• Maria, warum weinst du?
  • Liebesbotschaft Mariens aus Naju/Korea, Bd. 1
  • Liebesbotschaft Mariens aus Naju/Korea, Bd. 2

Weinende Muttergottes-StatueEinführung zu den Erscheinungen in Naju

Die selige Jungfrau Maria, Mutter des Heilandes, begann am 30. Juni 1987 durch ihre Statue, die Julia Kim, in Naju, Korea, gehört, zu weinen. Seitdem hat Maria viele Botschaften und andere wunderbare Zeichen gebracht und alle ihre Kinder auf der Welt inständig gebeten, schnell ihre Sünden zu bereuen und zu Gott, Seiner Kirche, Seiner Wahrheit und Seiner Liebe zurückzukehren, damit Er ihre sündigen Seelen heilen und ihnen das übernatürliche Leben zurückgeben kann.

Besonders hat sie uns darum angefleht, dem Glaubenserbe, das Christus Seiner Kirche vor 2000 Jahren anvertraut hat, treu zu sein und einander zu lieben und zu vergeben. Sie hat uns auch darum gebeten, das menschliche Leben vom Augenblick seiner Empfängnis im Mutterschoß an zu achten.

Unsere Liebe Frau will, dass jeder sich bekehrt von einem Ich-zentrischen Leben zu einem Leben, das Gott dient, Seine Wahrheit verteidigt, verbreitet und Seine Liebe an alle auf der Erde weitergibt. "Eine dreifache Verpflichtung verbindet die Glieder der Kirche miteinander: Das Bekenntnis desselben Glaubens, der Gebrauch derselben Gnadenmittel und die Unterordnung unter die selbe Autorität." (Grundlagen des kath. Dogmas, Dr. Ludw. Ott, Tan Books & Publishers.)

 

Eine Zusammenfassung der übernatürlichen Zeichen in Naju

1. Tränen und Blutträen von der Statue unserer Lieben Frau. Im ganzen 700 Tage lang zwischen 30. Juni 1985 und 14. Januar 1992. Proben der blutigen Tränen wurden in einem medizinischen Labor untersucht und als Menschenblut identifiziert.

2. Duftendes Öl von der Statue unserer Liebe Frau an 700 aufeinanderfolgenden Tagen vom 24. November 1992 bis 23. Oktober 1994.

Hostienwunder3. Die Brotgestalt der Hl. Eucharistie verwandelt sich in sichtbare Fleisch und Blut auf Julias Zunge dreizehnmal zwischen Mai 1988 und 1998. Bei dem Wunder am 31. Oktober 1995 war Papst Johannes Paul II. Zeuge während einer hl. Messe in der Privatkapelle des Papstes im Vatikan. Bischof Roman Danylak aus Vatikan und Bischof Dominic Su aus Sibu (Malaysia) waren ebenfalls Zeugen der eucharistischen Wunder in Naju, bzw. in Sibu, und schrieben ihre Aussagen nieder, in denen sie ihren Glauben an die Echtheit diese Wunder zum Ausdruck brachten.

4. Die Heilige Hostie kam von oben herab zur Muttergottes Kapelle in Naju (Korea) siebenmal zwischen dem 24. November 1994 und dem 27. August 1997. Die beiden ersten Wunder wurden vom damaligen Apostolischen Pro-Nuntius in Korea, Bischof Giovanni Bulaitis, während seines Besuches in Naju gesehen.

Am 1. Juli 1995 kamen sieben hl. Hostien herab. Sie wurden von zwei Priestern und fünf Laien, darunter Julia, konsumiert, gemäß der Anweisung des örtlichen Erzbischofs. Die Brotgestalt der hl. Hostie, die Julia empfing, verwandelte sich in sichtbare Fleisch und Blut auf ihrer Zunge: Eine Probe dieses Blutes wurde im medizinischen Labor der Universität Seoul untersucht und als Menschenblut identifiziert. Bei der Herabkunft der Eucharistie am 12. Juni 1997 war Bischof Paul Kim von der Diözese Cheju (Korea) Zeuge.

Am 27. August 1997 kam während des Besuches von Pater Raymond Spies die Hl. Eucharistie erneut herab. Ein intensiver Duft strömt seitdem von der Stelle des Fußbodens aus, wo die Hostie niederfiel.

5. Geistige und körperliche Heilungen. Zahlreiche Menschen haben in ihren Familien Liebe und Frieden wiedergefunden und sind zu den Sakramenten zurückgekehrt. Viele Menschen wurden körperlich geheilt, besonders als sie ihr sündiges Leben bereuten, nachdem sie die Erfahrung der Liebe der Muttergottes gemacht hatten.

6. Julia Stigmata. Julia blutete an beiden Händen und Füßen während ihrer Leiden. Ärzte untersuchten Julia und stellten fest, dass es für ihre Wunden und die Blutungen keine medizinische Erklärung gab.

 

Eine Zusammenfassung der Botschaften der seligen Jungfrau

Blutende Muttergottes-StatueWerdet kleine Kinder in eurer Beziehung zu Gott und eurer himmlischen Mutter. Sucht euch nicht über andere zu erheben. Führt ein Leben der Selbstverleugnung und der Opfer. Laßt alle wissen, dass der Herr wirklich in der Hl. Eucharistie gegenwärtig ist: Mit Leib, Blut, Seele uns Gottheit.

Beichtet häufig und ehrlich, damit ihr den Herrn würdig empfangen könnt.

Achtet das menschliche Leben, besonders das Ungeborene, das kranke, alte und das vernachlässigte. Laßt alle wissen, dass das Leben im Augenblick der Empfängnis beginnt und dass Abtreibung 'Mord' ist.

Seid dem Papst und seinem Lehren treu. Achtet, liebt und unterstützt die Priester. Betet unaufhörlich für sie, dass sie vor den Angriffen des Teufels beschützt werden und ihrer Sendung treu sein mögen.

Stiftet Frieden und übt Liebe in eurer Familie. Vergebt einander. Opfert Wiedergutmachungen auf für die Bekehrung der Sünder in der Welt. Heilt die Wunden des Hl. Herzens Jesu und des Unbefleckten Herzens Mariä durch Gebete und Opfer. Betet eifrig, besonders den Rosenkranz, um den Teufel zu besiegen. Habt volles Vertrauen auf mich. Liebt eure himmlische Mutter aus ganzem Herzen und sucht eure Zuflucht in ihrem Herzen. Ich bin die 'Abkürzung' zu Jesus und die Helferin in Seinem Erlösungswerk. Beeilt euch, meine Botschaften der Liebe zu verbreiten und zu leben.

 

Wer ist Julia Kim?

Julia Kim wurde 1947 in Naju (Korea) als Hongsun Yoon geboren. Ihr Vater war Lehrer. Durch den Krieg verlor sie 1950 ihren Vater und mußte mit ihrer Mutter für den Lebensunterhalt hart arbeiten. Weil ihre Familie so arm war, konnte sie die 'Junior High School' (Realschule) nicht abschließen. 1972 heiratete sie Julio Kim. Dieser arbeitet für Stadt Naju in der Landwirtschaftsabteilung. Sie haben vier Kinder. Später verschlechterte sich Julias Gesundheitszustand. Sie hat Krebs und andere ihn begleitende Krankheiten. Nach mehreren operativen Eingriffen gaben die Ärzte ihr keine Hoffnung mehr. Als Julia nun auf den Tod wartete, brachte ihr Mann sie zu einem katholischen Priester. Er tröstete sie uns sagte u.a., dass ihre Leiden Liebeserweise und Segnungen Gottes seien. Bis dahin war Julias Körper kalt wie ein Eisblock gewesen. Gleich nach dem Gespräch aber fühlte sie, wie ihr Körper warm wurde und sogar Schweiß absonderte.

Sie begann täglich ganz eifrig zu beten. Drei Tage später, nachdem sie die kath. Kirche besucht hatte, hörte sie die Stimme Jesu: "Lies die Bibel. Sie ist mein lebendiges Wort." Julia schlug die Bibel auf. Es war das Lukas Evangelium, 8,40-46. Wie die blutflüssige Frau, glaubte sie auch fest an die Worte Jesu. Bald darauf war sie ganz geheilt.

Eines Nachts, um 3.00 Uhr, sah Julia in einer Vision unseren Herrn, der erbärmlich blutete, besonders aus Seinem Herzen, das durch die Sünden der Menschen zerrissen wurde. Julia war zutiefst bewegt und versprach ein Leben der Wiedergutmachung für die Sünden in der Welt. Auf wunderbare Weise begann sie wieder, schwere Schmerzen zu haben.

Julia empfing auch die Stigmata, die Wunden unseres Herrn. Diese Stigmata dauern gewöhnlich mehrere Tage und verschwinden, um später wieder zu erscheinen.

Am 30. Juni sah Julia, dass die Statue unsere Lieben Frau in ihrem Zimmer zum ersten Mal weinte. Zweieinhalb Wochen später am 18. Juli, erhielt sie die erste Botschaft unseren Lieben. Frau. Am 19. Oktober 1986 verwandelten sich klare Tränen in blutige.

Julia erhält Botschaften bis zum heutigen Tage und leidet unter extrem starken Schmerzen. Andere Wunder setzen sich auch fort. Duftendes Öl von der Statue unseren Lieben Frau, der Duft von Rosen, Heilungen von unheilbaren Krankheiten, seelische (geistige) Heilungen und eucharistische Wunder.