• Das vierte Evangelium Mariens, 4. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 3. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 2. Faszikel
  • Das vierte Evangelium Mariens, 1. Faszikel
  • Die Erde im Zyklus der Erneuerung
  • Zeugen des Kreuzes, Bd. 2
  • Zeugen des Kreuzes, Bd. 1

Dein Ja sei ein Ja

5. Juli 2008

JNSR: Herr, ich wünsche nur eines: Dir niemals zu missfallen. Deshalb will ich nur das tun, was Du mir gestattest. Die Grenzen, die Du setzen wirst, will ich beachten. Herr, ich komme, um Deinen heiligen Willen zu erfüllen. Ich verspüre in mir eine ganz innerliche Wendigkeit. Meine Seele, die sich ganz in Deinen Dienst stellt, scheint ungewollt zu entlaufen, wie wenn ich sie nicht mehr steuern könnte. Sie kommt, um mir über die Schönheiten der Landschaften zu berichten, die sie soeben durchquerte, die aber meinen Augen noch nicht bekannt sind. Was hat es auf sich, Herr?

Jesus: Mein Kind, es handelt sich um den Moment, in dem das Ja, das ihr mir gegeben habt, seine Wirkung entfaltet. Ich bin im Begriff, euch den Weg anzugeben, den wir einschlagen, damit niemand eine andere Richtung wählt. Wie die Zugvögel in Massen werdet ihr in Gruppen von der Erde weggehen, und dies wird die erste Gruppe sein. Die Ersten, die ich dir in diesem ersten Traum gezeigt habe, sind die Kinder, die groß genug sind, die verstehen und jenen sogleich gehorchen, die sie führen werden, um sie am ausgewählten Ort für diese große Versammlung abzugeben.

Die zweite Gruppe. Erinnere dich an deinen zweiten Traum ein paar Tage vorher. Mit deinem jüngsten Sohn hast du dein kleines, weißes Bündel geschnürt: diese zwei letzten Bücher. Dein in deinem Traum noch lediges Kind hatte keine Eile. Auf deine Aufforderung, sich zu beeilen, hat es dir geantwortet: "Sorge dich nicht um mich, es ist noch nicht der Moment, ich habe noch Zeit." Und weiter hat es zu dir gesagt: "Warum willst du eine Thermosflasche mit Kaffee mitnehmen für unterwegs, für eine Reise, die ziemlich kurz sein wird?" Plötzlich sagt es dann zu dir: "Denk nicht, dass du deinen Leib nicht mehr sehen wirst!" Dann, als du dich zum Fenster begabst, hast du eine Kirche gesehen und die Leute, die dich auf den Stufen erwarteten. Sie waren alle 60 Jahre und älter. Sie warteten geduldig, wie im andächtigen Gebet: Sie beteten für alle. Dies war der zweite Abreiseort für diese zweite Gruppe.

JNSR: Für die dritte Gruppe hatte ich noch keinen diesbezüglichen Traum. Ich weiß, dass sie zwischen 16 und 59 Jahre alt sind und dass sie die Kräftigsten und Widerstandsfähigsten sind. In dieser Gruppe werden sich jene befinden, die als letzte evangelisiert wurden.

Jesus: Fürchtet euch nicht. Alles kommt so, wie Gott es wünscht. Dies ist sein Plan. Wenn euch dies schwer zu glauben scheint, dann sagt euch, dass für Gott nichts unmöglich ist. Ich will niemand überreden. Du wirst jenen, die ich dir angeben werde, das weitergeben, was ich dich zu schreiben hieß. Habe überhaupt keine Angst; es ist besser das Gespött der Menschen als die Vorwürfe Gottes zu ertragen.

Du wirst die Bücher vorbereiten, die ich dich schreiben liess. Zurückgekehrt sollt ihr sie schützen. Denn niemand ist in der Lage genau zu schildern, wie eure Erde war und im Besonderen der Mensch! Du wirst insbesondere die beiden letzten Bücher mitnehmen, denn sie fassen in Wahrheit zusammen, was Gott nach der Entrückung der Kinder der Erde tut und tun wird.

Eure Engel sind voller Freude. Sie sind wie die Kinder, die spielen und vor Freude kreischen angesichts der Gepäcke, die die Eltern für die Abreise in die Ferien vorbereiten. Freut auch ihr euch, denn Gott bereitet euch ein Land der Freude vor, das mit Gott versöhnt ist und in dem sich alle Erwählten der Erde mit den Ahnen wieder finden in der Erkenntnis des Allerhöchsten Gottes der Liebe und der Hoffnung. Wie sind eure Dahingegangenen zu sehen? Wie seid ihr zu sehen? Du hast gesehen, wie eine Seele in 2 Minuten oder nicht einmal hin und zurück gehen kann. Wohin? Ans Ende des für euch noch Unbekannten, und dieses Mal werdet ihr alle Orte sehen, die Gott erschaffen hat.

Denn die Liebe wird für die Kinder Gottes keine Grenzen mehr haben, denn die Zeit weist die gleiche Länge auf wie Seine Liebe: Sie ist ewig. Auf bald, mein Kind. Gott der Ewige im Gang der Zeit mit allen seinen Kindern. Amen. †

† † †

 

Der Herr hat gesprochen

6. Juli 2008

Jesus: Hört auf den Herrn. Die Stimme des Herrn ist rein, klar und durchsichtig wie seine Werke. Der Herr hat gesprochen. Schreib. Ich werde alle Werke meiner Feinde vernichten und mein Zelt unter euch aufrichten. Ich werde diese Welt erbauen, in der der junge Trieb frei wächst, wo das Tier nicht mehr von der kriminellen Hand überwältigt wird und wo mir das Kind von klein auf folgen wird. Niemand soll mehr dem Bösen erliegen. Nach dieser Zeit wird der Friede kommen. Ihr werdet das Unglück nicht mehr kennen. Vorher will aber Gott nicht, dass der Mensch sieht, was der Ewige aus seiner Erde machen wird. Wie Lazarus werde ich ihr das Leben zurückgeben: "Erde! Steige aus deinem Grab heraus, in das dich die Menschen geworfen haben; du Mutter, die du sie ernährtest."

Dann wird mein heiliges Herz nicht mehr zurückschauen, sondern sich über dieses Jetzt beugen, das aus ihrer Asche wieder geboren wird: Das Feuer hat die ganze Erde gereinigt. Selig jene, die sie bewohnen werden. Ich werde all jene auf den Wolken herabsteigen lassen, die ich für diese Neue Zeit bewahrt habe, und die Erde wird mit allen ihren Bewohnern wieder bevölkert werden, die wie die Erde umgewandelt sein werden. Selig jene, die mir gehorsam waren und mir folgten, denn die Freude ist jetzt an ihrer Tür und in ihrer durch meinen Engel bewachten Wohnung.

Ebenso wahr wie ich Erde und Himmel erschaffen habe und ebenso wahr ist, dass sich die Himmel von der Erde entfernt haben, so schwöre ich, dass meine Kinder nichts Böses mehr tun werden. Deshalb wird meine Wahl so sein: Kein Tier wird mehr getötet werden, weder um euch zu amüsieren, noch um euch zu ernähren. Ich werde euch die Fürchte der Erde geben, und ihr werdet nicht mehr an morgen denken müssen. Ihr werdet das Nötige haben und ich werde von dem jegliches Verlangen entfernen, der mehr zu erhalten wünscht, als er für einen ganzen Tag benötigt. Die Hand des Herrn kennt das Teilen und ich werde darüber wachen. Der Herr hat gesprochen. Hört auf ihn!

Kinder aller Länder, ich versammle euch heute, denn ihr gehört mir, und ich habe feierlich das Versprechen gemacht: Ihr werdet diese unglücklichen kommenden Zeiten ohne Tränen und ohne Angst aushalten, denn der Ewige hat es geschworen. Ich werde euch beschützen, ich werde euch führen und vor allem Übel bewahren bis der Böse überall verschwindet. Spruch des Herrn.

Meine Boten werden Tag und Nacht eure Begleiter sein, um die Ebene des Unglücks zu überqueren, auf der ihr euer eigenes Grab geschaufelt habt. Wie zu Lazarus hat Gott zu euch gerufen: "Steig von dort heraus, denn ich will dich am Leben", und ihr habt mir gehorcht. Selig, wer in sich das Wort des Herrn bewahrt!

Mein Kind, die Tugend ist eins wie Gott eins ist, und mein Wort ist euch feierlich zugesagt. Bewahrt es stets. Ich werde zurückkommen, wenn die Uhr schlägt, um euch fortzubringen, euch zu beschützen und euch auf meinem göttlichen heiligen Herzen zu bewahren. Vor dort werde ich jeden dorthin führen, wohin ich es für ihn ausersehe. Dies wird die Zeit des Friedens und der Liebe sein.

Ihr werdet die tiefen Schluchten des Hasses gegenüber meinen Feinden überwinden und die Wälder, die euch aufnehmen, werden die Mauern meines Festungswalls sein. Sorgt euch nicht darüber. Meine Feinde werden für euch Wesen sein, die über keine Macht mehr verfügen. Ich werde dem Bösen nicht mehr gestatten, mit dem Guten zusammen zu wohnen.

Seid stets des Herrn! Für den Moment ist es nicht wichtig, den Rest zu kennen. Ich werde euch nach und nach aufklären. Wißt aber, dass mein Versprechen ewig ist. Ich liebe euch, und ich werde euch retten. Und du schreibe für alle, was du weißt. Der Herr hat gesprochen, er ist mit einem jeden von euch. Folgt mir. Jesus von Nazareth, Herr und König. (Anmerkung des Übers.: Auf franz. bilden die ersten Buchstaben: JNSR) Jésus de Nazareth Seigneur et Roi †

Amen. † † †

 

Der Hunger führt uns zum Ende

7. Juli 2008

JNSR: Herr, ich bitte dich demütig, Dich meiner zu bedienen, was mit den Daten zu tun ist, die Du alleine kennst.

Jesus: Erinnere dich an die Botschaft des Tages, an dem du diese große Reise machtest. Der Moment, wo ich dir sagen muss: "Geh!" ist gekommen. Was du spürst, das bestätige ich dir hier, ist authentisch, denn dein Vertrauen in Gott hat dich nie enttäuscht. Das heilige Kreuz von Jesus bestätigt es dir ebenfalls. Du musst nicht warten, dass die anderen Seher, selbst wenn sie sehr authentisch sind, es dir bestätigen, denn es wäre zu spät ...

Alles, was du unternehmen wirst, wird neu sein für dich. Aber alles wird ebenfalls dem entsprechen, was dir meine heilige Mutter sagen wird. Du musst dich jetzt aufmachen. Was befürchtest du? Du hast alles in dir eingeschrieben. Du wirst jene am Ort finden, die dich erwarten, denn Gott bereitet alles vor. Und dort wirst du sehen, dass alles wahr ist, was du in dir hast. Diese Abreise ins Unbekannte, am 6. Juni 2008, enthielt meinen Marschbefehl. Du sollst alles auf die Art und Weise verstehen, die ich dir angeben werde und da ist also der Ort der Abreise. Nichts wird zwischen Gott und seinen erwählten Boten geheim gehalten. Die Türen werden sich öffnen. Du hast es bereits verstanden, als du vom kleinen Esel des Palmsonntags sprachst. Wo du vorbeigehen wirst, sag ihnen: "Ich komme zu euch, der Herr braucht ihn. (Vermutlich auf den Esel bezogen, der Übers.) Ich komme im Auftrag von Jesus Christus." Ja, du wurdest erwählt wegen deiner Promptheit, mir zu gehorchen und mir im Glauben zu dienen.

JNSR: Behüte mich, Herr, ganz klein in Dir. Ich danke Dir für meine völlig unbedeutende Person.

Jesus: Ja, ich danke meinerseits all jenen, die dir helfen werden, denn ich werde einem jeden die Türen öffnen. Es ist spät geworden! Du hast bereits alles vorbereitet und sogar den Großen Tag meines heiligen Kreuzes, jenes des Königs der Könige, in deinem Herz eingeschrieben. Amen! Jesus Christus, Sohn des Vaters aller Herrlichkeit, Schöpfer-Gott. Amen! Jesus und Maria, Mutter der göttlichen Gnade. † † †

 

Die Erde wird aus der Neuen Erde entstehen

7. Juli 2008

Jesus: Ihr habt es verstanden: Die Erde ist zu einer Erde der Leiden geworden. Die Menschen leiden, die Tiere leiden, die Vegetation leidet und wird als Folge der Klima-Unregelmässigkeiten immer knapper. Eine so schöne Erde! Sie entspricht dem Abbild der Mütter: Ihre Kinder haben sie im Stich gelassen im Glauben, eine Mutter sei dazu da, stets unaufhörlich zu geben und ein Kind dafür, nur zu verlangen. Und nun sagt Gott, der alles sieht, zu euch: "Was habt ihr aus der Freiheit gemacht, die ich euch gegeben habe? Ihr habt alles durcheinander gebracht. Im Vertrauen habe ich euch meine Erde zur Verwaltung gegeben und ihr habt geglaubt, dass sie sich durch ihre Ausbeutung wie eine Sklavin, niemals gegen euch wenden könnte ..."

Aber alle Elemente, die ganze Natur und alle Tiere kennen ihren Schöpfer, achten und verehren ihn. Ihr werdet sehen, dass sie sich auf mein Zeichen hin vereinen, während der Mensch zögern wird, vor der endgültigen Sintflut des Feuers geschützt zu werden. Sie achten sich untereinander und werden sich noch mehr achten auf der Neuen Erde: "Der Löwe wird beim Böcklein schlafen."

Ihr zwingt mich, euch von eurer Erde abzuholen, denn sie ist in eine Phase der Zerstörung eingetreten. Ich aber bin euer Vater und ich werde euch beschützen. Und es ist eine Wirkung meiner Güte, euch über das, was geschehen wird, zu informieren, noch bevor die Gleichgültigen sich über die Dringlichkeit sich zu schützen bewusst werden. Ihr werdet in eine Phase der großen Reinigung eintreten. Einige spüren es bereits, dass sich Gott sehr schnell nähert, aber der Ruf wird im Moment erfolgen, wo die Konvulsionen, die Erdbeben für die Menschheit nicht mehr erträglich sein werden. Sie wird verstehen, dass die Nährmutter Erde im Begriff ist in die Hände Gottes hinein eine neue Erde zu gebären, der sie reinigt und ihr diese neue Energie gibt, die ihr zu fehlen beginnt.

Denn sie ist erschöpft durch all ihre Dienste, die sie allen Menschen gegenüber geleistet hat und die sie ihrerseits verschmutzt und schlecht behandelt haben, indem sie ihr alle Arten von Giften eingaben, um mehr zu produzieren hin bis zu ihrer Erstickung. So sagt sie euch: "Verreist schnell, wenn es euch der gütige Gott sagen wird, denn sogar die Luft, die noch bleibt, wird mir beistehen und ihren Lauf mit mir beenden."

Aus ihr selbst wird die Erde eine Neue Erde gebären und die Luft wird nicht mehr die gleiche sein. Sie wird reiner sein, voller Liebe, wie die Menschen, die die Neue Erde bewohnen werden. Alles wird rein und schön sein, denn die Liebe, die Gott ist, wird in ihr mit allen ihren Kindern wohnen. Jesus Christus. † † †

 

Beleidigt den Allmächtigen nicht mehr

8. Juli 2008

Jesus: Gott hat seinen einzigen Sohn gegeben für die Vielzahl. Die heilige Eucharistie wartet auf dieses hungernde Volk. Alle heiligen Priester, alle rund um euren heiligen Papst herum, müssen sich jetzt entscheiden, mit der heiligen Nahrung zu nähren, die allein die heilige Kirche von Jesus Christus besitzt, durch das unschätzbare Geschenk, das ihr heiligster Meister ihr anvertraut hat: der Leib Christi. Sie allein hat dieses göttliche Privileg, die Vielzahl zu nähren wie allein Jesus Christus und Gott selber es während der wunderbaren Brotvermehrung an diesem abgelegenen Ort der Welt tat. Er bediente sie mit seiner Liebe.

Sie sind gekommen und fahren damit fort, zu euch zu kommen, diese durch die Kämpfe und innerlichen Kriege verhungernden, schwachen und gemarterten Kinder. Wenn sie ausgemergelt ankommen und nach langen Befragungen, werden sie in abgeriegelte Zentren kommen, von wo aus sie wieder zurückgeschickt werden.

Gott Dieu les réclame en vie, Dieu vous les réclamera bientôt. Man darf sie nicht abweisen. Es sind die Heiden, die Jesus euch schickt. Es sind die, welche das Wort Gottes nicht verwerfen werden. Ihr seid es schuldig, sie zu besuchen, wie es der hl. Paulus tat, der sie euch nach dem Befehl des Herrn heute schickt. Wacht und betet, die Stunde ist nahe.

Die heilige Kirche muss sie ernähren. Gott will so ihre Völker erhalten. Wenn der Herr die ganze Erde reinigen wird, werden sie auf dem Weg ins verheissene Land sein. Denkt nicht, dass Gott nur für jene sei, die ihn gewählt haben. Es ist der einzige Gott des ganzen Universums und heute kommt er, um seine ganze Schöpfung in ihm, der Vater, Sohn und Heiliger Geist ist, zu vereinen. Amen!

Alles gleicht den Zeit Noahs. Die Tiere werden geschützt werden. Es wird keine Arche geben. Meine Liebe ist die Arche. Die Tiere werden Unterschlupf finden für diesen Zeitpunkt, den ich für sie reserviere. Der Instinkt, sagt ihr? Weshalb sollte ich ihnen mein Wort verbergen? Sie kennen mich, sie hören auf mich.

Wie für die Ägypter dieser fernen Epoche war das Wasser die Barriere, die sie von meinem Volk trennte; für die Feinde Gottes in diesen furchtbaren Tagen, in der der Herr seine Erde umgestaltet, wird es die uneinatembare Luft sein, die sie heraushalten wird. Jene, die es wagen werden, werden vernichtet. Immerhin belasse ich einen oder zwei lebendige Zeugen, um ihre Visionen zu erzählen und sie werden sie angesichts dieses Wunders der Liebe desjenigen bekehren, der ganz Liebe und Vergebung ist. Wort des Herrn.

Kinder, entfernt alle diese Ohrenschoner von euren Ohren, der Herr wird zu euch sprechen. Beginnt zu vergeben und alle jene zu lieben, die euch umgeben, selbst eure Feinde. Die Reinheit des Herzens und die Gabe von sich selber werden die Ohren aller öffnen. Der Herr überhäuft euch mit seinen Gaben, dem Glauben, der Hoffnung und der Barmherzigkeit. Werdet zu Menschenfischern, um zu Gott jene zu führen, die in die Finsternis eingetreten sind und sie angenommen haben. Werdet alle zu Kindern des Lichtes, des Lichtes Gottes. Werdet wie euer himmlischer Vater – besser, vollkommener und großzügiger.

Gott ist kein despotischer Meister: Ich lade all jene ein, die mir freiwillig folgen wollen. Auch wenn meine Kinder Schläger waren, wünsche ich, ihnen zu Hilfe zu kommen. Gott kann nur lieben und verzeihen. Ich bin sanft und von Herzen demütig. Ihr sollt wissen, dass ich für den am meisten Schuldigen gekommen bin, um ihn mit meinen schönsten Kleidern auszustatten und ihm eine schöne Erde, so schön wie das Paradies, zu schenken, und ihm zuallererst meine Vergebung zu gewähren, denn ich verlange von ihm nur eines: in meine Arme zu kommen und mir seinen aufrichtigen Kuss der Reue zu geben. Komm und folge mir. Jesus Christus in der Vergebung des Vaters. Jesus von Nazareth, Herr und König – Jésus de Nazareth Seigneur et Roi. † Amen! † † †

 

Worte von Jesus Christus

13. Juli 2008

JNSR: Herr, willst Du zu mir sprechen? Ich liebe Dich, und ich will Dich noch viel mehr lieben.

Jesus: Der Herr liebt es, zu euch zu sprechen und oft auch, euren Eifer zu korrigieren und euch zu meiner alleinigen Wahrheit zu führen. Tröste dich, ich bin da, verfügbar, um euch zu erziehen und euch zu beraten. Die Kanäle meiner unaussprechlichen Liebe sind Tag und Nacht geöffnet, denn ich muss euch bilden, um meinen Heiligen Geist zu empfangen. Die kommenden Jahre werden ganz eurer Erziehung und meiner allerletzten Wahl gewidmet sein. Die Seelen werden ausgewählt, um in Erwartung meiner heiligen Wiederkunft, hier auf diese Erde, zusammen mit meinem heiligen himmlischen Hof zu leben.

Schreib. Es ist eine Wahl Gottes, sein Volk retten zu kommen. Gott ist das vollendete Wunder. Das ist meine Liebe und Gott entscheidet daher allein darüber. Du wurdest auserwählt um es in deinen Händen und rund um dich herum zu sehen. Das Verdienst, das stets Gott zurückgeht, wird durch deine kleine Seele so erlebt, dass sich der Herr darüber doppelt freut. Ich werde umgeben sein von meinen Seelen und sie werden sich freuen, nahe bei mir zu sein, auch wenn sie mich nicht sehen, aber sie verspüren dieses riesige Glück meiner heiligen Gegenwart, die in ihnen ihr Schluchzen vor Freude unterdrückt.

Ich sage dir: Ja, du wirst dieses große Glück noch sehen und daran teilhaben. Gott liebt eure Teilnahme. Das Unbekannte wird vor euren Augen nicht mehr verborgen sein, vor den Augen, die bereits von all dem gereinigt wurden, was sie sehen konnten und euer Mund von allem, was er sagen konnte und eure Ohren von allem, was sie gehört hatten. Dieses Wunder ist und wird die Ursache meiner Wahl sein, denn jene, die mit mir gehen, werden nach dem Abbild ihres Meisters und Königs sein.

Ja, ich sage es dir: Du wirst mit mir sein. In mir zu leben, heißt nicht tot zu sein. Aber die Lebenden jenes Jahres, werden in einem Augenblick verwandelt werden, aber das weißt du schon. Ich biete dir alles an, um jene zu beraten, die ich dir noch heute zur Unterweisung gebe.

Der Herr fährt fort, dich zu beraten und dir viele Türen zu öffnen, damit die, welche dich hören werden, sich beruhigen, um weiter zu gehen. Du wirst gehen, ohne dir bewusst zu werden, wohin ich es wünsche. Nichts kann ohne Gott gemacht werden, wenn ihr gerufen werdet, für euren Gott zu arbeiten. Ich muss dir sagen: Freue dich stets über dein Leiden, es gehört mir. Es allein öffnet die am meisten verriegelten Türen und du wirst eine große Zahl vor dir haben. Ich sage dir auch, dass in meinem Gehorsam alles erreicht werden kann. Ich werde für alles sorgen, was du für eine zukünftige Abreise zur Evangelisierung benötigst. Vertraue auf deinen göttlichen Meister.

Die mir zu folgen Berufenen, jene des Himmels und der Erde, sind nahe daran, einander zu begegnen. Die sich auf dem Weg befinden, werden über das Meer, über die Erde und auch durch die Luft zum Ort des endgültigen Treffens gelangen. Sie sind zahlreich. Die Seelen, die als erste den Weg nehmen, sind die meinem heiligen Gesetz und meinen heiligen Geboten gegenüber gehorsamen Seelen. Sie haben das Zeichen meiner unaussprechlichen Liebe, die in sich bereits den ganzen Schatz ihrer Werke der Liebe hat. Ihr könnt diese durch jeden getätigte gigantische Arbeit zur Beschleunigung meiner anbetungswürdigen Wiederkunft noch nicht kennen. Genau wie jene des Alphas, um das verheißene Land zu erwerben, werdet ihr die vierzig Jahre der Wüste durchlaufen haben, denn der Ungehorsam zieht für die Ersten (eben das Alpha, der Übs.) eine ähnliche Mühsal nach sich wie für jene des Endes, des Omegas – d.h. der Letzten.

Die Verblendung der einen wird stets durch das Leiden der andern kompensiert: Die einen werden durch die andern gerettet. Es genügt, euch an das Leiden der Liebe eures Retter-Gottes auf seinem heiligen Kreuz der Liebe zu erinnern, um zu begreifen, dass ich euch nur zu diesem Preis retten konnte. Das dem Vater der ewigen Glückseligkeiten mit Liebe dargebrachte Leiden im unvergleichlichen Liebesleiden seines göttlichen Sohnes Jesus Christus – und allein dieses majestätische Leiden der Liebe – konnte seiner göttlichen Majestät, Gott, im Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, den Preis einer vollständig erneuerten, neuen Erde bezahlen, so wie eine Geburt; die euer Herr Jesus Christus in der Liebe des Vaters und der Erneuerungskraft des Heiligen Geistes (wiedergeboren aus dem Wasser und dem Geist) aus jedem Kind des Vaters und der heiligsten Jungfrau Maria machen wird: Am Fuß des Kreuzes wurden wir Kinder durch ihren göttlichen Sohn und Gott Maria selber übergeben: "Siehe deine Mutter." Kinder, die vollständig nach dem Abbild des Sohnes Gottes verwandelt sein werden und bereit sind, die durch den Vater mit der Heiligsten Dreifaltigkeit und Maria, der Mutter Gottes, gesegneten Erde zu bewohnen. Die Heiligen und die Engel singen im Chor: Gepriesen sei der, der kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe. Amen. † Jesus Christus. † † †

 

Zu jedem Kind

15. Juli 2008

Jesus: Lasse mich dich führen. Ich werde alle deine Mängel und deine schlechten Eindrücke wegwischen. Wenn der Weg gerade ist, fühlst du dich viel besser. Die Menschen suchen die Kompliziertheit, um dort Erfolg zu haben, wo sich der Weg geradeaus ankündigt. Und der Mensch liebt es, das Ziel zu umgehen, bevor er es meistert.

Ich habe euch gesagt, dass Gott allein euch dorthin führen kann, wo alle Dinge dieser Welt aufhören, denn der Weg wird dort getrennt, wo Gott seine Barriere gesetzt hat, denn die Gefahr lauert genau hinter euch. Niemand wird – auch wenn er darüber noch so lange überlegt – mit der (heutigen) Welt zusammen verwachsen bleiben können, die dahinschwindet, um sich angesichts dieser bereits in Vorbereitung befindlichen Neuen Welt zu zerstören. Und es ist nutzlos, sie auf dieser wackeligen Grundlage wieder beleben zu wollen, die der Mensch gegen jene austauschte, die Gott ihm gab. Denn die Mehrheit der Menschen haben mich verlassen, um dem Meister der von Gott verbotenen Vergnügungen zu folgen – und eure Freiheit hat sich dieses Recht erworben.

Alles wird aber im entscheidenden Moment für Satan und seine Akolythen zusammenstürzen wenn die Stunde der Herrlichkeit des allmächtigen Schöpfers schlagen wird. Satan wird sich vom Durchgang, den Gott zur Rettung aller zu ihm zurückkehrenden Kinder benutzen wird, entfernen. Und alle, so wie die Meute der Ägypter in jenen vergangenen Zeiten, alle, inklusive Satan und seine Akolythen, werden vernichtet: Sie werden durch die Luft, oder vielmehr durch den Mangel an Luft, erstickt.

Und insbesondere durch dieses Heer von Heiligen, die sie nicht mehr weiter vorankommen lassen bis dann die Königin des Himmels und der Erde ihren verehrungswürdigen Fuß auf den Kopf des Teufels setzen wird, um ihn gefangen zu nehmen und ihn vor den Vater zu führen, der endgültig über sein Schicksal entscheiden wird und dies vor dem Sohn, der sein göttliches Siegel anbringen wird; der Heilige Geist wird ihn dann an diesen Ort führen, von wo aus er nicht mehr hätte herauskommen sollen, wenn ihn die Menschen nicht gewählt hätten, gleich wie am Tag, an dem Barrabas an meiner Stelle befreit wurde. Alles hängt von der Wahl der Menschen ab. Aber Satan ist ein Geist, den nur Gott allein vernichten kann.

Sie ist gekommen, die Stunde, in der Gott den Bösen und alles, was er nach sich gezogen hat, vernichten wird. Die Werke des Satans werden nicht einmal mehr ein Andenken in dieser Neuen Welt haben, wo der Himmel der Spiegel der Erde und die Erde der Spiegel des Himmels sein wird.

Herr: "Himmel und Erde sind erfüllt von Deiner heiligen Herrlichkeit!" Gepriesen sei der Name des dreifach heiligen Gottes, des Ewigen. "Kommt näher zu mir", wird euer Herr sagen. Ich muss mit euch sprechen. Die Zeit ist eröffnet, um weiterzugehen. Der Böse wird total besiegt sein im Moment, wo die Barriere dieser gegenwärtigen Welt hinter euch gelassen wird.

Ich bin es, der in eurer Gesellschaft mitgeht, der einzige Erlöser aller Welten, denn ich habe sie erschaffen, um wie ihr Schöpfer ewig zu sein. Ihr werdet vereint und vertrauensvoll vorankommen, denn der Herr vergißt keines seiner Kleinen. Ihr werdet meine Kinder sein und ich euer Vater, dem ihr in der Freude und Gutmütigkeit gehorchen werdet, denn wir werden die Fallen umgehen. Ich will nicht, dass euch Angst befalle, es gibt überhaupt keinen Grund, dass sie vor Gott bestehen könnte. Vertraut. Nur die Liebe wird alles sichtbar machen.

Nach der einmal überwundenen Barriere dürft ihr den Kopf nicht mehr umdrehen, denn bereits zeichnet sich die Neue Erde ab, während jene, die für euch nur eine Zwischenstation war, zusammenstürzt. Schaut nicht in diese Vergangenheit zurück, die für Gott eine grausame Etappe für alle seine Kinder war. Obschon sie auch die Reinigerin der gegen meine Liebe aufbegehrenden Seelen gewesen war.

Ich bin es, der euch seit jeher gesucht hat und euch nur zu diesem Preis erobern konnte: Mit dem Leiden meines Sohnes und mit eurem Leiden. Gott gehorcht, so wie jeder von euch dem gehorchen muss, der das heilige Wort Gottes im Schöpfer-Geist und Heiligmacher, Gott selber, ist. Es ist das heilige Gesetz Gottes, durch Gott festgelegt und von ihm befolgt, um das Gleichgewicht des ganzen Universums, der Schöpfung Gottes, aufrechtzuerhalten. An dieser Barriere werdet ihr anhalten, denn die Engel erwarten euch.

JNSR: Herr, können wir nach diesem Halt weitergehen? Danke, Herr!

Jesus: Schreib. Im Nebel, in dem sich die Seelen befinden werden, die diese Barriere nicht mit mir überwinden und nicht mehr zurückgehen wollen, werden sie dem Ende der Existenz von allem, was euer Leben und das Leben des Planeten Erde war, beiwohnen. Sie werden wie die Ägypter dieser lange vergangenen Zeit vernichtet. Die kleine Anzahl jener, die diese Katastrophe überleben, werden die Zeugen der Vergangenheit sein. Ich werde sie über ihren Ungehorsam sprechen lassen und über den Schrecken, den sie als Zeugen des Schreckens erlebt haben werden.

Dann werdet ihr in Erwartung der nachfolgenden Ereignisse gelassen. Dort wird es die Erhebung (Entrückung) geben, das Zusammentreffen im Himmel mit jenen, die euch seit langem erwarten, mit der göttlichen Gegenwart unter euch. Ihr werdet dann in meiner Zeit und für immer vereint sein: jene des Himmels mit jenen der Erde. Wieder erkennbar, denn allein die Liebe wird alles sichtbar machen. Selig jene, die mich vertrauensvoll und gläubig erwartet haben, denn Gott hat nur ein Wort. Es ist lebendig und wahr, voller Liebe und Treue. Mit deinem heiligen treuen Engel, dein wunderbarer Jesus-Christus. Retter der Welt. † Amen. † † †

 

Ein Abschnitt dieser Botschaft erschien den Übersetzern schwierig zu verstehen. JNSR erklärt so wie es ihr der Herr eingibt.

JNSR: Wenn der Herr seine Barriere setzen wird, dann um euch vor der Gefahr zu trennen, die hinter euch bestehen bleiben wird. In diesem Moment wird niemand mehr in der bereits dahinschwindenden Alten Welt leben können, der den Plan Gottes in völliger Freiheit annimmt, mit ihm zu leben. Alles Alte wird im entscheidenden Moment, wenn die Stunde der Herrlichkeit des allmächtigen Schöpfers schlagen wird, für Satan und seine Akolythen vollkommen zusammenstürzen.

Wenn Gott mit allen seinen geretteten Kinder vorbeigeht, wird die Barriere Satan und sein finsteres Gefolge daran hindern, ihnen nachzusetzen. Genau so wie es in alter Zeit war, als Gott sein Volk von einer Seite des Roten Meeres auf die andere Seite passieren liess und sich das Meer über dem Feind wieder schloss.

Ein Heer von Heiligen wird die unbestrittene Königin des Himmels und der Erde, die heilige Maria, Mutter Gottes, begleiten, um den Feind Gottes und der Menschen zu ergreifen. Sie wird ihn auf die Knie, mit dem Gesicht nach unten, stellen. Dann wird sie ihren verehrungswürdigen Fuß auf den Kopf Satans setzen, um ihn gefangen zu nehmen und vor den allmächtigen Vater hinzuführen, der allein über sein Schicksal entscheiden wird, vor dem Sohn, der beistimmen wird und dem Hl. Geist, der ihn an den einzigen Ort führen wird, den er nie hätte verlassen sollen: die Hölle.

Das Volk Gottes wird beipflichten und sich daran erinnern, was die Ältesten mit dem Sohn Gottes taten am Tag als sie Barrabas wählten, damit er anstelle des Unschuldigen befreit würde. Da Satan ein Geist ist und ihn nur Gott allein vernichten kann, wird ihn der Herr der Geschichte während tausend Jahren gefangen halten, wie es uns der hl. Johannes bestätigt. † † †

 

Das Brot für den Weg ist mein Wort

4. August 2008

Jesus: Mein Kind bleib weiterhin gelassen und ruhig. Bewahre deine Seele rein und konfliktfrei. Du weißt, dass der Lärm das Wort tötet, so wie die Hastigkeit, die einem Mangel an Geduld gleicht. Ich werde dir alles sagen, was es im gegebenen Zeitpunkt, den ich wählen werde, braucht. Wenn du nichts hörst, dann weil sich die Zeit dazu nicht eignet. Ich sage dir nur die Wahrheit und niemand kann dich zwingen, mehr zu sagen. Und jener, der gehetzt ist (in Eile ist), soll das, was ich dir gegeben habe, erneut anschauen. Denn ich gebe dir das nötige Brot auf den Weg und du weißt es, das Brot ist mein Wort.

Der Augenblick gehört dem Zuhören und dem Vertrauen. Die Zeit entfaltet ihre Länge sehr schnell und ihr werdet euch dessen bewusst. Seid aber weder ungeduldig noch ohne Vertrauen, denn Gott wacht über die Seinen. Ja, ich werde meine Freiheit weiterhin jedem geben, aber hab keine Angst. Ich erkenne meine Kinder selbst inmitten einer Horde von Dämonen, und ich werde sie retten wegen des heiligen Lichtes, das aus meinem göttlichen Herzen strömt und das jedes von euch sogar nach Jahrtausenden erkennen wird. Denn ich kenne euch und ihr kennt mich. Ich habe es dir gesagt: Dieses Zusammentreffen ist seit langem vorbereitet.

Die Ruhe ist ein Abwarten, eine Pause. Aber schau um dich herum: Nichts hält an, nichts wird anhalten bis zu diesem Tag, an dem ich zurückkomme. Lass dein Herz ruhig sein, ich wache. Wacht alle mit mir. Betet für meine Wiederkunft. Betet vereint und ohne jede Spannung, denn ich will keine Unruhe in dem, was das Gelingen einer Umwandlung der Liebe über dem ganzen Universum sein wird. Der Vater und ich sind mit euch. Bald wirst du etwas sehr Bewegendes sehen, denn ihr werdet alle zusammen sein, um das zu euch herabsteigen zu sehen, was ihr den Geist Gottes nennt und was ich für euch alle bezeichnen kann als: das Leben, den Trost, den Glanz Gottes, um alle die Seinen mit der Liebe zu umhüllen. Auf bald. Ich liebe dich, kleiner Vogel. Jesus Christus der ewigen Liebe.† Amen. † † †

 

Gepriesen sei, der kommt unter dem Namen von YHShWH – Yeshoua – Jesus

10. August 2008

JNSR: Zum Heil der Welt muss der Name des Vaters, empfangen durch den Sohn und ausgeteilt durch den Hl. Geist, auf Erden und im Himmel geheiligt werden. Der Hl. Petrus sagt, als er vom Namen Jesu spricht: "In keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen." (Apg 4, 12)

Durch eine liebenswürdige Einfachheit soll sich also auf dem Antlitz der Christen und in ihnen die göttliche Gegenwart des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes widerspiegeln, der sie zu Priestern und Königen für die Ewigkeit macht.

Das glorreiche Kreuz von Dozulé. Der Herr lässt mich auf dieses Kreuz zurückkommen. Die heilige Kirche hat die entsprechende Erscheinung noch nicht anerkannt, dies weil die Menschen dagegen kämpfen und das von Jesus Christus vor über 30 Jahren gegebene Wort der Wahrheit ablehnen. Die Zeit, in der wir gegenwärtig leben, ist wahrlich jene, in der alles so abläuft, wie es Jesus seiner demütigen Dienerin Madeleine (Aumont von Dozulé; der Übers.) anlässlich der 21. Erscheinung an Allerheiligen, Freitag, den 1. November 1974, in der Kirche von Dozulé angekündigt hatte:

"In dem Augenblick, in dem der Priester die Monstranz zum Segen erhebt, bildet sich der Lichthof um das hl. Sakrament, und die Hostie wird funkelnd von Strahlen. Madeleine hört: 'Dicite in Nationibus' – Sage den Nationen, dass Gott durch den Mund seiner Dienerin gesprochen hat. Er hat ihr offenbart, dass die große Drangsal nahe sei; denn sie hat das Zeichen des Menschensohnes gesehen, das von Osten kommt und sogleich den Westen erreicht. Das Zeichen des Menschensohnes ist das Kreuz des Herrn. Wahrlich, ich sage euch, die Zeit ist für die Welt gekommen, ihre Sünden zu bereuen; denn eine weltweite Veränderung ist nahe, wie es sie noch nicht gegeben hat seit Anfang der Welt bis zu diesem Tage und wie es sie nie wieder geben wird.

Wenn die vorausgesagte Trockenheitsplage die ganze Welt erfassen wird, wird nur das Becken, das Gott hat graben lassen, (in Dozulé, der Übers.) Wasser enthalten, nicht zum Verbrauch, sondern, um euch darin zu waschen als Zeichen der Reinigung. Und ihr werdet alle kommen, um Reue zu zeigen am Fuße des Glorreichen Kreuzes, das zu errichten Gott der Kirche befohlen hat. In diesem Augenblick werden alle Nationen der Erde jammern, und an diesem Kreuz werden sie Frieden und Freude finden. (Das Kreuz, das weltweit Reue auslöst und Jesus ankündigt.) Nach diesen Tagen der Drangsal wird am Himmel der Menschensohn selbst erscheinen in großer Macht und Herrlichkeit, um die Erwählten von den vier Enden der Erde zu sammeln. Selig die Reumütigen, denn sie werden das ewige Leben haben. Wahrlich! Ich sage euch, Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen."

Dann allein zu Madeleine, in einem Moment, wo der Priester in einem stillen Gebet als Vertreter des Bistums um ein Zeichen bittet: "Sage ihnen, dass es keine anderen Zeichen geben wird als das Zeichen Gottes selbst. Das einzige sichtbare Zeichen ist die Haltung seiner Dienerin und ihre Worte, welche Worte Gottes sind, und diesen Worten kann man nicht widersprechen. Wenn der Mensch das Kreuz nicht errichtet, werde ich es selber erscheinen lassen; aber es wird dann keine Zeit mehr geben." Dann verschwindet das Licht.

Wahrlich, dieses Kreuz wird von der ganzen Welt gesehen werden, denn Gott hat es am Ende dieser Erscheinung angekündigt, und diese Worte sind unwiderlegbar und werden nicht ohne deren Erfüllung vergehen. Werden wir vierzig Jahre warten müssen – so wie das jüdische Volk – um endlich unser verheissenes Land zu finden? Seit Gott zum Heil der Welt zu Madeleine gesprochen hat, sind bereits über 36 Jahre vergangen. (28. März 1972, erste Erscheinung des Kreuzes am Himmel von Dozulé.)

Wann werden wir das Kreuz des Heils am Himmel für alle Völker sehen, die dann im Frieden Gottes leben werden? Wie Jesus in dieser Botschaft sagt: "aber es wird zu spät sein!" Weshalb zu spät? Weil die Ereignisse eingetreten sein werden! 36 Jahre sind vergangen, in der das Wort der Wahrheit, das Jesus selbst der Welt gegeben hat, in Vergessenheit und Ablehnung geriet. Diese Ankündigung eines glorreichen Kreuzes von 738 Metern zum Heil aller Kinder des Vaters wurde zu hoch, zu gigantisch befunden, selbst um alle seine so tief gefallenen Kinder aufzurichten. Gott "kann nicht" das Kreuz des Welterlösers verlangen, an dessen Armen der wunderbare Leib zwischen Himmel und Erde hing, oben auf dem Golgotha (738 Meter über dem Meer) und an dem sich die größte Rettung aller Zeiten und aller Welten vollzogen hat.

Und dies zum Heil aller Menschen, vom ersten bis zum letzten, der noch auf dieser Erde leben wird, auf der sich die größte Tragödie vollziehen wird: der Kampf Gottes gegen alle Kräfte des Bösen. Sie sind entfesselt wegen eines glorreichen Kreuzes, das Satan verabscheut. Und um seinen Sieg zu zeigen, hat er es sich zum Ziel gesetzt, die Erde und all ihre Bewohner zu zerstören, denn er ist rasend. An dem Ort, wo Gott uns das Leben schenkte, brachte Satan den Tod.

Dieses Kreuz hat Gott verlangt, weil es das heilige Kreuz sein sollte, das alle Menschen und alle Nationen, die es betrachteten, exorzieren sollte. Durch seine Höhe von 738 Meter – der Höhe von Golgotha entsprechend – sollte es den Menschen retten, der durch das tödliche Gift des Meisters des Hochmuts bis in seine Seele hinein getroffen war. Für sich allein hat er alle die undankbaren Kinder erobert, die ihm gefolgt sind, weil er die Macht, das Geld, die Unzucht, den Diebstahl, die Notzucht und das Töten repräsentiert.

Dieses Kreuz war die Schutzsperre gegen alle diese Anschläge und Kriege. Es wäre wie für die Hebräer die eherne Schlange in der Wüste gewesen: Das Anschauen dieses Kreuzes sollte den Bösen vernichten, der sich überall verbreitet. Durch ihre Ablehnung wird Satan beschenkt.

Der Ungehorsam gegenüber Gott begründet unsere kollektive Strafe, denn wir alle sind solidarisch. Obwohl nicht so hoch wie einige durch die menschliche Macht und den Hochmut errichteten Türme, wurde dieses Kreuz wegen seiner Höhe abgelehnt, die – so wurde erklärt – absolut inakzeptabel und gigantisch sei. Es enthielt aber in sich – in seiner Verwirklichung – den Plan Gottes! Und auch wenn dem zuständigen Bischof die Höhe des verlangten Kreuzes übermässig erschien, hätte er es nicht trotzdem errichten müssen? Hätte Gott in ihm diese durch die Liebe zu Gott und zu seinen Brüdern genährte gute Absicht gefunden, hätte er ihn gesegnet, und wir wären gerettet gewesen. Die demütige Dienerin, die im Namen Jesu Christi spricht. † † †

 

Seht, ich komme! Amen, komm Herr Jesus.

15. August 2008 – Mariä Himmelfahrt

JNSR: Von Jesus diktiert in Begleitung seiner heiligsten Mutter und den heiligen Aposteln Petrus und Johannes.

Jesus: Mein Kind, alles was du schreiben wirst, um das Werk Gottes zu Ende zu führen, das er in deine Hände gelegt hat, wird durch meine treuen Apostel Petrus und Johannes bestätigt werden. Ich habe sie zu diesem Zweck berufen, denn niemand auf dieser Erde wird mehr weitergehen können. Die Geheimnisse des Buches des Lebens werden bald offen gelegt werden. Und Gott allein wird es euch bei der Öffnung dieses heiligen und gesegneten Buches sagen; der Vater hat mir den Auftrag bereits gegeben, es zu öffnen.

Ich segne die Arbeit (der Verbreitung der Botschaften), die ich in eure Hände gelegt habe, in die deinen und in die all jener, die ebenfalls auserwählt wurden, um dir zu helfen und denen ich vertraue. Sie, die bei der Verbreitung meiner dir anvertrauten Worte aus nah und fern helfen, werden ebenfalls gesegnet.

In den gegenwärtigen Zeiten kann sich niemand damit brüsten, von der Kirche die Bestätigung erhalten zu haben, dass die in ihrem Werk niedergeschriebenen Worte mit Sicherheit vom Herrn der Herren stammt. Denn nur das Lehramt meiner heiligen Kirche kann es anerkennen, und ich überlasse der Kirche die volle Verantwortung, mit Vertrauen zu verkünden, dass Gott wahrhaftig gesprochen hat.

Alles, was ich anerkenne und was ich euch in meinem heiligen Wort erkennen ließ, kann offiziell nur durch den authentischen Glauben eurer Mutter, der heiligen katholischen Kirche anerkannt werden. Und dies nicht nur durch das Hören der kanonisierten Heiligen, sondern auch durch die Treue der Kirche, die mit dem Glauben ihrer großen Theologen – es sind die Apostel Christi, die die Evangelien geschrieben haben – vereint sind. Und eure heiligen Päpste, in denen sich die Freude, das Leiden und der Frieden von Jesus Christus widerspiegeln. Es seien hier nur eure beiden letzten Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. genannt, die sich mit dem Ziel an das Volk wandten, die Menschen mit Gott zu vereinen. Durch die Kraft des Hl. Geistes, der in ihnen in diesen Endzeiten auf eine ganz besondere Weise lebt.

JNSR: Unser lieber Papst Johannes Paul II. hat den katholischen Katechismus am 11. Oktober 1992, am 30. Jahrestag der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils, im 14. Jahr seines Pontifikats veröffentlicht. Dieses Buch ist der authentische Widerschein katholischen Glaubens der heiligen Apostel, der kanonisierten Heiligen und der heiligen Päpste. Unser Herr hat mich inspiriert, mehrere Auszüge davon wiederzugeben, um sie vielen bekanntzumachen, die dieses Werk nicht haben.

KKK 1046: Was den Kosmos angeht, so besteht nach der Offenbarung zwischen der materiellen Welt und dem Menschen eine tiefe Schicksalsgemeinschaft: "Die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes ... Zugleich gab (Gott) ihr Hoffnung: auch die Schöpfung soll von der Sklaverei und Verlorenheit befreit werden ... Denn wir wissen, daß die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt. Aber auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, seufzen in unserem Herzen und warten darauf, daß wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden." (Röm 8,19-23)

KKK 2001: "Schon die Vorbereitung des Menschen auf den Empfang der Gnade ist ein Werk der Gnade. Diese ist notwendig, um unser Mitwirken an der Rechtfertigung durch den Glauben und an der Heiligung durch die Liebe hervorzurufen und zu unterstützen."

Bedingung des Heiles, siehe 6. Sitzung des Konzils von Trient: "Glaube sowie Demut, Reue und Hoffnung machen den Menschen empfänglich für das Heil. Aber nur die Liebe, diese gegenseitige Freundschaft mit Gott, die sich auf den Glauben stützt, lässt ihn das Heil erlangen und das ewige Leben."

Das besondere Gericht.

KKK 1021: Der Tod setzt dem Leben des Menschen, das heißt der Zeit, in der dieser die in Christus geoffenbarte göttliche Gnade (Vgl. 2 Tim 1,9-10) annehmen oder zurückweisen kann, ein Ende. Das Neue Testament spricht vom Gericht hauptsächlich im Blick auf die endgültige Begegnung mit Christus bei seinem zweiten Kommen. Es sagt aber auch wiederholt, daß einem jeden unmittelbar nach dem Tod entsprechend seinen Werken und seinem Glauben vergolten wird. Das Gleichnis vom armen Lazarus (Vgl. Lk 16,22) und das Wort, das Christus am Kreuz zum guten Schächer sagte (Vgl. Lk 23,43), sowie weitere Texte des Neuen Testaments (Vgl. 2 Kor 5,8; Phil 1,23; Hebr 9,27; 12,23) sprechen von einem letzten Schicksal der Seele (Vgl. Mt 16,26), das für die einzelnen Menschen unterschiedlich sein kann.

Und für jene, die noch immer an der Unsterblichkeit jeder Seele zweifeln.

KKK 1022: Jeder Mensch empfängt im Moment des Todes in seiner unsterblichen Seele die ewige Vergeltung. Dies geschieht in einem besonderen Gericht, das sein Leben auf Christus bezieht – entweder durch eine Läuterung (Vgl. K. v. Lyon: DS 857-858; K. v. Florenz: DS 1304-1306; K. v. Trient: DS 1820) hindurch oder indem er unmittelbar in die himmlische Seligkeit eintritt (Vgl. Benedikt XII.: DS 1000-1001; Johannes XXII.: DS 990) oder indem er sich selbst sogleich für immer verdammt. (Vgl. Benedikt XII.: DS 10) "Am Abend unseres Lebens werden wir nach unserer Liebe gerichtet werden." (Johannes vom Kreuz, dichos 64)

Die Hoffnung auf den neuen Himmel und die neue Erde.

KKK 1042: Am Ende der Zeiten wird das Reich Gottes vollendet sein. Nach dem allgemeinen Gericht werden die Gerechten, an Leib und Seele verherrlicht, für immer mit Christus herrschen, und auch das Weltall wird erneuert werden.

"Die Kirche ... wird erst in der himmlischen Herrlichkeit vollendet werden wenn zusammen mit dem Menschengeschlecht auch die gesamte Welt, die mit dem Menschen innigst verbunden ist und durch ihn auf ihr Ziel zugeht, vollkommen in Christus erneuert werden wird." (LG 48)

KKK 1043: Die Schrift bezeichnet diese geheimnisvolle Erneuerung, die Menschheit und die Welt umgestalten wird, als "neuen Himmel und neue Erde". (2 Petr 3,13 – Vgl. Offb 21,1) Der Ratschluß Gottes, "das All in Christus wieder unter ein Haupt zu fassen, alles, was im Himmel und auf Erden ist" (Eph 1,10), wird sich dann endgültig verwirklichen.

KKK1044: Wenn Gott "alles neu" macht (Offb 21,5), im himmlischen Jerusalem, wird er seine Wohnung unter den Menschen haben. "Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal."

KKK 1047: Das sichtbare Universum ist somit ebenfalls dazu bestimmt, umgewandelt zu werden, "damit die Welt, in ihren anfänglichen Zustand zurückversetzt, nunmehr unbehindert im Dienst der Gerechten stehe" (Irenäus, hær. 5,32,1) und so an deren Verherrlichung im auferstandenen Jesus Christus teilhabe. "Denn was früher war, ist vergangen." (Offb 21,4 – Vgl. Offb 21,27)

KKK 1012: Die christliche Sicht des Todes (Vgl. 1 Thess 4,13-14) wird in der Liturgie der Kirche besonders gut ausgedrückt: "Deinen Gläubigen, o Herr, wird das Leben gewandelt, nicht genommen. Und wenn die Herberge der irdischen Pilgerschaft zerfällt, ist uns im Himmel eine ewige Wohnung bereitet." (MR, Präfation von den Verstorbenen)

Die Parusie ist die glorreiche Wiederkunft Christi am Ende der Zeiten. Die Kirche glaubt daran seit dem Konzil von Nizäa, aber sie denkt gewöhnlich an das Ende der Welt, nicht an die Stunde des Todes. Dort wird sich aber jeder Verstorbene Christus, dem erhabenen und barmherzigen Richter gegenüber finden. Also auch dem Glorreichen.

KKK 1040: Das Letzte Gericht wird bei der herrlichen Wiederkunft Christi stattfinden. Der Vater allein weiß den Tag und die Stunde, er allein entscheidet, wann es eintreten wird. Dann wird er durch seinen Sohn Jesus Christus sein endgültiges Wort über die ganze Geschichte sprechen. Wir werden den letzten Sinn des ganzen Schöpfungswerkes und der ganzen Heilsordnung erkennen und die wunderbaren Wege begreifen, auf denen Gottes Vorsehung alles zum letzten Ziel geführt hat. Das Letzte Gericht wird zeigen, daß die Gerechtigkeit Gottes über alle Ungerechtigkeiten, die von seinen Geschöpfen verübt wurden, siegt und daß seine Liebe stärker ist als der Tod. (Vgl. HId 8,6)

JNSR: "Das Letzte Gericht wird bei der herrlichen Wiederkunft Christi stattfinden." (KKK 1040) Dieser Satz könnte so zu verstehen sein, dass das jüngste Gericht (also das Ende der Welt) "anlässlich der glorreichen Wiederkunft Christi" erfolgen würde. Nun aber gibt es vor dem Ende der Welt, nach dem Ende der Zeiten der Sünde: "die Neue Erde und die Neuen Himmel" mit "einem einzigen Herrn, Christus zusammen mit den himmlischen und irdischen Wesen" (KKK 1043), "Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal" (KKK 1044), "in einer Welt, die in ihren anfänglichen Zustand zurückversetzt wird" (KKK 1047). Erster Zustand – der Garten von Eden.

Die allmähliche Offenbarung der Auferstehung.

KKK 992: Gott hat seinem Volk die Auferstehung von den Toten Schritt für Schritt geoffenbart. Die Hoffnung auf die leibliche Auferstehung der Toten setzte sich durch als eine Folgerung aus dem Glauben an einen Gott, der den ganzen Menschen, Seele und Leib, erschaffen hat. Auch hält der Schöpfer des Himmels und der Erde an seinem Bund mit Abraham und dessen Nachkommenschaft treu fest. Im Blick auf diese beiden Gegebenheiten beginnt sich der Glaube an die Auferstehung zu äußern.

In ihrem Martyrium bekennen die Makkabäer: "Der König der Welt wird uns zu einem neuen, ewigen Leben auferwecken, weil wir für seine Gesetze gestorben sind." (2 Makk 7,9) "Gott hat uns die Hoffnung gegeben, daß er uns wieder auferweckt. Darauf warten wir gern, wenn wir von Menschenhand sterben." (2 Makk 7,14 – Vgl. 2 Makk 7,29; Dan 12,1-13)

Das Heil der Heiden.

KKK 1260: "Da Christus ... für alle gestorben ist und da es in Wahrheit nur eine letzte Berufung des Menschen gibt, nämlich die göttliche, müssen wir festhalten, daß der Heilige Geist allen die Möglichkeit anbietet, sich mit diesem österlichen Geheimnis in einer Gott bekannten Weise zu verbinden." (GS 22 – Vgl. LG 16; AG 7.) Jeder Mensch, der ohne das Evangelium Christi und seine Kirche zu kennen nach der Wahrheit sucht und den Willen Gottes tut, soweit er ihn kennt, kann gerettet werden. Man darf annehmen, daß solche Menschen ausdrücklich die Taufe gewünscht hätten, falls ihnen deren Notwendigkeit bewußt gewesen wäre. Meine Hypothese über die Parusie Christi im Moment des Todes behauptet das Geheimnis zu lösen "auf die Gott bekannte Art". (KKK 1260)

† † †

 

Komm Herr Jesus!

21. August 2008 – erste Botschaft

JNSR: Gestern Abend war ich bereits im Bett, konnte aber nicht einschlafen. Es war, wie wenn ich unbewusst etwas erwartet hätte. Mitternacht war vorbei als mir um 0.30 Uhr das Wort Gottes gegeben wurde. Sogleich holte ich Papier und Schreibzeug.

Vor der Wiederkunft Jesu, muss der gottlose Mensch besiegt werden. Wir müssen in uns diesen Menschen erkennen, der Gott am Kommen hindert. Diese Bosheit, dieser stolze Mensch kämpft mit allen seinen Kräften gegen die Güte, das Teilen, die Barmherzigkeit und die Liebe zum Nächsten und somit gegen Gott selber, (der dem Menschen am nächsten steht).

Wir müssen gegen alle unsere schlechten Neigungen ankämpfen, um Gott den freien Durchgang zu ermöglichen, und so gewinnt unser Ruf "Komm Herr Jesus", befreit vom Bösen, das es in uns gab, an Nachdruck. Gott kommt, um dieses Tier zu töten, das über die Erde herrscht und Gott daran hindert, seine Herrschaft hier zu errichten. Unser verachtenswerter Hochmut, unser Stolz muss abgetötet werden, der Stolz nämlich so zu sein, wie wir ohne Gott nie sein können: wichtige Leute – während wir wertlos sind, wenn Gott nicht in uns ist.

Gott ließ mich verstehen, dass wir alle mitschuldig sind. Deshalb spreche ich in ersten durch mich geschriebenen Botschaft (gemeint ist die erste von einer weiteren am gleichen 21.8., der Übers.) in meinem Namen, aber mit seinem heiligen Wort, das ich in meinem Herzen weiterhin vernehme. Ich bin dann eingeschlafen und das (beschriebene) Blatt lag auf meinem Nachttisch. Ich war voller Freude und Dankbarkeit. Beim Erwachen am Morgen höre ich die wunderbare Stimme unseres Herrn Jesus Christus.

Jesus: Alle Zyklen des Lebens sind mit denjenigen der Erde verbunden und werden mit ihr zusammen zu Ende gehen: Aus ihr wird die Erneuerung hervorgehen, die alles mitreißen wird. Der Herr ist Meister der Zeit und des Lebens. Die Zellen regenerieren sich bereits, und alles wird in den neuen Zyklus, in das Leben in Gott eingehen, alles wird das Abbild des Himmels in sich tragen, im Einklang mit dem Göttlichen, das sich in uns gerade bildet.

Gott wird sich in das Leben eines jeden einschalten, um die immerwährende Bewegung der Erde und des Lebens wieder in Gang zu setzen. Denn die alte Erde vergeht und reißt mit sich die Pest und die Verfluchung einer Welt ohne Gott! Gott kehrt zurück. Gott wird unter den Menschen sein, die mit seiner eigenen Herrlichkeit gekrönt sein werden, und alles wird dem Urbild ähnlich sein, das Gott für seine ganze Schöpfung vorgesehen hatte, Ergebnis göttlicher Zeugung, durch den, der ist, der war und der kommt. Gott unter den Menschen, die Menschen mit Gott, Symphonie der Liebe und der ewigen Herrlichkeit auf der Erde wie im Himmel.

JNSR: Plötzlich befürchtete ich, es handle sich um eine persönliche Illusion, so groß fand ich alles. Und Jesus sagt zu mir:

Jesus: Du kannst nichts selber erfinden, denn du bist bereits in mir. Und so müssen alle Menschen werden, die mir gehören und die ich erwarte. Sie müssen sich darauf vorbereiten. Nicht, weil der Mensch sich einbildet, bereits Stummel zu haben, kann er bereits fliegen. Es ist Gott allein, der euch Engelsflügel verleihen wird. Ich werde zu dir sprechen, hab keine Angst. Du hast meinen Palast durch deinen Glauben und deinen Gehorsam zu meinem heiligen Wort bezaubert. Gott unter den Menschen. Amen. † Jesus von Nazareth Herr und König in Ewigkeit. Amen. † † †

 

Komm Herr Jesus!

21. August 2008 – zweite Botschaft

JNSR: Herr, wenn Du zu mir sprechen willst, bleibe ich bei Dir. Was soll ich meinen Brüdern sagen?

Jesus: Jetzt sollte damit begonnen werden, sich besser kennen zu lernen, seine Verfehlungen zu erkennen und sie sich bereits selber einzugestehen.

JNSR: Ich denke, es handelt sich um die in der Beichte vergessenen Sünden.

Jesus: Dafür stelle man sich vor den Spiegel Gottes, schaue in Seine Augen, die euer wahres Abbild widerspiegeln, jenes nämlich, das Gott euch gegeben und das sich getrübt hat. Manchmal wird es dermaßen beschädigt und so lichtundurchlässig erscheinen, dass ihr mich um Hilfe rufen werdet, damit ich euch helfe, euch im Licht Gottes zu erkennen.

Diese Flecken, diese Kratzspuren und diese Unsauberkeiten verhindern, eure durch all diese Unvollkommenheiten seit Ankunft auf der Erde geschwärzte Seele zu erkennen. Ihr müsst sie bereits jetzt austilgen, sobald ihr sie beim Namen nennen werdet. Ich werde euch helfen, sie zu erkennen und sie richtig auszutilgen, auf dass sie auf immer weggewischt seien.

Es ist diese Beichte vor meinem Spiegel, die euch erlauben wird, mich in euch zu sehen. Und dies wird sehr bald der Fall sein. Es wird dies der erste Schritt des Menschen zu Gott hin sein. Der Mensch wird sich so sehen, wie er ist, bevor er sich in Gott sieht, denn er wird Gott sehen, der sein Spiegel ist. Nach und nach wird der Mensch sich dann mit dem Willen Gottes vermählen. Den Willen Gottes zu erfüllen, heißt bereits in Gott zu sein und Gott im Menschen.

Alle Veränderungen des Menschen sind mit den weltweiten Veränderungen vereint. Alle weltweiten Veränderungen können nur eintreten, wenn sich der Mensch ändert. Er kann sich nur dann ändern, wenn er seinen Willen gegen den meinigen tauscht, sein Herz mit dem meinigen und sein menschliches Wesen mit dem göttlichen, das ich ihm anbiete. Diese Wahrheit ist im Innersten jedes Wesens eingeschrieben.

Ich nehme mir vor, euch sehr bald die Geheimnisse des Lebens in Gott entdecken zu lassen, alle im Buch des Lebens geschriebenen Geheimnisse des Lebens, das ich in den Händen halte. Ich habe begonnen, das Eintreffen dieser Zeit zu beschleunigen, und einige von euch spüren sie bereits.

Um den Schwächsten, den Kleinkindern und kranken Greisen viele unnötige Leiden zu ersparen, seid ihr es schuldig, alle, die dazu in der Lage sein werden, mit dem zu unterweisen, was ich durch meine wahren Boten der Welt übermittle. Ihr werdet sie an ihrer Gewandtheit erkennen, euch zu informieren. Dennoch werden sie in euren Augen als die Unnützlichsten der Welt erscheinen, zumal sie es selbst von sich sagen werden.

Gott will als Vater intervenieren, der alle seine Kleinen beschützt. Ich stelle diese Anweisung zur Verfügung, damit sich zu der vom Vater, dem Allmächtigen des Himmels und der Erde entschiedenen und gewollten Stunde alles erfülle.

Mein Vertrauen wird das Zeichen meines Entschlusses sein, euch über alles zu informieren, was zu Beginn und bis zum Ende dieser Wanderung geschehen wird, eine Wanderung, die euch den Frieden und das Aufgehobensein in den Händen Gottes sichern wird. Denn Er kommt, um euch zu erlösen aus dem katastrophalen Schicksal des Menschen, der den Feind Gottes auf der Erde herrschen ließ.

Hinterhältige Kriege, Kindsentführungen und der schlimme Anblick jener, die sich darauf versteifen, alles zu zerstören, was von Gott ist. Seid wachsam, der schreckliche Feind wird beginnen, mit seinem teuflischen Anhang die ganze Welt zu überrollen. Wenn ihr glaubt, der Friede sei da, wird dies der Beginn des Einsatzes des Verfluchten sein zusammen mit denen, die ihm gehorchen werden, um die ganze Welt zu zerstören. Dies muss geschehen, aber ich werde kommen, um euch zu mir zu nehmen. Ich werde euch benachrichtigen, seid bereit und erhebt das Haupt: Gott kommt, um euch zu retten. Seid wachsam, vertrauensvoll und mit Achtung gegenüber meinem Plan, den ich bald vor euren Augen ablaufen lassen werde. Amen. Seht, ich komme! Amen, komm Herr Jesus. †

† † †

 

Komm Herr Jesus!

22. August 2008

JNSR: Ich stehe zu Deinen Diensten. Sprich, befiehl und herrsche, mein Herr und Meister. Ich erbitte Deine Gunst. Herr, ich gehöre ganz Dir.

Gott: Ich schreibe in dich hinein, was du meinem Volk sagen musst. Die Kinder Gottes müssen darüber informiert werden, was morgen geschehen wird. Haltet euch bereit beim Ertönen der Posaune, die von einem Ende zum andern der Erde erschallen wird. Und was ihr dann tun werdet, das werdet ihr bereits wissen, denn alles wird zur gegebenen Zeit gesagt werden.

Lege dein Vertrauen in den, der zu dir spricht und sogar in deinem Schlaf zu dir sprechen wird. Wenn es nötig wird, werde ich diesen Schlaf unterbrechen, um dich zu unterweisen. Gott hat keine Maschine in euch hinein gelegt, sondern eure Seele, die für diesen großen Tag vorbereitet ist. Seit Anfang der Welt wurde alles durch euren Schöpfer geplant und wohl durchdacht. In ihm sind Himmel und Erde gebildet, alles was der Himmel enthält und die Erde in sich birgt.

Alles wurde programmiert und im Geiste Gottes für diesen großen und schrecklichen Tag bereits durchdacht, an dem Gott kommt, um sein eigenes Reich zu regieren, das aus dem Himmel und der Erde besteht, ein vollendetes Reich, wieder vereint mit dem einzigen erhabenen Gott des ganzen Universums.

Es wird dies der große Tag Gottes sein, wo er den Himmel und die Erde vereint, das unendlich Große mit dem unendlich Kleinen. Alles wird ein einziges und alleiniges Reich sein, bevölkert von seiner ganzen Schöpfung, mit all den von ewiger Herrlichkeit gekrönten Seinen. Denn Gott versammelt alle seine Söhne so wie er es am Tag des jüdischen Passah-Festes tat, um seine Herde zu führen und der Welt zu sagen: Dies ist, was ich in meinem Namen mache!

Seit damals fährt die Zeit fort, um beim ganz nahen großen Tag anzulangen, an dem meine Herrschaft, das Alpha und das Omega mit allem was Gott besitzt, wieder vereinen wird. Und dies wird sehr bald geschehen. Dieser große Tag wird durch meine ewige Herrlichkeit geprägt sein durch den, der ist, der war und der kommt, durch den, der Sohn des Allerhöchsten ist, in den ich meine ganze Liebe hinein gelegt habe. Hört auf ihn.

Geh. Mein Kind fahre fort, mir zu gehorchen, denn Gott wählt und der Mensch gehorcht, damit sich alles verwirkliche, was gesagt worden ist. Seht, ich komme! Amen, komm Herr Jesus. Amen. Amen. Amen. † † †

 

Komm Herr Jesus! Die Stimme, die spricht.

25. August 2008

JNSR: Die Stimme, die spricht, sagt ihren Namen an diesem Anfang noch nicht, an dem man alle Tiere der Offenbarung des Hl. Johannes sieht, wie sie vor dem weißen Pferd flüchten. Der Reiter darauf hält ein Schwert in seiner rechten Hand und in der linken die Zügel seines Pferdes, das auf ihn hört und hinter dieser wilden Horde her galoppiert. Sie steuert geradeaus auf den bodenlosen Abgrund zu.

Alle diese Tiere sind aus ihren Unterständen – der Seelen der willensschwachen Menschen – entwichen, in denen sie Zuflucht gefunden hatten. Sie boten ihnen die Versuchung an und ernährten sich von den Sünden, die sie bei den Menschen bewirkten, während letztere sich daran setzten, Gott und die ganze Menschheit zu verachten.

Sie – die Tiere – gehorchten dem Vater der Lüge und befolgten die von ihm direkt vernommenen Befehle. Gegenwärtig bewegt er sich zusammen mit ihnen auf den Abgrund zu, aus dem niemand mehr entrinnen kann. Man kann diesen ungezügelten Lauf sehen: Der Reiter, der sie hetzt, ihnen nachsetzt und sie gegen ihren Willen in das Nichts lenkt. Unser Herr Jesus Christus ist dieser ungestüme weiße Reiter. Er hat soeben Kenntnis über die Stunde erhalten, die der allmächtige Vater bis heute verborgen hielt. Er sagt uns: "Bald werde ich in das Horn blasen lassen, das in den Ebenen, den Tälern und in den Bergen bis an die vier Enden der Erde erschallen wird, um die Menschen zu warnen. Niemand wird sagen können, er hätte nichts gehört; selbst die Tauben werden hören. Die Stunde kommt. Bereut und tut Buße!"

Die Menschen werden sein wie zur Zeit des hl. Johannes des Täufers, der sie aufrief, die Taufe Gottes zu empfangen, um damit das ewige Reich Gottes zu erlangen. Heute wie gestern werdet ihr von Seiten aller Heiligen des Himmels, vereint mit der Heiligsten Dreifaltigkeit, an alle Menschen der Erde gerichtet die Worte hören:

Jesus: Ihr kleingläubigen Menschen! Wenn ihr nur wüsstet, was euch Gott für diese kommenden Zeiten bereitet. Dann hättet ihr bereits gesehen, dass der Herr zu euren Städten und Dörfern sagt: Ich lasse die Bäume der Wälder noch grün bis sie austreiben, wie wenn der neue Saft treiben würde, um all das zu vertreiben, was ihn daran hindert, das Leben zu erneuern, das von überall her entweicht. Ihr hättet dann in den Wipfeln dieser riesigen Bäume bereits die jungen und neuen Triebe aus einem zarten Grün gesehen, die euch ihre Hoffnung in dieser Erwartung sagen möchten. Ihr hättet all das Gezwitscher der Vögel gehört, die bis zu euren Fenstern fliegen, um euch an ihrer tiefen Freude teilhaben zu lassen, den Heiligen der Heiligen auf der Erde wieder zu sehen.

Denn alle Tiere, mehr als die Menschen, haben die Erinnerung ihrer fernen Vorfahren bewahrt, die Christus auf dem Kreuz zum Heil der Menschen sterben gesehen haben. Obschon sie sich nicht ausdrücken wie ihr, sind sie meine heilige Schöpfung, und sie wissen es alle. Amen. Wort des Herrn.

Die Erde und die Himmel sprechen zu euch von meiner Wiederkunft in Herrlichkeit, von diesem schrecklichen und wunderbaren Tag zugleich, an dem Christus wiederkommt. Alles wird bereits gereinigt sein. Die Erde und die Menschen werden mich dann so sehen können, wie ich in der Herrlichkeit meines Vaters bin, der in mir ist und ich in ihm.

Der Geist spricht zu euch: Hier ist der, der ist, der war und der kommt, um euch das Leben in Fülle zu geben, das wahre Leben in Gott, das kein Ende hat. Kommt, tretet ein in seine Ewigkeit. Nehmt euch selber vor, mit Jenem vereint zu sein, der euer eigenes Leben ist, auf dass die Einheit mit Ihm besiegelt werde. Wenn Er wieder kommt, wird er euch dann sagen, dass ihr euch an diesem schönen Tag des Monats ... und des Jahres ... mit Jenem vereint habt, der der Bräutigam aller Seelen ist. Jesus Christus, euer Retter.

Liebe kleine vermählte Seele, die du mein Wort bewahrst, das ich in dir für die Ewigkeit gelegt habe: Sprich in meinem Namen, ich werde dir alle Türen öffnen. Jesus von Nazareth, Herr und König. † Amen. Amen. Amen.

† † †

JNSR: Ich sende dies an alle unsere treuen Freunde, damit sie im Namen des Herrn zu all denen sprechen, die der Herr ruft.

 

Auf bald, komm Herr Jesus

26. August 2008

JNSR: Zurzeit spüre ich, dass ich in der Verfassung bin, die Früchte des Himmels zu empfangen. Ich würde diese Augenblicke des Glücks für mich und für jene, die all das lesen, was Gott mir gibt, für nichts in der Welt verschleudern (verschwenden).

Jesus: Gott nähert sich euch. Laßt uns verkünden, dass sein Reich nötig ist, damit die Erde endlich in den Frieden und die Freude ihres erhabenen Herrn eintrete. Die Erde und die Himmel wurden für dieses überwältigende Reich des Schöpfers und für seine ganze göttliche Schöpfung gemacht. Dieses Reich besteht darin, die wahre Bedeutung dieser Befruchtung der Liebe zu vermitteln, die Gott wünscht, um das ganze Universum zu erfüllen.

Nun wird das Reich der Liebe und des Friedens Wirklichkeit. Gott kommt, um in seinem Reich unter den Menschen zu sein. Diese rechnen nicht damit, ganz anders zu leben und nach Belieben, menschlich-göttlich, von allem Reichtum zu profitieren, den Gott für immer geben wird. Die Engel, die Heiligen und die Menschen werden bald auf ein und derselben Ebene der Liebe sein. Mit der bevorstehenden Veränderung wird alles in die Liebe Gottes zurückkehren und die Schöpfung wird in Gott vollendet sein. Als Träger der Hoffnung ist der Mensch berufen, die Gute Nachricht dieser Neuen Welt all seinen Brüdern in allen Ländern zu überbringen.

Die Dinge werden sich ändern. Die Zeit ist gekommen. Seid nicht verwirrt: Alles wird deutlich und klar sein wie das Wasser der Sturzbäche/Bergflüsse, die die Erde bald von all ihren Unvollkommenheiten reinigen werden. Wie die Winde, die vom Himmel herabfallen werden, um all die schlechten Taten der Menschen wegzufegen. Wie die Erde, die die Berge der Unverfrorenheit der Menschen, die sich mit Gott gemessen haben, zudecken werden. Ich habe die Erde und die Himmel und alle Arten von noch unbevölkerten Planeten gemacht, wie auch jene, die wie die Erde, das Leben bereits empfangen haben. All dies für euch, meine Geschöpfe, die ihr meinem Schoß entsprungen seid.

Vernehmt, dass euch nichts verborgen bleiben wird: Nach und nach wird euch alles gesagt werden, so wie ich es euch versprochen habe. Vertraut euch mir an. Ich werde euch bis ins kleinste Detail unterweisen, damit ihr euch im Haus des Vaters wie zu Hause fühlt mit dem Vater, dem Sohn und dem Hl. Geist, der euch tröstet, führt und stärkt. Auf bald. Die Heiligste Dreifaltigkeit der Liebe, die kommt, um euch mit Ihr zu vereinen.† Amen. Amen. Amen. Jesus Christus, Mensch und Gott unter den Menschen Gottes. † † †

 

Komm Herr Jesus! Diese Zeit Gottes – unsere Erde.

27. August 2008

Jesus: Die Erde ist ein zwiefältiger Planet, der in sich Gottes Erfahrung trägt:
- das Gute und das Böse
- die Gerechtigkeit und die Ungerechtigkeit
- die Liebe und den Hass.

Die Kinder des blauen Planeten sind die Akteure. Es gibt:
- Experimentatoren mit ihren Versuchen
- und die ihren Versuchen Gefügigen, die Versuchskaninchen.

Es ist die Erde des Leidens und der Liebe, die Erde, die der universellen Liebe, der erhabenen von Gott allein stammenden Liebe das Leben schenken muss. Diese Erde wartet darauf, sie zu empfangen. Dann wird die ganze Wahrheit herrschen und in sich alle Leiden einschließen, die dazu gedient haben, dass das Reich der Liebe auf immer triumphiere.

Von einem Ende des Universums bis zum andern waren die Zuschauer Zeugen von Gottes Handeln auf diesem blauen Planeten, der die heilige Tochter Gottes getragen hat: Sie wurde unter allen Frauen auserwählt, um die Inkarnation der Liebe in ihrem Schoß zu tragen. Den Sohn Gottes, der das Kreuz getragen hat und der die Befruchtung der Liebe ist. Sein heiliges Leiden ist Leben.

Diese Erde hat das Kreuz getragen, das alle Kreuze der Menschen stützt, die durch das Blut des Opferkreuzes und das Wasser der Taufe, das Gottes Geist trägt, wiedergeboren wurden zur universellen Auferstehung des Himmels und der Erde: Neue Himmel, Neue Erde.

Jesus Christus. † Amen. Amen. Amen. † † †

 

Komm Herr Jesus!

27. August 2008

Jesus: Um den Verdienst zu Ende zu verkosten, das ich ihnen bereite, – es heißt königliche Wahl – sollen die Menschen nicht von Sklaverei sprechen. Ihr seid frei geblieben. Der wahre Sklave ist Jesus-Christus, der Gesalbte Gottes, der sich aus freiem Willen mit gebundenen Händen und Füßen der Gerechtigkeit der Menschen ausgeliefert hat. Sie war nichts anderes als ein von vornherein abgemachtes Schauspiel, um mich zu töten. Ich wusste, dass ich diese enorme Schuld zu begleichen hatte, die meinen Vater so sehr betrübte und euch den einzigen Zugang zu Ihm versperrte, die Schuld aus den Sünden der Menschen, angefangen mit der ersten Sünde Adams.

Um alle Menschen zu retten, wurde ich, der wahre Gott, einer von euch, wahrer Mensch und wahrer Gott. Ich habe eure Verfehlungen getragen. Ich bin zur Sünde geworden, auf dass alle vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Sünden der ganzen Menschheit mit mir auf meinem heiligen Kreuz sterben würden.

Aber der für die göttliche Barmherzigkeit unempfängliche Mensch fuhr fort, Gott zu verhöhnen, indem er von Jahrhundert zu Jahrhundert immer schlimmer wurde bis zum Punkt hin, seinen Nächsten mit einer solchen Raffinesse zu töten und zu massakrieren, dass er unter seinesgleichen Meister des Schreckens hervorrief. Diese haben Kriege verursacht und in der Gegenwart verblendete Attentate, durch die Unschuldige getötet wurden und Gottes Erbe zerstört wurde.

Alles hat sich mit einer solchen Schreckensgewalt entwickelt, dass das Himmelsgewölbe nun durchgebrochen ist. Daraufhin rief der Vater: "Es ist genug!" Während aber seine heilige Stimme in dieser Welt ertönt, die noch nicht verstanden hat, dass alles in der Hand Gottes liegt, werden die Kämpfe fortgesetzt.

Der Teufel, der von dieser Endzeit profitiert, in der sich der Mensch noch immer taub stellt, hat sich angeschickt, Gott zur Hand zu gehen oder eher umgekehrt. Und die geringsten Werte, die noch im Menschen vorhanden sein könnten, hat Satan entstellt. Aus diesen bereits zu Hampelmännern gewordenen Menschen hat er Anhänger gemacht, die sich untereinander töten und aus der gesamten Menschheit feindliche Brüder machen. Und dies in den Familien, in ihren Ländern und zwischen all den Nationen, in denen bereits der Keim für einen neuen Krieg gepflanzt ist, den letzten mit der Austilgung mancher Rassen, sollte Gott nicht rechtzeitig eingreifen! Hier sind die Brüder Kain und Abel, die sich gegenüberstehen. In manchen Ländern bedeckt das Bruderblut bereits alle Gebiete, wo diese durch Macht und Hass geblendeten Gegner leben.

JNSR: Die Vernichtung wird ziemlich früh eintreten, bevor sich die Macht einrichtet. Es wird keine aufrechten Kämpfer mehr geben und viele Märtyrer, die sich zu Gott erheben. Gott hat versprochen, dass er vor der endgültigen Vernichtung kommen würde, und wir glauben daran: Komm Herr Jesus! Denn die Menschen werden zusammen mit Jesus auf der Neuen Erde des Friedens und der Freude herrschen, zur Bewährung vor der großen endgültigen Entscheidung für unseren erhabenen Gott.

Auch wenn die Erprobung durch Gott nur tausend Jahre des Friedens und der Liebe dauern sollte, nehmen wir sie mit Liebe entgegen und bedenken wir, dass unsere Liebe zu Gott bereits ewig ist und sie nie mehr einer Versuchung erliegen wird: Unser Ja zu Gott wird ein ewiges Ja sein. Unsere Liebe und unser Ja sind bereits im ewigen Felsen – Gott – verankert.

Am Ende der Zeiten und nach dem tausendjährigen Reich wird Gott in seiner unendlichen Güte jene befragen, die zur wunderbaren von Jesus allen Menschen angebotenen Wahl Nein gesagt haben, weil er alle als Kinder Gottes betrachtet, die Bösen wie die Guten.

Gott respektiert die Freiheit seiner Geschöpfe. Deshalb werden die Wenigen, die Nein sagen, "auf dem Floss der Schiffbrüchigen abdriften und sich für immer von meinem heiligen Herzen entfernen" – Wort von Jesus Christus. Aber wer kann Nein sagen zur Vergebung Gottes?

Lasst uns alle dafür beten, dass Ernte und Weinlese den Brotkorb und den Weinbecher randvoll füllen, die Jesus Christus zu unserem himmlischen Vater emporhebt für diese letzte Messe auf Erden. † † †

 

Komm Herr Jesus! Ich werde euch leiten.

28. August 2008

JNSR: Mein allmächtiger und barmherziger Gott. Sollen Dir die Menschen bei Deinem Plan helfen, den Planeten zu erneuern?

Jesus: Der Herr wird euch all jene schicken, die kommen werden, um diesen großen Wandel auszuführen, seien sie nun von der Erde oder vom Himmel, denn mein Plan ist nicht gewöhnlich, da er ja von meinem himmlischen Reich stammt. Der Vater, der Sohn mit dem Heiligen Geist – Sie sind ein einziger Gott – werden euch gestatten, ihnen in diesem meisterhaften Werk zu helfen.

Fürchte dich nicht mehr vor den Menschen, Wir sind mit dir. Du bist von Gott auserwählt und Er allein kann seine Wahl bezeugen. Auch wenn du viel Polemik auslösen wirst, überlasse all dies meinen heiligsten Händen und fahre ohne Angst fort, die Mitteilungen des Himmels aufzuschreiben. Ich beschütze dich.

Das Firmament wird sogar seinen Platz verändern, denn alles wird zu einem neuen Horizont hin kippen, wo Erde und Himmel sich berühren werden und der Himmel ohne jeglichen Schaden für den Gang der Planeten in die Erde eintreten wird. Denn Gott wird alles in der Ordnung seines heiligsten Willens leiten, der eins ist, auf Erde wie im Himmel.

Das Verdienst steht Gott zu, der diesen neuen Gang mit seinem heiligen Herzen der universellen Liebe regeln wird. All dies zu erklären ist nicht dein Ziel, denn du kannst nur das sagen, was ihr wissen müsst. Mach dir keine Sorgen, du allein wirst bleiben, ohne den kleinsten Schaden weder für dein Leben noch für deinen Stand. Du wirst bis zum Ende des Programms, das ich dir geben werde, durchhalten. Sei ohne jeglichen Zweifel, dass es sich verwirklichen wird und muss.

Deine Freunde werden dir zu Hilfe eilen. Jene, die ich dir schicken werde, denn zwischen dir und mir, zwischen deinem Gott und seinem erwählten Kind darf sich überhaupt kein Hindernis dazwischen stellen.

JNSR: Danke, Herr!

Jesus: Zuerst wirst du die Liebenswürdigkeit als Begleiterin haben. Akzeptiere alle Vorkommnisse, die sich zwischen dich und meinen göttlichen Plan stellen werden, denn es wird viel Zähneknirschen geben. Lass dir durch die Besten helfen, durch jene, die sich weder gegen die Arbeit, die Stunde noch gegen die Zeit sträuben, denn dies kann dauern, wie du es (bereits) spürst. Rufe schnell nach dieser süßen Begleitung, die ich mit dir zusammen an die Arbeit setzen werde.

Die hoch oben fliegenden Vögel werden meine Gnade erhalten, um sie jenen zu geben, die tief fliegen und denen, die keine Flügel haben, denn alle werden in meinem Werk Arbeit finden. Begreife gut, dass Himmel und Erde – vereint, wie es sich gehört – am Werk sein werden.

Der Werkmeister wird in diese Arbeit nicht eingreifen, die das meisterliche Werk des Allmächtigen beenden soll. Begreife wohl, dass es in den Händen der Arbeiter der Erde liegen wird – mit Hilfe des ganzen Himmels – all das zu vollenden, was auf euch zukommt. Ja, man wird die einen und die andern an der Arbeit sehen; Gott wird den Menschen durchdringen, der Gott noch näher sein wird als je zuvor. Dies ist ein Detail und du musst die Hauptsache besser verstehen.

Zuerst: Zögert nicht, den Weisungen des Himmels zu folgen, wenn Jesus es dir sagen wird, um diese wunderbare Zuflucht zu erreichen und alle Chancen zu haben, euch anschließend zu Gott zu erheben. Die Hauptsache besteht darin, Gott zu gehorchen. Und Gott weiß bereits, wer mit großem Willen den Gang eröffnen wird. Es sind die, welche meinen göttlichen Plan bereits verstanden haben. Sie werden den königlichen Gang eröffnen. Ich habe es Dir bereits gesagt. Der Größte auf Erden ist im Himmel so klein wie eine Muschel. Gerate nicht mehr in Verwirrung und höre zu.

JNSR: Mir war leicht schwindlig.

Jesus: Übernimm die Kontrolle über deinen Geist und höre zu.

JNSR: Verzeihung, Herr.

Jesus: Nun hast du dich wieder erholt. Höre zu. Wenn ich zu dir sage, dass ich die menschliche Hilfe akzeptieren werde, so wisse, dass sie mich direkt in ihrem Inneren hören werden, und sie brauchen mich deswegen nicht zu sehen. Verlier den Kopf nicht, ihr werdet mich sehen! Aber für die Anweisungen müssen mich die Kinder der Erde nicht sehen, um sie zu verstehen. Alles wird so gehen, wie wenn es von euch käme, aber geleitet vom Himmel. Fürchte dich nicht bezüglich dieser Ingangsetzung. Lasst uns vorangehen, höre zu.

Wehe dem, der das Kommando übernehmen möchte, denn nur Gott im Unsichtbaren kann euch leiten. Lasse sie dies gut verstehen, mein Kind. Fürchte das Alter nicht, denn ab diesem Gang und dieser Erhebung wird alles nur noch Freude und Jugendlichkeit sein; alles wird bereits gesund sein, um in die Heiligkeit einzutreten, für die alle Lebenden des Himmels und der Erde bestimmt sind.

Die Zeit wird weder Überstürzung oder Halt bewirken. Es wird meine Zeit mit meinem Leben in euch sein. Selig der sich gegen nichts sträubt, denn seht, ich komme bald. Bald kann auch sogleich heißen! Was spielt es für eine Rolle, wenn ich gesagt habe, dass alles bereits beginnt. Gehorche du meinen Anweisungen und meinem Wort. Gut ist allein der Gehorsam, denn er ist von Gott geschenkt, zu eurem besten. Selig, wer dies akzeptiert. Auf bald. Ich werde zu dir sprechen, ohne dass du mich rufst. Höre in dein Herz hinein. Gott sieht und hört euch. Fürchtet euch nicht, ich bin es, Jesus, Erlöser und Retter der Welt.

"Komm, Herr Jesus" ist der letzte Teil Meines Werkes (das dauern kann). Jesus Christus. † Amen. Amen. Amen. † † †

 

Komm Herr Jesus! Welches wird das Ende sein?

30. August 2008

Jesus: Diesmal haben sich alle Truppen des Bösen versammelt, um zu handeln, ohne sich abzusprechen. Ich umgehe sie und schaue sie nicht als Zuschauer sondern als Richter an. Werde ich zulassen, dass diese herzlose Horde den glaubensschwachen Menschen, die meine Erde der Liebe noch immer bevölkern, das endgültige Unglück bringen lassen?

Ich kann mich nicht entschließen, diese Menschen handeln zu lassen, die nur nach dem Besitz von Macht und Geld streben und nur Rachegelüste im Herzen haben. Wie soll ich zulassen, dass sich meine Freiheit vor ihnen erniedrigt? Sind sie noch meine Kinder, die frei sind, zu mir zurückzukommen oder mich zu verraten? Ich werde gegen sie das Mittel der Macht nicht anwenden und auch keine Überredung, sie hören nichts mehr ...

Also stelle ich euch diese Kraft zur Seite, die ich euch deshalb noch geben kann, weil ihr eure Arme nicht gesenkt habt. Mit meinen zum Himmel ausgestreckten Händen wie es die Ältesten taten, damit der Kampf gerecht und loyal sei, so werde ich euch gewähren lassen, ohne mich dazwischen zu stellen, damit die Gerechtigkeit in voller Freiheit erfolge.

Der Kampf wird beginnen, jener des Guten, das drauf und dran ist, das Böse niederzuschmettern. Eure Arme werden sich alle gleichzeitig zum Himmel erheben und Gott anflehen, einzugreifen. Dann wird das Wunder geschehen und meine Gerechtigkeit wird mit euch, meine Geliebten, triumphieren. Ein wichtiger Punkt besteht darin, eure Hände immer rein zu halten, ohne Befleckung durch das Blut eurer Brüder.

Auch der Sturm schreitet überall voran. Gewisse Länder werden überschwemmt und es auch bleiben. Das Saatgut ist tot und das Gespenst des Hungers rückt vor. Bedrohungen mit dem sicheren Tod. Erbarmungsloser Krieg. Und flüchtende Völker, die alles verlassen ...

Werdet ihr das Leiden von selber verschwinden lassen, ohne von dem zu profitieren, was es euch bringt: Die Erlösung? All diesen Schmerz trägt Gott noch immer in seinem heutigen Kreuz. Kommt und helft. Euer vom Blut all dieser Märtyrer bedeckter Erlöser schwankt unter dem Schmerz all ihrer Leiden; er ist bereit, noch einmal in die Agonie des Kreuzes einzutreten, das ununterbrochen das Blut Gottes und all seiner Märtyrer getragen hat. Ihr Kinder, die ihr noch beschützt seid: Der Böse hat euch nicht vergessen! Wird er euch aus euren Wohnungen, aus euren Ländern verjagen? Welches sind eure Chancen?

Angesichts dieser arglistigen Rache, die sich bis zum Ende der Zeiten entfaltet, die Gott seinem Feind als letzte Frist zugesteht,
- werden sich alle Unglücke wiederholen,
- die widernatürlichen Verbrechen gegen die Jüngsten,
- all die Schurkerei in weltlichen Angelegenheiten,
- die Arbeit und die Hilfen für jene, die nichts zum Leben haben,
- die Hilfen werden nach und nach verschwinden wegen des Kaufkraftverlustes des Geldes ...

Um also das zu Ende gehende Ende zu signalisieren, wird Jesus Christus in dem Lärm der Kanonen kommen, in den Schreien der hilflosen Massen, in der weltweiten und universellen Entfesselung aller durch den Bösen befreiten Elemente, in diesen letzten Umwälzungen, die eintreten müssen. Dann werden sich die Himmel zu öffnen beginnen und Jesus Christus wird zu euch in einem nicht endenden Posaunenschall herabsteigen, zusammen mit der ganzen göttlichen Familie und mit euch, meine aufgenommenen Kinder, und dies noch bevor der Tod auf immer verschwindet. Wort des Herrn. † † †

 

Komm Herr Jesus! Das Rätsel des Herrn. "Sucht man Gott, lässt Er sich finden."

31. August 2008

Jesus: Mein Kind, dieser Sonntag ist wertvoll in deinem Suchen. Du konntest dein Haus nicht verlassen und hast die gewohnte Sonntagsmesse versäumt. Du bist krank ... Wahrlich, alles ist Gnade Gottes, der dich ruft, selbst um den Preis eines Opfers, dorthin, wo er es wünscht: Vor dem Fernseher, um der Messe beizuwohnen. Die Wellen des Herrn in diesen schnellen Endzeiten durchlaufen das ganze Universum und lehren euch, dass Gott sein Kornfeld frei gelassen hat, damit sich alle seiner bedienen und alle Völker unterschiedlicher Religionen sich mit demselben Brot, das Gott euch gibt, ernähren können. Das selbe für alle, sein Wort. Ich öffne alle Herzen, damit sie mir zuhören!

Sprich in meinem Namen. So wird die durch meine treuen Kinder des Westens begonnene Evangelisierung zu Ende gehen. Sie sind mir teuer und weiterhin ergeben. Der Heilige Geist, der all das, was du schreibst, beglaubigt, ist Jener, der gehandelt hat und alle Religionen veranlasst hat, meinen göttlichen Plan anzunehmen.

Der Buddhismus erkennt, dass alles im Menschen ist und er das Böse zurückweisen muss. Es ist eine Philosophie, die im erleuchteten Menschen bleibt. Es ist ein Beispiel des Menschen, der nichts Böses tun soll. Es ist eher ein Zustand als eine Religion. Die Mehrheit der Anhänger genügen sich selbst, aber sie werden mich bald rufen. Die Muslime anerkennen, dass Gott in allen und in allem ist und es nur einen einzigen Gott gibt.

JNSR: Das Fernsehen versetzt uns an diesem Tag in dieses wunderbare Land Senegal, genauer nach Dakar. Dort haben die drei ältesten meiner Kinder als Lehrer im Rahmen der Entwicklungshilfe gearbeitet. Als ich sie besuchte, fiel mir der spontane Empfang der Einwohner auf, insbesondere bei den Ärmsten; sie halfen den kleinen Nonnen, die kranke Kinder aufnehmen und pflegen.

Ich habe versprochen, Hilfe für die Krankenversorgungsstationen gleich nach meiner Rückkehr nach Frankreich zu organisieren und Gott wirkte dabei ein Wunder, worüber ich später berichten werde. Das Eingreifen Gottes ist überall da, wo die Herzen dem Nächsten zuhören. Das erste Bild dieses Vororts von Dakar erscheint in diesem TV-Film: Auf dem Giebeldreieck eines großen Gebetssaals kann man in großen Buchstaben auf französisch lesen: "Arbeite, wie wenn du nie sterben müsstest, und bitte Gott, wie wenn du morgen sterben würdest."

Das ist wahr. Damit das Leben in einem Land weitergeht, muss der Mensch arbeiten. Wenn nicht, sterben der Mensch und das Land wegen dieses Mankos gemeinsam. Nun sieht man einen einfachen, aber wichtigen Mann, als Meister anerkannt, der das Wort der Wahrheit des einzigen Schöpfergottes trägt, der im Himmel wie auf der Erde herrscht und dessen baldige Rückkehr wir alle hier unten erwarten.

Dieser Mann ist sich bewusst, nur ein Werkzeug Gottes zu sein. Die Massen von Dakar und der benachbarten Dörfer kommen zu ihm und folgen ihm. Sie treten in ein großes Gebäude ein. Der Mann setzt sich in ihre Mitte und spricht. Kniend betet die Menge Gott im Geist und in der Wahrheit an. An den Wänden gibt es überhaupt keine Bilder; dieser Gott ist aber gewiss der unsrige, der Gott der ganzen Welt, der Schöpfer des Himmels und der Erde.

Mein Herz ist von Freude erfüllt. Welch ein Geschenk, mein Herr! Dieses kniende Volk betet dich an und weint vor Freude. Sie erwarten Dich, sie flehen Dich an und beten; sie trinken die Worte, die aus dem Mund dieses Meisters kommen, Deines Jüngers, der die Massen anzieht und versammelt, wie es der heilige Johannes der Täufer in Deinem Namen tat.

Seine Unterweisung über Dich, Herr, ist so wahr und so ergreifend vor Liebe, dass Junge wie Alte allein vom Zuhören so werden wie er. Mit dem gleichen Glauben und dem gleichen Verständnis beginnen sie in dieser Versammlung von Dir zu sprechen. Dieser neue Frühling in einem muslimischen Land ist eine Bestätigung mehr, dass der Herr in allen Seelen am Werk ist, die er zu retten kommt.

"Mein Kind", sagt mir Jesus, "Gott, der Ewige, ist dabei, seinen Honig zu verteilen. Er verteilt ihn unter allen seinen Kindern." Dieser Meister sagte der ganzen ihm zuhörenden Versammlung: "Wir kommen von oben, vom Vater. Weshalb sind wir auf diese Erde herabgekommen? Wenn ihr es herausgefunden habt, wird euer Verstand die Erkenntnis Gottes erreichen und diese wird in euch herabsteigen."

Wir sind auf dieser Erde der Versuchungen, um alsdann wieder in den Himmel zum Vater aufzusteigen oder auf der von allen Sünden gereinigten Erde weiterzuleben. Dies in voller Erkenntnis des Bösen und seines tödlichen Giftes. Freiwillig entscheiden wir uns mit Gott in der ganzen Ewigkeit zu leben. In unserer Seele bewahren wir die Barmherzigkeit, die Liebe Gottes und aller unserer Brüder im Teilen, ohne die Demut zu vergessen.

Lange vor dieser letzten Welle von kommenden Katastrophen wird uns Jesus Christus in Sicherheit bringen. Dies durch die Beschützung der heiligen Engel, um uns zur Begegnung mit unserem Herrn zu erheben. Es ist dies die Erhebung. In diesem kurzen Augenblick werden unsere Seelen die Erkenntnis Gottes erhalten, jene Erkenntnis, welche die Heiligen des Himmels bereits empfangen haben, wobei die Reinigung für alle auf Erden bereits stattgefunden haben wird, für die, die noch leben werden wie für die, die in diesen letzten Minuten in den Himmel abberufen werden. Das Fegfeuer wird nicht mehr nötig sein. Der muslimische Meister hat seinen Vortrag im Fernsehen mit den Worten beendet: "Sucht die Quelle des Universums zu erkennen, es ist das göttliche Licht."

Dann war die jüdische Religion an der Reihe. Ein Rabbiner sprach. Sein Programm 'das Herz und die Vernunft' hat uns über den Chassidismus informiert. "Ich beschwöre dich gerecht und sündenlos zu bleiben. Woher nimmt man die Kraft, durch das Leben zu gehen, wenn Schwierigkeiten auftauchen? Auf dem Weg der 'Innerlichkeit'. Dieser liegt in der Reichweite aller, denn Gott treibt uns zur Weisheit. Gott und seinen Nächsten zu lieben ist wie den Fallschirm Gottes zu öffnen, den Menschen in Beziehung mit Gott zu bringen. Gott steigt mit dem Fallschirm zum Menschen herab, um sich zu offenbaren. Warum? Weil Gott in dieser niedrigen Welt wohnen will. Er erwartet aber, dass man ihn ruft. Man muss es zulassen, denn Gottes Reich will in diese Welt herabsteigen."

"Diese Bewegung des Chassidismus will 'die himmlische Erkenntnis' herabsteigen lassen. Man muss dann beten, wenn man die Dinge des Himmels spürt, wenn der emotionale Sinn in uns vibriert. Ihn in unserem Hirn aufspüren und in unser Herz herunter steigen lassen. Die drei Bereiche unseres Hirns sind dann betroffen."

Dann folgen Details, die mir nicht unerlässlich erscheinen. Ich merke mir 'dass das Reich Gottes in diese Welt herabsteigen will', was aufzeigt, dass die jüdische Religion wie auch der Islam sich nach dem Reich sehnen. Für uns alle denke ich, besteht das Wesentliche darin, in uns den gottlosen Menschen zu vernichten, der sich weiterhin von unseren Verfehlungen ernährt. Und ohne dass wir uns darüber bewusst sind, wird die Ankunft unseres Jesus der Liebe damit hinausgezögert. Viele Schleier werden in allen Religionen entfernt, um dann nur noch eine einzige Religion der Liebe zu bilden. Gott ist Liebe, sein Reich ist kosmopolitisch. Er ist der Herr der Kosmologie. Er allein lenkt den Kosmos, und er wartet, dass unsere Herzen voll von Liebe zu Ihm rufen: Komm Herr Jesus.

Jesus: Dieses Rätsel ist so einfach. Zweitausend Jahre mussten vergehen, damit ihr erkennt, dass mein heiliges Kommen von der Zeit abhängig ist, die ihr brauchen werdet, um das Unheilvolle zu vertreiben, das ihr in euch beherbergt. Wort des Herrn. Gott unter den Menschen, Jesus Christus. Amen. Amen. Amen. † † †

 

Komm Herr Jesus! Verjagt die Herrschaft des Bösen, die in euch ist.

2. September 2008

JNSR: Gott der allmächtige Vater mit dem vielgeliebten Sohn und dem Geist der Liebe manifestieren sich in uns, um uns die Goldene Regel dieser Welt zu lehren. Die Welt befindet sich in der Endphase des Lebens und wird mit ihren Kindern neu geboren werden.

Jesus: Dies ist leider kein Spiel für jene, die es mit Nonchalance aufnehmen. Man muss der Information, die uns der Himmel gibt, gehorchen! Seid euch bewußt, dass sie nötig und wahr ist. Ihr müsst Studenten werden, die alle meine Lektionen verinnerlichen, um dann Lehrer zu werden, denen es ihrerseits gelingen wird, die gleiche Information, so wie ich sie euch gebe, weiterzugeben. Alles gehört zum Bereich der Ordnung und der Liebe, die Gott zu allen seinen Kindern schenkt, die ausnahmslos von der ganzen göttlichen Familie erwählt sind.

Heute stellt sich das heilige Herz Gottes zur Verfügung der leidenden Welt. Von überall her fließt der gleiche Strom der Liebe, um über den Ruf des Herrn zu informieren und jedem von euch zu Hilfe zu kommen. Die Engel, die heilige Muttergottes, die Heiligen des Himmels sprechen zu euch und die Propheten sind da. Der Ungehorsam gegenüber Gott liess den ersten Menschen fallen. Der Gehorsam des Sohnes Gottes hat den Menschen im Gleichgewicht des Lebens wieder hergestellt und ihm die Pforte des Himmels wieder geöffnet.

Euer Gehorsam, den ihr heute Gott schenkt, gewährt euch freien Zugang zu meinem Reich und für die Mehrzahl, ohne durch den Tod des Leibes zu gehen. Dazu muss eure Seele den notwendigen Glanz empfangen, der ihr zwingend gebührt – euch allen, meine kleinen Kinder, ob ihr jung, alt, arm oder reich seid. Diese Auflage wird zu einer dringenden Notwendigkeit, damit sich der vollständige Plan Gottes erfüllt, um meine Seelen von ihrem eigenen Zerfall zu retten und ihnen dann das ganze Reich Gottes anzubieten: Neue Erde, Neue Himmel. Ihr müsst alle da hindurch. Mein Herz läuft über vor Barmherzigkeit.

Beeile dich überall zu handeln. Es ist spät geworden und es werden jene gerettet, die meine Befehle der Liebe anwenden, denn der Herr will die Mehrheit retten, d.h. jene, die die neue geheiligte, gereinigte und vor Liebe strahlende Erde bilden werden. Denn all jene werden ohne Anstrengung kommen, sobald sie meine Instruktionen und meine Vorrechte kennen. Nachdem ihr über das Reich Gottes gesprochen habt, umfasst mein vollständiger Plan:

1.) Zuerst diese Phase: Euer Gehorsam und euer Wille, den gottlosen Menschen aus eurem Innern zu verstossen, der mich daran hindert, unter euch zu kommen. Die Barmherzigkeit und die Liebe Gottes und des Nächsten werden euch helfen.

2.) Zweite Phase (die mit der ersten zusammen gehört): Liebt Gott und den Nächsten, um in eurer Seele und aus ganzem Herzen zu rufen: Komm Herr Jesus.

3.) Dritte Phase: Da der Herr die Wohnung eurer Herzen belegen will, um in eurer vollkommenen Freiheit zu handeln und damit sich das Reich Gottes im Himmel wie auf Erden verwirklicht, in einer tiefen Demut des Herzens und des Geistes, wird euch der Herr helfen, eure Aufgabe zu erfüllen. Wenn ihr euren guten Willen schon unter Beweis gestellt und damit bereits begonnen habt, alle diese schädlichen Geister zu verjagen, die in euch ihren Wohnsitz erwählt haben, wird der Herr diese Aufgabe endgültig zu Ende führen.

Vom Willen des Vaters wird der Befehl an sie (die bösen Geister) ergehen, sich aus allen seinen Kindern zu entfernen. Und der Weiße Reiter, Jesus Christus, wird sie in den bodenlosen Abgrund führen, damit die Sünde der Welt auf immer zu Grunde gehe. Denn die größten Verfehlungen entstehen und wachsen in den Menschen, die Gott nicht so sehen wie Gott euch sieht: Voller Liebe und traurig über eure Dekadenz. Ich komme bald, um euch zu holen. Euer Herr Jesus Christus. † Amen. Amen. Amen. † † †

 

Noah kommt zurück. Baut alle gemeinsam meine Arche in der Tiefe eures Herzens. Macht euch auf die Suche aller dieser Teile und bringt sie mir.

9. September 2008

JNSR: Herr! Herr! Es ist spät geworden und es bleibt so viel Arbeit, um diese grandiose Arche zu bauen, in der alle Deine berufenen Kinder Zuflucht nehmen müssen. Wie Du es siehst, bin ich (JNSR) Noah in dieser Endzeit und selbst meine Familie glaubt es nicht, so beschäftigt ist sie mit den Dingen des Lebens. Jeder schaut anderswohin, um seine täglichen Geschäfte zu tätigen, und während man diese Zeit vergeudet, wird man sich nicht bewusst, dass die Wasser überall zu steigen beginnen und die Erdteile wie auch das Packeis auseinander gebrochen werden. Und schon verschwindet das Leben bei denen, die angesichts dieser bereits beginnenden Umwandlung nicht mehr kämpfen können.

Wie soll man alle versammeln? Wie alle informieren? Wie soll man sie begreifen lassen, dass man sich bereithalten muss, wie wenn es morgen wäre. Denn Gott sagt uns: "Ihr kennt weder den Tag noch die Stunde, an dem der Menschensohn kommen muss."

Alle haben sie ein Stück der Arche in der Tiefe ihres Herzens. "Macht euch auf die Suche von all diesem Material und bringt es zu mir", sagt der Herr. Es gibt so viel Arbeit, so viele Leben vorzubereiten und niemand wird sich darüber bewusst. Alle verlassen die Baustelle und ich, Noah, kann Deine Arche nicht allein bauen.

Alle Deine Arbeiter sind anderswohin gegangen: Zu sehr materiellen Arbeiten, die ihnen "Ehre und Geld" eintragen. Sie haben nicht begriffen, dass es dann sein wird, wenn sie es am wenigsten erwarten, dass die Wahrheit unversehens auftaucht, und es wird zu spät sein.

Die törichten Jungfrauen, der verlorene Sohn, der junge reiche Mann und sogar Judas, alle sind da, um Dir zu sagen: "Herr, Herr, das kannst Du nicht tun! Du kannst ihnen Deine Ansicht nicht entziehen." Dann wird der Herr wie zu Petrus sagen: "Weiche Satan! Das ist meine Stunde und das die eure. Alles muss in Erfüllung gehen. Ich bin deswegen auf die Erde gekommen, und ihr denkt nur daran, euch zu verstreuen ..."

Während eines Augenblicks hat mir der Herr den Platz von Noah übergeben, um an seiner Stelle zu rufen, so wie es auch der heilige Johannes des Täufer in der Wüste tat. Aber es ist spät geworden und niemand glaubt, dass das Reich Gottes bereits unter uns ist. Und niemand ist bereit, es zu empfangen.

Jesus: Für mein Kind, das allein zu bleiben und meiner Sache zu dienen wünscht, schreibst du, dass die Erde stirbt, heimgesucht durch das Wasser, den Schlamm, das Feuer, die Winde, die Erdbeben, die Überbevölkerung, den Aussatz, den allgegenwärtigen Tod, die Dürre, die gentechnisch veränderten Organismen, die Staudämme, die die Flüsse, die Flora und die Fauna vernichten. Alles stirbt mit der Erde und der Gleichgültigkeit der Menschen. Die Menschen sterben an Hunger, Durst, Epidemien und durch das Elend. Sie haben ihr Obdach verloren, ihre Familie, ihre Heimat. Sie sind allein und kämpfen gegen alle Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit ihres Nächsten. Seht ihr nicht, dass Gott all dies zerstört, was durch die Söldner, die Unbarmherzigen, die Gleichgültigen, die Egoisten und die Lügner verschmutzt wurde?

Gott vertraut dir sein letztes Evangelium an, in dem alles bestätigt wird, was meine Ersten gesagt haben, denn hier ist die Erfüllung aller im Heiligen Geist Gottes ersonnenen Dinge, der nicht lügen kann und diesen Plan seit Beginn der Welten gefasst hat – sein wesentliches Werk, das darin besteht, dass alles zu Gott zurückkehren muss: Alles in Gott und Gott in Allem.

Wenngleich sie über Noah steht, ist sie (JNSR) nur meine Stimme, die euch weckt. Ich bin es, der JNSR verbietet, mein Wort des Lebens zu verbreiten, denn all das, was ihr wissen und vertiefen dürft, ist gesagt worden. Nehmt meine Schriften nicht, um euch zu unterhalten. Ich bewahre für sie (JNSR), was nur in der Tiefe meiner Liebe für eine bessere Welt zu wissen ist. Worte von Jesus Christus. † † †

 

Wer ist wie Gott!

10. September 2008

JNSR: Gott hatte mich gewarnt, in diesen Tagen vor Satan auf der Hut zu sein. Das Ende des Buches der "kleinen Seelen" wurde um einige zusätzliche Seiten verlängert, um dem Feind Gottes die Zeit zu lassen, sich zu zeigen und entblößt zu werden. Weil er über dieses Werk rasend wurde, hat er unter die Wichtigsten einen Mangel an Enthusiasmus gesät. Dann hat er unter Verwendung des Namens des Vaters seine honigsüßen Aufträge verbreitet, um den meisterlichen Plan missglücken zu lassen, der die Welt retten soll (ich habe nur einen Teil dieses Plans). Da ich aber wusste, dass er mich belauert, war ich auf der Hut. Gott sagt:

Gott: Mein Feind glaubt sehr, durch die Verzögerung der Verbreitung dieses Buchs gewonnen zu haben. Deswegen kann jedermann feststellen, dass er noch immer da ist. Er stiftet Verwirrung und wiegt sich im Glauben, der Sieg gehöre ihm. Und was auch jeder verstehen kann ist, dass er überall Freunde hat, denn er gebärdet sich wie der gute Samariter. Wenn ihr Meine Hand los lässt, werdet ihr diese letzten Tage in Angst erleben.

Meine Kinder, bleibt bei mir. Ich komme, um euch zu beschützen. Die Welt, des Wartens müde, wendet sich noch immer den leichten Dingen zu und vernachlässigt das, was ich im Überfluss erwarte: Die Barmherzigkeit, das Reich Gottes auf Erden überall anzukündigen. Dies, damit die Wahrhaftigkeit in eurem Wunsch, Mich unter euch wiederzufinden, von Tag zu Tag fortschreite und um Meine Wiederkunft zu beschleunigen.

Diese Welt bleibt aber stumm und setzt seine Kraft anderswo ein, indem sie den Menschen und nicht Gott dient. Ich habe gesagt: "Ruft es von den Dächern!" Dann wird die Erde mit den Menschen dieser Welt, die den Tag Gottes noch nicht sehen wollen, in einer Nacht erstarren, die drei lange Tage der Buße und des Nachdenkens dauern wird.

Ich werde Mein heiliges Wort für jene fortsetzen, die daraus einen wahren Nutzen ziehen, weil sie fähig sind, die Herkunft, die Macht und die Wahrhaftigkeit Meines Wortes zu erkennen.

Sie kommt, diese Zeit, in der das Geld, das Prinzip der Macht, zu nichts mehr dienen wird. Heute geht jegliche Erwägung vom Geld aus. Noch niemand wagt es, ein Leben unter Vernachlässigung des Geldes zu führen.

Was macht ihr aus den Erinnerungen an eure ersten Pioniere, an eine Mutter Teresa, einen Abbé Pierre und an so viele Männer und Frauen, die zu diesen Orten der Trostlosigkeit aufgebrochen sind und gelernt haben, allein von der Arbeit ihrer Hände und von der Erde zu leben, die niemals ohne Früchte geblieben ist. Bis zu jenem schrecklichen Moment, an dem der Mensch das Lebenssystem des ganzen Planeten verändert hat. Keine dieser Männer und Frauen, die den Armen Gottes geholfen haben, hörten mit ihrer Arbeit auf. Bis zum letzten Tag ihres Lebens haben sie den Ärmsten geholfen, indem sie ihnen nahe waren und sie pflegten.

Jeder Auserwählte wird Gott alles geben, bis hin zur Selbstaufgabe der eigenen Person, ansonsten wird er nichts gegeben haben. Gott wird nie Geld oder Materielles verlangen. Seine Barmherzigkeit ist noch immer die Liebe. Und diese Liebe will er in Seinem Kind wieder finden, das durch Seine heilige Gnade rein geworden ist. Glaubt ihr, durch eure menschlichen Bitten erhört und gerettet zu werden, wo ihr doch weder an Meinen Plan der Liebe noch an Meine heilige Wiederkunft glaubt? Die einen sind guten Glaubens, dass wenn Ich Mir Zeit zum Kommen nehme, dann damit, dass die Menschen noch Zeit zu ihrer Bekehrung haben. Diese Zeit habt ihr bereits aufgebraucht und Ich weiß, wo Meine wahren Schafe sind und kenne ihre Namen. Da bei eurem himmlischen Vater alles klar und rein ist, dient diese Wartezeit dazu, dass sich jeder so sehe wie er ist: Berechnend, beherrschend, gern auch Großmaul, denn ein jeder teilt seine neue Art und Mittel gern mit, wie er sich retten will, die neue Art und Weise, wie er dies anstellen will.

Des Wartens müde kehren sie zu ihren alten Prinzipien zurück: Sie zünden Kerzen mit neu formulierten Gebeten an oder kehren zu alten Gebeten zurück, verehren jenen Heiligen oder jene Heilige und bauen eine Kirche. Sie verrichten da und dort Werke, indem sie der Initiative meines Feindes nachkommen, die Menschen an Meiner Stelle zu befehligen, wobei der Feind sich mit "Ich bin der dreieinige Gott" rufen lässt. Wo bleibt da der Verstand, den euch Gott allen gegeben hat? Er wurde euch weggenommen, denn ihr wolltet ihn nicht, so wie ihr Mein Werk nicht wollt, das für jenen zu groß ist, der noch immer in seinem alten Glauben stehen geblieben ist. Das Goldene Kalb steht noch immer aufrecht!

Den Weg des Heiligen Geistes zu zerstören, der kommt, ist genau so katastrophal, wie wenn man den Namen des allgütigen Vaters missbraucht, um die eigenen Ziele durchzusetzen. Judas hat Mich verraten. Petrus hat Mich verleugnet. Und Satan hat ein weiteres Mal versucht, Mich zu vertreiben, indem er Meinen Namen verwendet hat, um Mein ewiges Vorhaben zu durchkreuzen und zu schwächen. Dieses besteht seit Anbeginn und entstand in meinen ewigen Gedanken. Ich Bin Vater, Sohn und Heiliger Geist. Ich Bin Gott, der Ewige. Mein Name ist über allen Namen und Ich Bin Euer Alleiniger Retter. Erinnert euch daran. † † †

 

Wenn der Vater zu euch spricht

15. September 2008

JNSR: Wenn der Ewige spricht, hört das Volk zu und schweigt. Am Ende lässt Er den seinem Schicksal entgegengehen, der nur nach seinem eigenen Kopf handelt. Halte ihn nicht zurück, weder für sein noch für dein Wohl; er soll sein Schicksal auskosten und seine Wahl ist nicht die deine. Verfolge du deinen Weg, den Ich dir vorgespurt habe, ohne nach dem zu fragen oder zu schauen, was der andere tut. Wenn die Dunkelheit für ihn und für dich herabsteigt, werde Ich ihn festhalten, um ihm zu sagen: "Was hast du aus meinem Wort gemacht, was aus deinem Versprechen?" Kein Mensch kann Meinem Urteil entgehen. Die Gerechtigkeit Gottes ist nicht jene der Menschen. Es ist der Mensch, der seine Verfehlung anprangert und sie vor Gott geißelt. Denn jeder Sünder wird sich in seiner letzten Stunde mit dem Blick Gottes in sich sehen.

Der Vater: Mein Kind, Ich habe diesen furchtbaren Moment abgewartet, um dir zu sagen, dass Ich dich vor der Flut der Trostlosigkeit allein gelassen habe, die stets ansteigen wird. Einige große Länder werden verschwinden. Stärker als alle Orkane, die das Leben einer Nation niederreissen, bildet das Geld dafür die Hauptursache. Jeder hat soeben seinen Gott erwählt.

Nimm die Wahl eines jeden an. Der Meister des Bösen hat die Seinen erwählt und sie sind ihm nach langem Zögern soeben gefolgt. Nichts kann dies ändern, sie haben ihre Wahl in ihrem Herzen getroffen. Ja, ich bin der vielgeliebte Vater jener, die Mir folgen, in der Nachfolge Meines Sohn, der Meine ganze Liebe hat; hört auf Ihn!

Die ersten, die Ich bestrafen werde, sind jene, die Mir Meine Schafe in Meinem Schafstall – und dies sogar mit Gewalt – gestohlen haben. "Im Namen Gottes" haben sie sie ahnungslos weggenommen. Ohne sich an Meine heilige Passion zu erinnern, folgen sie jenen, die sich widerrechtlich meines Namens bemächtigt haben.

Es gibt nur ein Zeichen für jene, die schamlos meine Schafe stehlen: Jenes Meines heiligen Kreuzes. Sie werden es immer vor ihren Augen haben. Niemand kann die Macht des Bösen aufhalten, die alle möglichen Formen annimmt. Wenn er sich aber in Meinem heiligsten Namen anrufen lässt, da gebiete Ich ihm Einhalt.

Eben wurdest du sehr erschüttert. Fürchte dich nicht. Ich bin da. Man wird dich nicht mehr leiden lassen, denn Ich werde jene von dir trennen, die nicht zu vergeben wissen. Sie wollen meine letzte Warnung mit den Botschaften, die ich dir zu schreiben gebe, aufhalten. Sie täuschen sich: Sie werden sich selber strafen.

Ihr werdet überall die Trostlosigkeit sehen. Ihr habt das Geld gewählt: Durch das Geld werdet ihr bestraft. Ihr habt die Macht gewählt: Ihr werdet von eurem Thron stürzen. Wenn nichts mehr verkauft werden kann, kann man auch nichts mehr kaufen. Fürchtet euch vor allen Invasionen, Diebstählen, Blutbädern, Erdbeben und dem Zorn aller Elemente.

Wohin soll man flüchten? Dorthin, wo ihr euer Obdach gewählt habt. Was ich hier sage, ist nicht, um euch zu bestrafen und auch nicht, um euch zu warnen, denn ich habe euch bereits gewarnt. Und es ist auch nicht, um euch meinen Weg zu zeigen, denn ihr kennt ihn. Ich habe euch die Wahrheit, die Reinheit und die Integrität gelehrt. Ihr begebt euch auf den Weg der Lüge und der Unruhe.

Mein Feind kann nicht barmherzig sein, wenn er eure Hoffnungen zerstört und sich zum Herrn eures Willens macht. Ich habe euch gesagt, dass es viele Berufene, aber wenig Auserwählte geben wird. Mein Herz läuft vor Barmherzigkeit über. Der Mensch bleibt aber noch immer zu materialistisch angesichts dieser weltweiten Sturmflut, in der alle Werte untergehen werden, zusammen mit dieser Welt, die mit ihrer Wahl immer noch zögert. Selig die reinen Herzen, sie werden Gott sehen. Gott in seiner heiligen Majestät. †

† † †

 

Der Ewige spricht zu uns

18. September 2008

Der Ewige: Der Herr ist der Meister aller Schicksale. Ich habe die Welt zu eurer Wonne erschaffen, die Erde zu eurem Refugium. Die Menschen haben den Platz den Wölfen überlassen. Und die vor Hochmut hungrigen Wölfe haben das Leben verschlungen. Als Folge davon ist die Erde verkümmert. Die Tränen der einen und der Terror der andern haben aus ihr eine verlassene Witwe gemacht, die keine ihrer Kinder mehr hat, um sie zu trösten und keine Mittel, um sie an sich zu ziehen. Erschöpft von allem, hat sie sich an den Himmel gewandt: "Herr, was habe ich getan, dass ich so tief gefallen bin?" – Du hast bis zur Erschöpfung nur gegeben. Bald werden sie nur noch deinen Schutt haben, um sich zu verbergen und Meine Weisheit, um sie zu richten. Ich habe ihnen Meine Hand ausgestreckt, und sie haben sie verschmäht.

Ich ließ euch Meine Worte erkennen, die in sich die Furcht des Ewigen tragen. Ihr habt euch Meine Unterweisung weder gemerkt, noch Meine Gebote zu halten gewusst. Ihr wolltet Meine Ratschläge nicht. Als Ich euch die Tür Meiner Erkenntnis öffnete, habt ihr sie sorglos und hochmütig verschlossen. Mit eurem Gelächter und eurer Selbstgefälligkeit habt ihr Mich durch dieses verfluchte Geld ersetzt, von dem Ich euch sagte: "Entfernt es von euch, bevor es euch von Mir entfernt."

Und ihr habt es in euren Herzen verborgen, in der Annahme, ohne es nicht existieren zu können. Wenn es sich an Gottes Stelle setzt, bringt es Unglück; es verstärkt den Hunger und zerstört die Weisheit der Herzen. Es ist Spaltung und Fluch.

Aus seinen Partisanen hat er meine Feinde gemacht. Der Ewige unterstützt die Demütigen; Er versammelt sie auf seinem heiligen Berg, um aus ihnen Seine Freunde zu machen. Wie Er es ehemals tat, sättigt Er alle mit Seinem heiligen Brot, durch einfache Vermehrung. Der Glaube ist die Gabe Gottes. Gott der Ewige. †

 

Um Russland zu retten

19. September 2008

Jesus: Mein Kind, Ich habe dich allein gelassen und dich gewarnt. Der Böse hatte die Absicht, dich zu Fall zu bringen. Mein Plan kam dir aber zu Hilfe und es brauchte dein Leiden bis zu dieser Stunde, ohne jegliche Hilfe. Denn wärest du gefallen, dann viele mit dir zusammen. Es brauchte deine Annahme des Leidens für deinen Herrn, der in dich sein Vertrauen gesetzt hat. Du warst ganz alleine mit jenem konfrontiert, der dir jeden Abend ungeniert Angst einjagte, indem er mit starken Schlägen auf den Kleiderschrank deines Zimmers schlug. Du warst sehr mutig und dein Schutzengel hat dir geholfen.

Ein Krieg war in Vorbereitung und, um zu zeigen, dass alles von Gott kommt, habe Ich den Götzen dieser Zeit benutzt, um euch zu beweisen, dass für Gott nichts unmöglich ist. Das Geld war der Hauptfaktor dieser Zerschlagung: Die weltweite monetäre Krise nämlich.

Der Böse wollte sich des Geldes gleichzeitig gegen Mich bedienen. Denn trotz allem, was Ich euch gesagt habe, sind sich nur wenige bewusst geworden, dass sich das Geld sehr oft gegen Gott gerichtet hat, gegen die Wahl, die der gierige Mensch treffen muss: Gott zu dienen oder dem Geld.

Um euch also zu beweisen, dass Gott aus allen Seinen Feinden machen kann, was Er will, indem Er sich aller Götzen bedient, die der Böse noch immer zwischen Gott und den Menschen errichtet, ist das Geld im Willen Gottes zum Hauptfaktor des Friedens geworden: Des Geldes wegen ist diesem Land nämlich der Kriegsgeist abhanden gekommen. Dazu war es nötig, dass es sich mit allen Ländern auf gleicher Ebene befand, entmachtet vor dieser Fatalität, vor dieser Finanzkrise, die die reichsten Länder getroffen hat, allen voran Russland.

Gott verlangt von euch und zuerst von Seiner Kirche, Vertrauen in Sein heiliges Wort zu haben und Ihm so viele Gebete und Messen mit so viel Liebe aufzuopfern, wie es Milliarden und Milliarden von Euros und Dollars braucht, um die Banken weltweit zu retten. Wie viele Messen braucht es, um eure arme Menschheit zu retten und damit Gott euch eure Neue Erde schenke! Jesus Christus. † † †

 

Die letzte Geschichte zwischen Gott und den Giganten mit den tönernen Füßen, den Oberhäuptern der Nationen

20. September 2008

JNSR: Der Herr befindet sich mitten unter all diesen Giganten aus tönernen Füßen. Es sind dies die Eroberer dieser Welt, die Wölfe, die stets machthungrig sind. Sie haben geplündert und alles gestohlen, was in der Tiefe der dritten Welt geblieben ist und haben ihre kärglichen Speicher aufgezehrt. Durch den Durst und den Hunger haben sie sie verzweifeln lassen und aus ihnen Vertriebene gemacht, die sich auf allen Straßen, die sie vor verschlossene Türen führten, mühselig aufrecht hielten. Ihr Schicksal zerstreute sie über Erde und Meer und wohin? Zu den Wölfen, die mit dieser ausgehungerten Horde nichts anzufangen wusste, einer Horde, der nichts anderes übrig bleibt, als sich zum Sterben zu verstecken. Es gibt aber immer wieder Gerettete, die dies eines Tages bezeugen werden.

Und Gott sagt: "Ich mache aus diesem verfluchten Geld für eine Zeit lang mein Werkzeug." Ihre Gier, sich mit Geld vollzustopfen, löste auf brutale Weise ihr Ruin aus, das diese ganze Organisation erschüttert hat. Die Giganten haben den Kopf verloren, aber jeder wird danach trachten, aus dieser Krise auf seine eigene Art herausfinden.

Alles stürzt zusammen. Gott sagt zu den Giganten dieser Welt: "Ihr habt die Armen vor euch auf die Knie gezwungen. Jetzt bin Ich es, der euch vor Mir auf die Knie bringt und vor eurem bevorzugten Götzen, der wie ein Kartenhaus zusammengestürzt ist."

Alles verflog im Rauch. Eigenartiges Gefühl eines letzten Schwindels, bei dem die Giganten von so hoch hinunter fielen, dass sie Zeit hatten, über ihr zusammengebrochenes Mittel der Herrschaft nachzudenken. "Das Gold ist der Nerv des Krieges." Und so schloss sich Russland drei Tage lang ein. Um sich zu verbergen? Nein! Um nachzudenken.

Wie ein umher irrendes Phantom fing das Oberhaupt dieser großen Nation an, in seiner Wohnung auf und ab zu gehen: "Was können wir ohne Geld erreichen? Das Land, ja alle Länder kommen gleichzeitig um. Gestern fühlte ich mich stark und unbesiegbar. Ich verberge mich nicht vor den Menschen. Ich merke, dass sie alle so sind wie ich. Ja, ich sehe mich in einem jeden ... Es gibt keinen höheren Meister als das Geld ... Es hält uns in seiner Macht. Ja, es ist die Macht. Damit lassen sich Waffen besorgen, Leidenschaften fördern; dem einen verschafft es Wohlergehen und dem andern die Herrschaft. Ja, doch heute sehe ich, dass die Freude daran vergänglich ist. Mit ihm kann man Krieg führen und ohne eben nicht."

Gott antwortete ihm durch diese Stimme in seinem Herzen: "Ist es nicht besser so? Mit der Angst vor dem Elend und vor dem Tod macht das Geld viele Sklaven. Durch die Besitzwut erzeugt es große Verbrecher. Es ist der Gott der Giganten dieser Welt. Aber auch die Hölle für die Kleinen. Weißt du nicht, was es aus Judas machte? Und was Judas tat?

Die Macht und das Geld arbeiten Hand in Hand. Ich lasse dich überlegen: Lieben oder hassen. Wer die Waffen ergreift, seien es konventionelle oder nukleare, wird der erste sein, auf den sie einschlagen werden. Ich werde so viel wie nötig wachen. Ich bin der einzige Gott, der euch den Frieden gibt. Ich werde erneut anfangen, Mich dazwischenzustellen

- zwischen Krieg und Frieden,

- zwischen Ungerechtigkeit und Gerechtigkeit,

- zwischen den Hass und die Liebe.

Erinnere dich stets daran, dass jener, der den Menschen gefallen will, kein Diener Gottes mehr sein kann. Der Diener Gottes nimmt weder Geld, noch Sandalen, noch Rucksack mit und verspätet sich nicht durch Grüßen auf dem Weg. Sagt den Erdbewohnern: Das Reich Gottes ist ganz nahe bei euch." Worte von Jesus Christus. † † †

 

Der Vater öffnet das Herz seines göttlichen Sohnes

25. September 2008

Das erste Wort von Jesus, Mt 24,2: "Er sagte zu ihnen: Seht ihr das alles? Amen, das sage ich euch: Kein Stein wird hier auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden. Glaubt einer, sein Haus werde aufrecht stehen mit allem, was es enthält, mit seinem vor Einbrechern geschützten Gold und Geld, dann täuscht er sich: Alles wird untergehen.

4 Gebt acht, dass euch niemand irreführt!

5 Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: 'Ich bin es, Christus!' und sie werden viele irreführen."

Nur die wahren Anbeter des einzigen und wahren Gottes, Eins in drei Personen, tragen in sich die wahrhaftige Verehrung des einzigen und wahren Gottes, des Vaters, der der Baum ist, des Sohnes, der der Ast mit den guten Früchten ist und des Heiligen Geistes, der der nährende Saft ist.

Gott ist für sich eine Familie und verlangt überhaupt keine Darstellung seiner dreifaltigen Person. Sein lebendiges Wort, sein Fleisch gewordenes Wort ist und bleibt Gott. Er hat sich als Mensch sichtbar gemacht und ist auf dem Kreuz gestorben, um Gott den Vater und zum Heil all seiner Kinder zu ehren. Die vereinte Familie Gottes umfasst auch alle seine Kinder Erde, die aus Gott neu geboren werden müssen.

"Erwählt", wird Jesus sagen "werden jene, die den heiligen Willen Gottes befolgen und nicht jene, die mich mit Lippenbekenntnissen rufen: 'Herr, Herr!'" Sein Sohn, ein Teil Gottes, überliefert sich dem Tod auf dem Kreuz und gibt sich auch seiner heiligen Auferstehung hin, damit mit Ihm alle Kinder der Erde wiedergeboren werden, die noch mit der Sünde Adams behaftet sind und mit ihren eigenen Sünden, denn alle haben gesündigt.

Alle Kinder der Erde, die den heiligen Willen Gottes angenommen haben, erwarten diese neue verheißene Geburt: Sie ist die Auferstehung durch das Blut und durch das Wasser aus dem heiligen Herzen Jesu Christi, unseres Erlösers. Dieses Blut ist mit dem Seiner göttlichen Mutter identisch, es ist ein spirituelles Blut. Die Analyse bestätigt es. Es ist das gleiche Blut bei der Mutter und beim Sohn. Seine Zusammensetzung existiert nach Meinung der Wissenschaftler bei keinem einzigen Menschen. Es ist göttliches Blut.

Dann wird der Vater, der das Leben gibt, es allen Seinen Kindern der Erde spenden, indem Er sich zum alleinigen Vollstrecker bestellt; Er allein konnte das göttliche heilige Herz, das Herz Gottes öffnen, das das Blut und das Wasser der Auferstehung für die Neugeburt der Kinder der Erde speicherte, die aus dem Geist wiedergeboren werden sollen.

Die Arme und die Lanze des Longinus sind zum Arm Gottes und zum göttlichen Seziermesser geworden, das dem göttlichen Herzen das Wasser und das Blut entrissen hat, das göttliche Leben der Kinder der Erde. Dieses Blut ist jenes des Sohnes Gottes, gezeugt vom Vater vor aller Zeit und geboren von der Jungfrau Maria.

Wir alle sind Kinder Gottes und von Maria durch den Schatz, den uns der allgütige Vater anbietet, indem er einen Teil von sich selber sterben lässt, seinen göttlichen Sohn. Er macht aus uns allen und aus jedem, der ihm folgen will, Söhne Gottes und Mariens. Dann wird der Geist Gottes, der Maria überschattete, sich erneut manifestieren, um Gott das zu geben, was ihm gehört: Alle seine Kinder, so zahlreich wie die Sterne der göttlichen Himmel, denn alles in dieser Neuen Welt, die bald kommen wird, ist göttlich.

Vater Abraham wird mit jenen kommen, die ihm vom Vater anvertraut wurden, Juden und Araber, die im Frieden Gottes gekommen sind, und mit allen, die der neuen, in der Liebe Gottes wieder hergestellten Kirche angehören: Sie werden sich wegen des heiligen Kreuzes wieder erkennen; es ist das Siegel Gottes. Wie unser göttlicher Erlöser geboren wurde, werden all jene geboren werden, die diese Neue Geburt ersehnen. Sie werden vom Blut und vom Wasser des Sohnes Gottes und Seiner heiligsten Mutter geboren werden, durch den Geist, der auf jeden und auf alle gleichzeitig herabsteigen wird, und durch das Wort, das diese neue Geburt, diese neue Taufe stärken wird: "Vater, hier sind alle Deine vereinten Söhne. Sie gehören Dir. Ich habe sie für Dich gesammelt. Segne sie. Sie sind Meine Brüder. Sie haben Deinen Heiligen Geist und Mein Blut und sind aus Deinem Wort geboren, Deinem Wort (Wasser und Blut von Maria)."

Dieses heilige und göttliche Herz ist der erhabene Spender des Lebens, denn es ist das Herz Gottes. Und der Geist Gottes wird uns diese neue Taufe geben, die Taufe durch das Blut und das Wasser des Herzens Gottes, überbordende Quelle der göttlichen Liebe, um das göttliche Leben aller seiner Kinder zu heiligen, die Ihm folgen werden. Und dies in voller Erkenntnis, mit vollem Verstand und im Bewusstsein, dass sich dieser Neue Mensch nicht mehr mit Brot zu sättigen braucht, sondern mit Gott. Die spirituelle Nahrung, die das Leben in Fülle gibt durch Seinen Leib, durch Sein Blut und durch Sein erfrischendes Wasser, das Gott in Fülle allen Seinen wahren Propheten, Heiligen und Erwählten gibt, das ist Sein heiligstes Wort.

Jesus: Ja, glaubt alle, dass Ich bald zurückkommen werde mit der ganzen Wahrheit Meiner Erkenntnis, denn Ich wünsche zu vergeben, zu lieben und alle Meine Kinder, die Mir treu geblieben sind, zu vereinen. Bereut und tut Busse. Ich komme, um euch in dieses Neue Reich zu führen, das Gott bis zur Erde und zum Himmel mit unendlicher Gnade ausgebreitet hat. Jesus Christus, offenbarter Gott mit seiner heiligsten Mutter, der göttlichen Unbefleckten Empfängnis. †

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Erstellt das Kreuz des Libanons

29. September 2008

JNSR: Einige Tage sind vergangen, ohne dass ich von François irgend etwas gehört hätte. Heute aber, am 29. September, vernehme ich am Telefon seine Stimme.

François: Ich brauche dich. Ich möchte gerne wissen, ob Du den Grund kennst, weshalb man dieses Kreuz im Libanon nicht errichten kann. Man hat vieles versucht, aber es ist, wie wenn sich etwas sehr Mächtiges gegen den Baubeginn – und wären es nur die Fundamente – stellt.

JNSR: Ich spreche mit euch über François, den ersten Arbeiter des Kreuzes, den Gott ausgewählt hat. Er ist der erste. Vor ihm öffneten sich alle Türen, und so hat er die andern nach sich gezogen, um Tausende von Kreuzen der Liebe in der ganzen Welt aufzustellen.

Es gibt kaum ein Land, in dessen Boden das kleine Kreuz von 7,38 Metern nicht eingepflanzt ist. Manchmal kann man sechs oder sieben solcher Kreuze im gleichen Land finden, die zu ihrem Schutz an verschiedenen Orten aufgestellt wurden. Manchmal ist ihre Errichtung bei Behörden auf Schwierigkeiten gestoßen, doch wurden diese überwunden.

Ein Arbeiter fiel einmal von der Höhe des Kreuzes herab und er hat sich dabei nicht verletzt. François arbeitete einmal neben einer Stromleitung mittlerer Stärke und berührte die Stromkabel mit seiner Metallleiter. Der Strom war jedoch zu dieser Zeit vom zuständigen Ingenieur gerade unterbrochen worden, was François jedoch nicht wusste. Als wieder Strom floß, hatte François die mit den Drähten in Berührung stehende Leiter gerade entfernt. Gott schenkte seinen Schutz für alle diese Kreuze und für jeden Arbeiter, der zu ihrer Errichtung berufen war. Fehlte das Geld, wurden sie ohne Verrechnung von Arbeit und Material errichtet. Sie haben mit so viel Liebe für den Plan Gottes gearbeitet, dass Gott ihnen in allem geholfen hat.

Überall dort, wo sie stehen, sind diese Kreuze der Liebe wie Wachposten. Sie haben Einwohner und Orte beschützt, wo sie angenommen wurden. Mit ihren blauen und weißen Farben erinnern sie jeden, der sie anschaut, an das Kleid der Heiligen Maria, der von Gott Gesegneten. Und alle strahlen in der Nacht bis zum Morgen wie ein Leuchtturm. Ihnen fehlten weder Liebe noch Gruppengebete; rund um sie herum versammelte sich die (jeweilige) Familie und manchmal Leute, die von sehr weit her kamen.

Die Angelegenheiten Gottes lassen sich erst nach einem langen Zeitablauf beurteilen. Und selbst, wenn sie den Familien, die sie auf ihrem Grund und Boden empfangen, Freude, Trost und Schutz bieten, wozu die Tausenden von Kreuzen in der Welt? Gott hat sie gefordert, damit sie Leuchttürme in der Nacht seien. Sie sollen Männer, Frauen und Kinder dazu ermahnen, sich für die Rückkehr unseres Herrn Jesus und Seiner heiligsten Mutter bereitzuhalten, als ob sie jeder Zeit wiederkommen würden, zur Ehre Gottes und zum Heil der Welt. Diese beleuchteten Kreuze sind da, um sie zu empfangen. Es ist das Licht, das alle wachsamen Seelen in jeder Stadt bewahren, denn die törichten Jungfrauen haben nichts vorbereitet, um Gott zu empfangen.

Diese Kreuze sind wie kleine Stimmen auf der ganzen Erde, die Tag und Nacht inständig um die Vergebung Gottes bitten und zur weltweiten Reue aufrufen. Sie ermahnen die Priester und die Gläubigen nicht aufzuhören, für die weltweite Reue und die Vergebung Gottes heilige Messen zu feiern, auf dass jeder Sünder bereut. Der Herr braucht alle Seine Arbeiter für sein Werk, das bis zu seiner glorreichen Wiederkunft weitergeht.

Während François auf meine Antwort wartete oder vielmehr auf die Antwort Gottes, ließ ich nur die Bilder all dieser Kreuze vor meinen Augen vorbeiziehen. Ich dachte, es sei schade, dass die zum Dienst Gottes Berufenen nicht abkömmlich seien, um auf Seinen Ruf hin herbeizueilen und dann irgendeine Arbeit auszuführen und Ihm so in Seinem Werk der Herrlichkeit zu dienen.

Leider haben es einige vergessen. Andere wurden für eine andere Aufgabe bemüht, die zu ihrer vordringlichen Aufgabe, nämlich im exklusiven Dienst unseres Erlösers zu stehen, hinzugekommen ist. Evangelisieren heißt, überall zu verkünden, dass das Reich Gottes nahe ist. Es gibt jene, die sich um die Kranken kümmern, andere um die Armen und wieder andere um die Vertriebenen. Die ganze Arbeit Gottes wird verteilt. Aber für Ihn bedeutet es, für Gott allein, für seine Herrlichkeit zu arbeiten, um die Wiederkunft des Königs der Könige vorzubereiten. Es gibt so viel zu tun! Man muss unaufhörlich warnen, schreiben, reden und die einschlafende Welt daran erinnern, denn sie meint, sie habe zu lange gewartet, ohne dass etwas geschehen sei: "Er kommt nicht. Inzwischen werde ich mich anderweitig beschäftigen." Es wird nicht bedacht, dass die Hauptarbeit in der Zeit des Wartens darin besteht, die Kinder Gottes wach zu halten. Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, wenn der Herr wiederkommt. Die vergeudeten Talente, das ist nicht bloß das Geld, sondern die anderweitig vergeudete Zeit.

Schließlich antworte ich François: "Ich habe dir gesagt, dass Jesus dieses Kreuz des Libanon für Seine Wiederkunft in Herrlichkeit vorbehält. Du weißt es, François, ich habe es dir gesagt. Der Herr wird kommen, um den Libanon zu segnen. Es ist dies ein Kreuz der Herrlichkeit des Herrn, der kommt. Es wird nur zu diesem Zweck errichtet werden. Nicht zu vergessen, dass viele Märtyrer es bis zu seiner Errichtung begleiten werden, bis zur Wiederkunft Christi in Herrlichkeit."

Dann sage ich ihm plötzlich:"Habt ihr die dafür nötigen Geldmittel zusammenbekommen?" Er hat mir geantwortet: "Nein, es fehlt noch viel." Dann sagte er mir das einzige Wort, das Gott aus seinem Mund erwartete: "Du weißt, dass ich auf Gott vertraue wie eh und je, auch ohne Geld, denn für Jesus stehe ich vollumfänglich zur Verfügung. Und, wenn Er mir sagt, dass ich beginnen könne, dann weiß ich, dass er mich anschließend nicht verlassen wird bis zur Errichtung Seines Kreuzes von 73,8 Metern zur Ehre Gottes und zum Empfang Seiner glorreichen Wiederkunft." Und hier sagt mir der Herr: "Sag ihm, dass er beginnen kann. Durch dieses Kreuz werde ich fortfahren, die Erde zu läutern."

Das Geheimnis, das Gott mir gegeben hat, kann ich weder aufschreiben noch irgend jemandem enthüllen. Fragt euch nur, weshalb Gott jetzt Ja sagt. Jene, die diesen Text lesen, werden benachrichtigt, sobald das Kreuz des Libanons zur Ehre Gottes und zum Heil der Welt auf dem Weg zu seiner Errichtung ist.

All jene, die mich und auch die Arbeiter des Kreuzes, François und seinen Bruder Jésus-Juste kennen, können fortfahren, ihnen für dieses Kreuz im Libanon zu helfen. Gott fährt fort, große Dinge zu vollbringen, um uns viele Unannehmlichkeiten zu ersparen, Seiner großen Heiligen, Propheten und Auserwählten zuliebe, die Ihm wie seinerzeit auf der Erde im heiligen Gehorsam fortwährend. Helft uns bitte. JNSR auf Jesus Christus hinhorchend.

P.s.: François weinte, da er die Gegenwart Gottes an seiner Seite spürte. Er sagte zu mir: "Ich wusste, dass ich dich heute hören musste und dass Gott seiner Prophetin für dieses grandiose Werk alles übergeben hat, und wir müssen uns allem fügen, was Gott für seine glorreiche Wiederkunft wünscht."

Aber Achtung: François und alle, die mit ihm fortfahren: Beschützt euch. Mit Weihwasser, Skapulier, Gebet und Fasten und empfangt in der heiligen Messe die heiligste Eucharistie. Denn nach dem Niedergang des Geldes folgt der Niedergang aller Mächte. Gott allein wird siegen! Derjenige, der noch immer zu widerstehen glaubt, dieser Gigant mit tönernen Füßen ist im Begriff, seine Akolythen mit Waffen und mit etwas anderem zu verstärken, das bis heute noch nie für die Zerstörung eingesetzt worden ist.

Was ihr alle wissen müsst: Wer sich des Bösen bedient, um Böses zu tun, wird durch das Böse vernichtet werden. Und der Herr bedient sich sogar Seiner größten Feinde, um das schwierigste Problem dieser Zeit zu lösen, nämlich das Geld und sein Gefolge von Macht, Kriegen und Attentaten zu stoppen. Die Attentate werden weitergehen. Die Zeit des Krieges, eine kurze Zeit. Und Gott macht aus einem Feind den Vollstrecker des andern.

Das Geld tötet die Macht. Die Macht tötet den Krieg mit all den Waffen. Die Waffen kehren sich gegen die letzten Angreifer selber. Und hier ist die Herrlichkeit Gottes: Der Friede kommt zurück und Gott wird im Himmel und auf Erden herrschen.

Worte des Herrn. Amen. †

† † †

 

Das Reich Gottes ist ganze nahe

8. Oktober 2008

JNSR: Welch ein Lärm, welch ein Getöse! Fürchtet nichts mehr. Dies ist der Fall der Giganten auf tönernen Füßen ... Sie fallen, einer nach dem andern ... Es ist wie ein Wasserfall, der sie alle fortreißt. In diesem Sturzbach versuchen sie wieder aufzustehen, trotz der Kraft des Stroms; aber wie könnten sie den wiederholten Angriffen dieses unaufhörlich fließenden Geldstroms widerstehen, der die tönernen Füße zerstört, alle diese Fundamente, die eines nach dem andern zerbröckeln

"Lasst euch nicht verwirren", sagt der Herr, "Ich Bin da". Der menschliche Hochmut, der den Feind der Menschheit genährt hat, hat soeben den Fall seiner Barriere aus Gold und Geld erlebt, die die Reichen von den Armen trennte. Sie bricht zusammen, sie verlässt ihr Lager, die große Prostituierte, die sich an den Meistbietenden verkaufte und aus jedem Land, das sich über die anderen erhob, ihre bevorzugte Schlafstätte machte. Die Prostituierte weint.

O Reichtum, Reichtum, du stürzest in die Arme deiner Liebhaber, die durch deinen Niedergang ihre Krone verlieren. Keiner dieser Giganten vermag sich mehr aufrecht zu halten. Dieser unbändige Strom reißt alles hin zum bodenlosen Ozean. Vorbei sind die Siege, die Macht und die Paläste! Für welchen Besitz soll man sich jetzt herumschlagen? Wohin werdet ihr gehen, um das, was euch noch bleibt, zu verstecken?

Wenn Gott euch sagen wird: "Und hier komme ich", werdet ihr nicht mehr da sein, denn ihr werdet Ihn gewählt haben, um mit Ihm zu kommen, sei es, um Seine Neue Erde in Besitz zu nehmen oder seinen Neuen Himmel; aber in beiden Fällen wird es mit Gott sein, dem alleinigen Meister, der Liebe aller Menschen für die Ewigkeit, die Er mit allen seinen Kindern zum alleinigen Preis eurer Liebe für Ihn erobert hat. Das Reich Gottes ist ganz nahe. Amen. Jésus Notre Seigneur Revient. Jesus, unser Herr, kommt zurück. † † †

 

Die Sprichwörter Salom. Ons, Sohn Davids – König von Israel

9. Oktober 2008

JNSR: In der Heiligen Schrift lese ich (Spr 1, 20-23):

20 Die Weisheit ruft laut auf der Straße, / auf den Plätzen erhebt sie ihre Stimme.

21 Am Anfang der Mauern predigt sie, / an den Stadttoren hält sie ihre Reden:

22 Wie lang noch, ihr Törichten, liebt ihr Betörung, / gefällt den Zuchtlosen ihr dreistes Gerede, / hassen die Toren Erkenntnis?

23 Wendet euch meiner Mahnung zu! / Dann will ich auf euch meinen Geist ausgießen / und meine Worte euch kundtun.

In Mt 27:

45 Von der sechsten bis zur neunten Stunde herrschte eine Finsternis im ganzen Land.

46 Um die neunte Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lema sabachtani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

50 Jesus aber schrie noch einmal laut auf. Dann hauchte er den Geist aus. † † †

 

Am selben Abend:

JNSR: Wie gewohnt bereite ich vor dem Zubettgehen ein Glas und eine Wasserflasche mit vor, meine Medikamente, den großen Wecker und stelle dann alles auf den Tisch des Esszimmers. Dann gehe ich ins Bad. Wenn ich zurückkomme, nehme ich alles, was ich vorbereitet habe, in mein Schlafzimmer. Auf dem Tisch des Esszimmers findet sich alles, außer der große Wecker. Ich suche ihn überall in der ganzen Wohnung, finde ihn aber nirgends.

 

Am folgenden Morgen, 10. Oktober.

Am Morgen suche ich erneut nach meinem großen Wecker, jedoch ohne Erfolg. Als ich mich entschließe, mein Frühstück im Esszimmer einzunehmen, betrachte ich das große Bild des Heiligen Herzens Jesu, das an der Mauer direkt über dem Buffet aufgehängt ist. Und ich sage: "Herr, wohin ist dieser Wecker gegangen?" Dann neige ich meinen Kopf, um meine Tasse Kaffee in die Hand zu nehmen, erhebe meinen Blick zu Jesus und plötzlich erscheint der Wecker auf dem Buffet, genau unterhalb des großen Bildes meines Jesus. Verblüffung!

"Herr, Danke, aber dies ist sehr eigenartig!" Es ist 9.30 Uhr. Der kleine Zeiger steht auf der 9, der große auf der 6 und gestern hatte ich geschrieben: "Von der sechsten bis zur neunten Stunde herrschte eine Finsternis im ganzen Land."

Die sechste Stunde entspricht unserem Mittag und die neunte 15 Uhr. Ich habe mir diese zwei Zahlen gemerkt; 6 und 9 wurden durch meinen 'zurückgekehrten' Wecker und gemäß dem Evangelium des Hl. Matthäus angezeigt. Und Jesus sagt uns: "Bis wann werdet ihr in der Nacht eurer Gräber bleiben? Ihr vergeßt meine Stimme, die in euren Herzen ertönt, und begreift nicht, dass ihr dadurch dem Tag nicht entgegenkommt, an dem ich bald komme, um euch zu retten. Arme undankbare Kinder, ihr wisst noch nicht, wie sehr ich euch liebe, wie sehr ich mich um euch sorge, um euch alle retten zu wollen! Das Reich Gottes auf der Erde wie es seit jeher im Himmel ist, ist ganz nahe! Wort des Herrn." †

† † †

 

Das Geld, der Kapitalismus – Gott bringt sie zu Fall

12. Oktober 2008

JNSR: Der Herr sagt uns:

Jesus: Rettet zuerst die Armen, damit eure Länder gerettet werden! Rettet alle Unglücklichen und dann wird Gott euch retten! Ich werde euch helfen. Teilt gerecht. Der Weg der Vernunft wird von den Kleinen, nicht von den Großen kommen. Das Heil ist in eurer Reichweite. Weshalb richtet ihr euch nicht an Mich? Denn Gott hat die einzige Lösung, sie ist in Seinem Herzen eingeschrieben "Liebe – Teilung". Teilt mit allen, was es für alle und für jeden gibt.

Betet, betet, betet und dann werdet ihr mich sehen. Ihr werdet sehen, dass die Erde ein Ganzes jener bildet, die an die Liebe glauben. Ein einziger Gott für alle (sucht die Brüderlichkeit) und alle für jeden Bruder, der in Gott ist (alles kann in der Liebe geteilt werden), denn ich behüte euch alle in Mir. Überlegt, dass ich alles in die Erde gelegt habe, was jeder für sich sucht, denn was ihm zusteht, kann ihm niemand nehmen, da jeder gleich viel hat wie der andere: weder mehr noch weniger (das habt ihr vergessen).

Man soll nicht die Tresorräume füllen. Sie speien euer unverdauliches Geld aus. Gebt all dieses Geld jenen, die es zu ihrer Ernährung, ihrer Gesundheitspflege oder zum Wohnen brauchen. Und Gott wird euch seinen Frieden und sein Brot geben. Ich bin Gott, die unendliche Quelle der Liebe. † † †

 

Das Wort Gottes ruft mich

Am frühen Morgen des 15. Oktobers 2008 – Am Fest der hl. Therese von Avila.

JNSR: Ich stehe an diesem Morgen auf, während es draußen noch dunkel ist. Ich vernehme das Wort Jesu Christi. Ich lasse meinen Kaffee ganz alleine kochen (ich habe ihn nachher vom Herd genommen) und begebe mich in das Esszimmer, um zu schreiben; es ist noch im Halbdunkel des anbrechenden Tages. Dies ist, was ich höre.

Jesus: Es gibt keine Generation wie diese! Sie wird auf dem Altar der Macht und des Geldes aufgeopfert. Die letzten Akteure sind nicht die schuldigsten. Eure Reueakte und Gebete genügen nicht mehr. Ich verlange Taten zugunsten dieser Länder im Elend, denn sie müssen den Tag des Herrn sehen mit der Verwirklichung von all dem, was ich für sie wie für alle wünsche.

Redet über Meinen konkreten Verwirklichungsplan für alle und fangt an zu erkennen, was ich wünsche, um die Welt zu retten (die Kinder dieser Welt und nicht die Banken). Vielmehr wird meine Bank der Liebe zusammen mit meinem Plan der Liebe die größte "Rettung der Welt" vollbringen.

Ich werde meine Kirche informieren; sie ist die einzige, die im Besitz "Meines Planes der Liebe ist". Meine Kirche seid ihr, die ihr Mich mit einer Liebe erwartet, die der Meinen so nahe ist, so dass ihr bereits sagen könnt: "Was für eine universelle Liebe!" Jene, mit der ihr euch von all diesem Bösen befreien könnt, das durch die herzlosen Menschen geschaffen wurde, die noch immer den Geist der Versklavung befürworten und dies nicht nur für alle durch diese Geldtyrannen gemarterten Völker. Bei euch, in den sich als reich bezeichnenden Ländern, wurden all diese Dinge in den letzten Jahrtausenden derart verborgen, dass sie denken "das Erbe" gehöre nur ihnen.

Der Geist der Wahrheit spricht zu dir. Zünde die Lampe des Hauses nicht an – du schreibst unter meiner Lampe, dem "göttlichen Licht" und der Geist diktiert dir dies. Es handelt sich nicht um ein sich abspielendes Vergnügen, das ihr durchläuft – es ist die Wahrheit Gottes, die am helllichten Tag hervorbrechen will. Der Tag Gottes kommt heran und niemand wird mehr verstehen können (Ich säe die Verwirrung), bevor die Wahrheit Gottes nicht am helllichten Tag hervorbricht.

Nur einige werden Mich verstehen, denn Ich wandle Meine Kirche mit Meinem Licht der Wahrheit um. Gott hat nur einen einzigen Altar (es ist die Welt) und einen einzigen Opferpriester – Jesus Christus. Er kommt, um die letzte Wandlung auf dieser Erde zu halten*, die die Verklärung erleiden wird so wie jeder von euch auch, die ihr die Priester Meines einzigen und wahren Wortes seid.**

* [und während sie sich abspielt, verwandelt Gott alles.]

** [Sein Wort bewahren und teilen, ohne es zu verfälschen, macht aus uns Priester Seines Wortes.]

Bei meiner heiligen Wiederkunft auf Erden komme ich nicht, um Verwirrung zu säen. Der Geist der Wahrheit sagt dir: Ich komme, um die Verwirrung zu vernichten und werde jene einsetzen, die diese Welt mit meiner einzig wahrhaften Regel der Liebe – des Teilens in meinem ganzen Licht – regieren werden. Denn es wird dann nur einen einzigen für alle Kinder der Erde erkennbaren Gott geben. Und alsdann wird diese Welt mit all ihrer Bosheit zu Ende gehen. Nun wird meine Wahrheit auf immer in dieser Welt bestehen, die die Liebe ausstrahlen muss wie der Himmel. Mein Geist wird dich unterrichten und dich führen.

Ich habe dich deshalb ausgewählt, weil das Land, auf dem ich mein heiliges Wort einpflanze, sich keinem anderen Gesetz verschreiben soll als meinem. "Du sollst deinen einzigen und wahren Gott aus deinem ganzen Herzen lieben, mit all deiner Kraft, aus deiner ganzen Seele und deinen Nächsten wie dich selbst." Du sollst es niemals vergessen. Vom Anbeginn der Zeit besteht das Gesetz meiner Liebe, das einzige, das Dreh- und Angelpunkt ist, um das Universum und die Bewohner zu erhalten, die Gott in dieses Universum eingeführt hat. Es wird endlich dem ähnlich sein, das Gott seiner ganzen Schöpfung in einer heiligen Reinheit verheißen hat. Der Himmel ist das Modell der Erde; die Neuen Himmel und die Neue Erde werden miteinander vereint sein.

Schließe dieses Buch noch nicht ab. Ich werde dir geben (und sagen), was ihm noch fehlt, bevor du es abschließt. Bewahre deinen Glauben, denn ich werde bald kommen, um die Erde mit den Himmeln und meine Kinder in meiner unendlichen Liebe zu vereinen. Schreib alles, was ich dir sage. Und nun komme ich. Amen. Ja, ihr könnt bereits laut rufen: "Komm Herr Jesus!" Ich habe ein für alle Mal alle Mitarbeiter (dieses Buches) gesegnet und auch alle, die daran glauben, wenn sie all dies lesen, was ich dir gebe und mit meiner Hand unterzeichne. ***

Geh mein Kind, bewahre all dies in deinem Herzen. Dein ewiger und wahrer Gott wird dich in deiner Stunde rufen, um dich zusammen mit all den Deinen zu erfreuen. Alle sind in deinem Herzen, das noch leiden muss, verbunden mit meinem Herzen, damit sich alles in Erfüllung geht mit all meinen Berufenen "die Erwählten Gottes" (Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott, der Heilige Geist), jenen, die niemanden außer Gott allein nachahmen, in seinem Leiden der Liebe und in seiner Herrlichkeit, die sich in den Herzen manifestiert, die mich bereits mit Aufrichtigkeit in meinem "Gesetz der Liebe" akzeptieren.

Ich komme, um meine Erde zu retten, zusammen mit den armen Kinder, die durch den Feind behindert worden sind. Denn er hat ihnen die Hoffnung entzogen, die ihr alle in mich haben müsst. Gott der Liebe im Glauben, in der Hoffnung und in der Barmherzigkeit. Jesus-Christus in seinem verehrungswürdigen Heiligen Geist, der euch führt. Jesus, Gott der Liebe und der Barmherzigkeit. Amen.

*** [Die Unterschrift Gottes ist in der Umsetzung von all dem, worüber uns Gott informiert hat (in seinem Werk, für sein Werk "Zeugen meines Kreuzes"). Wenn also diese Arbeit vollendet ist, werden wir Bestandteil seiner Unterschrift und "Zeugen des Kreuzes".]

Ergänzung von JNSR: Ab dem Zeichen *** habe ich selber geschrieben, was ich von Jesus hörte und was ich euch sagen musste – denn ihr alle seid, wie ich selber, "Die Zeugen Meines Kreuzes".

 

Für mein Kind JNSR

Am frühen Morgen des 15. Oktober 2008

"Niemand kann ohne die Erlaubnis Gottes bauen, denn nichts wird halten, wenn ich nicht darin bin" sagt Gott, der Herr.

Jesus: Alle, die ihr von nah oder fern am Werk Gottes mitgewirkt habt, an der Verbreitung der Bücher "Zeugen des Kreuzes" und an der Aufstellung der Kreuze der Liebe, ihr alle seid Zeugen, die dieses Werk mit dem individuellen Zeugnis eures Lebens vervollkommnen müsst, wie das Gott von einem jeden seiner Arbeiter verlangt.

Ein Werk wird von allen erbaut, die mit der Hilfe des Geistes Gottes daran arbeiten, des Geistes, der in uns wohnt und sich durch die Wahl des Allerhöchsten manifestiert, wenn Er – zur Zeit dieser Erbauung – den oder die erwählt, der/die am würdigsten ist.

Die Wahl Gottes entspricht weder dem Wunsch noch der Vollkommenheit der Person. Gott leitet sein Werk und setzt seinen Geist ans Werk im Herzen jener, die es nicht wissen und es nur im Gehorsam des eigenen Lebens beim Treten in die Fussstapfen des Herrn entdecken, egal wo er es ihnen befiehlt; auch durch das angenommene Leiden, nicht aus Gehorsam, sondern als ein eigenes Gesetz, das mit jenem des Kreuzes des Herrn verbunden ist. Deshalb ist sie zum ersten "Zeugen des Kreuzes" geworden, der Name, den ich meinem Werk gegeben habe und den sie durch Erdulden dieses Kreuzes verdient hat. Das Kreuz ihres Herrn und Königs, Jesus von Nazareth, Herr und König: Jésus de Nazareth Seigneur et Roi – J.N.S.R. † † †

 

Informiert die Welt über das Werk des Herrn Jesus Christus "Zeugen des Kreuzes".

15. Oktober 2008

Hl. Theresia v. Avila: Hermanita mia – Meine kleine Schwester – qué consuélo – welche in Trost – dé verté junta mi – dich mit mir vereint zu sehen! Santa Théresa dé Avila Heilige – Theresia von Avila. (Phonetisch auf Spanisch geschrieben.)

JNSR: Teuerste Freunde des Werkes von unserem Herrn Jesus Christus: Zeugen des Kreuzes. Möge jene oder jener, der diesen Brief erhält, sich dadurch auf seinem eigenen Weg erleuchtet sehen. Der Herr hat sein Werk "Zeugen des Kreuzes" gewählt wie auch den Namen, den er ihm verliehen hat, und genauso jeden der Arbeiter, die nacheinander gerufen wurden, um an der Errichtung seines Werkes teilzuhaben. Die gesamte geleistete Arbeit gebührt ganz und gar der Herrlichkeit Gottes.

Es gab diese große Verbreitung der Bücher. Dank der Großzügigkeit der Autoren, Übersetzer und Herausgeber haben sie sich fast in allen Ländern in jeder Sprache verbreitet. Dank der Arbeiter des Kreuzes, die in der ganzen Welt Tausende von Kreuzen errichtet haben, haben unsere entfernten Brüder das Strahlen der göttlichen Liebe unter allen Kindern des allgütigen Vaters erfahren, der kommt, um alle Menschen aller Konfessionen zu versammeln, um – durch sein heiliges Kreuz – die Einheit dieses großen Zusammenschlusses rund um seinen göttlichen Sohn Jesus-Christus. Die Bücher sprechen mit der gleichen Stimme wie die Kreuze; Gott unterrichtet euch mit dem selben Wort. Jesus sagt uns:

Jesus: Informiert die Welt – woher ihr auch kommt oder wo ihr auch seid – dort wo ihr seid – dass es spät geworden ist. Die Welt ist an der Grenze angelangt, die Gott festgelegt hat, um euch davor zu warnen, "dass sich der Abgrund vollständig geöffnet hat". Schreitet nicht weiter voran… Haltet an und hört auf mich. Ihr könnt alle eure Brüder und euch selber retten, indem ihr sie informiert, dass sich der Böse für die letzte Partie, die ihm noch bleibt, des scheusslichsten Weges bedient, um euch mit ihm zusammen in diesen Abgrund stürzen zu lassen, von dem kein Mensch entrinnen kann (aus der Hölle).

Er hat sich mit dem größten Feind Gottes verbunden, mit dem Geld, das ihm so viele seiner Kinder geraubt hat. Der Teufel ist im Begriff, auf der weltweiten planetaren Stufe seine letzte Karte gegen Gott zu spielen. Er spielt mit dem Untergang der Menschheit. Das ist sein letzter Auftrag.

Jesus Christus richtet an euch seinen letzten Aufruf gegen den Bösen. Es ist das S.O.S. Gottes, der kein einziges seiner Kinder verlieren will. Beeilt euch die Richtung des Geldes zu ändern.

Es ist verlorene Mühe: Nichts mehr wird mit dem Feind Gottes gebaut werden können – dies wird an diesem Tag des 15. Oktobers deklariert. Verwendet all dieses Geld, um die verarmten Länder durch eure verhängnisvollen Reichtümer wieder aufzubauen. Meine Bank der Liebe wird alle zugrunde gehenden Länder der Welt retten: Die einen wegen Geldmangels, die andern weil sie zu viel haben, so viel, dass man es in einen bodenlosen Grund (eure Banken) wirft. Beeilt euch, mir zu gehorchen. Jesus Christus kommt, um euch zu retten. † † †

 

Wer hat die Mehrheit der Kinder Gottes erobert?

16. Oktober 2008

Der Herr hat gesprochen: Ich will, dass man mich anbetet, sagt der einzige wahre Gott der Erde und des Himmels: "Ich will, dass man mich im Geist und in der Wahrheit anbetet. Denn mit Gott dem Vater könnt ihr euch nur im Geist verbinden und ihn anbeten. Und heute können wir uns auch mit dem Sohn nur im Geist verbinden, wie auch mit dem Heiligen Geist."

JNSR: Die drei Personen der Heiligsten Dreifaltigkeit, die wir als einen einzigen Gott anbeten, sind noch im Unsichtbaren, indem sich der letzte Akt unserer Menschheitsgeschichte auf planetarer Stufe abspielt. Hier unten sehen wir den Kampf, der sich im Himmel oder eher zwischen Himmel und Erde abspielt nicht. Alles ist für uns noch unsichtbar. Wir sehen aber eine andere Szene, die gleiche, die sich unter unseren Augen sichtbar abspielt.

In die Freiheit, die Gott uns gibt, spielt auch diese dunkle Figur des Geistes des Bösen oder Satan. Und der perfide Handlanger, der auf Erden zu seinen Gunsten gespielt hat, ist ebenfalls ein Geist, der den Namen Antichrist trägt oder in Wahrheit "der Geist des Geldes" heißt, der die Welt erobert hat. Wenn Gott uns gibt, ihn zu entdecken, dann weil Er ihn nun vernichten wird, denn seine Stunde wird bald schlagen. Der Gehilfe Satans wird bald fallen.

Alles spielt sich spirituell ab, im Himmel wie auf Erden. Gott will aber, dass wir alle an der Niederlage (Satans) teilnehmen, denn wenn wir ihn erkennen, wird er zu einem sichtbaren Feind mit mehreren Facetten, der auf dieser Erde alle möglichen Throne hat. Denn sein zentraler Thron existiert und die Throne (Niederlassungen) wimmeln auf der Erde. Es sind die Banken, die durch die satanische Frucht aus der Verbindung des Bösen (Satan) mit dem Geist der Macht und des Geldes, dem Feind Gottes (Antichrist), gespeist werden und die aus der ganzen Erde die Hure Babylons gemacht haben, von der der Hl. Johannes spricht.

Aber die ganze Erde wird durch den Geist des Geldes beherrscht. Sie ist zur großen Prostituierten geworden, Babylon, das versuchen wird zu überleben, aber schließlich zusammenbrechen wird. Denn alle Völker und Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben. Und die Dealer der ganzen Welt haben von ihrer ungebremsten Gier nach Luxus profitiert und sich an ihr bereichert. Denn ihre Sünden haben sich bis zum Himmel aufgetürmt und Gott hat ihre Schandtaten nicht vergessen. (Offb 18,3 und 18,5)

Deshalb werden an einem einzigen Tag die Plagen über sie kommen, die für sie bestimmt sind: Tod, Trauer und Hungersnot. Sie wird im Feuer verbrennen; denn stark ist der Herr, Gott, der sie gerichtet hat. Der Herr hat die Erde bereits dazu verurteilt, zerstört zu werden, um uns eine Neue Erde mit Neuen Himmeln zu geben.

Endlich wird Gott diese Erde mit all ihren Sünden opfern. Aber vorher – wie es bereits angekündigt ist – werden wir die Plagen, die letzten Plagen, die Gott dieser Erde schickt, erleiden. Sie hat das Geld mit all seiner Macht gewählt und all dieses Geld hat alle möglichen Laster hervorgerufen; denn mit ihm und dafür folgten trügerische Glanzzeiten aufeinander, sowie Kriege, Gemetzel, Missbräuche in allen Gesellschaften und der Triumph des Reichtums über die Armen.

Die menschliche Dummheit, die sich in dem Besitz auf Kosten der Schwächsten (sie werden stranguliert) zeigt, hat die Geduld Gottes umkippen lassen. Nun hat Er ausgerufen: "Es ist genug!" Und diese laute Stimme in der Nacht der weltweiten Niederträchtigkeit, in der alle Völker begannen, das Geld anzubeten, bis hin Gott und die armen Kinder Gottes zu vergessen. Sie haben auf dieser Erde nicht einmal mehr eine Wurzel zu essen, einer Erde, die auf traurige Weise nicht wieder zu erkennen ist, denn sie wurde ebenfalls durch das Geld verschlungen. Dieses Geld hat größere Wunder vollbracht als jene Gottes: Um Gott gleichzukommen oder ihn zu überholen, hat es all seine Macht entfaltet.

Dieses Geld hat sogar das künstliche Leben erobert bis hin, Leben mit einem Molekül herzustellen. Die Biologie hat sich entwickelt, aber stets im entgegen gesetzten Sinn, wenn es darum ging, gegen Gott zu kämpfen und dort wurde das "Wunder" der künstlichen Befruchtung vollbracht: das "Wunder" der Geburt des Kindes ohne Vater und Mutter ...

Wie viele "Wunder" hat dieses Geld hervorgebracht, das durch den Hauch Gottes verschwinden wird. Wie viele städtische Türme und Schlösser werden verschwinden, denn Alles wurde durch das Wunder des Geldes erschaffen, für jene, die mit ihm Profite erwirtschafteten und die Ärmsten vergaßen. Und nun sagt uns Gott: "Ich werde eine Neue Erde mit Neuen Himmeln erschaffen. Amen." Komm, Herr Jesus. † Amen. † † †

 

Jesus, der Schnitter

17. Oktober 2008

JNSR: Herr, Du weißt, dass ich bis zum Ende dessen gehe werde, was Du von mir verlangst. Aber ist es das, was Du wirklich wünschst? Was muss noch mehr geschehen?

Jesus: Ich bin der Schnitter. Höre auf dein Herz, nichts ist im Voraus gewonnen. Man muss durchhalten. Der Tunnel hat mehrere Ausgänge, aber nur Gott allein kennt den richtigen Ausgang (meine Tür). Ich habe euch (jene, die mir in Wahrheit dienen) immer gesagt, dass eure Arbeit nur darin besteht, zu säen. Danach sorgt der Geist der Wahrheit für das Wachstum all dieses Getreides, das erwachen und treiben wird, bis ich komme, es abzuernten.

Diese Ernte kann nur gelingen, wenn sich die Säer Mühe gegeben haben, gute Körner auszuwählen und reichlich überall auf diesem Acker gesät haben, der Gott gehört. Ich habe gesagt: auf die ganze Erde. Das Ergebnis kennt Gott allein. Wisse aber, dass nur Gott allein euch aufzuhören heißen kann.

Ich sage dir nicht, dass du vergebens säst, denn Jener, der zu dir spricht, verlangt von dir, fortzufahren. Das Saatgut, mit dem ich deine Schultertasche fülle, ist von sehr guter Qualität; es wird nicht 10-, 20- oder 50-fach Frucht bringen, sondern 100-fach, wenn du reichlich aussäst. Alles wird wachsen und sich dabei tief verwurzeln. Geh. Ich warte auf meine Ernte. Euer Gott der Hoffnung, Jesus Christus. † † †

 

Der Herr verlangt von euch, gegen den Geist des Geldes, des Antichristen, stark zu sein.

29. Oktober 2008

Jesus: Die Stunde des Triumphs Gottes wird bald kommen. Es wird die Zeit des Zusammenschlusses für die neue Welt sein. Die Welt wird immer tiefer in eine ausweglose Krise geraten, mit Tagen der Beruhigung, die glauben lassen werden, das Geld der Banken sei noch aufrecht, wohl auf.

Das Volk, das aus Ägypten kam, wartete vierzig Tage auf Moses mit den Gesetzestafeln. Und da ihn die Israeliten nicht vom Berg Sinai heruntersteigen sahen, begannen sie zu zweifeln und organisierten zu Ehren ihres neuen Gottes ein Festmahl, für dieses Goldene Kalb, das sie fabrizierten und an Stelle des Ewigen anbeteten.

Angesichts dieser Orgie wurde Moses wütend. Und Gott schlug Moses angesichts dieser heidnischen Szene vor, dieses Volk zu vernichten. Auf das Gebet von Moses "Lasse ab von Deinem Zorn und dem Bösen, das Du Deinem Volk zufügen willst", ließ der Herr davon ab. Er verhieß dagegen, aus ihm eine große Nation zu machen.

Im Matthäus-Evangelium 6,24 steht: "Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Geld."

Der Reichtum schließt den Menschen in sich selber ein und erstickt sein Bedürfnis nach Gott. Es braucht die ganze Macht Gottes, um das Herz des Menschen zu ändern. Das Geld wird als Antichrist betrachtet. Seit jeher hat es als absoluter Meister regiert. Um es zu erwerben, haben sich ganze Völker gegenseitig umgebracht und all jene, die es nicht haben konnten, waren der erniedrigendsten Situation preisgegeben.

Gegenwärtig sind sie es noch die Sklaven der Reichen, diese zurückgewiesenen Armen, die von Almosen leben und auf den Straßen übernachten. Sie sind die Verbannten, die überall Abgewiesenen, vom Staat und den Kirchen Ignorierten. Sie kennen weder Obdach im Winter, noch Wasser zum Trinken oder für die Körperpflege. Sie sterben am Wegrand und haben keine Gräber (um sie dort zu betrauern). Und wer ginge hin, um diese "Unbedeutenden" zu betrauern, die weder einen Namen noch einen Zivilstand haben? Sie haben nur gelebt, um uns zu sagen, uns allen, dass sie wie wir "Gott in ihnen" haben. Und sie haben das Recht und die Pflicht, uns zu sagen "wenn ihr wüßtet wie sehr Gott das Geld haßt! dann hättet ihr Angst, dieses Monster zu besitzen, das Gott alle Tage vor euren Augen tötet".

Es produziert so glänzende Wunder, dass ihr gegenüber dem Antichristen, der "dem Satan am nächsten steht", so voller Bewunderung seid, dass Gott Blutstränen weint. Er hat ganz und gar den Platz des Göttlichen eingenommen. Sein Thron ist die Welt.

Er erbaut Städte und Paläste sowie höhere Türme als das Heilige Kreuz, das ich in Dozulé verlangt habe, um meine Wiederkunft in Herrlichkeit anzukündigen. All dieses, das sogar auf dem mit Erde aufgefülltem Wasser gebaut wird, dient der Verherrlichung des Geld-Gottes. Er ist allüberall. Die Ehre, die ihm sogar in meinem Haus erwiesen wird, ist der Empfang dieser ganzen Gesellschaft, die einen Namen hat, von Erben zu Erben, von König zu König, vom Präsidenten eines Landes zum Nächsten, der ihn ersetzt. Meine Kirche hat Angst vor den Armen und wie ehemals fährt sie fort, die erfolgreichen Händler zu empfangen, jene, die als Visitenkarte einen machtvollen Namen haben und eine ehrenwerte Familie mit Geld; und ihr fragt euch noch immer, wer meinen Platz an all diesen Orten einnimmt? Es ist mein verschworener Feind, seitdem sich die Welt ganz alleine am meiner Stelle gekrönt hat; er ist der Gott dieser Welt "das Geld", das ich nun vernichten werde, zusammen mit dieser Welt, die es angebetet und es wegen seiner Macht einhellig gewählt hat.

Jetzt komme ich, um meine Erwählten zu holen, jene, die mich gewählt haben und die mir dorthin folgen werden, wo ich bin und mit ihnen ewig sein werde. Euer Ruf sei einhellig und voller Liebe! Und nun komme ich. Amen! Komm Herr Jesus, Amen. Wenn ihr mich aus ganzem Herzen ruft, dann werde ich schnell bei euch sein. Amen. † † †

 

Ich gebe euch mein schönstes Geschenk an diesem Tag meiner heiligen Geburt, am 25. Dezember 2008, sagt uns Jesus.

3. Dezember 2008

Jesus: Mein Kind, schreib was ich euch zu Weihnachten gebe. Es ist meine Geburt auf der Erde mit seinem Gefolge der Freuden. Ich komme, um alle Leiden, alle Sorgen und alle Tränen in Freude zu verwandeln. Denn in jedem Leid verbirgt sich eine Hoffnung: Gott kommt, um die Seinen zu trösten.

Mein Kind, ich komme, um euch an diesem großen Tag, an dem sich Himmel und Erde treffen, die Liebe für alle Mütter zu bringen. Diese Liebe erwarten sie von Seiten ihrer auf der Erde lebenden Kinder, aber auch von jenen, die sie geboren sahen, in ihrem eigenen Fleisch spürten und die zu früh ins Vaterhaus zurückkehrten. Sie sind mit euch wie mit mir, ihrem Gott und Vater. Ihre mit dem ganzen Himmel geteilte Liebe ist noch stärker, und sie steigt an diesem Tag bis zu euch auf die Erde hinab. Die Erde wird für alle zum Himmel, die euch geliebt haben und sogar für jene, die vergessen haben, euch ihre Liebe zu zeigen, jene Liebe, die sie im Himmel wieder gefunden haben.

Diese kleinen oder großen Kinder gehören euch wie mir mit ihrer vervielfachten Liebe in der meinigen. Sie kommen an diesem Tag meiner heiligen Geburt zu euch und bringen euch meine Vergebung und Liebe mit der ihrigen. Wenn ihr sie liebt, dann liebt ihr mich. Indem ihr mich liebt, werden sie alle geliebt und empfangen ebenfalls das schönste Geschenk der Erde für den ganzen Himmel. Liebt euch so wie ich euch liebe.

Ich liebe euch so, wie niemand es konnte, und ich werde euch immer lieben, ich, der ewige Retter-Gott, der auf die Erde gekommen ist, um euch den einzigen Schlüssel zu zeigen, der alle, sogar die verriegeltsten Türen öffnen kann.

Ich sage es euch immer wieder neu "es ist durch mein heiliges Kreuz", das für euch ist, die ihr sucht, ohne zu finden, die ihr findet, ohne euch dessen zu bedienen, die ihr es anschaut, ohne tiefer zu ergründen, wie man sich seiner bedienen soll. Es ist so hoch, so unzugänglich für all jene, die mich noch nicht kennen, weil sie nicht danach strebten, mich zu erkennen; die einen, weil sie durch die unsinnigen Leidenschaften der Erde blind geworden sind, die andern, weil sie mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt sind, und alle, aus Gleichgültigkeit gegenüber meinem Kreuz, dass gekommen ist und noch immer kommt, um euch Meine rettende Liebe zu bringen.

Ihr sucht das Geheimnis in der Tiefe des Ozeans wie auch in der Grenzenlosigkeit der Himmel; oder mehr noch in den nach Tausenden von Jahren aufgefundenen Dokumenten. Ihr sucht auch in den Tiefen eurer Erde eine längst vergangene Vergangenheit. Ihr sucht sogar in den Karten und im Kaffeesatz. Was? Eine Zukunft? Eine Vergangenheit? Euren Ursprung?

Die Zukunft ist in mir. Das Geheimnis ist in mir. Euer Weg ist in mir. Alles ist in meinem heiligen Kreuz. Und ihr sucht noch immer und geht vorbei, ohne mich zu sehen. Ich bin dieses glorreiche Kreuz. Ihr seid in diesem Kreuz eingeschlossen. Es beinhaltet alles. Eure Herkunft ist in meinem heiligen Kreuz, eure Vergangenheit ist in eurem Ursprung, eure Zukunft ist ebenfalls in eurem Ursprung, und ihr seid alle mit mir, mit euren Leiden, euren Mühen, euren Tränen, euren Schwierigkeiten und mit eurer noch nicht enthüllten Zukunft.

Ich habe euch alle auf meinem heiligen Kreuz getragen, alle eure Namen. Euch alle in eurem sündigen Fleisch und bis zum Grab, wo ich von unserem Vater eure eigene Auferstehung in meiner heiligen Auferstehung erhalten habe.

Welches ist dieses Geheimnis, das alle eure Antworten enthält? Wer wird eure Qualen lindern von eurer Geburt bis zum Tag meines künftigen Kommens, das bereits in euch ist, bis zu meiner Ankunft auf eurer Erde, wo mich jedes Auge sehen wird, weil alle verstehen werden, dass ich zurückkomme. Denn auch für mich wird meine Aufgabe als einziger Sohn Gottes (geboren vom Vater vor aller Zeit) bei meiner Wiederkunft in Herrlichkeit erfüllt sein. Ihr werdet dann mit mir zusammen endlich realisieren, dass ich vom Vater komme. Ich komme in seinem heiligsten Namen, der von denen noch immer verworfen wird, die meinem göttlichen heiligen Herzen am teuersten sind – mein Land und meine heilige Kirche; sie wird aus ihrer Asche erstehen, da sie mich ruft und lässt auch die Widerspenstigsten verstehen, dass ich im Vater bin, so wie der Vater in Mir ist und in meinem göttlichen Namen (Gott-Mensch), um den Menschen in diese Wirklichkeit einzutauchen, was Gott in seiner Göttlichkeit ist.

JNSR: Am Palmsonntag sang die Menge in Jerusalem: "Gesegnet sei, der kommt im Namen des Herrn, der König von Israel." Der hebräische Originaltext sagt buchstäblich "im Namen des Y H W h": Yeshoua. (Gelesen im Heiligen Geist – ausgesprochen mit dem Geist.)

Johannes Paul II. hat geschrieben: "Wir sind die Kirche des neuen Advents, jene, die die glorreiche Wiederkunft Christi vorbereitet."

Jedes Mal wenn wir aus Liebe zu Gott und für unsere Brüder tätig werden, bereiten wir das Reich des Christkönigs vor bis zum Tag – der näher ist als wir es denken – an dem sich die Prophezeiung von Zacharias verwirklichen wird: "Der Herr wird König auf der ganzen Erde sein. Einzigartig wird der Herr sein – einzigartig sein Name. Wie einstmals die Kinder Israels, sollen alle Völker jubeln, also heute: "Gesegnet sei der da kommt im Namen des Y H "Sh" W H, Yeshoua – Jesus."

Dieser Name der in sich die ganze Wahrheit der Person Christi zusammenfaßt, ist der Name, an den Jesus dachte, als er zu seinen Jüngern sagte: "Wegen meines Namens werdet ihr von allen gehaßt werden." (Der Herr wiederholt dieses Wort an Madeleine in Dozulé in der 28. Erscheinung.) Die religiöse Obrigkeit Jerusalems verbat ausdrücklich, den Namen von Jesus auszusprechen. Warum also den Christen untersagen, einen der geläufigsten Namen auszusprechen? Barrabas hieß seinerseits auch Jesus.

Ein einziger Name wurde durch die Juden nie ausgesprochen: der eigentliche Name Gottes, das heilige Tetragramm: Y H W H. Dieser Name steht über allen Namen; der hl. Paulus bekräftigt, dass Jesus ihn empfangen habe wegen seines Gehorsams, damit im Namen Jesu sich jedes Knie beuge und jede Zunge bekenne "Jesus-Christ ist Y H W H – zur Ehre Gottes des Vaters". So wird vorgeschlagen, dass der göttliche Name Y H W H sei, der Name Gottes (wir haben nur einen einzigen Gott).

In der Tat: Wenn der Buchstabe "Shin" (Sh) in die Mitte des Tetragramms dazwischen gestellt wird, kann der Name Y H Sh W H ebenso gut als "Yeshoua" ausgesprochen werden. (Jesus ist der Sohn im Vater y H Sh W H – ein einiger Gott.)

Die Führer von Jerusalem täuschten sich darüber nicht; sie verstanden, dass die Christen Jesus für Gott hielten – Y H W H – der "Herr". Dies war der Grund für das Verbot, diesen Namen auszusprechen. Dieser Name Y H Sh W H wurde auf einem Dokument des 17. Jahrhunderts unter einem Bild des glorreichen als König mit den Insignien seiner universellen Königsherrschaft sitzenden Christus gefunden. Der Name des verherrlichten Jesus, der auf den Wolken des Himmels kommt.

Dieser aus dem Tetragramm und dem Shin gebildete Name symbolisiert die menschliche Natur des Herrn und bringt die Wahrheit seiner Person perfekt zum Ausdruck. Es handelt sich also um "Jesus – YESHOUA", der uns erschaffen und losgekauft hat. Er konnte ebenfalls sagen: "Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden."

Jeder Mensch muss ihm vorbehaltlos gehorchen, und alle Nationen müssen seine Rechte anerkennen und "sein Joch" das "leichte und sanfte Joch" des Friedensfürsten akzeptieren. Der Tag ist nahe, an dem sich die Voraussage an die Juden am Palmsonntag erfüllen wird: "Darum wird euer Haus (von Gott) verlassen. Und ich sage euch: Von jetzt an werdet ihr mich nicht mehr sehen, bis ihr ruft: "Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn." (Mt 23, 38-39)

Er, der kommt im Namen von YHShWH – Yeshoua. Hier ist Er, dessen Namen eine ewige Herrschaft hat: "Ecce Cujus imperti Nomen est in aeternum." Er, der vom Himmel herabgestiegen ist der Mensch Jesus – Y H Sh W H, der gleiche, der aufgefahren ist und der auf den Wolken des Himmels zurückkehrt in der Macht und Majestät Gottes Y H W H !

Diese von Madeleine in Dozulé vernommenen Worte werden seit 1972 in der Botschaft des glorreichen Kreuzes verkündigt: "Die glorreiche Wiederkunft des Menschensohnes" von Pater J. B. Manceaux (†), neue lateinische Ausgabe, 1 rue Palatine, 75006 Paris.

An diesem Weihnachtstag haben auch wir die Gelegenheit, Gott, unserem süßen Jesus der Liebe ein Geschenk zu machen, indem wir auf der ganzen Erde und in allen Sprachen den heiligen Namen Jesu verbreiten, Er, der uns so viele Geheimnisse aufdeckt!

Enthüllen wir alle zusammen der ganzen Welt den göttlichen Namen, den unser Herr bereits den früheren Patriarchen offenbart hat. Dieser Name wurde 270 Jahre vor der Geburt Christi verschleiert, um den Ratschluss des monotheistischen Volkes der Juden nicht zu verletzen, der mit der Gottheit Jesu Christi im Allmächtigen Vater nicht vereinbar war.

Heute, und seit dem Tod von Simeon dem Gerechten, will dieses Volk der Juden Jesus im heiligen Tetragramm nicht zulassen, mit Ausnahme von einigen "Messianischen", das heißt von solchen, die an Jesus Christus glauben.

Gegenwärtig ziehen es die Christen vor – wegen dieser unsinnigen Ablehnung der Juden und auch, "um sie nicht zu kränken" – den Menschen mehr zu gefallen als Gott. Und so fallen uns die Worte des Propheten Zacharias wieder ein: "Wenn ihr mein Kommen auf eure Erde wünscht, dann ruft mich als euren König." "Gesegnet sei der kommt im Namen von Y H Sh W H – (Yeshoua, Jesus von Nazareth).

"Ich werde euch retten." In der Zwischenzeit erhebt sich das Kreuz vom Libanon Schritt für Schritt, um bereit zu sein, den Herrn der Herren zu empfangen (Jesus-Christ Y H Sh W H), wenn er bereits in allen Herzen empfangen sein wird und sich unsere Stimmen alle zusammen zu Jenem erheben, der nur auf die Stimme unserer Liebe für Ihn und unsere Brüder wartet. Denn die Liebe Gottes, die sich im lebendigen Kreuz für uns alle verwandelt hat, ist Jesus.

Wenn die Liebe Jesu unserer Liebe begegnet, werden wir zu diesen Tausenden von Kreuzen in der ganzen Welt. Wenn diese Tausende von Kreuzen dem Kreuz der glorreichen Wiederkunft im Libanon begegnen, werden sie verherrlicht werden, denn prompt wird dann die Wiederkunft Jesu – Yeshoua auf unserer Erde erfolgen. "Komm Herr Jesus." † † †

 

Schreib mein Kind: Mein Wille spricht zu dir.

6. Dezember 2008

Jesus: Ihr habt geglaubt, dass das, was ich euch in diesem Buch anvertraut habe, nur eine einfache Lektüre unter anderen sei. Ich habe dir mein Werk gegeben und bin in dein Herz gekommen, um es dir anzubieten, damit die Welt verstehe, dass ich gekommen bin, um euch zu helfen und euch vor den Hindernissen zu warnen, die auf eurem Weg, der bald am Ende dieser Zeiten ankommen wird, auftauchen werden. Der Mensch glaubte, er könne allein nach seinem eigenen Willen handeln.

Du weißt es, dass ihr untereinander verbunden seid; wenn einer von euch stürzt, lässt er all jene mit sich stürzen, die sich an ihn angeseilt haben. Du wurdest nicht schwach in deiner Aufgabe, denn du wurdest erwählt, der Kopf "meines Werkes zu sein, das beschädigt wurde", sobald sich einer von ihnen im Ungehorsam zeigte. Niemand sollte sich von meiner Wahl distanzieren, welche Der, der zu dir spricht, getroffen und umgesetzt hat.

Der Zweifel, der Mangel an Demut und vor allem der Mensch, der mich vergißt und seine eigene Ehre sucht, haben bewirkt, dass sich der Stolz dort installierte, wo ich mich befand, denn niemand sollte zweifeln, dass dieses Buch mein Werk ist, und was Gott für alle gibt, wird mit Ehrfurcht und in der Demut seiner Herrlichkeit empfangen.

Wenn einer von ihnen stürzt, reißt er das ganze Seil mit. Gott kann den nicht aufrichten, der die Größe meines Werkes nicht erkennt, das ich in seine Hände gelegt habe, denn ich habe mehrere unter euch mit dieser einzigen Bedingung ausgewählt: Gott ist der Meister (dieses Werks), du mein Kind bist "meine Stimme" und alle andern sind "meine Hand".

Sie entfernen sich mangels Gehorsam. Sie haben in deiner Schwachheit nicht meine Kraft erkannt. Ich habe sie vor allen Gefahren und Krankheiten beschützt, da ich mich in ihnen sah. Aber sie sind zerbrechlich und weisen diese Gemeinsamkeit auf: Sie denken und handeln und dabei wollen sie meine Stimme von sich weisen. "Allein gehen sie verloren."

Wenn meine heilige Mutter dir den Stolz genommen hat, so hat dir deine Demut das Kommando über meinem Werk genommen. Das haben sie sich alle geteilt und haben dir dabei nur dann geglaubt, wenn sie es für sich selbst nutzen konnten. Wenn ich aufhörte, dich auf Meinem Weg zu führen, blieben alle stehen und sahen darin nur "Nachlässigkeit deinerseits" und, dass es genügte, dass du zu schreiben wieder anfingst, um die Vervollständigung ihrer Arbeit zu haben.

Mein Kind, sich von dem zu entfernen, was ich dir anvertraut habe, heißt einen verbotenen Weg einzuschlagen. Meine Kommunikation kann nur auf den Wegen erfolgen, die ich für sie wähle, denn die Wellen sind in dieser Zeit sehr überlastet. Sei stets vorsichtig, mit wem du das, was ich dir gebe, teilen willst. Der Gewinn, der von dem gezogen wird, der dich hört, ist ein verlorener Gewinn, und es fällt einem Menschen sehr schwer, mein Wort in ihm zu bewahren, denn um ihn herum erheben sich jene, die gegen mein Gesetz und meine Beschlüsse kämpfen. Nicht alle sind geläutert, um das zu empfangen und zu hören, was ich dir gebe, und so kann dieser Verlust deines Hörens Jenen nicht trösten, der zu dir spricht und in deinem erwählten Kinderherzen Zuflucht nimmt. Du bist mein Trost und um dich herum sind jene, die noch immer mein Verderben wollen. Jene, die dich hören, wissen noch nicht einmal, dass ich in dich einen "göttlichen Schatz" hineingelegt habe; sie vergeuden "dein mir zuhörendes Herz" zu ihrem eigenen Vorteil.

Das mir zuhörende Herz wurde unter allen erwählt, denn es allein kann mich trösten. Und so offeriere ich ihm meine Stimme mit meiner Erkenntnis. Wird dieses Herz verraten, verzehrt sich mein Wort in ihm. Du hast also mein Wort, das leidet und du weißt, dass mein Wort dein Gott der Liebe ist, der leidet. Begehe diesen Fehler nicht mehr, dich dem anzuvertrauen, der dir zuzuhören scheint…, um daraus seinen eigenen Vorteil zu ziehen.

Ich sage es dir, gehorche mir immer, denn ich brauche dein Herz, das mich in seiner mütterlichen Zärtlichkeit tröstet, mit dem, worüber du selber verfügst, dieses wunderbare Geschenk, das ich dir gegeben habe und das dir Gott nie entziehen wird, "diesen Glauben voller vielfältiger Gefühle der Liebe", die aus dir meine "süße Vertraute" und die Ruhe meines unablässig verletzten Herzen machen. Sie werden mein Wort von dir nicht mehr wegnehmen können, denn sie haben ihre Chance mit dir gehabt. Redigiere also, was ich dir geben werde, das du bis zum Ende dieses Weges, wo du bist, für dich bewahren wirst; dieser Weg, der bald vor Mir enden wird.

Mein Kind, danke ihnen, schließe dieses Werk ab, das durch dieses Team schlecht vertreten wurde, das nie verstanden hat, dass sie alle "meinen Schatz in ihren Händen hatten". Dieses Ende ist nicht ein Ende in sich. Aber ich kann nicht mit denen fortfahren, die nicht geglaubt haben, dass Gott im Teilen Wahrheit ist und dass auf den, der "seinen Schatz" besitzt und ihn teilt, gehört werden muss, denn er spricht mit meiner Stimme in ihm und sie wird beschützt, wenn man mit Liebe und Respekt auf sie hört. Niemand kann sie unrechtmässig erwerben, niemand kann sie für ein anderes Menschenwerk fallen lassen.

In diesen Tagen der Finsternis übernehmen Tausende von bösen Menschen das Kommando meines Feindes, der vor allem anderen "meine Information" zerstören will. Meine Information ist leicht auffindbar. Das Wesen, das ich auf dieser Erde auswähle, um sie zu empfangen, ist durch das Licht, mit dem ich es umgebe, so sichtbar, dass es Tag und Nacht angegriffen wird. Und durch dieses fehlende Vertrauen, das "alle seine Nächsten" haben, bilden sich all diese Finsternisse, die mein eigenes Licht umzingeln, das ich um dieses Wesen herum gelegt habt.

Ich befreie alles für mein Zuhören, aber je mehr dieses Wesen angegriffen wird, desto mehr schließt sich mein Wort in dieses Wesen ein, das heute mein Wort nur in sich bewahren kann. Meine Tochter, mein Kind, dein Leid ist immens, denn ich muss auch unserem himmlischen Vater gehorchen.

Ich habe es dir gesagt: Wenn einer der Deinen mich durch seinen Ungehorsam gegenüber meinem Plan der Liebe verrät, kann ich nicht mehr zustimmen, mit ihm weiterzumachen. "Man kann nicht zwei Herren zugleich dienen."

Um mein Werk in dir zu errichten, hatte ich all jene gewählt, die beitragen sollten, damit es sich in der Demut eines jeden entfalte; in dieser Hoffnung musste ich feststellen, dass die Menschen fortfahren, mir Böses anzutun. Bewußt oder unbewußt, wegen deiner Zerbrechlichkeit und deiner Demut, habe ich mit dir fortgefahren, indem ich dir meine Kraft verliehen habe, denn fast alle waren untreu wegen ihrem noch immer durch ihre ursprünglichen Fehler belasteten Bewußtsein. Und diese Fehler kann der Mensch noch nicht durch seinen eigenen Willen verschwinden lassen, denn sie sind nicht bereit, in meinen heiligen Willen einzutreten. Diese Fehler oder Sünden werden nicht mehr existieren, wenn sie mich in Wahrheit empfangen haben "um in meinen heiligen Willen einzutreten".

Sie fahren fort, ihren Neigungen zu gehorchen. Niemand kann den Platz des Nächsten besetzen! Denn der Weg eines jeden führt ihn auf meinen Weg, durch viel Leiden und Schicksalswenden jeglicher Art. Jedes Wesen wird gezwungen sein, sich so zu sehen, wie es ist und sich in allem mit "meiner Identität" zu ändern. Dann wird sich seine Rettung erfüllen.

Jene aber, mein Kind, die mein Werk mit dir geteilt haben, haben "meine Identität in sich" noch nicht gefunden, denn das "Mir-ähnlich-sein" macht ihnen Angst. Ihre Autorität zu ändern – sie ist eine menschliche Macht. Ihren Stolz zu ändern – der meiner Demut entgegen gesetzt ist. Ihre Vermessenheit zu ändern, die Wahrheit zu besitzen, die das Antlitz selber meines Feindes ist,

denn niemand außer Gott allein ist Wahrheit: "Ich bin der Weg, das Leben und die Wahrheit." Ich kann euch also euer Leben in der Ewigkeit nur geben, wenn ihr euch von allem getrennt haben werdet, was aus euch diesen alten, durch alle seine Fehler verbrauchten Menschen ausmacht.

Meine Neue Erde wird dieses Paradies sein, wo die Sünde auf immer verschwunden sein wird – denn sie wird diese Erde sein, die sich an meinen Himmel der Herrlichkeit anschließt, denn dieses unstetige Meer der sündigen Menschheit wird verschwunden sein.

Das mein heiliges Wort empfangende Herz ist bereit, mir zu folgen, denn meine Wahl hat aus ihm meine Ruhestätte, mein Ort der Entspannung gemacht, wo meine Ruhe bewirkt, dass er meinem Leben und meiner Vertraulichkeit teilhaftig wird. Und nun komme ich. Ich kehre zurück in meiner heiligen Herrlichkeit, die jene des Vaters ist mit dem Geist, der uns begleitet, der Geist Gottes. In dieser heiligsten Dreifaltigkeit wird die ganze Welt sehr bald eingetaucht werden. Denn wenn alles ein Ende hat, muss diese Welt in den verschwinden, der das Alpha und das Omega ist.

Kind, nichts hindert dich daran, ihnen zu sagen, dass die Menschen das Ende ihrer Erde provoziert haben, denn alle waren Gott ungehorsam, der der Anfang und das Ende ist. Mit diesen Worten schließe ich dieses Buch und damit auch das, was die Erde der Menschen war: gierig nach Macht und mit ihrem Hochmut wollten sie Gott, ihren erhabenen Ewigen, entthronen, Jenen, der das Leben von allem ist.

Dieses Buch hat ein Ende, das ich in dich hineingeschrieben habe, das ich mit dir zusammen geschrieben habe – es ist nicht ein totales Ende. Es wird sich mit euch allen bald fortsetzen. Seine Fortsetzung werdet ihr erleben. Sein Anfang wurde durch mein erwähltes Kind geschrieben und sein Ende wird durch mein Volk umgesetzt werden und sich durch mein ganzes Volk abspielen, das da sein und Akteur dieses Buches wird, das abgeschlossen wird durch das Erleben des Endes. So werdet ihr alle schätzen, wie ich euch unterwiesen habe, um dieses glückliche oder unglückliche Ende je nach eurem Willen zu erleben.

Es wäre für jeden einfacher, er würde ab jetzt entscheiden, in meinen heiligen Willen einzutreten. Ein jeder sage in seinem Herzen als Antwort auf meinen heiligen Vorschlag: "Herr, ich wünsche jetzt, nur von deinem heiligen, heiligsten Willen zu leben."

Ich werde euch beistimmen und sogleich werdet ihr in euch diese Identität verspüren. Ich werde sie euch umgehend geben. Dies wird die einmalige Entscheidung sein, euch vor dieser kommenden Misere zu retten. Ihr werdet dann von allen Übeln erlöst sein, von allen dunklen Mächten. Ihr werdet gerettet sein.

Wenn mein Herz heute bis zu euch herabsteigt, dann deshalb, weil ich nicht weiterfahren kann, zu euch durch mein vielgeliebtes Kind öffentlich zu sprechen; die Zeit, die ihr erlebt, verkürzt sich und bietet keinen freien Raum für all das, was ich für jene bereite, die mir teuer sind, meine Kinder der Neuen Erde und meines Neuen Himmel.

Jesus verkündet, dass Er "König des ganzen Universums" ist, indem er euch sagt, was ihr alle verstehen sollt: "Ich bin der vielgeliebte Sohn des Vaters, der im Vater lebt mit dem durch den Vater und den Sohn vielgeliebten Geist." Ich bin Jener, der seit aller Ewigkeit im Vater und im Geist lebt, der sichtbare Gott, der eins ist, denn Gott ist Vater, Sohn und Geist der Ewige Vater.

Nun denn mein Kind, du hast alles von deinem Gott zu geben. Mögen alle verstehen, dass dich deine Aufgabe als Kind und Tochter Gottes an die Grenze des Endes geführt hat. Die Grenze befindet sich zwischen dem aktuellen Ende dieses Buches und dem Beginn des wahren Lebens, der sich ganz nahe an diesem Ende befindet.

Sag ihnen, dass dieses Buch für alle das wahre Buch des Endes dieser Welt war, die aus sich den Namen der Gnade des Herrn getilgt hat, denn es endet mit dem heiligen Namen Gottes, mit diesem Namen, der von meinem Volk vergessen wurde, das immer Angst hat, mich in meinem vielgeliebten Sohn zu sehen.

Ich bestätige, was diese durch Jesus, meinen vielgeliebten Sohn, gesegnete Hand geschrieben hat; Jesus, in den ich meine ganze Liebe mit meiner ewigen Macht gelegt habe. Denn Er ist mich selber. Mit dem Geist sind wir ein einziger Gott. So ist der Name des lebendigen Gottes, der zurückkommt mit den Seinen, denn es gibt keine Toten, sondern Lebende, die anderswo leben als auf dieser Erde, wo alles gesagt worden ist – denn es wird keine Erde mehr geben wie diese. Alles wird göttlich sein – alles wird in Gott sein und Gott wird in allem sein. Von nun an werdet ihr mich nicht mehr sehen, ich wiederhole es hier, bis dass ihr mich ruft. Jener, der im Vater lebt – gesandt durch den Vater, um alle seine Kinder zu vereinen. Y H W Sh H – Yeshoua – der Göttliche. † † †

 

Diese zwiefache Erde

24. Dezember 2008

Worte des Herrn: Selig der einfache Mensch, der Gott und den Menschen gefällt, ohne seinem Leben etwas Gekünsteltes beizufügen. Selig der Gerechte, der zu teilen weiß, ohne zu urteilen. Glücklich ist, wer am Abend einschläft, ohne sich vorwerfen zu müssen, seine tägliche Arbeit vernachlässigt zu haben und Gott für den vergangenen Tag dankt und für das Almosen, das er nicht vergessen hat, seinem Bruder zu schenken.

JNSR: Die Freude Gottes ist Erlösung und versetzt sein Herz in Ruhe. Die Nacht wird gut sein, Gott hat sie gesegnet, und der folgende Tag wird verheißungsvoll sein. In dieser Weihnachtsnacht sagt Gott zu mir:

Der Herr: Ich habe gewünscht, dass du die Erde so siehst, wie sie in meinen Augen aussieht.

JNSR: Ich sah sie zwiefach. Ein Teil war halb erleuchtet und verschwand hinter denjenigen, der dunkler war. Die Erde sah aus wie der Mond in seinem ersten Viertel. Es wimmelte vor Leuten im dunkelsten Teil der Welt. Der andere, schön erleuchtete Teil schien weniger bevölkert und ruhiger, aber ich spürte, dass der Herr ihm den gleichen Nutzen gewährte: Den Tag, um vom Sonnenlicht zu profitieren und die Nacht, um sich auszuruhen.

Es schien aber, dass dies der dunkle Teil nicht gut verstand und keinen Nutzen aus dem zu ziehen wusste, was Gott ihm gab. Seine Einwohner hielten die Nacht für den Tag. Sie befanden sich ständig im Lärm und in Bewegung, wie wenn sie keinem Gesetz und keiner Ordnung gehorchen würden. Alles spielte sich wie bei einer kontinuierlichen Revolte ab – im Zorn und im Blut. Darauf sage ich ganz laut: "Herr, weshalb hast du unsere Erde geteilt?" Der Herr antwortete:

Jesus: Nichts wurde getrennt. Sie leben zusammen auf der gleichen Erde. Weißt du nicht, dass sich die bösen Geister schon hier unten vereint haben; das Leiden der anderen kann sie nicht anrühren. Sie sind unter sich durch ihre eigene Wahl vereint. Ich lasse sie noch zusammen auf der gleichen Erde. Beim Kontakt mit barmherzigen Kindern werden sich noch einige der Bösen ändern! Aber ich werde nicht zögern, den guten Weizen vom Unkraut zu trennen, denn der Friede Gottes muss bald erbaut werden. Diese Endzeit ist bereits da, sie nähert sich dem Ende zu. Es ist die Zeit des Neuen Jerusalem. Wort des Herrn. † † †

 

Hier wird das Geheimnis meiner heiligen Geburt und das Geheimnis des Kreuzes von Dozulé enthüllt.

27. Dezember 2008 – Fest des hl. Johannes, des Apostels der Apokalypse (die Offenbarung). Die Jungfrau Maria kommt, um das Geheimnis "meiner heiligen Geburt" mit dem Geheimnis meines Kreuzes von Dozulé zu enthüllen: "Das große Mitleid."

Jesus: Meine Kinder, entfernt euch ohne Bedauern von allen Dingen, die Gegenstand der "ungesunden Gier" eurer Zeit sind. Weist alle Versuchungen weit von euch ab. Ihr werdet auf eurem Weg alle diese unbrauchbar gewordenen Dinge finden, die von den Koffern und Taschen jener Leute heruntergefallen sind, die sie nicht mehr mit sich schleppen konnten und die bis anhin ihre Ehre ausmachten. Lange Zeit haben sie den Götzen aller Jahrhunderte angebetet: das Geld.

Heute werden "die Macht und das Geld" zu diesen schweren Gewichten, die zum Unglück der Menschen und der ganzen Welt führen und sie nach unten ziehen. Sehr spät haben alle diese "Profiteure" festgestellt, dass sie vor der "Zeit des großen Mitleids" ausgewichen sind, die der Herr für alle Völker angekündigt hat, um sie zu retten. Sie wurden sich darüber von einem Tag auf den anderen nur bewusst, als der Engel des Herrn gleichzeitig alle Kassen der Banken aller Länder geleert hatte – "Gleichheit der Bürger". Und nicht diejenigen, denen es an allem fehlte, waren die Unglücklichsten, sondern jene, die von allem profitierten und sich sogar am Elend der Armen bereicherten. Diese Profiteure haben Gott nie vor sich gesehen, "Er, der Hunger, Durst und Kälte litt, Er, der ein Herz suchte, um ihn zu trösten", sie haben ihn nie gesehen, denn sie haben sich nie einem Bedürftigen genähert.

Arm bist du, wenn du Jesus nicht in jenem erkannt hast, der dir die Hand hinhielt! Es gibt eine Zeit für alles, und jene des Mitleids ist soeben abgelaufen. Jene der Liebe und des Teilens ist wie der Übergang "der treuen und weisen Frau", die im Verlauf ihres Lebens keinen anderen Blick hatte als jenen der Hingabe für ihren Gott und für die Armen. Weil sie ihrem Schöpfer ganz ähnlich war, erblühten das Mitleid und die Vergebung Gottes aus ihr. Dort in ihrem Herzen befinden sich alle untröstlichen Mutterherzen. Sie heißt Maria, und in ihrem Namen "Marie" befindet sich das Verb "lieben" (frz.: Aimer) und in diesem Verb (frz.: le Verbe = das Wort, der Sohn Gottes) hat sich der Reichtum Gottes niedergelegt.

Wenn sich im Licht der heiligen Geburt die "heilige Wahrheit" befindet, ist neben dem kleinen auf dem Stroh gebetteten Kind seine Mutter, um ihn anzubeten. Sie ist es, die Ihn uns soeben gegeben hat. Sie ist seine Mutter, Er ist ihr Gott. Er hat ihr Blut – Er hat ihr Fleisch. Von ihm erhielt sie durch seinen Heiligen Geist ihre Göttliche Unbefleckte Empfängnis. In ihrem Mutterherzen hat sie bis zum heutigen Tag dieses große Geheimnis der heiligsten Geburt bewahrt; der Vater heißt sie, dies heute zu enthüllen, denn es ist die Zeit der Einheit gekommen.

Durch ihr göttliches Kind, gibt sich der Vater hin. Der einzige und wahre Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass Er diesen einzigen Weg gewählt hat. Sich ganz klein zu machen, um die Menschen anzurühren. Der Vater ist Sohn geworden, der Sohn, ist Mensch geworden, und der Mensch ist Brot geworden, um sich den Menschen besser hingeben zu können.

Wer ist der Mensch, der auch heute noch eine so große und so wenig geschätzte Liebe verleugnen kann, eine Liebe, die durch den Sohn Gottes und durch Maria bis auf unsere Erde gelangt, um uns zu retten?

Ich Bin der Ich Bin, seit aller Ewigkeit, das Wort des Vaters, der zu dir gesprochen hat durch den Geist, der im einzigen Gott lebt in alle Ewigkeit. Amen. Durch das Geheimnis meiner heiligen Geburt komme ich, um die Einheit aller Religionen der ganzen Welt zu bewirken. Denn ich Bin der Ewige, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Sie werden von allen vier Himmelsrichtungen kommen. Sie werden mein heiliges Kreuz bilden, um zu Gott dem Vater zu gehen. Alle werden sie durch das Kreuz des Sohnes hindurchgehen. Denn aus Liebe zu allen seinen Kindern hat Gott entschieden, in der Zeit des großen Mitleids der "Menschensohn" zu sein, das lebendige Kreuz von Dozulé. Amen. Wenn dieses Kreuz von der Erde erhoben sein wird, werde ich alles an mich ziehen. Worte des Herrn. † † †