• Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 1
  • Die Verhinderung des dritten Weltkrieges, Bd. 2

In der Karwoche leidet Jesus sehr wegen der Trunksucht und der Unzucht auf der ganzen Welt. Die Trunksucht verbreitet sich durch den Satan. Viele Menschen sind durch den Alkohol geisteskrank geworden. Ihnen fehlt der Glaube. Der Satan benutzt diese Gelegenheit. Durch die Trunksucht werden behinderte Kinder geboren. Sie leiden wegen ihrer Väter und Mütter, die Alkoholiker sind und die hl. Sakramente nicht empfangen. (5. April 1985)

 

Wie schlecht ist doch die Menschheit! Viele trinken in der Fastenzeit Alkohol und fasten nicht. Zwischen Mann und Frau besteht dabei kein Unterschied, viele Frauen sind dem Alkohol verfallen, dadurch leiden viele Kinder, dadurch gibt es viele Scheidungen. Merkt euch: Diese Ehescheidungen sind ungültig! Jeder Mensch muß vor Gott Rechenschaft ablegen. (19. März 1987)

 

In eurem Land sind noch immer viele Alkoholiker. Viele Kinder sind wegen dem Alkohol Waisen geworden. – Teile den Gläubigen mit, sie sollen der Jugend am Freitag den Diskothekenbeuch verbieten, da Mein Sohn dadurch viele Leiden ertragen muß. Die Eltern sollen sich darum kümmern, daß die Jugend am Freitag die hl. Messe und die Kreuzwegandachten besucht. Der Kreuzweg soll jeden Tag gebetet werden! (16. Juli 1987)

 

Mein Sohn, viele Menschen haben heute das Herz Meines Sohnes verwundet. Viele sind Alkoholiker und betrinken sich sogar am Karfreitag. Durch unmäßigen Alkoholgenuss verwunden sie Unsere Herzen. – Teile mit: Die Menschheit soll sich bessern, soll mehr in die Kirche gehen, soll öfter zur hl. Beichte gehen und die hl. Kommunion empfangen, dann erhält sie von Uns den Segen. (13. April 1990)

 

In eurem Land wird zu viel (Alkohol) getrunken und zu wenig gearbeitet. Viele Familien leiden wegen der Trunksucht; das muß aufhören. Man soll arbeiten und beten, nur so kann der Sieg errungen werden. (16. Juli 1990)

 

Wo in der Welt wird der Karfreitag noch würdig gefeiert, kein Alkohol getrunken, kein Fleisch gegessen, gebetet und gefastet? – Es ist eine große Gnade, den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, zu lieben. (17. April 1992)

 

Viele Menschen haben heute Meines Sohnes und Mein Herz verwundet, denn sie trinken Alkohol und erzählen, daß sie kein Geld haben, für Alkohol haben sie aber Geld. Hier ist Satan am Werk, denn sie geben den letzten Groschen für diesen aus, ihre Familien aber leiden Not. Betet für die Alkoholiker und alle, die den Herrn Jesus und Mich verlassen haben. Wenn alle in eurem Vaterland Meinem Sohn und Mir vertrauen und viel beten, besonders aber im Rosenkranzmonat den Rosenkranz beten, kann euer Vaterland gerettet werden. (7. Oktober 1992)

 

Mein Sohn, siehe, wie die Alkoholiker Mein Herz verwunden! Dieser Monat ist besonders Meinem Sohn und Mir, der Muttergottes, geweiht. Man hat in eurem Land zum Verzicht auf den Alkoholkonsum aufgerufen. Wer sich mit Alkohol betrinkt, wird nicht in das Himmelreich gelangen! In einem Betrunkenen wirkt Satan! Wenn ein solcher Mensch (ohne Beichte) stirbt, kommt seine Seele in die Hölle! Meine Kinder, rettet die Alkoholiker, die alkoholisierten Männer, Frauen und Jugendlichen! Schrecklich viele Frauen trinken Wodka (Alkohol), mehr als Männer. Sie sollen sich unter den Schutz Christkönigs stellen, sie sollen sich dem Herrn Jesus und Mir anvertrauen, dann werde Ich sie von ihrer Trunksucht befreien. Sie sollen in die Kirche gehen und Beichten! Während der Beichte sollen sie Meinen Sohn um Verzeihung bitten, dann werde Ich, die Muttergottes, sie führen, wenn sie Meinem Sohn gehorchen und ein Gelübde ablegen, daß sie nicht mehr Alkohol trinken werden. Durch das Alkoholtrinken ist euer Land gefährdet! Viele Leute arbeiten nicht und betrinken sich. Für Alkohol haben sie Geld, fürs normale Leben aber keines. Ich, die Muttergottes, und Mein Sohn haben die armen Familien in Unsere Herzen eingeschlossen. (26. August 1993)

 

Schrecklich geht es auf der Erde zu, furchtbar ist die Zügellosigkeit! Dieser Monat ist dem Herrn Jesus und der Muttergottes geweiht, die Leute aber trinken in diesem Monat sehr viel Alkohol, sogar die Mütter, die Väter und auch die Kinder. Jene Leute, die sich mit Alkohol betrinken, die Trunksüchtigen, werden nicht in das Himmelreich gelangen! Sie sollen sich bekehren und Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist um Erleuchtung bitten, damit sie sich bekehren können, denn die Zeit dazu ist für sie nur noch kurz. (15. August 1994)

 

Sogar heute am Karfreitag haben viele Leute das Herz des Herrn Jesus und Mein Herz verwundet. Es gibt viele, die heute Alkohol trinken, Drogen nehmen oder auf andere Art sündigen. Furchtbar verwunden sie das Herz des Herrn Jesus. Sie gehen nicht den Weg, den ihnen Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, gewiesen haben. (14. April 1995)

 

In eurem Land und auf der ganzen Welt trinken die Leute sehr viel Alkohol. Dadurch verletzen sie sehr Mein und Meiner Mutter Herz. – Teile mit: Wer sich mit Alkohol betrinkt und im betrunkenen Zustand stirbt, kommt nicht ins Himmelreich! Das teilen Ich, Jesus Christus, und Meine Mutter mit. Ich betone, daß jener, der sich mit Alkohol betrinkt, ein sehr großer Sünder ist! – Meine Kinder, ihr habt so viele Sünden! Laßt ab von den Sünden hier vor dem Allerheiligsten Altarsakrament, in dem Ich, Jesus Christus, anwesend bin; Meine Mutter befindet sich neben dem Tabernakel. (15. August 1995)

 

Sogar viele Frauen trinken Alkohol und verleiten ihre Männer dazu, auch Männer verleiten die Frauen zum Trinken. Es geht schrecklich zu. Teile mit: Wo Alkohol im Spiel ist, da ist Satan am Werk! Dort wird nicht gebetet, man geht auch nicht zur hl. Beichte und nicht zur hl. Kommunion, da beschwert man sich auch über die Kirche. Jeder wird einmal vor Gottes Gericht erscheinen müssen und sich zu verantworten haben. Gib bekannt: Die Leute sollen aufhören, Alkohol zu trinken, sonst erntet Satan! In eurem Land und auf der ganzen Welt wird zu viel Alkohol getrunken. (26. August 1995)

 

Mein Sohn, bete für die Alkoholiker, denn es gibt viele. Bete für sie, sie mögen keinen Alkohol mehr trinken. Entsetzlich viel Alkohol trinken die Leute in eurem Land und geben sich so dem Satan hin. Da, wo Alkohol ist, ist auch der Satan; und Mütter und Kinder leiden. Auch viele Mütter trinken jetzt Alkohol. Ihre Kinder haben sie beseitigt, der Mann geht dahin, die Frau dorthin. Sie betrinken sich mit Alkohol und behaupten noch, daß es ihnen gut geht. (13. Oktober 1995)

 

Meine Kinder, betet für sie, betet alle für sie, denn für die Alkoholiker und Alkoholikerinnen ist viel Gebet erforderlich. Es geht entsetzlich zu, es gibt sogar sehr viele Alkoholikerinnen. Sie verwunden Mein Herz. Viele dieser Frauen erwarten Kinder, sie rauchen Zigaretten und trinken Alkohol, und dann kommen behinderte Kinder zur Welt. So schrecklich geht es auf der Erde zu. – Ich ermahne die Mütter, die Kinder erwarten, sie sollen nicht rauchen und keinen Alkohol trinken. In diesen Familien geht es nämlich entsetzlich zu, überall auf der Welt ist es so, es geht auf der Erde schrecklich zu, und viele der kleinen Kinder sind mißgebildet, verursacht durch Alkohol und Zigaretten. (16. Mai 1996)

 

Mein Sohn, heute hast du den Kreuzweg gesehen, wie Jesus Christus geblutet hat, wie sie den Herrn Jesus gegeißelt haben. Heute jedoch geißeln Ihn eure Sünden, jene eurer Familien, jene der Alkoholiker und jener, die Christus verlassen haben. Man behauptet: Es gibt keinen Gott! Wehe jenen, die das sagen. Einmal wird jeder von ihnen vor Gottes Gericht treten müssen, und Jesus Christus wird ihn dann fragen: Warum hast du gegen Mich und gegen Meine Mutter gelästert? (25. März 1997)

 

Mein Sohn, sie sollen auch für ihre Familien beten, denn sie haben Grund genug zu bitten, da viele Alkoholiker sind, Drogensüchtige, und viele haben die hl. Kirche verlassen. Wehe jenen, die Mich verlassen haben! Ich, Jesus Christus, werde sie einmal fragen: Warum bist du von Mir und von Meiner Mutter weggegangen? Dann wird jener, der weggegangen ist, keine Antwort finden können. – Meine Kinder, betet für jene, die weggegangen sind, die einen schwachen Glauben haben. (6. April 1997)

 

Viele haben hier die Gnade der Bekehrung für ihre Familien erhalten, auch für Alkoholiker und für Drogensüchtige, deren Mütter hierher gekommen sind und Mich, den im Allerheiligsten Altarsakrament Verborgenen, (um Heilung) gebeten haben. Sie haben auch viele Tränen vergossen, als sie sich in diesem Heiligtum aufgehalten haben, und Mich und Meine Mutter andauernd (um Hilfe) gebeten haben. – Merkt es euch: Wo das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt ist, dort sende Ich, Jesus Christus, Gnaden aus der hl. Hostie! (6. Juni 1997)

 

Mein Sohn, heutzutage sterben viele Alkoholiker, die nicht vorbereitet sind. Man ruft erst im Moment des Todes einen Priester, da aber ist es schon zu spät! Viele Jahre lang haben sie nicht gebeichtet! Man bittet dann Meine Priester, den Leichnam (kirchlich) zu beerdigen. Wenn aber ein Mensch nicht in die Kirche gegangen ist und nicht gebeichtet hat und auch nicht die hl. Kommunion empfangen hat, wie kann dann die Kirche das tun (ein kirchliches Begräbnis ermöglichen)?! Ein Priester handelt jedoch ganz im Sinne Jesu Christi, wenn er trotz allem (Geschehenen) den Herrn Jesus und Mich, die Muttergottes, um Gnade (Vergebung) für eine solche Person bittet, die so viele Jahre lang nicht gebeichtet hat. Jesus Christus und Ich, die Muttergottes, haben aber entsetzlich verwundete Herzen! (7. Juni 1997)

 

Die Familien sind zerstört, es gibt viele Alkoholiker und Drogensüchtige. Ihr könnt ihnen die Gnade der Bekehrung vor dem Allerheiligsten Altarsakrament erflehen, denn Ich, Jesus Christus, bin dort anwesend. (25. Oktober 1997)