzungen Gottes sind nicht mehr aktuell; sie bleiben verborgen, ja sie werden sogar verdunkelt, denn die Macht des Menschen würde dadurch vermindert; das Kind muß wissen, durch welche Mittel es empfangen und wie es geboren wurde ... Das Fleisch triumphiert! Der Geist wird wie ein Eindringling verheimlicht und mehr und mehr hat sich die Frucht des Fleisches in Krankheit gewandelt, weil jeder schlechte Baum nur vergiftete Früchte hervorbringen kann! Das einzige Heilmittel, das die Geißel dieser schrecklichen Krankheit zum Verschwinden bringt ist die Abstinenz, das sexuelle Fasten. Aber der an das Befehlen gewohnte Mensch wird diesen Grundsatz Gottes leugnen. Deshalb wird das Fleisch nicht in das Reich Gottes gelangen!

 

Auf diese Art und Weise muß der Mensch, der mit Gott zusammen zu leben wählen wird, durch fromme Handlungen, Gehorsam gegenüber dem Herrn der Herren diesen Zustand der Reinheit erobern, der aus ihm ein Wesen des Lichtes machen und den Gott mit einem neuen, spirituellen Fleisch bedecken wird, der ihn seinem Vorbild ähnlich macht: Dem einzigen Sohn Gottes! Und der Vater wird ihn "meinen Sohn" nennen!

 

Die Hilfe für die armen Länder wird nach und nach verschwinden. Und dann sehen sich die reichen Länder mit dem Elend bedrängt, das der Aussatz eurer Zeit ist. Ihr wisst die Güter der Erde nicht gerecht zu teilen. Und dieser Strom der Liebe, den euch Gott schickt, wird dermassen zurückgewiesen, daß er wie ein Bumerang zu seiner Quelle zurückkehrt: Zum göttlichen, heiligen Herzen Jesu von Nazareth.

 

Eure Gehorsamsverweigerung wird zu einer zerstörerischen Macht, die sich mit den Kräften des Bösen vereint. In dem Maße wie ihr auf einer Seite aufbaut, wird der Böse die andere zerstören. Alles wird Schutt und Asche von einem Ende der Erde zum andern; und die gefrorenen Körper häufen sich in den Straßen auf.

 

Ihr seid die Eroberer des Wissens, Ingenieure in allem! Ihr könnt die verschiedenen eingesetzten Arten berechnen, um einem armen Landwirtschaftsgebiet Leben zu geben, wie auch der Industrie und dem Handel, und ihr könnt Wasser suchen, es finden und fassen! Ihr wisst, wo Gott seine Güter auf der Erde verteilt hat! Ihr wisst zu nehmen, aber nicht zu geben, und der Austausch kann so nicht erfolgen! Und dennoch gehört euch nichts! Alles gehört Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, der sichtbaren und unsichtbaren Dinge.

 

Wo ist eure Liebe für Gott und eure Brüder! Eure Gesellschaft, die sich über die Zeichen der Zeiten lustig macht, wird blind und taub. Seht ihr nicht, daß eure Erde atemlos ist, verbraucht wie eine alte Dame, die euch alles gegeben hat?

 

Ich bringe diese Abertausenden von unschuldigen Kinder, die auf eurer Erde wegen des Hungers und der Krankheiten sterben in Sicherheit, und andere wegen der Wut der entfesselten Elemente, die sich angesichts des Ungehorsams des Menschen, der das Gesetz der Harmonie der Welt nicht mehr zu beachten weiß, nicht mehr zügeln. Alle Bewegungen der Zeit sind durch eine einzige Sache bedingt: Durch die Liebe Gottes – den Dreh- und Angelpunkt der Welt!

 

Ihr meint, eine saubere Atemluft, Wasser im Überfluss, eine nahrhafte Erde und Saatgut, um euch die Nahrung für diese Welt zu geben, die nicht aufhört, Früchte des Todes zu produzieren, so wie auch alle diese unheilbaren Krankheiten, denen ihr die Tür weit geöffnet habt, ohne Gott wieder finden zu können!

 

Ihr habt euch der Kinder, der Alten und der Kranken entledigt und euch euer Wohlergehen verschafft, indem ihr durch die Abtreibungen und die Euthanasie tötet: Schöne Entdeckung eurer Zeit, die der Seele nicht einmal Zeit zur Begegnung mit Gott lässt! Aber habt keine Angst für jene! Ich bin es, der sie noch von ihren warmen Lagerstätten holen kommt! Und diese Körper, die euch gestört haben, werden von meinem Licht erstrahlen bis hin, euch zu erblinden! Ihr, die ihr euch als Befreier des menschlichen Leidens erachtet! Aber hier warnt euch der Herr.

 

Im Himmel sind wir bereit, euch das endgültige Signal zu senden, das euch den Tag meines Gerichtes ankündigen wird! Und ihr werdet von Gott gerichtet und zwar viel mehr für das, was ihr vorsätzlich zu tun vergessen habt als für das, was an Gutem und Bösem getan wurde. Die Stunde der Reue des Menschen bringt die Stunde der Vergebung Gottes. Mein Kind, fahre fort, alle deine Brüder in Gott zu informieren. Jesus Christus – Retter der Seelen. Amen.

 

Aufruf Gottes

 

4. Dezember 2007

 

Jesus: Ich verlange von allen Kinder, die berufen sind, dem Werk "Zeugen Gottes an seine kleinen Seelen" zu dienen, ihr ganzes Herz mit ihrer ganzen Kraft einzusetzen, um in erster Priorität die wichtige Botschaft von Jesus Christus bekannt zu machen, indem sie einerseits allen die Weisheit und anderseits den Ansporn zum Wagemut empfehlen. Unter der Herrschaft der Materie tendiert man zum Materiellen. Unter der Herrschaft des Geistes tendiert man zum Spirituellen.

 

Jesus sagt: Um mich zu verstehen, schaue auf mich. Erkennst du mich so wie ich für dich wieder geworden bin, für alle und für alle zukünftigen Zeiten? Nur deine Seele wird mich erkennen, wenn du mich wieder sehen wirst.

 

Ich bin nicht mehr so, wie mich die Ikonen gemalt haben. Mein Leib wird nicht mehr aus Fleisch sein und der eurige auch nicht. Ich bin spirituell. Dein Jesus der Liebe, mit seinem Körper des spirituellen Fleisches. Ich Bin jener, der ist, der war und der sein wird, und ich in dir und du in mir.

 

Jeder wird so sein, wie ich es bin und das ewige Leben unaufhörlich lieben, jenes, das bald auf Erden wie im Himmel sein wird. Denn Gott wird in allen und in allem sein. Ihr müßt der ganzen Welt sagen, daß jener, der schon hier unten sein Leben retten will, es verlieren wird. Wer aber das Leben wegen mir und der hl. Schrift verlieren wird, wird es retten. (Mk 8-35,6)

 

Nur der, der in euch den Schleier des Nichtverstehens zerreissen kann, ist der Christus, der euch heute sagt: "Durch meine heilige Eucharistie komme ich, um euch meinen Frieden und meine Freude zu bringen. Gehorcht mir!" sagt euch euer Herr. Ich bitte euch um Tausende von Messen in der ganzen Welt. Jeder Priester möge mir seine Liebe schenken, sagt euch der Vater, indem mir das heilige Opfer meines göttlichen Sohnes auf seinem Kreuz der Liebe dargebracht wird. Der Altar eurer Kirche wird aufleuchten.

 

Jede Familie soll für die weltweite Reue eine Messe aufopfern! Opfert Messen für die ganze Welt auf, denn die Messe der weltweiten Reue, bringt euch die Vergebung Gottes über die ganze Menschheit. Jesus Christus in seiner heiligen Eucharistie.

 

19. Dezember 2007

 

Jesus: Meine geliebten Kinder. Sagt euch, daß die im Himmel erfolgte Gemeinschaft zwischen zwei erwählten Seelen gleich ist wie die treue, durch den Priester gesegnete Ehe auf Erden, so, wie meine treuen Apostel, die zu zweit gingen. Gott hat dieses Werk gesegnet. Es ist meines mit euch beiden, und Gott wird beide in der Ehrfurcht meines Kreuzes bis zum Ende inspirieren. Erinnere dich an den Dezember, in dem dies geschehen ist. Das Fest im Himmel kommt von eurer Erlösung nach meiner Wahl. Alle Heiligen segnen euch mit all denen, die noch immer eure geliebten Familien im Himmel Gottes sind. Danke ihrerseits. Ich segne euch, Jesus Christus mit meiner heiligen Mutter der Engel und den Engeln Gottes. † Amen. † † †

 

Heilige und herrliche Weihnachten durch Maria, der Mutter der göttlichen Liebe! Sie, die in ihrem Herzen das 'Leben' trug, wurde von unserem Vater mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist erwählt. Es ist Maria, die Mutter, die uns heute sagt: "Ich habe meinen Sohn von der Krippe bis zum Kreuz begleitet, denn um Ihn für euch aufzuopfern, bedurfte es Seines mit dem heiligen Gehorsam geschmückten Leidens. Macht es wie Er, macht es wie ich. Bringt Ihm, bringt mir an diesem heiligen Tag euer Herz voller Liebe dar. Es ist Weihnachten, der Geburtstag seiner heiligen Geburt."

 

Jesus und Maria kommen, um euch zu danken, daß ihr – durch JNSR – dem Sohn Gottes helfen wolltet, sich euch kundzutun. Ich danke euch, daß ihr das von Gott erwählte Werk – 'Zeugen des Kreuzes' – zum Leben erweckt habt.

 

- An alle Übersetzer und alle anderen großzügigen Personen.

 

- An alle Priester und an unseren lieben Bischof, die anonym bleiben wollen.

 

- An alle Verlage, an alle Leser der Bücher und der Website von JNSR.

 

Ein großer Dank – ein sehr heiliger Tag voller Hoffnung für diesen schönen Tag und diese schöne Nacht der heiligsten Geburt unseres Herrn Jesus Christus. An alle frohe Weihnachten 2007. † † †

 

 

Es ist meine heilige Geburt

 

24. Dezember 2007

 

Jesus: Mein Kind, ein Geburtstag ist wie ein Leben, das sich erneuert und mit sich die Erinnerungen der Vergangenheit bringt und die Freude eines neuen Gedankens für die Zukunft, die man durch die sich öffnende Tür voraussieht. Ich spreche zu dir über meine heilige Geburt auf dieser Erde Gottes und der Menschen.

 

Ich bin bei meiner heiligen Mutter, die diesen gesegneten Tag alle Tage lobpreist. Dieses Andenken bleibt ewig in Ihr: Die heiligste Maria gibt der sündigen Welt ihren heiligsten Sohn, seine Liebe von Ewigkeit her, denn Er ist auch ihr Gott. Ihr Fiat an den Vater aller Güte ist das Geschenk, durch das sich Gott zerreisst und die Mutter öffnet ihr reines und unbeflecktes Herz, um es durch dieses Schwert zu durchbohren und bis zum Kreuz hindurch gehen zu lassen, das ihren göttlicher Sohn tragen wird, jungfräuliches Fleisch ihres eigenen Fleisches, Kreuz der Liebe und der Vergebung, auf dem sich Gott mit dem Fiat seines Vaters und seiner Mutter zum Heil der Welt aufopfert.

 

Dieser Tag meiner heiligsten Geburt, an dem der Himmel die Erde besucht, ist ein Tag des Leides und der Freude, der Hoffnung im Schmerz dieser Menschheit, die die Frucht ihrer Erlösung noch nicht zu schätzen und nicht zu pflücken weiß und noch weniger die Speise in der Heiligen Eucharistie: "Nehmt und esst, das ist mein Leib. Nehmt und trinkt, das ist mein Blut."

 

Mein Leben, von der Krippe bis zum Kreuz, ist diese Passerelle, die euch mein Vater noch und noch anbietet, um euch diese Zeiten des Endes traversieren zu lassen, die auslaufen müssen, um der Zeit Gottes Platz zu machen, die nur eure Einsicht und eure Entscheidung abrwartet, um euch eine Neue Erde, umgeben von Neuen Himmeln, anzubieten. Aber ihr wisst nicht mit dem Blick eurer Seele, der in Wahrheit der Blick Gottes ist, zu schauen.

 

Ich bewohne euren spirituellen Leib, und so wie ein Kapitän über sein Schiff wacht, wache ich über eure Seele. Selbst wenn ihr sagt, mich nicht zu kennen und mich nicht zu lieben und selbst, wenn Gott euch alle Freiheit gibt, habe ich eure Seele von Satan auf meinem heiligen Kreuz erworben. Und sogar seine Seele kann er nicht zerstören: sie gehört mir. Ich habe bis zur letzten (Seele) mit dem Preis meines Blutes bezahlt, und mein Blut ist das Leben aller Seelen Gottes. Und der einzige und wahre Gott ist der alleinige Schöpfer der ganzen Menschheit, des sichtbaren und unsichtbaren Universums, Er ist der einzige Meister. Satan kann sich eine Armee leerer Körper schaffen, aber niemals wird er sich auch nur eine einzige meiner Seelen bemächtigen können.

 

An diesem Tag, an dem ich alle vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Seelen der Erde rettete, wurde mein heiliges Kreuz zum Zeugen eures Heils: Das Blut Gottes lief an ihm herunter. Nur Gott allein konnte alle seine Seelen loskaufen. Das Blut eures Herr Jesus Christus ist der Preis des ganzen Universums. Ein Tropfen meines kostbaren Blutes hätte genügt, um alle Seelen zu retten, aber aus Liebe zu meinem Vater und zu meinen Brüdern, liess ich mein göttliches und kostbares Blut bis auf die Erde herunter rinnen. Meine Liebe ist so stark, daß mein Herz wie ein reifer Granatapfel platzte und so allen meinen Seelen meine Vergebung gab und meinem heiligsten Vater Ehre erwies.

 

JNSR: O mein Jesus der Liebe , ich kann das Leiden, das zu mir kommt nicht verleugnen, denn es ist in diesem Moment, in dem ich mich Dir am meisten nähere. In meinem stärksten Leiden sehe ich Dich. Ich sehe die Schafe, die sich noch immer verirren und Deinen riesigen Schmerz angesichts der Vision Deines grossen glorreichen Kreuzes, durch welches Du alle an Dich geführt hättest: Man hat Dir nicht gehorcht! O mein erhabener Gott, Meister aller Seelen und aller Dinge: Die dem Menschen gewährte Freiheit hat Dich erneut verraten. Tröste Dich, Dein kleiner Rest wird Dir stets treu bleiben und bittet Dich um Vergebung für jene, die Dich noch immer meiden.

 

Jesus von Nazareth hat über den Tod triumphiert. Sein Reich ist ewig. Er kommt, um die Welt und die Zeit zu bezwingen. Hab Erbarmen, mein Gott, mit denen, die Dich lästern, Verzeihe ihnen! Sie wissen nicht was sie tun. Hab Erbarmen, mein Gott, mit dem Skandal (Ärgernis) der Welt! Befreie sie vom Geiste Satans. Hab Erbarmen, mein Gott, mit denen die Dich meiden! Schenke ihnen die Vorliebe an der Heiligen Eucharistie. Erbarme Dich derer, die kommen werden, um am Fusse des Glorreichen Kreuzes ihres Sünden zu bereuen. Mögen sie in Gott, unserem Erlöser, Frieden und Freude finden. Hab Erbarmen, mein Gott, damit Deine Herrschaft komme! Aber rette sie! Noch ist es Zeit; denn die Zeit ist nahe. Siehe, ich komme. Amen. Komm Herr Jesus!

 

Jesus: Ich möchte in einem jedem von euch das heilige Andenken aufdecken. Es ist in euch seit der Geburt eurer Seele, der jungfräulichen Geburt im Himmel in den entscheidenden Wassern, verborgen, wo jede Seele meinen heiligen Segen erhielt, bevor sie die irdische Pilgerschaft auf Erden antrat. Alsdann – bei der Rückkehr ins Vaterhaus – wird sie das Zeichen des Kreuzes auf ihrer Stirn erhalten und wie der verlorene Sohn den süßen Kuss des Vaters.

 

Ja, mein Kind, ich komme bald, um dieses in jedem von euch schlummernde Andenken zu wecken, und ich kann sowohl am Tag wie in der Nacht kommen. Und alle werden bei meinem Ruf anwesend sein, und die Gruppen werden sich bilden und wissen, wohin sie gehen und woher sie kommen. Die Angst wird es nicht geben, denn die Seelen erwarten mich, sie werden dort in einem Augenblick vorbereitet sein. In eurer spirituellen Freiheit und in voller Erkenntnis werdet ihr euch vor Gott selber richten, da Gott in euch ist.

 

Mein Kind, fahrt fort, eurem himmlischen Vater Tausende von heiligen Messen in der ganzen Welt aufzuopfern für die weltweite Reue als Wiedergutmachung für den grossen Ungehorsam dieser Welt, die dem Auftrag Gottes nicht zu gehorchen wusste, der der ganzen Menschheit vergeben und allen Nationen den Frieden geben wollte, die bis zu seinem heiligen glorreichen Kreuz hinaufgestiegen wären.

 

JNSR: Kreuz der weltweiten Reue und der Vergebung Gottes, um von Gott seine Vergebung und seinen Frieden zu erflehen und um sich seinem heiligsten Willen zu unterwerfen, denn wir sind alles Sünder. Vergib uns, Herr, wir haben gegen Dich gesündigt. Gewähre uns Deine Vergebung, und wir sind gerettet. Jesus Christus, Retter der Welt. † † †

 

 

JNSR: Es ist in dieser Nacht des 31. Dezembers auf den 1. Januar 2008, daß ich in meinem Zimmer einen übervollen Korb von Dornen gesehen habe, der nicht aufhörte sich weiter zu füllen. Als ich meinen Blick etwas erhob, habe ich die Quelle gesehen, die diese so imposante Lawine speiste (die Dornen füllten mein Zimmer): Es war die auf das Haupt unseres Herrn Jesus gesetzte Dornenkrone, die noch immer mit seinen schmerzhaften Dornen überhäuft wird und sein heiliges Haupt und seine anbetungswürdige Stirn zuschnüren, bedeckt durch dieses königliche und göttliche Blut, das fortfährt, sich für uns zu vergiessen. Für uns Undankbare und Grausame, die wir nicht aufhören Gott durch unseren Liebesmangel, unsere Respektlosigkeit und unseren Ungehorsam zu beleidigen. Während ich dies schreibe, sehe ich auf diesem Blatt Papier leuchtende Punkte und durch das Verbinden dieser Punkte mit meinem Bleistift erkenne ich die Heilige Jungfrau, die erscheint: Sie schaut auf jede Seite, senkt ihren Blick und verschwindet zur Hälfte, damit ich die brennende, stark leuchtende Kerze sehe, die sie in ihren Händen hält. Und sie zieht sich noch mehr zurück, um mir zu zeigen, daß sie mich beim Schreiben dieses Textes gesehen hat. Als letztes wurde der Stern von Bethlehem gezeichnet. Es ist dies das erste Mal, daß ich unsere Mutter sich zeichnen sehe. Ich sehe vor allem ihren Glanz, denn alle diese Formen sind Licht. Und die Kerze erzeugt eine große Flamme, um uns darüber zu erhellen, was von uns verlangt worden ist: Diese Tausenden von hl. Messen für die Reue der Welt. Aufgeopfert durch ihre Kirche und ihr Volk werden diese Tausenden von eingebohrten Dornen in das heilige Haupt unseres Herrn Jesus abfallen. Ich fühle mich an den Ort getrieben, an dem sich alle meine heiligen Bildchen befinden und augenfällig sehe ich dieses: Jesus und sein mit Dornen gekröntes Haupt. Die heilige Jungfrau möchte uns noch einmal bestätigen, was ihr göttlicher Sohn sagt: "Handelt und ich werde handeln." Der Vater verlangt von euch, zusammen mit Maria, unserer Mutter, Tausende von Messen in der Welt.

 

Das mit Dornen gekrönte Haupt

 

"Ich weine über die Ohnmacht. Ich kann die Welt nicht retten, weil sie es von mir nicht erbittet. Ich höre nicht auf, meine Mutter zu schicken, die mit der Salbung meiner Barmherzigkeit ausgestattet ist. Ihr wundert euch, aber ihr empfangt meine Botschaft nicht. Ihr bekehrt euch nicht zu meiner Barmherzigkeit. Euer Gebet ist schwach, euer Glaube ist zugeklebt. Wendet euch zu meinem Angesicht und ruft laut zu mir aus tiefstem Herzen und aus vollen Kräften und nicht nur mit den Lippen. Dann werde ich endlich meine Macht manifestieren können, um die Welt zu retten."